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THEMA: Wie Gleisplan auf Kork übertragen
THEMA: Wie Gleisplan auf Kork übertragen
Herbi39 - 25.07.13 23:40
Hallo zusammen,
nachdem ich meinen Gleisplan auf A0 ausgedruckt habe, wollte ich ihn, wie bereits bei meiner Testanlage praktiziert, mit Kohlepapier auf die Platten übertragen, damit ich dann die Trassen aussägen kann.
Auf der Testanlage, die nur aus blankem Pappelsperrholz bestand, war dies auch problemlos möglich.
Die Platten für "das aktuelle Projekt" http://www.herberts-n-projekt.de/das-aktuelle-projekt/ habe ich jedoch gleich beim Schreiner mit Kork beschichten lassen und dieser nimmt die Farbe des Kohlepapiers nicht an.
Egal wie fest ich aufdrücke, das Ergeniss bleibt immer gleich, nämlich absolut nichts zu sehen.
Deshalb meine Frage an euch ob ihr eine Idee habt, oder wie ihr das macht?
Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
nachdem ich meinen Gleisplan auf A0 ausgedruckt habe, wollte ich ihn, wie bereits bei meiner Testanlage praktiziert, mit Kohlepapier auf die Platten übertragen, damit ich dann die Trassen aussägen kann.
Auf der Testanlage, die nur aus blankem Pappelsperrholz bestand, war dies auch problemlos möglich.
Die Platten für "das aktuelle Projekt" http://www.herberts-n-projekt.de/das-aktuelle-projekt/ habe ich jedoch gleich beim Schreiner mit Kork beschichten lassen und dieser nimmt die Farbe des Kohlepapiers nicht an.
Egal wie fest ich aufdrücke, das Ergeniss bleibt immer gleich, nämlich absolut nichts zu sehen.
Deshalb meine Frage an euch ob ihr eine Idee habt, oder wie ihr das macht?
Viele Grüße
Herbert
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Hallo Herbert,
Im Nähladen gibt es Roller mit denen die Scnittmuster auf Stoff übertragen werden - vielleicht hat deine Frau sogar sowas im Nähkästchen.
Das ist einfach ein Griff mit einem gezackten Rad.
Das könnte gehen. auf Pappelsperrholz hat es sehr gut funktioniert
Gruss Klaus
Im Nähladen gibt es Roller mit denen die Scnittmuster auf Stoff übertragen werden - vielleicht hat deine Frau sogar sowas im Nähkästchen.
Das ist einfach ein Griff mit einem gezackten Rad.
Das könnte gehen. auf Pappelsperrholz hat es sehr gut funktioniert
Gruss Klaus
Hi Klaus,
auf der Korkunterlage werden die Löcher aus dem Kurzwaren-Bereich schätzungsweise kaum sichtbar sein, wenn der Kork nicht sehr fein strukturiert ist.
Mein Vorschlag: Versuche es doch mal mit dem althergebrachten Kohlepapier/ Durchschlagspapier aus dem Schreibwarenladen. Hat bei mir gut geklappt.
VG
Andreas
auf der Korkunterlage werden die Löcher aus dem Kurzwaren-Bereich schätzungsweise kaum sichtbar sein, wenn der Kork nicht sehr fein strukturiert ist.
Mein Vorschlag: Versuche es doch mal mit dem althergebrachten Kohlepapier/ Durchschlagspapier aus dem Schreibwarenladen. Hat bei mir gut geklappt.
VG
Andreas
Hallo Klaus,
danke für die schnelle Antwort!
Da der Kork jedoch sehr weich ist und selbst schon Poren hat, sieht man da nicht einmal den Abdruck eines dünnen Nagels.
Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, den Plan komplett auf zu kleben, darauf dann das Resorb und dann die Gleise. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob das 1. hält und 2. ich mir die Schalldämmung zerstöre.
Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
danke für die schnelle Antwort!
Da der Kork jedoch sehr weich ist und selbst schon Poren hat, sieht man da nicht einmal den Abdruck eines dünnen Nagels.
Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, den Plan komplett auf zu kleben, darauf dann das Resorb und dann die Gleise. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob das 1. hält und 2. ich mir die Schalldämmung zerstöre.
Viele Grüße
Herbert
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Hallo Andreas,
mit Kohlepapier habe ich es ja probiert, habe allerdings nur das schwarze.
Eventuell geht es ja mit dem blauen.
Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
mit Kohlepapier habe ich es ja probiert, habe allerdings nur das schwarze.
Eventuell geht es ja mit dem blauen.
Viele Grüße
Herbert
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blauer-blitz - 26.07.13 00:49
Auf Kork kann man problemlos mit jeder Art von Filzstiften, Finelinern, ... zeichnen. Was nicht funktioniert sind Bleistifte, Kugelschreiber und alles wo man mit Druck schreibt weil dafür der Kork nicht hart genug ist.
Gruß,
blauer-blitz
Gruß,
blauer-blitz
Hallo Herbert,
mir fällt bei deinem Problem ein, daß ein frischer Edding 3000 beim Schreiben auf Papier meistens auf das nächste Blatt "durchsuppt".
Vielleicht wäre das auch eine Möglichkeit bei Kork?
Beste Grüße
Christian H.
mir fällt bei deinem Problem ein, daß ein frischer Edding 3000 beim Schreiben auf Papier meistens auf das nächste Blatt "durchsuppt".
Vielleicht wäre das auch eine Möglichkeit bei Kork?
Beste Grüße
Christian H.
Guten Morgen Herbert,
Möglichkeit 1:
Schneide doch Deine(n) Gleistrassen/Gleisverlauf einfach mit Schere oder Bastelmesser aus, lege diese auf den Kork als Schablone und zeichne die Trasse dann mit einem Filzstift nach.
Möglichkeit 2:
Ebenfalls Gleisverlauf ausschneiden und auf etwas festere Pappe kleben, wieder ausschneiden und als Schablone verwenden.
Ich habe mittlerweile mehrere Schablonen, allerdings aus 4mm MDF-Platten hergestellt, die ich immer wieder verwenden kann. Hilft sehr bei z.B. großen Radien . . . . .
Grüße aus ND,
Peter
Möglichkeit 1:
Schneide doch Deine(n) Gleistrassen/Gleisverlauf einfach mit Schere oder Bastelmesser aus, lege diese auf den Kork als Schablone und zeichne die Trasse dann mit einem Filzstift nach.
Möglichkeit 2:
Ebenfalls Gleisverlauf ausschneiden und auf etwas festere Pappe kleben, wieder ausschneiden und als Schablone verwenden.
Ich habe mittlerweile mehrere Schablonen, allerdings aus 4mm MDF-Platten hergestellt, die ich immer wieder verwenden kann. Hilft sehr bei z.B. großen Radien . . . . .
Grüße aus ND,
Peter
Guten Morgen zusammen,
vielen Dank für eure Vorschläge.
Da ich mit Peco Code55 Flexgleisen baue, ist das mit dem Auslegen nicht ganz so einfach, bzw. geht nicht.
Außerdem habe ich keine festen Radien, sondern wo möglich Übergangsbögen, was das Arbeiten mit Schablonen auch verhindert.
Deshalb sollte ich eine Möglichkeit finden, die Gleise in irgend einer Weise durch zu pausen.
Ich werde heute mal mit einem Stück Kork in einen Schreibwarenladen gehen und hoffe, daß die mir vielleicht helfen können. Eventuell geht es ja mit dem Blaupapier das z.B. in Quittungsblöcken verwendet wird, denn da sind ja ähnliche Voraussetzungen (weicher Untergrund) "Die Hoffnung stirbt zuletzt!"
Ich freue mich über jede Idee!!!
Viele Grüße
Herbert
http://www.herberts-n-projekt.de
vielen Dank für eure Vorschläge.
Da ich mit Peco Code55 Flexgleisen baue, ist das mit dem Auslegen nicht ganz so einfach, bzw. geht nicht.
Außerdem habe ich keine festen Radien, sondern wo möglich Übergangsbögen, was das Arbeiten mit Schablonen auch verhindert.
Deshalb sollte ich eine Möglichkeit finden, die Gleise in irgend einer Weise durch zu pausen.
Ich werde heute mal mit einem Stück Kork in einen Schreibwarenladen gehen und hoffe, daß die mir vielleicht helfen können. Eventuell geht es ja mit dem Blaupapier das z.B. in Quittungsblöcken verwendet wird, denn da sind ja ähnliche Voraussetzungen (weicher Untergrund) "Die Hoffnung stirbt zuletzt!"
Ich freue mich über jede Idee!!!
Viele Grüße
Herbert
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Festus_Higgins - 26.07.13 09:13
Hallo,
...den Plan spiegelverkehrt auf die Rückseite des Holzes durchpausen, dann sollte es doch gehen, oder ?
MfG,
Hallo Festus,
ja das würde gehen.
Für die Trassen wäre das ja auch o.k. aber die Gleise möchte ich schon auf der Oberseite verlegen und benötige dafür die angezeichneten Gleisverläufe.
Viele Grüße
Herbert
http://www.herberts-n-projekt.de
ja das würde gehen.
Für die Trassen wäre das ja auch o.k. aber die Gleise möchte ich schon auf der Oberseite verlegen und benötige dafür die angezeichneten Gleisverläufe.
Viele Grüße
Herbert
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Hallo Herbert,
eigentlich sollte doch die Mittellinie für den Aufbau reichen, oder? Deshalb mein Vorschlag: kleine Löcher im Ausdruck in der Gleismittellinie (die dürften so alle 4 bis 5cm locker reichen, bei Weichen vielleicht etwas engerer Abstand) und dann mit einem Edding-Stift (evtl. weiß oder silber, beides sieht man auf dem Kork ganz gut, aber blau, grün oder schwarz tun's auch) die Löcher einfach "durchtupfen".
Falls nötig, kannst Du die Punkte mittels Kurvenlineal anschließend durchziehen.
Viel Spaß beim Bau und viele Grüße
Michael
eigentlich sollte doch die Mittellinie für den Aufbau reichen, oder? Deshalb mein Vorschlag: kleine Löcher im Ausdruck in der Gleismittellinie (die dürften so alle 4 bis 5cm locker reichen, bei Weichen vielleicht etwas engerer Abstand) und dann mit einem Edding-Stift (evtl. weiß oder silber, beides sieht man auf dem Kork ganz gut, aber blau, grün oder schwarz tun's auch) die Löcher einfach "durchtupfen".
Falls nötig, kannst Du die Punkte mittels Kurvenlineal anschließend durchziehen.
Viel Spaß beim Bau und viele Grüße
Michael
Hallo Herbert,
in Ergänzung zu Antwort #7 / Möglichkeit 1:
Ich wollte damit sagen, dass Du Deinen Papierplan entsprechend der Trassenführung ausschneidest und die ausgeschnittene (Papier-) Trasse auf Deine Unterlage legst. Dann an den Schnitträndern entlang mit einem Filzstift die Konturen nachfahren.
Wenn Dein Gleisplan alle Übergangsbögen und gewünschten Radien enthält, dann kannst Du das genau 1:1 auf Deine Grundplatte übertragen. Dabei darauf achten, dass das Papier plan auf der Unterlage aufliegt. Eventuell mit Metall- oder Glasplatte andrücken!
Nachteil: Der Originalplan ist dann zerschnitten.
Möglichkeit 3:
Es geht auch ähnlich wie von Michael beschrieben: Versehe Deinen Plan und Deine Grundplatte mit einem Raster (z.B. 10 cm). Dann kannst Du vom Plan die Abstände der Trassen zum Anlagenrand abmessen und alle 10 cm anzeichnen. Dann die einzelnen Punkte mit einem Filzstift verbinden - fertig!
Grüße aus ND,
Peter
in Ergänzung zu Antwort #7 / Möglichkeit 1:
Ich wollte damit sagen, dass Du Deinen Papierplan entsprechend der Trassenführung ausschneidest und die ausgeschnittene (Papier-) Trasse auf Deine Unterlage legst. Dann an den Schnitträndern entlang mit einem Filzstift die Konturen nachfahren.
Wenn Dein Gleisplan alle Übergangsbögen und gewünschten Radien enthält, dann kannst Du das genau 1:1 auf Deine Grundplatte übertragen. Dabei darauf achten, dass das Papier plan auf der Unterlage aufliegt. Eventuell mit Metall- oder Glasplatte andrücken!
Nachteil: Der Originalplan ist dann zerschnitten.
Möglichkeit 3:
Es geht auch ähnlich wie von Michael beschrieben: Versehe Deinen Plan und Deine Grundplatte mit einem Raster (z.B. 10 cm). Dann kannst Du vom Plan die Abstände der Trassen zum Anlagenrand abmessen und alle 10 cm anzeichnen. Dann die einzelnen Punkte mit einem Filzstift verbinden - fertig!
Grüße aus ND,
Peter
@Michael
so wie es im Moment aussieht wird es in diese Richtung gehen.
Vielleicht kann ich ja auch zwei Klingen eines Rollmesser mit geringem Abstand verwenden um eine möglichst genaue Linienführung zu bekommen. Damit immer 2-3cm Streifen ausschneiden und dann wieder einen kleinen Steg stehen lassen.
Anschießend mit einem dicken Filzer nachziehen.
@Peter
Die Möglichkeit mit dem Raster ist noch nicht ganz aus dem Rennen, zumal man in Wintrack ja ein beliebiges Raster einblenden kann. Aich das Messen wäre ja in Wintrack möglich.
Allerdings müßte es dann schon höchstens 5cm Raster sein und das ist bei über 8qm dann doch ein ganz gewaltiger Aufwand.
Jede bessere oder einfachere Idee ist willkommen!
Viele Grüße
Herbert
http://www.herberts-n-projekt.de
so wie es im Moment aussieht wird es in diese Richtung gehen.
Vielleicht kann ich ja auch zwei Klingen eines Rollmesser mit geringem Abstand verwenden um eine möglichst genaue Linienführung zu bekommen. Damit immer 2-3cm Streifen ausschneiden und dann wieder einen kleinen Steg stehen lassen.
Anschießend mit einem dicken Filzer nachziehen.
@Peter
Die Möglichkeit mit dem Raster ist noch nicht ganz aus dem Rennen, zumal man in Wintrack ja ein beliebiges Raster einblenden kann. Aich das Messen wäre ja in Wintrack möglich.
Allerdings müßte es dann schon höchstens 5cm Raster sein und das ist bei über 8qm dann doch ein ganz gewaltiger Aufwand.
Jede bessere oder einfachere Idee ist willkommen!
Viele Grüße
Herbert
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Hallo Herbert,
wieso der Aufwand mit dem 10tel-mm-genauen Übertragen? Du baust doch mit Flexgleisen, da ist es wichtig, dass die Weichen an den richtigen Stellen liegen (dazu reichen drei Punkte: jeweils am Gleisende in der Gleismitte ein Punkt und dazwischen den Weichennamen schreiben) und die Verbindungen dazwischen skizziert sind. Aber so unbedingt auf den mm exakt läßt sich auch beim Bau kaum einhalten -- auch, weil schon beim Übertragen kleinere Ungenauigkeiten passieren. Dafür hast Du ja dann die Flexgleise zum Ausgleichen. Übrigens würde ich mich nicht auf die übertragenen Linien verlassen, lieber öfter mal einen prüfenden Blick schräg über die Gleise und mit dem Finger vorsichtig entlang fahren -- da findet man leichter was, das Nachzubessern ist: Knicke in der Gleisführung, holprige Gleisverbindungen, unsaubere Gleisparellelen, ... Und natürlich soll es auch noch natürlich wirken Vermutlich wirst Du sowieso an ein paar Stellen bemerken, dass der Computerplan zwar schön auf dem Bildschirm ist, in Natura aber eher weniger gut wirkt.
Die Idee mit dem Raster ist auch gut, allerdings würde ich es nicht so fein machen -- eher 25 bis 50 cm, und dann bestimmte "Fixpunkte" auf der Anlage dazu markieren; z.B. Beginn und Ende einer Weichenstraße vor dem Bahnhof, Bahnsteige, eine Brücke, Tunneleinfahrt, Lage eines Bahnübergangs, Gebäude, Steigungsbeginn oder -ende und ähnliches. Dann nochmal zwischen diesen Fixpunkten die Linienführung 1zu1 auf der Anlage bestimmen. Und falls Du schon Gebäude, Bäume etc. hast: Stell das probehalber auch mit drauf, dann siehst Du, wie das mal wirken wird.
Viele Grüße
Michael
wieso der Aufwand mit dem 10tel-mm-genauen Übertragen? Du baust doch mit Flexgleisen, da ist es wichtig, dass die Weichen an den richtigen Stellen liegen (dazu reichen drei Punkte: jeweils am Gleisende in der Gleismitte ein Punkt und dazwischen den Weichennamen schreiben) und die Verbindungen dazwischen skizziert sind. Aber so unbedingt auf den mm exakt läßt sich auch beim Bau kaum einhalten -- auch, weil schon beim Übertragen kleinere Ungenauigkeiten passieren. Dafür hast Du ja dann die Flexgleise zum Ausgleichen. Übrigens würde ich mich nicht auf die übertragenen Linien verlassen, lieber öfter mal einen prüfenden Blick schräg über die Gleise und mit dem Finger vorsichtig entlang fahren -- da findet man leichter was, das Nachzubessern ist: Knicke in der Gleisführung, holprige Gleisverbindungen, unsaubere Gleisparellelen, ... Und natürlich soll es auch noch natürlich wirken Vermutlich wirst Du sowieso an ein paar Stellen bemerken, dass der Computerplan zwar schön auf dem Bildschirm ist, in Natura aber eher weniger gut wirkt.
Die Idee mit dem Raster ist auch gut, allerdings würde ich es nicht so fein machen -- eher 25 bis 50 cm, und dann bestimmte "Fixpunkte" auf der Anlage dazu markieren; z.B. Beginn und Ende einer Weichenstraße vor dem Bahnhof, Bahnsteige, eine Brücke, Tunneleinfahrt, Lage eines Bahnübergangs, Gebäude, Steigungsbeginn oder -ende und ähnliches. Dann nochmal zwischen diesen Fixpunkten die Linienführung 1zu1 auf der Anlage bestimmen. Und falls Du schon Gebäude, Bäume etc. hast: Stell das probehalber auch mit drauf, dann siehst Du, wie das mal wirken wird.
Viele Grüße
Michael
Hallo Herbert,
Michael hats auf den Punkt gebracht!
Auch ich habe schon viele Pläne gezeichnet - Beim Auslegen der Gleise jedoch meistens noch Änderungen vorgenommen. Du kannst dann anhand der ausgelegten Gleise die Trasse anzeichnen - mit einem Flachwagen, Holzklötzchen und Filzstift.
Zum Thema Planung fällt mir noch was ein
"Planung ist der Ersatz des Zufalls durch Irrtum!"
Grüße aus ND,
Peter
Michael hats auf den Punkt gebracht!
Auch ich habe schon viele Pläne gezeichnet - Beim Auslegen der Gleise jedoch meistens noch Änderungen vorgenommen. Du kannst dann anhand der ausgelegten Gleise die Trasse anzeichnen - mit einem Flachwagen, Holzklötzchen und Filzstift.
Zum Thema Planung fällt mir noch was ein
"Planung ist der Ersatz des Zufalls durch Irrtum!"
Grüße aus ND,
Peter
Hallo Michael und Peter,
ihr habt mit Sicherheit in vielen Punkten Recht!
Da ich den 1:1 Plan nun auf den Platten liegen habe und diesen auch als sehr stimmig empfinde, würde ich mich schon gerne weitgehend daran halten.
Speziell die Übergangsbögen sollten passen.
Natürlich wird mir während des Bauens noch die Eine oder Andere Idee kommen was man anders, zusätzlich oder besser machen kann.
Ich habe nun im Schreibwarengeschäft Blaupapier (kein Kohlepapier) mit folgendem Ergebniss getestet.
Es geht, ist aber sehr blass und verschwommen.
Das beste Ergebniss habe ich erreicht, indem ich mit einer Nadel in 1mm Abständen die Gleismitte perforiert habe und dann mit einem feinen Permanentmarker nachgezogen.
Wenn nicht noch einbesserer Vorschlag kommt, werde ich mir ein Zackenrad besorgen und es damit machen.
Viele Grüße
Herbert
http://www.herberts-n-projekt.de
ihr habt mit Sicherheit in vielen Punkten Recht!
Da ich den 1:1 Plan nun auf den Platten liegen habe und diesen auch als sehr stimmig empfinde, würde ich mich schon gerne weitgehend daran halten.
Speziell die Übergangsbögen sollten passen.
Natürlich wird mir während des Bauens noch die Eine oder Andere Idee kommen was man anders, zusätzlich oder besser machen kann.
Ich habe nun im Schreibwarengeschäft Blaupapier (kein Kohlepapier) mit folgendem Ergebniss getestet.
Es geht, ist aber sehr blass und verschwommen.
Das beste Ergebniss habe ich erreicht, indem ich mit einer Nadel in 1mm Abständen die Gleismitte perforiert habe und dann mit einem feinen Permanentmarker nachgezogen.
Wenn nicht noch einbesserer Vorschlag kommt, werde ich mir ein Zackenrad besorgen und es damit machen.
Viele Grüße
Herbert
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Andreas Spring - 26.07.13 14:22
Hallo Herbert,
die Übergangsbögen entstehen bei Flexgleisen von Natur aus. Du hättest Mühe die Gleise ohne sie hinzubiegen...
Ich verstehe Deine Absicht den präzise ausgedruckten Plan auf die Platte zu übertragen, aber Du kannst uns dann später ja mal mitteilen, wie genau (und mühsam) das exakte Auslegen der Gleise entlang der Linie war...
Trotzdem habe ich auch noch einen Vorschlag für Dein Problem: Klebe zwischen zwei Rasierklingen einen Abstandshalter (Pappe, Furnier, ...) und schneide die Mittellinie (oder die Schienen) auf Deinem Plan aus. Und dann kannst Du den Plan auf den Kork legen und mit einem Edding die Linie durch den Ausschnitt direkt aufzeichnen.
Viele Grüße,
Andreas
die Übergangsbögen entstehen bei Flexgleisen von Natur aus. Du hättest Mühe die Gleise ohne sie hinzubiegen...
Ich verstehe Deine Absicht den präzise ausgedruckten Plan auf die Platte zu übertragen, aber Du kannst uns dann später ja mal mitteilen, wie genau (und mühsam) das exakte Auslegen der Gleise entlang der Linie war...
Trotzdem habe ich auch noch einen Vorschlag für Dein Problem: Klebe zwischen zwei Rasierklingen einen Abstandshalter (Pappe, Furnier, ...) und schneide die Mittellinie (oder die Schienen) auf Deinem Plan aus. Und dann kannst Du den Plan auf den Kork legen und mit einem Edding die Linie durch den Ausschnitt direkt aufzeichnen.
Viele Grüße,
Andreas
Hallo Andreas,
das mit den zwei Klingen ist ein guter Vorschlag.
Wie ich in Nr.13geschrieben habe, hatte ich ja eine ähnliche Idee mit den zwei Klingen im Rollmesser.
Dies habe ich zwischenzeitlich mit Erfolg probiert, allerdings muß man eine harte Unterlage haben, da der Kork zu sehr nachgibt.
Ich werde mal noch zwei Cutterklingen probieren und dann berichten.
Viele Grüße
Herbert
http://www.herberts-n-projekt.de
das mit den zwei Klingen ist ein guter Vorschlag.
Wie ich in Nr.13geschrieben habe, hatte ich ja eine ähnliche Idee mit den zwei Klingen im Rollmesser.
Dies habe ich zwischenzeitlich mit Erfolg probiert, allerdings muß man eine harte Unterlage haben, da der Kork zu sehr nachgibt.
Ich werde mal noch zwei Cutterklingen probieren und dann berichten.
Viele Grüße
Herbert
http://www.herberts-n-projekt.de
Hallo Herbert
nehme zwei Schneiden (Rundmesser ) von Rohrabschneidern , Pizzamessen, Papierschneidmaschinen ,oder so nebeneinander in einen Halter montiert , damit müßte es bestens gehen
Gruß Gerd
nehme zwei Schneiden (Rundmesser ) von Rohrabschneidern , Pizzamessen, Papierschneidmaschinen ,oder so nebeneinander in einen Halter montiert , damit müßte es bestens gehen
Gruß Gerd
Hallo Gerd,
wie in Nr. 18 habe ich das schon probiert.
Ich habe so ein Rollmesser mit zwei Klingen versehen.
http://www.naehgarn24.de/media/images/popup/0294.jpg
Mit Schneideunterlage geht es, werde trotzdem noch zwei Cutterklingen testen.
Viele Grüße
Herbert
http://www.herberts-n-projekt.de
wie in Nr. 18 habe ich das schon probiert.
Ich habe so ein Rollmesser mit zwei Klingen versehen.
http://www.naehgarn24.de/media/images/popup/0294.jpg
Mit Schneideunterlage geht es, werde trotzdem noch zwei Cutterklingen testen.
Viele Grüße
Herbert
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BoggieWoggieBoy - 26.07.13 23:17
Hallo!
Meine Gleispläne habe ich auch mit einem CAD-System in 1:1 für 1:160 gezeichnet. Über die Zeichnung habe ich ein Layer mit einem Raster gelegt und die Schnittpunkte der Gleise mit dem Raster auf den Kork übertragen und anschließend die Mittelinie der Gleise auf dem Kork nachgezeichnet.
Leider habe ich einen wasserlöslichen Filzstift verwendet und später die Erfahrung gemacht, dass der ASOA-Schotterkleber die Filzstiftstriche löst und den Schotter verfärbt. Zukünftig werde ich Permanent-Filzstifte verwenden.
Grüße
BWB
Meine Gleispläne habe ich auch mit einem CAD-System in 1:1 für 1:160 gezeichnet. Über die Zeichnung habe ich ein Layer mit einem Raster gelegt und die Schnittpunkte der Gleise mit dem Raster auf den Kork übertragen und anschließend die Mittelinie der Gleise auf dem Kork nachgezeichnet.
Leider habe ich einen wasserlöslichen Filzstift verwendet und später die Erfahrung gemacht, dass der ASOA-Schotterkleber die Filzstiftstriche löst und den Schotter verfärbt. Zukünftig werde ich Permanent-Filzstifte verwenden.
Grüße
BWB
Hallo zusammen,
ich denke, daß ich nun die für mich beste Lösung gefunden habe.
Den kompletten Schattenbahnhof zeichne ich von Hand mit Lineal, Zirkel und Auslegen der Weichenstraßen.
Den Sichtbaren Bereich werde ich mit Omas (Gott habe sie selig) Zackenrädchen perforieren und anschließend mit einem dünnen Permanent Filzstift nachziehen. Mit einem dicken Stift gibt es mir zuviel geschmiere um die eigentliche Linie.
Vielen Dank allen, die mich bei meiner Entscheidungsfindung unterstützt haben!
Viele Grüße und einen schönen Sonntagabend
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
P.S. Ich werde demnächst meinen Projektblog starten, indem ich so oft als möglich den aktuellen Baufortschritt zeigen werde.
Über einen Besuch und Kommentar von euch würde ich mich dann sehr freuen!
http://www.herberts-n-projekt.de/der-projekt-blog/
ich denke, daß ich nun die für mich beste Lösung gefunden habe.
Den kompletten Schattenbahnhof zeichne ich von Hand mit Lineal, Zirkel und Auslegen der Weichenstraßen.
Den Sichtbaren Bereich werde ich mit Omas (Gott habe sie selig) Zackenrädchen perforieren und anschließend mit einem dünnen Permanent Filzstift nachziehen. Mit einem dicken Stift gibt es mir zuviel geschmiere um die eigentliche Linie.
Vielen Dank allen, die mich bei meiner Entscheidungsfindung unterstützt haben!
Viele Grüße und einen schönen Sonntagabend
Herbert
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P.S. Ich werde demnächst meinen Projektblog starten, indem ich so oft als möglich den aktuellen Baufortschritt zeigen werde.
Über einen Besuch und Kommentar von euch würde ich mich dann sehr freuen!
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Hi Herbert,
obwohl deine Entscheidungsfindung schon durch ist, warum eigentlich übertragen?
Wenn du deine Gleise mit Nägel befestigst - Plan auf Kork - Gleise auf Plan - Nägel durch Gleise und Plan, danach den Plan herausziehen. Ich denke um die Nägel herum reisst der Plan gut auf.
Hatte das auch mal vor, hab dann aber den Plan mit dem Beamer auf die Module projekziert.
Gruss Klaus
http://666kb.com/i/cfc1wievxa7prh6lj.jpg
obwohl deine Entscheidungsfindung schon durch ist, warum eigentlich übertragen?
Wenn du deine Gleise mit Nägel befestigst - Plan auf Kork - Gleise auf Plan - Nägel durch Gleise und Plan, danach den Plan herausziehen. Ich denke um die Nägel herum reisst der Plan gut auf.
Hatte das auch mal vor, hab dann aber den Plan mit dem Beamer auf die Module projekziert.
Gruss Klaus
http://666kb.com/i/cfc1wievxa7prh6lj.jpg
Hallo Klaus,
wenn man die Gleise auf den Kork nagelt, ist das mit dem nachträglichen herausreissen des Papiers mit Sicherheit eine Möglichkeit.
Da ich aber entlang der Gleismittellinie links und rechts einen Streifen Resorb auf den Kork klebe und darauf dann die Gleise verklebt werden, habe ich diese Möglichkeit nicht.
Beamer hätte ich da, jedoch haben meine Segmente eine Größe von bis zu 120cm x 220cm, was ein weitwinkeliges Objektiv voraussetzen würde. Dieses habe ich leider nicht. Außerdem denke ich, daß dieses im Randbereich verzeichnet.
Der Gleisplan sieht meiner Meinung auf dem Papier richtig gut aus und ich möchte diesen so genau als möglich auf die Platte bringen. Ungenauigkeiten werden während dem Bau dann von alleine entstehen
Trotzdem vielen Dank für deine Tips.
Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
Hier mal ein Bild vom fertigen Unterbau
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wenn man die Gleise auf den Kork nagelt, ist das mit dem nachträglichen herausreissen des Papiers mit Sicherheit eine Möglichkeit.
Da ich aber entlang der Gleismittellinie links und rechts einen Streifen Resorb auf den Kork klebe und darauf dann die Gleise verklebt werden, habe ich diese Möglichkeit nicht.
Beamer hätte ich da, jedoch haben meine Segmente eine Größe von bis zu 120cm x 220cm, was ein weitwinkeliges Objektiv voraussetzen würde. Dieses habe ich leider nicht. Außerdem denke ich, daß dieses im Randbereich verzeichnet.
Der Gleisplan sieht meiner Meinung auf dem Papier richtig gut aus und ich möchte diesen so genau als möglich auf die Platte bringen. Ungenauigkeiten werden während dem Bau dann von alleine entstehen
Trotzdem vielen Dank für deine Tips.
Viele Grüße
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Andreas Spring - 29.07.13 09:26
Hallo Herbert,
ich habe noch einen Nachtrag zu meinem Beitrag: Klebt man etwas Tesafilm auf die Linie bevor man schneidet, ist das Papier dort stabiler und saugt die Farbe vom Edding nicht auf. Da die Farbe im Kork aber doch verläuft, hat die Linie keine scharfen Kanten.
Ich habe es so gemacht und eine ca. 1mm breite Linie übertragen. Beim nächsten Mal nehme ich dünnere Pappe, dann wird auch der Strich feiner...
Du hast ja jetzt eine andere Lösung - vielleicht stellst Du mal ein Bild ein, wenn es so weit ist.
Gruß,
Andreas
ich habe noch einen Nachtrag zu meinem Beitrag: Klebt man etwas Tesafilm auf die Linie bevor man schneidet, ist das Papier dort stabiler und saugt die Farbe vom Edding nicht auf. Da die Farbe im Kork aber doch verläuft, hat die Linie keine scharfen Kanten.
Ich habe es so gemacht und eine ca. 1mm breite Linie übertragen. Beim nächsten Mal nehme ich dünnere Pappe, dann wird auch der Strich feiner...
Du hast ja jetzt eine andere Lösung - vielleicht stellst Du mal ein Bild ein, wenn es so weit ist.
Gruß,
Andreas
Technofreak - 29.07.13 18:26
Hallo Herbert,
Ich habe meinen Gleisplann 1:1 ausgedruckt. Dann auf das Kork gelegt und mit Stecknadeln fixiert.
Anschließend mein Peco Flexgleis graufgelegt, ausgerichtet und wieder mit Pinwand Stecknadeln ebenfalls fixiert.
Danach mit einen Cuttermesser den Plan, wo das Gleis drauflag entfernt und mit einen Edding das Gleis nachgezeichnet.
Zu Anschluß Kleber aufgetragen und das Gleis fixiert und geklebt.
Habe immer in Abschnitten gearbeitet. Hat problemlos bei meinen Schattenbahnhof funktioniert.
Gruß
Klaus
Ich habe meinen Gleisplann 1:1 ausgedruckt. Dann auf das Kork gelegt und mit Stecknadeln fixiert.
Anschließend mein Peco Flexgleis graufgelegt, ausgerichtet und wieder mit Pinwand Stecknadeln ebenfalls fixiert.
Danach mit einen Cuttermesser den Plan, wo das Gleis drauflag entfernt und mit einen Edding das Gleis nachgezeichnet.
Zu Anschluß Kleber aufgetragen und das Gleis fixiert und geklebt.
Habe immer in Abschnitten gearbeitet. Hat problemlos bei meinen Schattenbahnhof funktioniert.
Gruß
Klaus
Hallo zusammen,
da die Lösung, den Plan mit dem Zackenrädchen und Filzstift auf den Kork zu übertragen, nicht ganz zu dem von mir gewüschten Ergebnis führte, habe ich weiter experimentiert und habe eine optimale Möglichkeit gefunden.
Die komplette Platte wird mit leicht verdünnter Latex-Wandfarbe mit einem Farbroller gestrichen.
Anschließend kann der Plan mit Kohle- oder Blaupapier ganz normal durchgezeichnet werden.
Die Latex-Farbe reist dabei förmlich die Farbe vom Blaupapier, sodaß nur ein leichtes Aufdrücken erforderlich ist.
Ich denke, das Ergebnis (siehe Bild) überzeugt!
Auch mit Kraftkleber aufgeklebtes Resorb hält einwandfrei.
Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
P.S. ich werde demnächst in meinem Projekt-Blog über den Gleisbau berichten!
http://www.herberts-n-projekt.de/der-projekt-blog/
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da die Lösung, den Plan mit dem Zackenrädchen und Filzstift auf den Kork zu übertragen, nicht ganz zu dem von mir gewüschten Ergebnis führte, habe ich weiter experimentiert und habe eine optimale Möglichkeit gefunden.
Die komplette Platte wird mit leicht verdünnter Latex-Wandfarbe mit einem Farbroller gestrichen.
Anschließend kann der Plan mit Kohle- oder Blaupapier ganz normal durchgezeichnet werden.
Die Latex-Farbe reist dabei förmlich die Farbe vom Blaupapier, sodaß nur ein leichtes Aufdrücken erforderlich ist.
Ich denke, das Ergebnis (siehe Bild) überzeugt!
Auch mit Kraftkleber aufgeklebtes Resorb hält einwandfrei.
Viele Grüße
Herbert
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P.S. ich werde demnächst in meinem Projekt-Blog über den Gleisbau berichten!
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