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THEMA: Hobbytrain E310 und E410 mit Bildern
ich habe mir heute beide Modelle bei meinem Stammhändler abgeholt.
Lichtwechsel rot/weiß
Next 18
Zwei Haftreifen auf einer Achse zur Fahrzeugmitte hin.
LED mit blaustichweiß.
Recht leichtes Fahrzeug.
Sichere Stromabnahme.
Stromabnehmer ohne elektrische Funktion.
Einwandfreies Fahrverhalten.
Anbei Fotos.
Gruß in die Runde
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nicht übel. Decoder unter der Platine ist zwar nicht so die optimale Lösung, aber so oft wechselt man den ja nun auch nicht. Was machst du als SX-Fahrer eigentlich, D&H hat ja noch keinen Next18-Decoder?
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
der DH18A ist ja angekündigt.
Grüße, Peter W.
Hobbytrain hat wohl alles unter die Platine gepackt und dementsprechend hochgelegt, damit bei der geplanten Soundversion halt alles unter der Platine den Platz finden kann.
Bei D&H ist bestimmt was in Planung.
Gruß
Vielen Dank für diese ersten Fotos. Sind da noch Zurüstteile dabei? Neben der Pufferbohle sind Löcher wie für Kabel oder Schläuche.
Und eine Frage an die Experten: Das grau der Unterkante ist ja doch recht hell. Gab es die Loks in dieser Form? Die H0-Modell von L.S. tragen hier deutlich dunkleres Grau.
Gute Grüße,
Rainer
Zurüstteile zum einstecken liegen bei.
Gruß
schöne Maschinen und eine längst überfällige Neukonstruktion!
Allerdings scheint mir die Verschleißpufferbohle der 181.0 doch recht klobig und insbesondere von der Seite trifft sie das Vorbild nicht ganz. Über die Stromabnehmer will ich mich gar nicht äußern/ärgern. Das wird sich wohl nie ändern...
Weitere Bilder sind übrigens beim Modellbahnschop Lippe zu sehen:
181 001 bl/be: http://www.modellbahnshop-lippe.com/productzoo...p-0/productzoom.html
E 310 001 blau: http://www.modellbahnshop-lippe.com/productzoo...p-0/productzoom.html
E 410 002 blau: http://www.modellbahnshop-lippe.com/productzoo...p-0/productzoom.html
Viele Grüße
Steffen
Gruß
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kann einer der erstbesitzer bitte mal eine roco 181 aufs gleis zum (höhen-)vergleich stellen. das war ja bisher eine schwachstelle der ht loks.
dank im voraus
mfg kegs
www.nbahnfreundekarlsruhe.de
Gruß
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sagmal könntest du auch nochmal ein Foto von den Zurüstteilen (am besten montiert, wenns nicht zu viel Aufwand ist) machen. Ansonsten auch gerne lose fotografiert
Vielen Dank schonmal!
Fabian
Gruß
Ralf
haben die Loks keine KKK?
Sieht zumindest so aus.
Gruß
Nico
für mich sieht es auch so aus, als hätte die Lok "nur" eine Klipsaufnahme, aber keine KKK.
Empfinde ich allerdings eher als Vorteil, denn so kann man bei "Erbsenbetrieb" auch Waggon mit Super-Kurz-Kurz-Kupplung ohne Probleme dranhängen.
Wichtiger ist für mich, daß die Aufnahme in Neigung und Höhe stimmt. Mit den Bügelfalten und ff. habe ich da so meinen "Spaß".
Grüße
Christian Strecker
noch mehr Bilder:
http://www.ebay.de/itm/Hobbytrain-Spur-N-2882-E...7b5da#ht_2350wt_1162
Da kommt der graue Rahmen dunkler rüber, ich denke den zu hellen Rahmen auf TomtowNs Bildern war das Blitzlicht schuld.
Tolle Modelle, kanns kaum erwarten.
Gruß Engelbert
Carsten
Kurt
die Verschkeißpufferbohle ist wirklich nicht toll ins Modell umgesetzt. Die ist einfach zu klobig.
Auch fehlen an der Bohle beidseitig ein Tritt.
Die Stromabnehmer würde ich gerne tauschen wenn es solche als Tauschteile geben würde.
Werner Eichhorn könnte anständige Pufferbohlen entwickeln.
Im Vergleich mit Vorbildfotos wirkt die Bohle am Modell schon sehr lächerlich.
Eine KKK besitzt das Modell nicht, es ist lediglich eine Klipsaufnahme.
Gruß
@Tom: Danke für die aufschlussreichen Bilder der Modelle! Richtige Begeisterung löst die Modellumsetzung bei mir nicht aus.
Für die Vorbildinteressierten hier ein paar Links, wobei bei den ersten beiden leider die Bilder nicht mehr sichtbar sind:
181.0: http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,4053320,4053320
184: http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,4070902,4070902
beide u.a.: http://www.bundesbahnzeit.de/page.php?id=Mehrsystem
Meine persönlichen Erinnerung an die 184 ist einerseits die planmäßige Bespannung eines Entlastungs-D-Zugs mit der 184 von Münster nach Trier, muss so Ende der 70er Jahre gewesen sein. Der Zug war oft aus Vorkriegs-Wagen gebildet, wenn ich nach den Fotos meines Vaters gehe (ich selbst habe da noch nicht fotografiert). Am Rande: Später fuhr derselbe Zug planmäßig mit 221.
Andererseits erinnere ich mich gut an die Einsätze der am Ende verbliebenen 184 001 bis 003 im Güterzugdienst von Trier Richtung Frankreich (Ende der 80er Jahre). Die Loks hatten da längst die Gleichstromausrüstung verloren, von außen am auffälligsten das Fehlen der äußeren beiden Bügel. Zudem waren 184 002 und 003 im Farbschema ozeanblau/beige mit rotem Keks unterwegs.
Nunja, sollte HT die 184 in dieser letzten Ausführung bringen und der Preis würde sich deutlich nach unten bewegen, würde ich mir so ein Modell als Ausgangsbasis wohl zulegen.
Viele Grüße,
Udo.
danke für die schönen Bilder und ersten Infos.
Was mich interessieren würde, sind die Fahreigenschaften der Modelle. Anfahrverhalten, Langsamfahrverhalten, Höchstgeschwindigkeit und Auslaufverhalten nach Stromwegnahme.
Vielen Dank im Voraus
Gruß
Andreas
Die Fahreigenschaften sin vergleichbar wie mit der E10 von Hobbytrain.
Ruckelfreies fahren auch bei Langsamfahrt.
Konnte bisher nur einen alten Trixtrafo ans Gleis klemmen....3 Volt Anfangsspannung.
Die Lok setze sich sofort ruckelfrei in Bewegung.
Da meine digitalen E10er von Hobbytrain sehr sanft und extrem langsam in Bewegung setzen, rechne ich bei der E310 und E410 mit vergleichbar guten Fahreigenschaften.
Die blaustichige Beleuchtung kann man mit oragem Edding beikommen.
Die Höchstgeschwindigkeit ist sehr überzogen. ....gefühlte 350 Km/h.
Obwohl zwei Miniaturschwungmassen verbaut sind, zeigen diese keinerlei Wirkung und ein analoges Auslaufmodul ist auch nicht eingebaut.....das hätte auf dem großen Analogstecker Platz gehabt.
Gruß
machst Du nun doch nicht nur Dampf und Diesel?
Die Front der Lok überzeugt mich auf den ersten Blick auch nicht sonderlich. Sobald das Ding digitalisiert ist, bin ich gespannt auf eine Probefahrt auf meiner Anlage.
Viele Grüße,
Mathias
Fabian
habe mir obige Fotos nochmal in Ruhe angesehen.
Sehe ich es falsch, oder haben die neuen Mehrsytemloks von Hobbytrain jetzt ein einteiliges Chassis und nicht ein längsgeteiltes wie die E 10 ff?
Die Verschleißpufferbohle der E 310 kommt mir im Vergleich mit Originalfotos auch recht wuchtig vor. Jedoch muß man doch auch berücksichtigen, daß es sich bei den Modellaufnahmen um eine andere Rahmenfarbe (hellgrau) und evtl. auch um Makroaufnahmen handelt. Von der Seite her sieht nicht schön aus, dieses Vollprofil der Bohle, aber vielleicht wars modelltechnisch auch nicht leicht zu machen.
Grüße
Christian Strecker
Danke Thomas, für die schnelle Antwort.
MfG
Andreas
Danke Eurer Beiträge hier musste ich Geld ausgeben
*** BESCHWERDE ENDE ***
Okay, was bleibt einem gebürtigen Moselaner, der die Loks früher im täglichen Einsatz sah, auch anderes übrig, zumal die Minitrix 184 nie wirklich befriedigen konnte.
Daher: Vielen Dank vor allem für die zahlreichen Fotos.
Als Epoche III Fan habe ich mir die E 410 zugelegt.
Fotos gibt's, sobald die Maschine umbeheimatet wurde.
Schönen Sonntag,
Georg
Anbei die Zurüstteile.
Gruß
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Gruß
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hier ein paar Vorbildinfos zu den beiden Loks:
E 310 -> 181.0 bzw. 181.1 : 4 Loks gebaut, 1967 in Dienst gestellt; Ausmusterung 1984- 2003.
Erst- Bw Saarbrücken
E310 001 => 181 001, Bj 1966; Abnahme 22.5.1967; z 18.8.2003 + 1.9.2003
E 410 -> 184.0 und 184.1: 5 Loks gabaut; 1967/68 in Dienst gestellt; Ausmusterung 1981- 2002
E410 001 => 184 001, Bj. 1966, Abnahme 21.10.67; z 6.10.93; + 10.12.93
Erst- Bw Köln- Deutzerfeld
Die Loks wurden 1968/69 umgezeichnet.
Bei 4 bzw. 5 gebauten Loks sind sie m. E. eher Exoten.
Welche Bw- Angabe haben die beiden Loks?
Beste Grüße
Klaus
Die E310 Saarbrücken
Die E410 Deutzerfeld
Gruß
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dann endlich mal etwas Authentisches.
Nicht so ein Murks wie z.T. bei Fleischmann.
Gruß
Klaus
Murks findest du bei jedem Hersteller, da muss man nicht explizit Fleischmann erwähnen.
Schau dir mal die E310 und E410 genauer an.......
Nur weil hier die BW Beschriftungen stimmen, heißt es noch lange nicht dass die Loks authentisch sind.
Messe mal die Führerstandsfenster nach....
Wsren die BW Beschriftungen aufgeklebt oder wsren es Aluschilder?
Gruß
Ja, nach den Bildern von TomtownN ist es sehr gut sichtbar, dass es jetzt ein einteiliges Chassis ist und die Stromaufnahme mit Kabeln von den Drehgestellen gelöst wurde. Also wieder neues Chassis und neue Platine. Für die Verbindung mit der Platine hat man Stecker gewählt so dass man ohne Lötkenntnisse ans Innenleben ran kommt. Da das mit dem Löten nicht jedermanns Sache ist, ist das gut so. Die Schwung-"massen" find ich allerdings lächerlich. So klein, da hätte man die ja wahrscheinlich gleich weglassen können.
Die Vorbildwahl ist mir allerdings zu exotisch, kann die Loks recht schwer in meinem Betrieb rechtfertigen, so ich kauf keine.
Gruß,
Harald.
ob der Motor den Kräften grösserer SWM Stand hält? Eine SWM, auch eine kleine, hat den Vorteil dass die Welle bei einer analogen Stopstelle durch die nachschiebenden Wagen sanft ausläuft, und die Lok nicht mit abrupt blockiertem Getriebe über die Gleise geschoben wird.
Grüße, Peter W.
hat schon einer von Euch die Lok schon digitalisiert?
Habe einen ESU-Decoder eingesetzt. Das Fahren ist toll und geschmeidig nur der Lichtwechsel ist etwas gewöhnungsbedürftig.
Die gelben Spitzensignale lassen sich digital ein- und ausschalten und wechseln, wenn eingeschaltet, mit der Fahrtrichtung.
So weit so gut!
Mit F1 (Lokseite 1) und F2 (Lokseite 2) lassen sich die roten Schlusssignale zuschalten, wechseln aber nicht mit der Fahrtrichtung. Das Abschalten mit F0 ist nicht möglich, wohl aber eine "Lightshow" mit gleichzeitig (!) einschaltetem weißem und rotem Licht.
Ich sehe den Sinn dieser Schaltung nicht ganz.
Habt Ihr einen Rat?
Außerdem empfiehlt die Betriebsanleitung das Entfernen von Kondensatoren beim digitalisieren. Ich meine das ist für ein Modell Baujahr 2013 nicht zeitgemäß. Warum macht man die Entstördrosseln nicht auf die Brückungsplatine die beim digitalisieren ohnehin entfällt?!
Im voraus meinen besten Dank!
Viele Grüße,
Manfred
Zitat - Antwort-Nr.: 36 | Name: Manfred
für ein Modell Baujahr 2013 nicht zeitgemäß.
Hallo Manfred
Auch im Jahr 2013 sollte der Entstörkondensator möglichst nahe an der Störquelle sitzen.
Im Idealfall direkt an den Kohlebürsten.
Gruß : Werner S.
Zitat - Antwort-Nr.: 36 | Name:
Mit F1 (Lokseite 1) und F2 (Lokseite 2) lassen sich die roten Schlusssignale zuschalten, wechseln aber nicht mit der Fahrtrichtung. Das Abschalten mit F0 ist nicht möglich, wohl aber eine "Lightshow" mit gleichzeitig (!) einschaltetem weißem und rotem Licht.
Das ist doch eine Frage des Function-mappings, oder etwa nicht? Ich glaub ein ESU kann da ganz komplizierte Zusammenhänge zwischen Funktionskommando und Funktionen, hab das mal in einer ESU-Anleitung gelesen aber ehrlich gesagt nicht ganz verstanden. Ist auch für mich nicht nötig, da ich kein ESU-Lokdekoder habe und man aus einer gedownloadeten ESU-Anleitung laut ESU-EULA sowieso nix zitieren darf.
Zitat - Antwort-Nr.: 36 | Name:
...das Entfernen von Kondensatoren beim digitalisieren...
Zumindest steht IRGENDWAS drin. Doch das war beim Arnoldtriebwagen (627.0) aber besser gelöst: Ein kleiner Kondensator nahe am Motor für die hochfrequenten Strörungen (*). Der kann dann drinbleiben und ein etwas größerer auf dem Analogstecker der bei der Digitalisierung mit rausfliegt. Wenn Schnittstelle, dann
(*) Hab zwar nicht den Elektroingenieur gemacht, aber das macht doch Sinn, oder?
Gruß,
Harald.
ich habe heute meine E 410 erhalten. Etwas erschrocken war ich über die ersten Bilder von
TomtowN auf denen der Rahmen der Lok unglaublich hell aussah.
Jedenfalls war ich sehr beruhigt, als ich meine Lok in den Fingern hielt.
Die Rahmenfarbe ist genau so, wie sie sein soll!
Anbei zwei Fotos meiner Lok:
http://imageshack.us/a/img29/1554/1bow.jpg
http://imageshack.us/a/img543/3771/o6u8.jpg
Hier noch ein Bild der Originallok (Quelle: EK , Aufnahme W.Hanold/Slg. jsk)
http://imageshack.us/a/img51/5272/cknb.jpg
Auch die restliche Lackierung, die Anschriften und Gehäusegravuren gefallen mir sehr gut.
Alles in allem eine zeitgemäße Lok mit geringen Abzügen in der B-Note (bsp. Stromabnehmer)
Gruß,
Olaf
die Lok sieht schon ganz gut aus. Hat die eigentlich auch Güterzüge gezogen, oder ist es eine reine Personenwagenlok?
fragt
Uwe
Also ich habe die Lok auch vor ein paar Tagen bekommen und bin mit der Optik durchaus zufrieden. Bin allerdings auch kein Nietenzaehler.
Wenn ich aber die Bilder, Modell vs. Original von @39 mir anschaue dann fallen mir die Pantos "negativ" auf.
Frage: Welche Panto Bauart ist das? ... allerdings wuerden vier Hammerschmid Pantos nahe an den Preis der ganzen Lok herankommen
Mal schauen, Gruss Frank
die haben alles gezogen, siehe http://www.bundesbahnzeit.de/page.php?id=Mehrsystem
VG
Kurt Hegermann
http://www.kh-modellbahnbau.de
danke für die Bilder. Kann es sein, dass bei deinem Modell das Gehäuse am Führerstand 1 nicht richtig aufgeklippst ist? Zwischen Rahmenunterkante und der Aufstiegstreppe am Drehgestell scheint mehr Luft als bei FS2 zu sein.
Gruß, Carsten
richtig bemerkt. Das Gehäuse ist nicht wirklich stabil aufgeklippst. Am Chassis befinden sich beidseitig je zwei kleine Noppen, die das Gehäuse zu halten versuchen (ähnlich wie beim Taurus). Ferner ist die Platine auf unterschiedlich hohen Abstandhaltern geschraubt, um Raum für den Dekoder zu gewinnen. Daher stützt sich das Gehäuse möglicherweise im Bereich des FS 1 auch auf der Platine ab. Der ESU Decoder passt auch nur sehr sehr knapp zwischen Platine und Motor.
Als Zurüstteile sind 4 E-Kabel beigelegt. Korrekt wären 2 E-Kabel und 2 Steuerleitungen. Werde daher über die "Stecker" der Steuerleitung oben je einen feinen Ring aus Kabelisolierung aufziehen.
Pantos sind absolut unbefriedigend. Habe diese erstmal rot lackiert. Für den Anlageneinsatz unter Fahrdraht suche ich nach einer Alternative.
Führerstandspulte sind leider nicht nachgebildet. Daher blickt man durch die Frontfenster nur auf helle kahle Flächen. Ist ein Fall für Wutz.
Separate Schaltung der Rücklichter ist in Ordnung.
Gruss
RS
hab grade meine beiden Mehrsystemloks geholt. Form, Farbgebung, Beschriftung - alles prima. Gar nicht geht allerdings die Spiteznbeleuchtung in blau, wobei die obere Lampe auch noch deutlich heller scheint als die beiden unteren, sowie die Pantos (die finde ich einfach furchtbar).
Die Fertigungsqualität ist durchgängig in Ordnung, lediglich bei den E 310 war das umlaufende Trittbrett z.T unsauber geklebt. Durch die neue Konstruktion scheinen die Probleme bzgl. Kurvenläufigkeit, wie man sie von der E 10 kannte, der Vergangenheit anzugehören.
Gruß Engelbert
habe heute Mittag auch meine beiden Modelle abgeholt. Ich bin sehr begeistert, die Loks sind definitiv ihr Geld wert. Sehr gute Laufeigenschaften, sanftes ruckelfreies Anfahren und gleichmäßige Geschwindigkeit ohne Kontaktproblemen auf meinen Weichenstraßen. Die Bedruckung und Beschriftung meiner beiden Loks ist tadellos. Von mir gibt das eine klare Kaufempfehlung.
Gruß
Alex
... die Drehgestellblende unter Führerstand 1 sitzt zu tief und schief - was ist da bei deiner Lok los ?
http://imageshack.us/a/img29/1554/1bow.jpg
... insgesamt ist der Lokkasten zu hochbeinig im Vergleich mit dem Vorbildfoto:
... und zum Pantho brauch ich ja nix sagen
gaga
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das mit deinem Bildvergleich stimmt so nicht, die Loks sind beide unterschiedlich weit weg von dem Standort des fotographierens. Das kann man schön sehen an der Höhe des Radkranzes und den Gleisen.
Einzige echte Vegleichsmöglichkeit ist da das Messen der verschiedenen Maße am Original und dem Modell.
Gruß aus Hamburg
Thorsten
Also ich behaupte jetzt mal anhand von gagas Bild kann man recht gut sehen das die Hobbytrain Lok doch mal wieder wie alles von dieser Firma etwas zu hoch liegt.
Gruß Alex
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Also ich behaupte jetzt mal anhand von gagas Bild kann man recht gut sehen das die Hobbytrain Lok doch mal wieder wie alles von dieser Firma etwas zu hoch liegt.
Vielleicht solltest Du Dir doch noch mal den Vergleich zu der Roco 181.2 ansehen:
Klick mal die Bilder in dem Beitrag an.
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=718811#9
Immerhin wird die Roco Lok doch als ganz passabel beurteilt. Im Vergleich dazu ist die Hobbytrain 184 sehr gut. Auch im Vergleich zu Roco-Wagen ist sie nur minimal zu hoch.
Man muss halt darauf achten, dass das gehäuse richtig sitzt. Das habe ich bei den Fotos leider nicht beachtet.
Gruß,
Olaf
>>@Thorsten, schau dir doch einfach mal den Abstand der Achslager zum Lokkastenbei beiden Bildern an.<<
Bitte nicht den Hobbytrain Drehgestellrahmen unter FS 1 zum Vergleich nutzen. Der DG-Rahmen 1 hängt eindeutig schief !
In meinem Bildvergleich ist deshalb das DG 2 dem Vorbild DG 1 gegenübergestellt.
>>Also ich behaupte jetzt mal anhand von gagas Bild kann man recht gut sehen das die Hobbytrain Lok doch mal wieder wie alles von dieser Firma etwas zu hoch liegt.<<
Zur Ehrenrettung von Lemke sollte ich noch anführen, das es hier einen konstruktiven Zwang zu dieser "Hochbeinigkeit" gibt : geschuldet all den "Modellbahnern" mit zu starker Steigung ohne ausreichende Ausrundung.
Also : Ebene - "Knick" - Steigung - "Knick" - Ebene. Deshalb muß das Drehgestell eine verhältnismäßig große Nickfreiheit haben. Und das geht hier nur, wenn der Rahmen zum DG höher gelegt wird.
EDIT
>>Vielleicht solltest Du Dir doch noch mal den Vergleich zu der Roco 181.2 ansehen:<<
Hier ist der direkte Vergleich :
gaga
Die von gaga zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
nach meinem Empfinden kommen 181.0 & E410 auf den ersten Blick zu hoch rüber, da braucht's für mich keine aufwändigen Vergleiche.
Wer den Vergleich zur Roco 181.2 ziehen will, sollte berücksichtigen, dass deren Pufferbohle zu hoch sitzt, sowohl absolut als auch bezogen auf die eigene Rahmenunterkante. Wie die Bilder aus #9 schön zeigen, stimmt die Pufferhöhe der HT-Loks mit der Roco 181.2 überein. Da HT die Pufferbohle relativ zum Rahmen aber korrekt positioniert hat, folgt unmittelbar, dass die Gehäuse zu hoch liegen.
Wie immer gilt: Es muss jeder selbst wissen, wie wichtig einem sowas ist. Mich stört's, daher meine Bewertung in #20.
Ich würde mir wirklich wünschen, HT würde irgendwann mal ein vernünftig tief liegendes Ellok-Modell konstruieren.
Viele Grüße,
Udo.
Wem sie nicht gefällt der sollte sich mal meine Bilder anschauen. Habe ich letztens mit einem Konvolut Weichen mitbekommen. Lima, Baujahr Schnee............ ;o) .................
Lg Peter
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Da sieht man mal wirklich einen Fortschritt
Fabian
also nach den Beschreibungen hier stelle ich mir die Frage,warum bei einer Neukonstruktion einer Drehgestell E - Lok mit 4 Achsen jedes mal das Rad neu erfunden werden muß.HT hat mit den Kasten E10 und den Vectron gut brauchbare Modelle geschaffen,mit gegenüber den Bügelfalten E 10 deutlich verbesserten Fahreigenschaften.Warum muß jetzt wieder ein neues Chassis her und als "Zugabe" läßt man die angedeutete Führerstandsnachbildung weg,die selbst bei der Billig Bügelfalten E 10 vorhanden ist und alles noch für einen deutlich höheren Preis.Der "Blick ins Leere" bei den Führerständen erzeugt bei mir daher keine Kaufentscheidung.
Nach ca 40 Jahren Spur N sollte doch jeder Hersteller inzwischen eine Plattform für 4 achsige Dieselloks und E - Loks entwickelt haben und diese nur den auch nur minimal differierenden Längenmaßen anpassen müsssen,aber nicht jedesmal eine völlige Neukonstruktion für das Fahrwerk anfertigen müssen.
Einen schönen Abend
BLSAe208
Das ist doch leicht erklärt:
Weil sowas schon andere machen, zB. in Amerika schon seit Jahrzehnten.
Das kann man doch nicht einfach so übernehmen, und wenn es sich noch so bewährt hat!!!
Wir können schliesslich Räder erfinden, die runder sind als alle anderen Räder zuvor.
So, das konnte ich mir einfach nicht verkneifen!!!
Wer mal Atlas oder Kato Loks aus USA fahren sah und sich dann deren Technik angeschaut hat, der weiss, wovon ich spreche. Nicht erst seit kurzem, das können die schon seit zwei Jahrzehnten. Unsere kommen da zT. heute noch nicht an die Fahreigenschaften ran, über Preis will ich erst gar nicht anfangen zu schreiben.
Warum schmeckt ein MARS oder SNICKERS hier ein wenig anders als in USA? Na klar, die Spezialisten bei den Herstellern richten sich am Geschmack des jeweiligen Kunden aus, und der ist wohl in beiden Ländern unterschiedlich. Ob das vielleicht auch auf die MoBa-Technik zutrifft (ich meine nicht das äussere Design), wer weiss............?
Viele Grüsse
Mathi
Zitat - Antwort-Nr.: 55 | Name:
...jedes mal das Rad neu erfunden werden muß...
War auch einer meiner ersten Gedanken, die hab ich aber früher hier im Forum schon kundgetan (vor allem was Platinen und Digitalisierung anbelangt). Ich habe jetzt nicht die Muße nachzurechnen exakt wieviele Varianten von Chassis und Platinen die Firma in den letzten Jahren nur bei 4-achsigen Kastenloks produziert hat und wie viele der Teile wirklich austauschbar sind. Scheint mir aber unnötig viel. Jedes extra Teil verteuert und kompliziert sowohl das Produkt als auch die Ersatzteilhaltung. Aber was weiss ich, hab ja nicht BWL studiert.
Gruß,
Harald.
der Antrieb sieht eher aus wie der von Roco.
Sicher ein Plagiat durch irgend eine fernöstlicher "Modellbahnschmiede".
Die bestimmt nichts mit den Herstellern der E10; Tauri; etc. gemein hat.
Wer weis von wem Lehmke diese produzieren läßt.
Der Trend geht nach Südwestchina und Vietnam.
Würde mich schon sehr wundern wenn es anders wäre.
Ja, da wäre ein BWL/VWL Studium nötig.
Hans-I.
warum die E310/E410 ein anderes Chassis hat als die E10? Weil m. W. Lemke den Fernostproduzent gewechselt hat und die jubeln nun ihre Bauweise Lemke unters Gehäuse. Warum sah früher eine Trix-Lok anders aus als eine Fleischmann, oder Roco...?
Viele Grüße
Christian Strecker
Zitat - Antwort-Nr.: 59 | Name: em200a
Warum sah früher eine Trix-Lok anders aus als eine Fleischmann, oder Roco...?
Hallo Christian !
Kannst Du bitte mal Erklären,was Du damit Aussagen willst ?
Gruß : Werner S.
ich bezieh mich auf die Antworten 55 und 58 (hätte ich wohl dazuschreiben sollen).
Hobbytrain ist ja kein Produzent, sondern "nur" eine Marke. Glaubt man dem N-Time-Interview. so hat Herr Lemke selbst außer mit dem Einkauf und Vertrieb mit MoBa nicht viel am Hut. Ich gehe mal schwer davon aus, daß bei der Konstruktion seitens Lemke kein all zu großer Einfluß genommen wird, da die wohl auch in Fernost passiert. Nach den relativen Pleiten mit IVh und wü C habe ich kräftig das Gefühl, daß es wirklich so ist.
Zugegeben aus der Gerüchteküche kam der Wind, daß Lemke den Fernost-Produzenten nach den Dampfern gewechselt hat, auch der Name Sandakan viel in diesem Zusammenhang. Ich weiß, auch wenn man das alles nicht 1 : 1 glauben darf, meine Erfahrung ist, daß aber zumindest immer was dran ist.
Also anderer Produzent, anderes Chassis, "neues Rad".
Früher, als die deutschen Marken auch selbst noch konstruierten und produzierten, da war die Abgrenzung ja auch kräftiger. Eine Trix-Lok war vor allem innen anders als eine Fleischmann usw.. In Zeiten der Fernostproduktion verwischten sich m. E. diese Abgrenzungen zusehends.
Also diese Kontinuität, wie sie BLSAe208 anführt ist heute für den zentraleuropäischen MoBa-Markt nicht mehr gegeben, weil halt ziemlich jede Lokkonstruktion ein in sich abgeschlossenes Projekt ist, bis hin zum Produzenten für dieses eine Lokmodell bzw. Lokkonstruktion. Daß der MoBa-Markt in Übersee bzw. Japan ganz anders tickt (schon alleine von den Stückzahlen her) wie unserer hier, das glaube ich, dürfte jeden klar sein.
Grüße
Christian Strecker
Meines Wissens haben Arnold / Fleischmann / Trix und Roco Ihre Drehgestell-Lok nie mit einem
geteilten Rahmen angeboten.
Diese Bauweise mag zwar billiger sein,hat mich aber nie überzeugt.
Wenn Hobbytrain bei den E310 / E410 wieder zur traditionellen Bauweise findet ist das in meinen
Augen sehr gut und könnte mich zum Kauf verleiten.
Gruß : Werner S.
Da kann man mal sehen, wie sich die Ansichten unterscheiden können, denn ich hingegen bin von der Konstruktion des geteilten Rahmens völlig überzeugt.
Das hat in meinen augen und gepaart mit meinen Erfahrungen erhebliche Vorteile, die ich hier nicht noch alle aufzählen will.
Nur ein Statement: solche Loks haben keinerlei Probleme mit immerwährend superguter Stromaufnahme und sind, mit etwas Feingefühl für technische Dinge, erheblich leichter zu warten. Auch gibt es keine Kontaktschwierigkeiten innerhalb, also keine Klemmbögen mit der die Platine verbunden und gehalten werden muss, oder irgendwelche Kabelage von den DH etc.
Ich wiederhole mich, aber klitzekleine Rest der N-Welt ausserhalb von D setzt auf dieses Prinzip mit Erfolg, und merkwürdigerweise schlägt sich sowas auch noch auf die Preise nieder.
Die Aussage "traditionelle Bauweise" ist nicht nur sehr subjektiv, sondernIMO sehr veraltet (was ja nicht immer schlecht sein muss, aber in diesem Falle doch).
Übrigens hatte ich noch nie mit den alten Hobbytrain oder Conrad E10/Taurus irgendwelche Probleme, meine laufen alle prächtig und schlecht laufende von anderen habe ich in Nullkommanix zum hervorragenden Laufen gebracht.
Aber, wie gesagt, so unterschiedlich sind halt die Ansichten, und wenn sich das auch bei den BWLern der Hersteller hier so verhält wie bei Cola und Snickers, dann wird die Sache schon klarer. Das würde aber auch bedeuten, dass die Hersteller sehr wohl, jedenfalls in diesem Punkt, auf die Kundenmeinung hören.
Viele Grüsse
Mathi
Der VW-Käfer war so ziemlich das einzige Grossserienfahrzeug, das noch mit einem auf dem Grundrahmen aufgebauten Chassis hergestellt wurde. Danach kamen nur noch sog. selbsttragende Karosserien.
Trotzdem trauere ich meinem alten Käfer in mancherlei Hinsicht nach, der hatte was, obwohl so altertümlich aufgebaut und das galt bis dato auch als traditionelle Bauweise.
Mathi Du hast bestimmt noch nie einen solchen geteilen Lokrahmen zusammmengebaut.
Die Konstruktion ist dem Monorahmen aber um Jahre vorraus. Die Modellbahner in Mitteleuropa lieben es halt etwas sehr konservativ.
Dass Lemke kein Hersteller ist weis heutzutage doch ein Jeder.
Jedoch darf er sich aber Hersteller und Produzent "schimpfen", allein wenn er auf die Ware lediglich ein Abziehbild aufbringt.
Der VW-Golf, der Audi A3 und einige BMW; Opel; Skoda; und noch einge mehr,
haben die gleiche Basis. Also Fahrgestellkonstruktion.
So auch bei den Fahrzeugserien in USA oder in Ostasien, etc..
Brauselimonaden und Cantyriegel sind wohl auch nicht viel anders.
Die meißten Grundsubstanzen aus der gleichen "Fabrik".
Habe mir sofort eine HT 2881 Baureihe 181.0 bestellt.
Die wird von mir dann mal analysiert.
Hans-I.
Du bist sowas von auf dem Holzweg, denn ich habe schon unheimlich viele geteilte Rahmen zerlegt und wieder zusammengebaut. Das solltest Du aber auch aus meinen Angaben heraus"verstanden" haben
Sogar der von so vielen als fummeliger Zusammenbau der E10 HT /Conrad mit der Fummelei bei den Schleifern ist doch nicht so schlimm, das geht doch mit etwas Geschick und Verständnis recht flink!
Aber da ich ja etwa 50 US-Loks besitze mit geteiltem Rahmen in der üblichen Konstruktion, weiss ich schon ganz genau, wovon ich rede!
Dass die von Dir genannten Autos noch Karossen haben, die auf einem festen Untergestell lasten, ist doch wohl nich Dein Ernst, oder?
Ich selbst hatte in meinem Leben mindestens 6 von den geanannten, zZ. habe ich einen Skoda. Da ist nix mit Tragrahmen und Blechaufbau oben drauf.
Das nennt sich schon seit Jahrzehnten "Selbsttragende Karrosserie", als Denkanstoss sage ich da nur Knautschzonen.
Bei schweren und Nutzfahrzeugen ist das was anderes. Von ein paar Tagen fuhr ich in USA noch einen dort sog. Minivan, einen 8-Sitzer Dodge Caravan mit 3,6l-Maschine, aber auch der ist selbsttragend aufgebaut. Der Hummer hat noch einen festen Unterrahmen, aber den willst Du ja wohl nicht als Beispiel bringen, oder?
Viele Grüsse
Mathi
Auch "selbstragende" Krosserien habe Achsen; Federbeine, Motoren etc..
Skoda hat die gleiche Basis wie Audi, Seat oder VW, halt eine ältere Baustufe.
Da ist nur das Rähmchen und das "Hütchen" etwas anders, aber ähnlich.
Bei den Karosserien von BMW merkt man was man so Alles daraus machen kann.
Oder wie wir in Ingolstadt sagen: Wie man Menschen "hinter´s Licht führen kann".
In den USA haben die PKW nicht nur den gleichen Rahmen, selbst die Motorengruppen sind so gut wie identisch.
Dass die Dampfer von Lemke kein Hit werden konnten, dafür hat der Konstrukteur schon gesorgt. Die Feuerbüchse war/ist so lange daß kein Heizer der Welt die richtig befüllt hätte.
Dass hat das Erscheinigungsbild der Schnellzugdampfer total verzerrt.
Hans-I.
Nun,die deutschen / europäischen Hersteller leben auch nicht hinter dem Mond und haben sicher
ein geteiltes Fahrwerk auch schon überlegt.
Warum man da wohl bei dem einteiligem Rahmen geblieben ist ?
Hobbytrain / Lemke hatte mit dem geteiltem Fahrwerk wohl etliche Reklamationen und für die
E310 / E410 wieder den einteiligen Rahmen bevorzugt. (...reine Vermutung von mir )
Mögen die Amis mit dem geteiltem Rahmen glücklich werden.
Gruß : Werner S.
Ob wir wohl von selben Thema sprechen?
Ein fester Tragrahmen, so wie richtige Loks auch aufgebaut sind, und auf den kommt dann der ganze Rest oben drauf? Sowas gibts im PKW-Bau schon lange nicht mehr.
Ich bin zwar nicht aus der Automobilbaubranche, aber dafür habe ich in den letzten 40 Jahren viel zu viele zerfetzte oder zusammengedrückte PKW gesehen, um zu wissen, dass da kein alles tragender Grundboden drin ist. Alle Teile sind so aufgebaut und miteinander verbunden, dass sich das Ganze schön verformen kann und die Insassen besser geschützt sind.
Aber meinetwegen, ich bin nicht der MussimmerRechthaben-Typ.
Mit den geteilt aufgebauten Loks habe ich sogutwienie Schwierigkeiten gehabt, aber mit den "herkömmlich" aufgebauten fast immer.
Nicht zu Unrecht liest man hier doch immer wieder was wie:
"Ruckelt, stockt, nimmt nur auf einem DG Strom auf, bleibt auf Weichen stehen, muss angeschubst werden etc etc etc.
Das sind doch fast immer diese grundsoliden Rahmenkonstrukte.
Wie oft hatte ich schon Loks ind er Hand, deren Stromklemmen einfach nicht richtig arbeiteten. Warum empfehlen manche, dass man die GFN-Kontakte besser anlötet, oder warum sollte man bei vielen da lieber Drähte zw. DG-Kontakt und Platine anbringen.
Als ich nach fast 20 Jahren meine "alten" Vögel wieder rausgekramt und aufs Gleis gestellt habe, was glaubt ihr wohl, welche Maschinen sofort liefen wie frisch, und welche erstmal ne Grundüberholung mit anschliesender Einlaufphase brauchten, weil nichts richtig flutschte?
Ach, ich kann gar nicht aufhören.........................!
Viele Grüsse
Mathi
diese Monorahmen sind ein Rückfall in die alten robsten mitteleuropäischen Konstruktionen.
Das wird viele Modellbahner freuen.
Ich schätze den Duorahmen.
Dessen Problem ist die Isolierung beider Fahrzeughälften,
und die darin "eingefräßten" Aussparungen für Mechanik und Elektro.
Hier wird das Gewicht und die Stromleitfähigkeit des Rahmens optimal genutzt.
Hans-I.
Habe mit einer nicht straff sitzenden Strombrücke bei den "Einrahmenlok" jedenfalls weniger
Probleme,als mit den geteilten Rahmen von Hobbytrain E10 / E40
Die Gummiring-Isolierung beider Rahmenhälften und das freidrehen der Drehgestelle beim
zusammenbau (...wo ist die 3.Hand ?) machen mir da weitaus mehr Probleme.
Weiter mit E310 / E410 !
Gruß : Werner S.
Edit : ...Und Nein,mit dem Automobil-Bau möchte ich keine N-Lok Vergleichen
also ich bin in Puncto Rahmenversion recht leidenschaftslos. Wenn mistig konstruiert bzw. gefertigt wurde, dann taugt er einteilige Rahmen genau so wenig wie der längsgeteilte. Da habe ich in meinem Fuhrpark beiderseits Hoch und Tief.
Und anhand der Rahmenbauart möchte ich nicht bewerten, ob die Hobbytrain-Mehrsystemloks gut oder schlecht sind. Hauptsache sie sind im Äußeren stimmig und in der Technik zuverlässig und langlebig.
Ich bin nur am Überlegen, ob ich jetzt schon eine dieser Loks mir zulegen soll, oder ob ich noch Meinungen, Fotos und Daten hier und in der Presse abwarten soll...
Grüße
Christian Strecker
der Mensch ist ein optisch orientiertes Lebewesen.
Und wir sind wohl aus dem Alter heraussen,
wo man auf "Innere Werte" schauen soll?
Bei einer "Neukonstruktion" hätte man die Rahmenunterkante einigermaßen
tiefer legen können. Erinnert aber mehr an ein "angepasstes Hütchen".
Das ist ein Rückschritt!!
Wenn man im äußersten Westen der BRD aufgewachsen ist,
eigendlich ein "Musshaben".
Hans-I.
wie Peter schon schreibt, ist für Next18 der DH18 angekündigt. Damit stehen auch für diese Schnittstelle bald die sahnigen Fahreigenschaften der D&H-Decoder zur Verfügung.
http://doehler-haass.de/cms/pages/produkte/fahrzeugdecoder/dh18a.php
Wer das Ganze mit Sound mag:
http://doehler-haass.de/cms/pages/produkte/soundsystem/sd18a.php
Informierende Grüße
SX1-Norbert
Am Wochenende war ich auf Deutschlandtour und habe so einige Fotos gemacht.
Ich war bei den Eisenbahnfreunden Osnabrück, Darmstadt-Kranichstein, Kasbachtalbahn, Rhein-Sieg Eisenbahn, Neustadt (Weinstraße) und Koblenz-Lützel.
Gruß
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ich habe zwei Fragen an die DB-Spezialisten.
War die BR 181 001-9, so wie sie von Hobbytrain heraus gebracht wurde, je in o/b lackiert. Ich habe nur Fotos von der BR 184 in dieser Farbgebung gefunden.
Desweiteren würde mich interessieren, ob dann die vielen Griffstangen an den Frontseiten am oben genannten Modell korrekt sind, da ich nur Fotos finden konnte, wo die blaue BR 181 001-9 zwei kleine Griffstangen an den Frontsseiten besitzt.
MfG
Andreas
zum Sounddecoder: schön das auf der Homepage von Lemke steht, das der Decoder nicht im freien Handel zu bekommen sein wird, Doehler & Haass den aber mit dem Soundprojekt ankündigen
Gruß aus Hamburg,
Thorsten
ja, die Farbgebungen sind soweit korrekt:
181 001 war tatsächlich o/b lackiert, bevor sie ca. 1997 wieder den alten DB-Keks und den blauen Lack zurückerhalten hat. Auch die dünneren blauen Zierstriche (verglichen mit den 184ern) sind korrekt.
Jedoch hatte die 181 001 in o/b keine Frontumlaufstangen mehr und hatte diese auch nicht mehr als Museumslok zurückerhalten. Die beigen 184er hingegen hatten jedoch bis zum Schluss die Frontgriffstange. Hobbytrain hat hier keine Gehäusevariante gemacht, so dass die Frontgriffstange bei 181 001 leider zu viel ist...
Weitere Infos z.B. unter http://www.bundesbahnzeit.de/page.php?id=Mehrsystem auf der Homepage von Ulrich Budde. (Edit: Dort "leider" von der 181.0 nur Bilder vor der Umlackierung in o/b - evtl. gibts im historischen Forum von DSO etwas zu finden; Rolf Köstner hatte da mal gute Reportagen...)
Viele Grüße
Robert
ab heute sind die Next18 Decoder bei Lippe in Bremen erhältlich.
Ich also hin und mir für die E310 und E410 die Decoder gekauft......(und auch gleich das Startset mit dem Fleischmann 612)
Zuhauses angekommen, gleich die Decoder in die beiden Loks geklippst.....und siehe da......Decoder sind zu dick und die Platine der Lok wölbt sich in der Lokmitte nach oben.
Das ist nicht förderlich für die eh schon Hochwasserlok von Hobbytrain.
Die Bauteile des Decoders liegen stramm suf dem Motor auf.
Die E10er.....Hochwasser. ....die E310 und 410....Hochwasser.
Irgendwie schon seltsam, dass sich Hobbytrain nicht wirklich ins Zeug legt.
Fleischmann ist schon Hochwasser. .....aber Hobbytrain setzt noch einen drauf.
Besten Gruß
Gruß,
Harald.
Die NEM für Next18 gibt doch eindeutig die Maße des Einbauraumes vor.
War doch irgenwie klar dass die Höhe in N zählt.
Gemessen ohne Meßschieber: ca. 3,5mm.
Wie kann man dann da um Himmelswillen noch einen Stecker draufpacken?
Die Verbindung gehört stets längs gesteckt... 10 Kontakte hätten locker gereicht.
Aber da wird sich sicher ein Weg finden werden.
Mein Fräßer liegt schon bereit!
Ist das denn auch ein selectrixfähiger D&H Decoder?
Hans-I.
Edith: selektrix fähiger durch selectrixfähiger ersetzt
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Deren Erfahrungen(beobschtungen) wären weitaus hilfreicher.
Eventuell gibt es Schwankungen in der Einbauhöhe des Motors bei den Loks. ????
kein selektrix?
Dann kann er ja nicht rein passen!
Der Decoder ist erst seit ein paar Tage erhältlich.
Wie soll da ein objektiver Einbaubericht vorliegen?
Abwarten, vielleicht wird der Motor nicht soo warm...
Hans-I.
Gruß,
Harald.
Und wie oben schon geschrieben, Next 18
Gruß
jetzt noch einen solchen "mistigen" NEM Stecker mit S ???
Was haben sich diese Normungs-Bestien eigendlich gedacht?
'Schütten uns da mit NEM-Normstecker zu.....
Für jede Firma eigene Normungen?
Fotografier doch mal den Decoder im eingebauten Zustand, thomas j.
Wenn möglich...
Hans-I.
Da haben hobbytrain und D&H wohl keinerlei Kommunikation betrieben......oder aneinander vorbei gesabbelt.
Daumen hoch für diese Topleistung.
ich hab meine 181 mit dem DH10 ausgestattet !!
Da habe ich wohl Glück gehabt ein (Vorserien-?)Modell mit NEM651 Schnittstelle erwischt zu haben.
Gruß
Manfred
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Machst du bitte mal ein Bild deiner Lok ....vom Innenleben mit Decoder?
Hier meine Lok mit Next 18 Decoder.
Manfred, sehe gerade deine Bilder.
Das sieht nach einer Musterplatine aus der Planungsphase aus.
Gruß
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Genau die hitzempfindlichen Bauteile liegen auf dem Motor auf...
Dann werden diese Platinen eben umgetauscht.
Da wird der Herr Lemke wohl Überstunden machen dürfen..
Hans-I.
Wie schaltest du so das rote Schlusslicht in dieser Platinenausführung?
Beim Next18 liegt das Schlusslicht automatisch an F1 und F2 bei meiner MS1.
Gruß
dann bin ich mal gespannt wie es mit den
LokPilot micro V4.0 (54686/ 54689) aussieht.
Abmessungen: 15,0mm x 9,5mm x 2,8mm
Gruß
Frank
Ich freue mich schon auf die Hochwasser E71 mit ohne Platz für nen Decoder inklusive Biegeplatine.
Hobbytrain ist ne traurige Lachnummer.....in Summe zeigt es mangelnde Fertigungskontrolle in der gesamten Fertingungsphase sowue totale Ignoranz der Normen.
Hochwassergehäuse, Puffer die nach oben schiefstehen, horizontal wackelnde Kupplung. .....und keine Kurzkupplungskinematik.
Einfach lieblos hergestellt und schnell auf den Markt gerotzt......mit 08/15 schnelle Euros gemacht.
Bestimmt mit dem Hintergrund spezielle Baureihen zu kreieren. ...diese schnell auf den Markt bringen und somit fur andere Hersteller den Markt zu töten.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich freue mich schon auf die Hochwasser E71 mit ohne Platz für nen Decoder inklusive Biegeplatine.
Hobbytrain ist ne traurige Lachnummer.....in Summe zeigt es mangelnde Fertigungskontrolle in der gesamten Fertingungsphase.
Du scheinst das Modell ja bestens zu kennen.
Mir fällt dazu nur der berühmte Spruch von Dieter Nuhr ein:
https://www.youtube.com/watch?v=rq68A07CDcM
Schönen Abend,
Olaf
In meiner Sammlung sind alle Hobbytrain E10er in Epoche 3 sowie die beiden hier benannten Loks. ....Hochwasser. ...selbst Fleischmann liegt tiefer im Gleis. ......Beweise kann ich dir gerne liefern.
Gib mir nen Grund weswegen die E71 aus gleichem Hause anders sein sollte.
Nuhr ust dein Halbbruder?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Gib mir nen Grund weswegen die E71 aus gleichem Hause anders sein sollte.
Weil sie im Gegensatz zu den anderen Modellen in Deutschland konstruiert wurde.
Nur weil Du über die anderen Loks gefrustet bist (warum hast Du überhaupt welche?) brauchst Du hier nicht zum Rundumschlag ausholen!
Nuhr ist mein Bruder!
das sieht man doch, dass die Next 18 nicht eingeplant war.
Da muß dann halt die Firma Lemke die Platine mit der passenden Schnittstelle bereit stellen.
Hans.I.
Werde bestimmt keine Lok mehr mit dieser bescheuerten Next18 Schnittstelle erwerben.
Bei dem kleinem Rastermaß hätten einreihig mehr als genug Pins quer auf eine Platinenseite gepaßt.
So müssen mit großem Aufwand und wenig Nutzen, die Steckverbindung wie Halbleiterchips, in die Platinen integriert werden.
Selbst ein IC-TTL Stecksockel würde es tun.
Hans-i.
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