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THEMA: Digital Loks auf Analog-Anlage

THEMA: Digital Loks auf Analog-Anlage
Startbeitrag
Joachim.G - 30.07.13 10:30
Hallo N-Bahner,
ich hoffe, dass ich hier im Digital Bereich mit meiner Frage richtig bin.
Als Analog-Bahner habe ich mich immer über die besagten Rennsemmeln geärgert.
Dazu ist zu sagen, dass ich mit einer Festspannung von 12 V fahre.
Die Orientierung erfolgte an Loks, die bei 12 V nahezu Vorbild-Geschwindigkeit haben.
( z.B. einige MTX , Brawa, und andere.) Bei einigen Loks hat es ausgereicht eine Diode in Serie zum Motor einzulöten. Bei anderen, hauptsächlich FLM und Arnold sind mindestens 3 oder 4 Dioden nötig. Das ergibt für beide Fahrt-Richtungen insges. 6-8 Dioden.
Das funktioniert so nicht mehr.
Ich habe mir nun einen LOPI 4.0 micro DCC von ESU zugelegt, und diesen in den FLM ICE 1
eingebaut. Die Ergebnisse in der Endgeschwindigkeit sind in Ordnung.
Nun aber das merkwürdige:
Ich habe einen RAm TEE von MTX (alte Ausführung) mit einem Maxxon Motor ausgerüstet.
Wenn der RAm TEE im gleichen Stromkreis wie der FLM ICE unterwegs ist, erhöht sich die
Endgeschwindigkeit des ICE erheblich. Das gleich tritt auf, wenn eine auf Maxxon Motor umge-rüstete ROCO 215 zusammen mit dem ICE 1 im gleichen Stromkreis unterwegs ist.
Wenn ich die besagten umgerüsteten Loks vom Gleis nehme, fährt der ICE 1 wieder in der ein-
programmierten Geschwindigkeit.
Beide auf Maxxon umgerüsteten Loks haben keine Platine mehr. der Anschluss des Motors erfolgt direkt über die Drehgestelle. Also sind keine störenden Bauteile in den Loks vorhanden.
Da beide Loks ( RAm TEE und ROCO 215 etwas zu schnell waren, habe ich in diese jeweils 1 Diode für jede Fahrt-Richtung eingelötet und siehe da, die merkwürdige Geschwindigkeits-
erhöhung beim ICE 1 ist weg.

Hat jemand eine Ahnung, an was das liegen könnte?
Gruß
Joachim

Ich würde darauf tippen, dass Spannungsspitzen vom Maxxonmotor die Geschwindigkeitsmessung des LOPI durcheinanderbringt. Ein kleiner (sagen wir mal 10 bis 47nF dürfte reichen) Kondensator über die Anschlüsse des Maxxon könnte da helfen. Wobei wenn man analog fährt kann man ja auch einen etwas größeren Kondensator nehmen.

Davon mal abgesehen wär ich an einer Anleitung für den Umbau des RAm auf einen anderen Motor intressiert. Bilder? Bezugsquelle für den Maxxonmotor? Endgeschwindigkeit bei 12V mit dem Maxxon (ohne Dioden)?

Gruß,
Harald.
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Also sind keine störenden Bauteile in den Loks vorhanden.


Das unterstreicht meine Ansicht, dass der kategorische Ausbau von Entstörelementen nicht immer zielführend ist.

Loks ohne Entstörbauteile speisen 100% ihrer Gegen-EMK in die Schiene zurück. Das ist normalerweise im Analogbetrieb ohne Fahrzeugelektronik unerheblich. Da der ICE1 mit Decoder unterwegs ist, und dieser das Gleissignal zur Geschwindigkeitsreduktion zerhacken muss, treten Zeiten mit geringer Stromaufnahme ein. Die Messung der Motorregelung im Lopi erkennt die Veränderung des Gleissignals und reagiert irgendwie darauf.

Die von Dir eingebauten Dioden blockieren die Gegen-EMK, sie gelangt nicht mehr ins Gleis.

Grüße, Peter W.
EDIT: Haba war schneller - das ist richtig!
Hallo Harald,
du hast Post auf deiner hinterlegten E-Mail Adresse.

Gruß
Joachim
Hallo Harald und Peter.W,
ich werde das mit den Kondensatoren bei auf Maxxon umgerüsteten Loks, die ohne Dioden
eine akzeptable Geschwindigkeit haben, mal ausprobieren.
Besten Dank
Joachim
Hallo Harald,
Hier die Bestellnummer bei SB-Modellbau.
Maxxon Motor für Minitrix SBB TEE RAM Katalog Nr.: 12224
SB- Bestellnummer: 3070 Preis 65€
Hallo Joachim,

ich frage mich nur, warum du den GFN ICE1 mit einem Decoder ausgerüstet hast?
Der ICE1 läuft doch von Hause aus schon Vorbildgeschwindigkeit (bei 12V), nee, eigentlich ist der sogar zu langsam.

Gruß Detlef
Hallo Detlef,
anscheinend gibt es bei den ICE1 doch erhebliche Unterschiede  was die Motoren betrifft.
Ich habe den ICE 1 mit den Doppelpantos,  Katalognr. :7450. mit 3 Zwischenwagen.
Da ich nach Möglichkeit annähernd Vorbildgeschwindigkeit fahren möchte, ist der für meine Anlage einfach zu schnell. Bei 12V sind das laut Geschwindigkeits-Umrechner  bei 45 cm/s ca. 260 Km/h
Das macht auf meiner Modulanlage in U-Form 4x3x4 m rein optisch keinen Sinn. Bei 30 cm/s
sind das immerhin noch ca 170 Km/h. .
Als ich noch Mitglied im Modellbahnclub MCG83 war, hatten wir eine Segmentanlage in L- Form mit einer Länge von 12x8 m. Da war die Geschwindigkeit  des ICE 1 mit 45 cm/s noch ok.

Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, Die Loks mit annähernd Originalgeschwindigkeit  zu fahren.
Da meine Anlage in 3 Stromkreise eingeteilt ist, müsste ich ständig Geschwindigkeiten nachregeln, wenn mehrere Züge unterwegs sind und von einem Stromkreis zum anderen wechseln. Ist halt eben der Nachteil von Analog.
Ein Umrüsten auf Digital kommt auch nicht in Frage, da ich meine Anlage dann komplett neu
verschalten müsste.
Habe mir mal bei einem Bekannten die ECOS Zentrale von ESU angesehen und festgestellt, dass man mehr mit der Zentrale beschäftigt ist, als  Züge zu beobachten.
Das soll jetzt keine Verteufelung von Digital sein, es hat halt alles seine Vor und Nachteile.

Gruß Joachim







Moin,
das Thema inspiriert mich zu der Frage, ob man denn analoge Lokomotiven auf einer Digitalanlage fahren kann?
Also quasi das Thema andersrum.
Oder ist es zwingend notwendig, dass der zum Teil recht alte Fuhrpark digitalisiert werden muss? Ich denke, die Loks nehmen ja nach wie vor den Fahrstrom über die Schienen auf, also müssten sie doch auch ohne die teure Umrüstung fahren können.
Oder denke ich da falsch?

LG
Heiko
Hallo Joachim

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ein Umrüsten auf Digital kommt auch nicht in Frage, da ich meine Anlage dann komplett neu verschalten müsste.


Ich habe da meine Zweifel... Für deinen Fall würde ja das digitale Fahren offenbar ausreichen, Schalten kann man weiter analog. Für diesen Fall sollte es reichen, wenn du statt des Trafos eine Zentrale an die Gleise klemmst. Auch deine Sorge, dass man mehr auf die Zentrale schaut, ist unbegründet. Die Ecos ist ein Extrembeispiel, da sie Stellpult usw. ebenfalls mit anzeigt, also quasi ein kleiner Rechner ist. Einen guten Handregler bedienst du blind und einhändig. Draufschauen ist da nur selten nötig.

Hallo Heiko,
du vergisst dabei, dass Digital eine Wechselspannung am Gleis hat. Es gibt zwar Möglichkeiten um eine analoge Lok mitfahren zu lassen, da aber weiterhin eine Wechselspannung anliegt, tut das den Motoren nicht gerade gut. Fazit: Lieber seinlassen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,
Wenn dem so einfach ist, werde ich mal in der Bucht nach einer Roco Lokmaus II oder Multimaus
schauen und das ganze mal ausprobieren.
Das bedingt aber, dass ich alle Loks mit Decoder ausrüsten muss. Wollte ich eigentlich nicht,
da ja einige Loks kostengünstig mit 2 Dioden abzubremsen sind.
Eine Umrüstung von 40 Loks und  20 Triebwagen sind das bei ca. 30€ pro Decoder immerhin
satte 1800€.
Ich habe mir eben mal unter 1001-digital.de die Zentrale ZF5 mit Handregler HR3 angesehen.
Dabei erschien mir wichtig, dass man den Strom begrenzen kann, da ich in meiner Anlage
nicht gerade 2mm² Leitungen für den Fahrstrom verbaut habe. Da nicht mehr als 3 Züge gleich-
zeitig unterwegs sind, komme ich mit höchstens1,5 A aus. Bisher habe ich nicht mehr als 0,9 A
gemessen.
Eine interesante und für ca 350€ eine günstige Lösung.
Vielleicht nun doch Digital?
Muss ja nicht gleich alle Loks umrüsten.

Gruß Joachim
Hallo Joachim,

die 1800€ sehen auf den ersten Blick sehr viel aus. Sind sie auch, aber das verteilt sich.
Ich rüste auch gerade Schritt für Schritt aus und schaffe etwa ein bis zwei Loks pro Monat - einfach aus Zeit- und Muße-Gründen. Die einzigen Fahrzeuge, die Du quasi "sofort" umrüsten kannst sind jene mit Schnittstelle, d.h. am Anfang wirst Du eine paar mehr Decoder kaufen, dann immer Schrittweise. Ich habe bisher 10 Loks umgerüstet, 20 weitere warten noch. Aber das ist nicht so schlimm - alle passen eh nicht gleichzeitig auf die Anlage.

Grüße,
RF
@Joachim
Mit den Roco-Reglern kannst du die Inhalte der Steuerregister, sog. CV nicht auslesen. Daher empfehle ich für das gleiche Geld die Trix / Märklin Mobile Station 2.

Oder aber für mehr Geld eine "richtige" Zentrale.
Hallo Joachim,
die Lokmaus würde ich nicht nehmen, die ist ein bisschen sehr... spartanisch. Man kann z.B. nichtmal alle CVs programmieren. Also wenn Maus, dann die Multi :)

Prinzipiell ist jede Zentrale im Strom begrenzt, die ZF5 hat nur den Vorteil, dass du die Abschaltgrenze selbst einstellen kannst. Bei anderen ist die fest vorgegeben. Wenn dich die ZF5 interessiert und du Fragen dazu hast kannst du mir auch gern ne Mail schreiben oder anrufen.

Zur Umrüstung: Dort würde ich dir ebenfalls raten, nicht alles auf einmal zu wollen. Falls du dich zur Digitalisierung entscheidest, dann mach es Stück für Stück. Klar, man kann dann weniger Geld für Fahrzeuge ausgeben, dafür wertet man die vorhandenen deutlich auf, was Spielwert und Fahrverhalten angeht. Klasse statt Masse eben ;)

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo,

für den ganz, ganz ersten Einstieg geht schon eine Multimaus. Die kannst Du dann auch an der ZF5 (und jeder anderen XpressNet-fähigen Zentrale) weiterverwenden, und der preisliche Unterschied zwischen "nur Multimaus" und "Multimaus komplett mit Gleisbox" ist bei eBay nicht sonderlich groß. Zum Testen mit, sagen wir mal 3 schnell umgerüsteten Loks (Schnittstelle!), reicht es allemal. ABER: Wenn Du zufrieden bist, und dir das Spaß macht, dann investiere zügig in eine große Zentrale! Die Lokmaus benutzt Du dann weiter, und die Gleisbox hast Du als Zweit-Zentrale für den Kreis unterm Weihnachtsbaum...

Früher oder später wirst Du sowieso einen zweiten Handregler haben wollen - einmal, weil es sehr praktisch ist, nicht dauern umschalten zu müssen. Und zweitens, weil Du diesen einem Mitspieler einfach in die Hand drücken kannst...

Grüße,
RF
Hallo Carsten,
habe mal einen Anlagenplan als Anlage auf deine E-Mail Adresse (Word Datei) geschickt.
Bin mir unsicher, wie ich die dort eingetragenen Gleiswechsel verschalten muß,
da ja auch Falschfahrt in manchen Abschnitten möglich sein sollte.
Gruß
Joachim
Hallo Joachim,
ich würde dir einen kleinen Umbau ans Herz legen... Ich würde die jetzigen Schalter ausbauen und in die Wender je ein Kehrschleifenmodul einsetzen. Die Strecke hat dann immer die gleiche Polarität und die Wender werden nach Bedarf umgeschaltet (geht automatisch). Alternativ kannst du natürlich auch die im Plan blau markierten Teile verwenden, also Schalter raus, KSM rein. Du solltest aber sicher stellen, dass deine Züge immer komplett in den umzuschaltenden Abschnitt passen. Anderenfalls wirds Probleme geben. Ich persönlich halte aber die Umschaltung der Wender für die "sauberere" Lösung. Laut deinem Plan hat der obere Wender ja schon Trennschnitte, im unteren müssten dann ebenfalls welche gesetzt werden. Zusätzlich müsste die Verdrahtung der Strecke gedreht werden, so dass die Weichen auch ohne Isolierverbinder befahren werden können. In deiner Grafik müsste dann also die Polarität getauscht werden, so dass auch beim unteren Gleis Rot oben und Schwarz unten ist.

Ich habe mir mal erlaubt deine Bilder hier anzuhängen, damit auch andere wissen worum es geht. Meine Anmerkungen sind in grün eingefügt.

Edit: Selbstverständlich kannst du auch erstmal alles lassen wie es ist, die Umschaltung kannst du ja auch per Hand machen. Du musst nur sicherstellen, dass niemals zwei Schienen mit unterschiedlicher Polarität z.B. durch einen Radsatz gebrückt werden, sonst schaltet die Zentrale sofort ab und alles steht.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital

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Hallo Joachim,

Wenn Du nur 3 Züge auf der Anlage fahren willst, und trotzdem billig steuern und programmieren willst , kann ich auch noch den nicht mehr verkaufte Fleischmann Profi-Boss empfehlen. Er wurde hier nicht erwähnt, weil er nur kurze Zeit im Handel war, vor der Übernahme von Modellbahn GmbH(ca 1 Jahr).
http://www.ebay.de/itm/Fleischmann-Profi-Boss-/...;hash=item338426bb99

gerade im Angebot

Gruß Werner
Hallo Carsten,
werde mir erst mal von einem Bekannten, der noch eine Lok-Maus 2 hat, diese besorgen und
die Trafos abklemmen.
Ferner werde ich zum ausprobieren die beiden Wender abbauen und mal mit dem vertauschen
der Pole probieren was geht.

Gruß
Jachim
Hallo Carsten,
auf deine Antwort Nr 16 hin, habe ich jetzt den Plan für einen kleinen Umbau überarbeitet.
Zum Vergleich die beiden Anlagen 1 und 2a.
Die Trennstellen beim Gleiswechsel werde ich belassen, da ich die Weichen
ausbauen müsste.
Zudem hatte ich die PECO Weichen als Stoppweichen umgebaut. so das beim Umschalten die Fahrspannung weg ist. Ist für Digital nict ganz zuträglich, da der Vorteil eines langsammen Auslaufs nicht genutzt werden kann.
Hat etwas länger gedauert, bis ich kapiert habe, dass  Loks die Fahrtrichtung
nicht mehr durch Umpolung der Gleisspannung sondern über den Decoder ändern.
So wie ich das verstanden habe, kann ich allerdings den Gleiswendel, den ich
als Zugspeicher (Automatik) für 3 Züge benutzt habe, so nicht mehr verwenden.
Kann es aber bis jetzt noch nicht ausprobieren, da ich noch keine Lokmaus habe.
(Lokmaus ist nur zum ausprobieren, nicht für späteren Digitalbetrieb gedacht.)
Wenn das funktioniert, ist eine ZF 5 eingeplant.

Gruß Joachim




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Hallo Joachim,
soweit ich das erkennen kann sieht das gut aus. Frage: Warum denkst du, dass du die Wendel nicht mehr als Speicher verwenden kannst?

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,
der Zugspeicher funktioniert mit einer Schaltung von elgema mit Schattenbahnhof-Steuerung und
Elektronik-Schalter.
Ich weis nicht, ob man dieses System beim Digital-Betrieb verwenden kann.
Nachzulesen auf elgemashop.de

Wenn der Plan soweit ok ist, werde ichs mal mit Digital versuchen.

Gruß Joachim
Hallo Carsten,
habe jetzt die Multimaus über einen 2poligen Umschalter an die Anlage angeschlossen.
Funktioniert einwandfrei.
Die Kehren sind noch nicht angebaut, wegen der fehlenden Kehrschleifen-Module.
Bin mir nicht ganz sicher, ob ich die von Tams oder die von Stärz nehmen soll.
Preislich kein großer Unterschied.
Ich muss zugeben, dass der Unterschied zwischen Analog-Loks ( auch mit Decoder ) und Digital
fahren, Welten sind. Hätte ich so nie gedacht.
Ich habe mich jetzt entschlossen, nach und nach alle Loks auf Digital umzurüsten.
Auch eine Zentrale wird zwangsläufig folgen, da  das programmieren mit der Multimaus
recht umständlich  ist. Es geht zwar, aber man muss sich zu viel notieren.

Gruß Joachim
Hallo Joachim,
freut mich, dass es so reibungslos klappt und dir Spaß macht :) Falls du noch Unterstützung brauchst, melde dich!

Wir haben im Verein gute Erfahrungen mit den aktuellen KSM von Lenz gemacht. Die arbeiten zwar nach dem Prinzip der Kurzschlusserkennung, schalten aber extrem schnell, so dass alles ohne erkennbare Unterbrechung läuft. In den Dingern sind keine Relais mehr verbaut, sondern die schalten elektronisch. Man hört also nicht mal ein Klicken. Vorteil: Der Anschluss ist extrem einfach. Die KS wird komplett vom restlichen Gleis getrennt und über 2 Kabel mit dem KSM verbunden. Das bekommt 2 Kabel aus der Ringleitung - fertig.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Ich habe derzeit drei KSM mit Kurzschluss-Relais verbaut. Meine Entscheidung dafür war ebenfalls der einfachere Einbau und die nicht durch die Meldeabschnitte zusätzlich verkürzte Strecke (ein Zug muss ja als Ganzes in die Kehrschliefe passen). Bisher ohne Vorkommnisse (5 Jahre), aber gut zu wissen, dass es eine Alternative gibt.
Hallo,

ich habe bisher 2 KSM der Modellbahnwerkstatt im Einsatz, zusammen so teuer, wie 1 Lenz

Bem Lenz gefällt mir allerdings die sehr einfache Verkabelung


Gruss aus P, Jörg


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