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THEMA: übersichtliche Anfängeranlage - so machbar?

THEMA: übersichtliche Anfängeranlage - so machbar?
Startbeitrag
PEACEtwo - 01.08.13 11:57
Hallihallo,

seit einiger Zeit lese ich schon mit, jetzt möchte ich auch mal was "zum Besten geben".

Kurz zu mir, ich heiße Rico, bin 25 Jahre alt und komme aus Chemnitz. In meiner Kindheit habe ich auf vorgefertigten TT-Anlagen gespielt und es geliebt. Dann war viele Jahre Ruhe im Modellbahnbereich, bis ich für meine Eltern einen Weihnachtsberg in H0 gebaut habe, im Herbst/Winter 2012, Es folgte der Gang zu versch. Ausstellungen und der Wunsch selber etwas zu bauen. Und plötzlich war sie da - eine Startpackung Fleischmann piccolo.

Da ich aber noch nie eine Anlage gebaut habe, begann die Informationssuche. Literatur und Internetrecherchen folgten erste Gleispläne, natürlich viel zu groß und steil und "verwurstelt". Schließlich kam auch noch einiges an Gleismaterial hinzu und dann - dann kam der Umzug und erst jetzt wieder die Zeit um mich der Sache intensiver zu widmen. Herausgekommen ist der Plan wie im Anhang zu sehen.

Wichtig war mir:

- Größe: 1.60 m x 0.8 m
- keine ewige Bauzeit da ich beruflich recht eingespannt bin und auch noch andere zeit- und geldintensive Hobbies habe
- Transportabel und recht niedrig, Bau auf einer Ebene
- Einsatz lediglich kurzer Züge und Triebwagen im Nebenstreckenbereich
- einige Rangiermöglichkeiten

Herausgekommen ist das, was im Anhang zu sehen ist:

Kurz zur Beschreibung:
- vorn: Bahnhof; das Abstellgleis links unten ist als Verbinder für evtl. spätere Teile gedacht
- rechts: "Schattenbahnhof" (wird durch Bergrelief o.ä. überdeckt) die 222mm Geraden sind auf einem Brett beweglich, so dass Wagen und Triebwagen abgestellt werden können
- links: Abzweig zu kleiner Industrie evtl. Sägewerk
- hinten: kleines Betriebswerk

Sicherlich ist das nicht der aufregendeste aller Pläne, jedoch soll er für mich auch dazu dienen, mich im Landschaftsbau, beim Patinieren von Gebäuden und in der E-Technik fit zu machen für ggf. spätere, größere Projekte. Der hintere Anlagenteil soll leicht überhöht gebaut werden um evtl. die Räumlichkeit zu verstärken.

Was haltet Ihr also von meinem Plan? Was sollte bedacht/überdacht bzw. verändert werden?

Vielen Dank und liebe Grüße

Rico




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Hallo Rico,

je übersichtlicher desto besser, einfach weil man sich mehr Gedanken über den Inhalt machen muß.

Daher finde ich den Ansatz gut, auch hast Du mit 160 x 80 cm eine schöne Fläche. Und Du wirst sehen, wenn die Gleise mal ausgelegt sind, dann ist gar nicht mehr so viel Platz da. Eine Ebene finde ich sehr gut, die meiste Zeit geht auf den Aufbau der unteren Ebene drauf (durch den erhöhten Aufwand für die obere) und dann ist plötzlich die Lust weg.
Persönlich würde ich die beiden Überholgleise, oben wie auch unten etwas länger machen. Auch kurze Züge machen sich besser, wenn sie nicht vorne und hinten von Weichen eingezwängt sind.
Der Hinweis zur parallelen Anlagenkante ist sowieso obligatorisch.
Mein Vorgehen wäre erstmal die Gleise auszulegen, auch mal umsortieren, manche Abläufe mal im Kpf durchspielen.

Viel Spass, die Planungsphase ist mit eine der Schönsten...
Detlef
Hallo Rico,

der Plan erscheint mir ok. Wieviel Zeit du in den Anlagenbau investierst, hat meiner Meinung nach viel damit zu tun, was du in Sachen aussehen vor hast. Wenn du alles perfekt nachbildest (z.B. altern, bemalen, Eigenbauten etc) geht der Zeitaufwand exponentiell in die Höhe; der  Gleisplan spielt da eher eine untergeordnete Rolle.

Ich baue jetzt seit 1 1/2 Jahren und merke, wie mein Anspruch immer weiter steigt. Vielleicht denkst du auch mal anders. Lass dir Optionen beim Bau.

Viel Spaß in jedem Falle.

Grüße Claudio
Hello again,

ja die Gleise habe ich schon ausgelegt und muss sagen, mehr sollten es auf keinen Fall werden.

Mit den Überholgleisen ist das so eine Sache, entweder der Platz für den Berg vor dem Schattenbhf. wird dann recht knapp oder aber, auf der linken Seite kommt direkt nach dem Bahnhof die Kurve.

Ansonsten rollt das Material schon testweise, auch ein grober "Fahrplan" existiert schon, welcher Wagon wie, wo und wann hingebracht werden muss etc.

Ausgelegt ist die gesamte Anlage so, dass darauf eine kleine Dampflok (die aus besagter Startpackung), ein Triebwagen und eine Diesellok unterwegs sein werden. mit max. 10-15 Güterwagen und 2-4 kurzen Personenwagen (inkl. dem im Schattenbahnhof befindlichen Rollmaterial.

Grundsätzlich soll die Anlage nach und nach schon sehr detailreich und liebevoll ausgeschmückt werden, deshalb lieber eine etwas kleinere nicht das mir zwischendrin die Puste ausgeht.

Liebe Grüße

Rico
Hallo,
ich finde die Gleisanlagen alle recht knapp bemessen, va. in der Länge. Momentan sieht es so aus, dass du maximal 22 cm Zuglänge fahren willst. Möchtest du das wirklich? Das ist ne sehr kurze Lok (die gern mal auf den Weichen stehen bleibt) und max. 3 kurze Wagen. Finde ich sehr kurz.
Das Betriebswerk ist auch so eine Sache.

Warum nicht einfach vorn ein Bahnhof mit 3 Hauptgleisen, paar Anschlüssen, z.b. auch Sägewerk (momentan liegt der Anschluss auf freier Strecke, ungewöhnlich), meinetwegen im Bahnhof noch 2 Gleise für Lokschuppen und Bekohlung etc, und hinten/rechts hinten nen kleiner Schattenbahnhof, sinnvollerweise eher mit Weichen? Vielleicht 3 Gleise? Zuglängen wären mind. 50 machbar. Verschiebbares Brett (fiddle yard) ist so ne Sache... ich könnte mir sowas nicht vorstellen. Alleine schon, weil man ständig guggen muss, ob die Gleisstummel noch korrekt zueinander stehen... Oder halt mehr oder minder aufwändige Arettierung.

Bei 50 cm hätte schon ein sinnvoller Zug Platz, z.B. 55 und paar Güterwagen. Oder ne 212 und 3 Personenwagen... usw
Und die kürzeren Züge hätten genug Platz, um mal was dranzurangieren und/oder stünden nicht direkt zwischen den Weichen eingekeilt.

So wie es jetzt geplant ist wirst du dich zeitnah drüber ärgern und wieder abreißen.

Auf 3-Weg- und Doppelkreuzungsweichen würde ich auch verzichten, ich kann die Erfahrungswerte nur weitergeben. Da bleibt gern was stehen.

Ich hoffe, dass du nicht die Fehler machst wie mein Enkel und ich, sondern gleich besser anfängst.

Auf der Fläche ist mit ähnlichem Gleisaufwand viel mehr drin.

Wenn du Hilfe brauchst, einfach mal melden.

Grüße Horst
Servus Rico,

hier ein schnell gezeichneter Vorschlag für dich, ohne DKW und ohne Dreiwegeweiche. Die Bahnhofsgleise wären länger und damit sich nicht alles auf die linke Seite konzentriert habe ich den Industrieabzweig verlängert. Das BW sieht jetzt zwar etwas geradelinig aus, aber leider ist nicht genug Platz auf der rechten Seite.

Statt des Schattenbahnhofs im Berg könntest du ja gleich das Abstellgleis vorne links verwenden für so ein bewegliches Brett (Fiddleyard) mit etwas mehr Länge. Dann könnte auch der Berg etwas kleiner werden und man könnte das BW in die andere Richtung bauen (und so wie du in deinem Plan gestalten).

EDIT: Eigentlich gefällt mir dein Plan, nur dein Schattenbahnhof nicht. Die Gleise sind wirklich zu kurz.

Greetings from Austria
Gerhard

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Hallo Gerhard,

mit welchen Schienennummern hast du denn den inneren Gleisbogen am BHF gebaut, komme irgendwie da nicht hin.

Danke
Servus

Da habe ich ein kleines Stück Flexgleis eingebaut, unten ist der Plan mit Artikelnummern. Es gibt auch noch zwei andere Stellen wo es sich nur mit Stückgleis nicht ganz ausgeht. Warum das so ist weiss der Teufel, ich bin deswegen ganz von Stückgleis-Systemen abgekommen. Bin sozusagen Teppichbahn-geschädigt.

Generell empfehle ich jedem, der seine Anlage fix aufbauen möchte, an solchen Stellen einfach eine normale Schiene durch ein Stück Flexgleis zu ersetzen. Das sieht man ganz genau natürlich erst in der Praxis beim Auflegen der Gleise. Es ist wirklich keine Hexerei und man spart sich viel Ärger/Stress beim Planen/Verlegen.

EDIT: Ich hoffe es passt auch ungefähr, in deinem Plan konnte ich die Artikelnummern nicht erkennen. Die meisten Kurven sind Radius 2, beim Industrieabzweig Radius 1.

Greetings from Austria
Gerhard

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sooo...

ich habe die Anregungen aufgenommen und die Anlage nochmal ziemlich überarbeitet. Die Gleise im Bahnhof sowie im Ausweichbereich sind deutlich verlängert, unten links wird ein Fiddle Yard zum Einsatz kommen. Die Industrie ist jetzt rechts im Bahnhof angeschlossen, Das BW ist etwas nach links verrückt worden. Ich habe mal mit Paint (ich weiß ich bin ein begnadeter Maler :D ) einige Landschaftselemente skizziert, grün sind Bäume, blau ist ist Wasser, braun sind Berge, schwarz Gebäude und grau (hell+dunkel) sind Straßen und Plätze. Die Strecke wird nach hinten um 5cm ansteigen (rechts via Bahndamm).

Eure Meinungen sind wieder gefragt!

Danke

Rico

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Gefällt mir,
eine Idee hätte ich als Ergänzung: vielleicht das hellgrüne Hausgleis  bevor es zum BW führt zusätzlich an das Streckengleis anbinden? Damit könnten entweder auf dem Hausgleis Rangierbewegungen stattfinden, selbst wenn das Streckengleis belegt sein sollte oder, wenn beide Gleise belegt sein sollten, könnte immer moch ein Güterzug durchfahren.
Gut ist es auch mal ein paar Geländeelemente  einzuzeichnen, macht gleich alles viel plastischer.
Gruss
Detlef

PS: Glaub nicht, dass der Plan schon fertig ist, so was verselbstständigt sich auch mal : - )
Hallo,
ein Fiddleyard in Steigung? Geht das? Vielleicht sind 5 cm Höhenunterscheid zu viel, machbar sind eher 3.
Sonst schon besser geworden.
Grüße Horst
hello again,

@DN - ich weiß nicht ob du das so gemeint hast (siehe Anhang) hat jetzt jedenfalls den Vorteil das beide Bahnsteige besetzt sein können und trotzdem Industrie und Güteranlage bedient werden können

@brawafan - Das (oder heißt das die oder der) Fiddle Yard wird in Ebene 0cm angebunden, unten links. Wichtig ist mir halt, das die Steigung so groß ist, dass im hinteren Bereich auch LKW unter der Brücke durchpassen, sollte aber mit 3cm auch machbar sein, hatte schon gemerkt, dass 5cm ein wenig hoch sein würden

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Servus

Platz für LKW unter Brücke - kein Problem. Einfach die Strasse dort um 2 cm absenken, mit 3 cm Steigung beim Gleis macht wieder 5 cm (oder umgekehrt). Strassenfahrzeuge können eine viel grössere Steigung bewältigen.

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Rico,

anbei mal ein schneller Gleisentwurf mit amerikanischem Einfluß...allerdings mit PECO Code-55 Gleis gemacht.

Das lange Streckengleis vom unteren Bahnhof ermöglicht eine sanfte Steigung, so dass die Strecke hinter dem unteren Bahnhof ca.  4-5 cm höher liegen kann - ggf. sogar noch mehr. Es gibt nur wenige relevante Weichen außerhalb der Armreichweite, die Abstellgleise und Entkuppler sind alle von vorne zu erreichen. Ein Zug kann oben fahren, während unten rangiert wird.

Durch die Kehrschleife kann der Zug gedreht und vom inneren Kreis wieder in den außen gelegenen Bahnhof gefahren werden. Jede Menge Ladestellen und die Möglichkeit, die rechte  Kurve mit einem Berg/Hügel abzudecken, bieten sowohl Spiel- als auch Landschaftsbauvergnügen.

Liebe Grüße
wilfried

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Servus Wilfried,

das ist auch ein sehr schöner Plan. Ich habe ihn mal abgespeichert, wäre eventuell etwas für mein Z-Material.

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Wilfried,

ein wirklich toller Entwurf, den du eingestellt hast, gefällt mir sehr gut. Ich werde diesen auch als Grundlage nehmen für ein geplantes 2. Projekt gleicher Größe; hier werde ich mich mit Flexgleisen beschäftigen.

Ziel soll es sein, dass dann beide Anlagen mit Sichtschutz getrennt hintereinander "Rücken an Rücken" stehen und über das Fiddle Yard verbunden werden können, denn die Anlagen sind dann von insg. 3 Seiten her zu betrachten und es entsteht m.E. eine schöne große und vor allem abwechslungsreiche Anlage.

Aber zunächst möchte ich das bisherige Ergebnis umsetzen, da ich auch für den Plan nahezu das gesamte Gleismaterial da habe und ich ihn auch nach einigen Überschlafen noch gut finde, lediglich die Hausgleichkonstruktion bereitet mir noch ein wenig Zähneknirschen, hat hier noch jemand eine elgantere (Stückgleis) Idee?

Danke
Moin Rico,

nun möchte ich doch auch noch mein Senf dazugeben:

Ich habe mal mit Deinem Material herumgespielt und das ist dabei herausgekommen.

Ich finde Halbkreise irgendwie harmonischer als Viertelkreise.

Grüße Klaus

Edit: So, jetzt habe ich mal eine Minute Zeit meinen Vorschlag auch zu kommentieren. Ich habe versucht die Bahnhofsgleise in der Länge zu optimieren, in dem ich die Weichen in die Kurven lege. Außerdem finde ich die unvermeidlichen Kurven links und rechts schöner, wenn sie nicht mit Geraden unterbrochen werden, sonst huckeln die Wagen von Kurve in Gerade in Kurve usw. Die Lokbehandlung und Industrie habe ich umgedreht und somit die Möglichkeit gegeben auch die Kulisse mit zu nutzen. Man könnte z.B. ein Reliefgebäude als Güterschuppen einsetzen.

Es müssen nur zwei oder drei gerade Gleise abgeschnitten werden, ich meine, das ist eine gute Übung um später mit Flexgleisen klarzukommen.

... und das alles ohne Flexgleise!



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Soooo,

ich habe mal wieder zugeschlagen und mich schon beinahe dazu durchgerungen, doch den eigentlich zur Verfügung stehenden Platz von 160x160 cm mit einer Anlage zu bebauen. Einige Knackpunkte vom alten Konzept wurden beseitigt:

- kein langen Geraden außerhalb von Bahnhöfen mehr
- das kleine Betriebswerk ist direkt im Bahnhof integiert
- zusätzlich: kleiner Hafen mit Personen- und Warenverladebereich und Haltepunkt
- zusätzliches langes Überholgleis

Der Bahnhof wird ca. 7cm hoch liegen, die hintere Umfahrung ca. 3 cm. Der Hafenbereich soll in Ebene 0 liegen, das Wasser dann ca. 2cm unterhalb angedeutet werden.

Wie immer sind Anregungen eurerseits gefragt!

EDIT: Auf ein FiddleYard habe ich bewusst verzichtet, da nun soviele Umfahr- und Be- und Entlademöglichkeiten vorhanden sind, dass ein funktionierender Betrieb auch so möglich sein sollte.

Die Anlage wird dann mit der rechten Seite an der Wand stehen, so dass ich vom Bahnhof über Klappbrücke und Hafen ringsrum gehen kann.

Viele Grüße
Rico

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Hallo Rico,

so ganz gefolgt habe ich dein Anliegen nicht.
Du kennst schon das "spielen" mit Büro-klammer? Ist / sind dann Loks und/oder Waggons. Steht ein Waggon abgestellt zum be- oder entladen auf ein Gleis, versuche dann mal andere Waggons >sonst wo< zu rangieren >grins<.

Dein Hafenbecken ist breit genügend, dass ein Kahn / Boot sich wenden kann?

LG aus NL,
StaNi
Ein Grau-bärtiger, der meint ein Industriegebiet über eine Klappbrücke erreichbar zu machen
Hallo StaNi,

das Spielen mit Büroklammer werde ich auf jeden Fall mal probieren. Danke für den Tipp!

Ich suche schon seit gestern nach Maßen für einen Kahn in 1:160 bin aber bisher nicht so wirklich fündig geworden.

LG

Rico
Hi Rico,

Büroklammer entstammt - hm, fgee? oder jaffa? weiß nicht mehr.
(Anno da-zu-mal machte ich es mit Streichhölzer ==> wusste man, wo der Lok ist ).

Rijnaak (leider ohne Maße): http://www.artitec.nl/index.php/de/bausaetze/i...tons?category_id=125  (Nederlands / English / Deutsch Flagge wählen).

LG aus NL,
StaNi
Hallo Stani,

habe die Maße gefunden vom Boot, danke für den Link. Das sollte funktionieren von den Maßen her.

Ansonsten noch Anregungen?

LG
Servus Rico,

meiner Meinung nach wäre es besser das Hafenbecken an den oberen Anlagenrand zu verlegen. Drehe einfach mal den Hafenteil um 180° um, die Warenverladegleise laufen dann zu den Ecken hin. Damit wäre die Frage ob der Hafen breit genug ist zum Umdrehen Vergangenheit und es könnten (Annahme!!!) auch grössere Schiffe anlegen. Das Wasser kann entweder nur angedeutet werden (also nur wenige cm breit), oder breit genug das auch noch ein Schiff draufpasst.

Auch der Höhenunterschied von hintere Umfahrung auf Hafenbereich - 3cm auf 0cm - ist zu steil gewählt.

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Rico,

Ähm, nö.
Vielleicht, das die Speditionen / Fabriken eh eine Straße brauchen? Aber die Brummis müssen irgendwie 1x wenden können? (Wende Durchmesser mir unbekannt - leider.)

Gerhard bringt ein guter Punkt. Skizziere (dünn) deine gedachte Höhen bei die Strecken.
Und sehe selber ( ? oh Schreck ? ) passt nicht, oder doch, oder mhwa?
Skizziere mal (flott, noch nicht _zu_ ernst exakt auf den mm) zwei Querschnitte ("durch die Mitte", 1x Längs, 1x Quer) und achte auf die Höhenunterschieden.

LG aus NL,
StaNi
Moin Rico,

das sieht gut aus!

Ich würde allerdings auf die Höhenunterschiede verzichten. Die bringen glaube ich keinen wirklich entscheidenden optischen Eindruck. Du kannst ja die Landschaft ein wenig hügelig gestalten und in Richtung Deiner Kulisse rechts sogar die Landschaft anheben und die Gleise durch einen Einschnitt laufen lassen. Über diese Anhöhe rechts oben könntest Du dann eine Autobrücke zum Gewerbe am Hafen führen lassen und schon hast Du einen hervorragenden optischen Trenner zwischen Stadt und Hafen.

Also alles auf 2cm, Hafenbecken auf 0cm.

Wenn Du auf den Höhenunterschied nicht verzichten möchtest, dann höchsten den Stadtbahnhof auf 5cm und den Rest auf 2cm. Dann kommst Du auch bis zur Klappbrücke ganz gut hin.

Ansonsten, viel Spaß beim Bauen und vor allem kurz nochmal überlegen, ob alles nach Deinen Vorstellungen ist. Wenn ja, dann nicht mehr so lange grübeln, sondern einfach loslegen!

Beim Bau würde ich dir die "amerikanische" Methode nahelegen:
Platte hinstellen
Styrodur drauf
Hafenbecken ausschneiden
Schienen draufkleben
Schnitzen, krümmeln, Berge kleben und FERTIG...

Das ist die meiner Meinung nach beste Methode wenn man wenig Zeit hat.

Grüße Klaus

Persönlich sagt mir die jetzt quadratische Form nicht so sehr zu, finde ein Rechteck spannender. Um das erreichen, würde ich aus der Mitte eventuell 30cm rausnehmen, sozusagen den Nord- und den Südteil etwas zusammenschieben, den Hintergrund mit einer Kulisse abtrennen und hinter der Kulisse ein paar Abstellgleise platzieren.
Könnte die Eisenbahnathmosphäre dichter machen und zwingt zur sorgfältigen Planung des Hafen- und Zwischenbereiches.
An der Grundidee des Planes würde ich nicht rütteln, bietet viel Abwechslung und Fahrspass.

Aber, wie gesagt, nur meine Meinung.
Schöne Woche
Detlef

Den Hafen hatte ich ursprünglich im oberen Bereich, hat mir allerdings nicht wirkliich gefallen, finde so alles etwas komapkter und in sich abgeschlossener. Ich denke, da werde ich mal loslegen *endlich* =).

Wie hoch sollte der Rahmen gewählt sein?!

LG
Moin Rico,

ich habe gute Erfahrungen mit 15mm Multiplex auf 10cm  Kantenhöhe gemacht.

Ich lasse mir mein Holz beim Baumarkt auf der großen Plattensäge zuschneiden. Das geht schnell, ist präzise und spart mir die Tischkreissäge. Empfehlen würde ich Dir noch zwei Segmente 80 x 160 cm zu bauen und diese dann mit 8mm Schrauben und Muttern oder Flügelmuttern zu verbinden.

Die Kästen mit Schraubzwingen verbinden, Loch bohren und festschrauben. Das wird sehr genau. Wenn die Segmente andauernd zerlegt werden sollen, empfehlen sich noch vernünftige Führungsstifte und Metallbuchsen. Große Scheiben nicht vergessen, das Holz gibt sonst zu stark nach.

In den Rahmen würde ich auf ca. 40cm Raster gehen und dort zwei Querstreben setzen. Alles  mit Spax Schrauben und Holzleim verbinden. Nicht vergessen mit einer Lochsäge Platz für die Verkabelung zu schaffen. Jetzt kommt man noch ohne Verrenkungen dran.

Auf das Ganze dann zwei Platten Pappelsperrholz 8mm mit dünnen Schrauben fixiert und noch 5x5 cm Kanthölzer als Beine gleich mitsägen lassen und in den Ecken mit verschrauben.

Die Luxusvariante bekommt noch stabile Rollen.

Bei der Größe sollte das reichen. Sollte Dein Untergrund zu schief sein, musst Du eventuell die Beine mit Höhenverstellbaren Füssen ausstatten.

So, das war in Kurzform meine Methode Segmente zu basten.

Viel Spaß, Klaus
Zurück aus der Versenkung =)

...Was bisher geschah...

Ich habe 2x 160x80 cm Platten gekauft (18mm Stärke) und "Beine" . Aus dem Baumarkt (der Sägemeister dort ist übrigens selber Modellbahnfan, so kam ein netter Plausch zustande) ins Auto geschleppt aus dem Auto in die Wohnung geschleppt und festgestellt, dass das ganze ziemlich massiv ausschaut.

Plötzlich fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren... Warum denn eigentlich nicht die Platten im "L" stellen. Nach einigen eher erfolglosen Planungsversuchen, steht jetzt ein wieder ein ansehnlicher Plan. Der Hafen ist jetzt nicht mehr "eingekesselt" und es ergibt sich eine insgesamt größere Fahrstrecke.

Ich bitte um Meinungen =)

Vielen Dank!

Rico

PS. Natürlich werden die Gleise leicht schräg verlegt

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Moin,

tja, so manche Erkenntnis wächst erst beim "machen".

Erst einmal

Herzlichen Glückwunsch

zu deinem Startschuss

Sieht ganz ordentlich aus.
Sind die Gleise unten verdeckt?

Grüße Klaus
Hey,

ja auf dem Papier sieht es eben doch nochmal ein wenig anders aus.

Der dunklebraune Bereich im unteren Teil stellt ein leichtes Gebirge dar, die Schienen sind somit verdeckt um das Oval zu kaschieren.

Viele Grüße

Rico
Servus Rico,

erstmal Glückwunsch zur L-Form. Ich bin bisher immer davon ausgegangen das du nicht mehr Platz als 160cm hast. Wenn das mit der Grössenänderung so weiter geht hast du spätestens im November eine Rundum-Anlage die den ganzen Raum einnimmt.

Es hat mich wieder in den Fingern gejuckt, deswegen wurde Wintrack angeworfen und drauf los gezeichnet.

Als erstes habe ich mehr Platz für einen Bahnsteig gesucht (und auch gefunden) und der ganze Bahnhofsteil wurde um läpische 4 Grad geneigt. Dann die DKW und die DWW entfernt und durch normale Weichen ersetzt. Ich habe hier gelesen das die doch Ärger machen könnten, persönlich bestätigen kann ich das natürlich nicht. Besser scheint es aber zu sein man lässt sie gleich weg. Es sind übrigens überall die FLM-Weichen mit leitendem Herzstück im Einsatz, eine Bogenweiche ist übrig geblieben. Die könnte bei Bedarf aber auch durch eine Normal-Weiche ersetzt werden.

Als nächstes wurde der Lokschuppen eingleisig und verlegt, ein Abstellgleis eingebaut, der Güterschuppen samt Stumpfgleis und ein paar zusätzliche Weichenverbindungen im Bahnhof installiert. Im Hafenbereich wurde fast nichts verändert, nur ein Ausziehgleis hinzugefügt.

Bei der Tunnelstrecke habe ich (nur als Anschauungsbeispiel) Flexgleise verlegt im sanften Bogen, du kannst hier aber natürlich auch Stückgleise verwenden. Am Bahnhof gibts jetzt einen Parkplatz, Strassen führen zum Güterschuppen, Freiladegleis und Industrie. Die Gebäude sind natürlich nur Dummys.

Der Berg überdeckt nur einen Teil der Strecke. Den Rest kannst du dir ja dazudenken, obwohl ich glaube bei so einer Anlage kann man auch ruhig mal die engen Kurven zeigen. Das kommt ganz auf den eigenen Geschmack an.

EDIT: Links neben der Bogenweiche gibt ein Stück Flexgleis, da bin ich von der geraden Weiche aus nicht ums Verrecken um die Kurve gekommen.

Greetings from Austria
Gerhard



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Ich hatte mal zu Testzwe cken auf mein Teppich zwei Doppelkreuzweichen hintereinander aufgebaut. Bin mitn meinem 3-teiligen Kuehn Doppelstockzug immer drüber gekommen. So schlimm sind Doppelkreuzweichen gar nicht, wie das immer verbreitet wird.
Hey Gerhard,

du solltest umschulen und Hellseher werden. :D

Ich habe heute das Eisenbahnzimmer (eig. Esszimmer aber ca. 40% gehören der MOBA beräumt um die Platten zu stellen. Da das Ganze vorm Fenster stehen wird, hatte ich etwas Bedenken, dass meine bessere Hälfte beim Blumengießen und Fensterputzen auch meine Anlage mit bewässert. Darum kam ich auf die "brilliante" Idee einfach ein "U" zu bauen und das mittlere Brett mit 80x40 cm zu bemaßen. So kann ich es jederzeit rausnehmen und durch die geringe Tiefe kann auch bewässerungsfrei gegossen werden.

Ich hoffe das es nun die endgültige Form, kann verstehen wenn ihr denkt ich spinn langsam und weiß nicht was ich will, glaub es ja selbst langsam.

Grundkonzept ist jetzt der Hundeknochen, seht einfach selbst und "gebt euren Senf dazu". Szenerie ist eine ländliche Nebenbahn im Norden.

EDIT:
Kurze Erklärung des neuen Streckenverlaufs
linke Seite:
unten: Hafen jetzt mit Ausziehgleis
oben links: Haltepunkt

Mittelstück
Sägewerk mit Verladestelle und Haltepunkt

rechte Seite:
links: Bahnhof
rechts: kleines BW

Liebe Grüße

Rico

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Hallo Rico,

2 Kleinigkeiten, leicht zu ändern.
Ich nehme an ,das rechteckige Gebäude unten lins am Bahnsteigende , soll ein Stellwerk sein ?Wenn ja , setze es oben links kurz nach der ersten Weiche. Dann kann man von dort den größten Teil des Bahnhofs einsehen.
Am Lokschuppen vorbei , würde ich ein Ausziehgleis anbringen, indem du die Kurve zum Lokschuppen durch eine Weiche ersetzt. Dann kannst du deine Bekohlungsanlage auch durch die Bahn beschicken , und nicht nur per LKW.

Gruß Gerd
Hallo Rico,

Deine "übersichtliche Anfängeranlage" wächst und gedeiht Erstmal Glückwunsch zum gewonnenen Platz und Anspruch, aber nimm Dir für den Anfang nicht zu viel vor. Mache lieber Erfahrungen mit einer auch von den Abmessungen her überschaubaren Anlage, die Du wirklich zu Ende baust und landschaftlich gestaltest.

Bei einer Anlage von 240x160 cm würde ich darauf achten, dass die sichtbaren Radien groß genug sind, damit lange D-Zug- oder Doppelstockwagen gut darauf aussehen. Das Mindestmaß wäre ein Radius von 40 cm.

Daher habe Deinen Plan einer L-Anlage skizzenhaft so verändert, dass der Bahnhof am Anlagenrand liegt. Das geplante Bw und die Industriebetriebe könnten dann innerhalb des Ovals angeordnet werden.

Da ich einen Hafen eher mit Flachland in Verbindung bringe, habe ich versucht, die Tunneleinfahrten durch eine Straßenbrücke mit anschließendem "grünen Tunnel", sprich Wald, zu kaschieren und die zweite Einfahrt hinter Häusern zu verstecken. Im Schattenbahnhof würde ich insgesamt drei Gleise unterbringen.

Der Bahnhof weist nun ein langes Überholgleis auf. Im unteren Teil kann unabhängig zum Hafen rangiert werden, während oben ein Personenzug verkehrt.

Im Bahnhof endet die zweigleisige Strecke von links und geht eingleisig weiter. Das macht es glaubwürdig, dass Züge in diesem Bahnhof auch mal enden oder wenden, das Bw bekommt Sinn und überhaupt erhöht es den betrieblichen Reiz.

Man könnte auch zwei- und eingleisige Strecke tauschen. Die zweigleisige Strecke verschwindet dann einfach hinter der Häuserzeile und die eingleisige Strecke lässt sich leichter zwischen Bäumen verstecken. Wäre einfacher zu bauen.

Im Hafen habe ich ein Umsetzgleis eingefügt. Ob man zwei Hafenbecken jeweils außen plant, wie in meiner Skizze, oder das Hafenbecken zwischen die Gleise legt und die Hafenanlagen nach außen, wäre noch mal zu überlegen. Mehr unterschiedliche Umschlaganlagen (Container, Tanks, Stückgüter/Lagerhaus, Silo usw.) erlaubt die Variante mit den Hafenanlagen außen.

Viele Spaß noch beim Planen und Bauen.

Viele Grüße

Georg

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Servus Rico,

ja, ich hatte so ne gewisse Ahnung. Jetzt fehlt nur noch ein kleiner Ruck inklusive Streit mit besserer Hälfte. Ich habe meine Scheidung schon hinter mir.

Ein paar Ideen habe ich eingezeichnet.

- Am Lokschuppen vorbei ein Ausziehgleis ist ne gute Idee, so wie Gerd schon geschrieben hat. Das BW kann nie genug Gleise haben.
- Die obere Kurve zum Bhf ein klein wenig mehr nach rechts verlegen, so kommt der Bhf schräg zur Plattenkante
- Den Haltepunkt von links oben nach links unten verlegen, sonst ist der Abstand zum HP im Mittelteil etwas zu kurz. Die Arbeiter vom Hafen werden es dir danken.
- Bei der Ausfahrt Hafen eine Umfahrmöglichkeit einbauen. Volle Waggons abstellen, Leere rausziehen, Volle Reindrücken.

Greetings from Austria
Gerhard

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Hallo Rico,

versuche mal eine andere Lösung für die Bogenweiche zu finden. Hier im Forum gab es bereits viel Diskussionen zur Entgleisungsfreudigkeit von Lokomotiven auf den GFN-Bogenweichen und ich habe da auch schon schlechte Erfahrungen gemacht.

Ansonsten finde ich die zusätzlichen Gleise, welche Gerhard einegtragen hat, wichtig, wenn Du nicht lange Güterzüge schieben möchtest (Umfahrmöglichkeit vor dem Hafen!).

Gruß
Roland
Moin,

mehr Platz ist gut. Aber es ist zu überlegen, ob der gewonnene Platz vollständig für die Anlage da sein soll. Wie wäre es denn mit einem offenen Schattenbahnhof mit Basteltischanbindung auf der einen, und gestaltete Anlage auf der anderen Seite.

Immerhin hast Du anfangs erwähnt, das deine Zeit nur sehr begrenzt ist.  Das Problem kenne ich auch, ich muss morgen mal wieder eine komplette Woche weg. Es gibt Monate, da habe ich keine 5 Stunden für mein Hobby. Ich habe zig Ansätze in den letzten Jahren angefangen. Mit Unterbau und Planung und Schienenverlegen - und bin nie zu einem absehbaren Ende gelangt. Erst nachdem ich mich bewusst auf kleine Anlagen beschränke macht mir dieses Hobby wieder richtig Spaß.

Wie gesagt, Größe ist nicht alles.

Grüße Klaus

E.S.: noch ein Tipp - wenn möglich versuche ohne Bogenweichen auszukommen. Die Dinger verursachten bei mir immer wieder Störungen auf meiner Testanlage Miniklecks. Wenn Bogenweichen dann Peco. Die Dinger sind OK und sehen gut aus.



Soo... jetzt will ich mal wieder ein kurzes Update geben:

Also ich habe auf eure Ratschläge gehört und fange zunächst erstmal mit einem Segment auf 160x80 cm an um alles zu testen und auszuprobieren.. Den nun endgültigen Gleisplan seht ihr im Anhang, ebenso einige Impressionen vom aktuellen Baustand. Das Löten habe mir schon mehr oder weniger selbst beigebracht.

Über Anregungen würde ich mich natürlich freuen.

Viele Grüße

Rico

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weitere Fotos anbei

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Bild 1 Der aktuelle Fuhrpark
Bild 2 Nur nicht die Übersicht verlieren
Bild 3 Der Konstruktionsbeginn der Steigung

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Ich bin jetzt ein bisschen verwirrt. Einerseits hast du auf deinen Plan angefangen eine 2 gleisige Strecke zu bauen, welche aber dann in der Pampa endet. Bei dem ersten Foto hast du dann die Strecke kompletiert. Dann baust du wieder an einem Modul. Welche man auch im Plan wieder findet.
das "Modul" ist die 2. Ebene, der Teil der auf dem Plan fehlt ist der verdeckte Teil der den Kreis komplettiert. Vorn ist eine Verbindung zu den weiteren Teilen vorgesehen. Hätte ich natürlich noch dazu schreiben müssen...sorry
Servus

Anfangs war ich auch verwirrt, aber jetzt nicht mehr.
Der Konstruktionsbeginn der Steigung ist a bisserl....gewöhnungsbedürftig.
Aber Hauptsache ist das am Ende alles klappt.

Greetings from Austria
Gerhard



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