Anzeige:
THEMA: Wie komme ich von 21 Volt auf 16-18 herunter?
THEMA: Wie komme ich von 21 Volt auf 16-18 herunter?
Exitus - 15.08.13 19:29
Hallo erstmal...
Ich habe mir vor kurzem das Twin Center gebraucht über die Bucht besorgt. Ohne Netzteil. Das habe ich mir selbst bauen wollen. Ebenfalls über die Bucht habe ich einen Trafo mit den angesagten Werten -Ausgangsspannung 18 Volt bei 72 VA - besorgt. Dazu habe ich Schalter, Kontrolllampen und Anschlussbuchsen in einem Gehäuse verbaut. Bis hierhin funktioniert alles.
Es gibt leider das Problem, dass keine 18 sondern 21 Volt vom Trafo ausgespuckt werden. Das Twincenter mag aber eben nur maximal 18 Volt.
Der Mitarbeiter vom großen C in Hamburg hat gepasst. Er konnte mir keine Lösung anbieten, wie ich die unselige Spannung auf das geeignete Niveau reduzieren kann.
Ich habe den Verkäufer des Trafos kontaktiert und um Hilfe gebeten. Ich gebe mal den O-Text wieder:
"Hallo und guten Tag lieber Bastler, Sie sollten wissen wenn man einen Wechselspannungstransformator im Leerlauf ohne last misst, dann hat er grundsätzlich je nach verwendeten Wickedraht 10 bis 20% mehr Ausgangsspannung, erst unter der angegebenen Belastung sinkt die Spannung auf den normalen Wert, bei Überlastung
sinkt die Spannung unterm Normalwert und der Trafo brennt durch.
Da ich nicht weiß was Sie mit diesen Trafo machen wollen empfehle ich Ihnen einen Elektriker oder zu mindest einen Bastler mit Kenntnissen in der Elektronik zu rate zu ziehen.
Auch Funkamateure sind meist gute Elektronik Bastler."
Da ich selbst nun weder Elektriker noch Elektroniker bin, kann ich diese Aussage nicht überprüfen. Wenn sie jedoch stimmt, dann habe ich wohl kein Problem. Z.Z. überwiegt jedoch die Angst, ohne ausreichende Tests (wie sie auch immer aussehen mögen), das TwinCenter zu beschädigen. Dafür war es (auch als Gebrauchtgerät) zu teuer.
Daher nun mein Hilferuf an die Elektronik-Spezi's unter Euch.
Anbei ein paar Bilder zur Dokumentation.
Ich danke schon mal im voraus für Eure Hilfe - bisher konnte ich mich auf das Forum immer verlassen. Bitte enttäuscht mich nicht, es wäre schade um das ganze Material, das verbaut wurde.
Erwartungsvolle Grüße aus Nordertown
Die von Exitus zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Ich habe mir vor kurzem das Twin Center gebraucht über die Bucht besorgt. Ohne Netzteil. Das habe ich mir selbst bauen wollen. Ebenfalls über die Bucht habe ich einen Trafo mit den angesagten Werten -Ausgangsspannung 18 Volt bei 72 VA - besorgt. Dazu habe ich Schalter, Kontrolllampen und Anschlussbuchsen in einem Gehäuse verbaut. Bis hierhin funktioniert alles.
Es gibt leider das Problem, dass keine 18 sondern 21 Volt vom Trafo ausgespuckt werden. Das Twincenter mag aber eben nur maximal 18 Volt.
Der Mitarbeiter vom großen C in Hamburg hat gepasst. Er konnte mir keine Lösung anbieten, wie ich die unselige Spannung auf das geeignete Niveau reduzieren kann.
Ich habe den Verkäufer des Trafos kontaktiert und um Hilfe gebeten. Ich gebe mal den O-Text wieder:
"Hallo und guten Tag lieber Bastler, Sie sollten wissen wenn man einen Wechselspannungstransformator im Leerlauf ohne last misst, dann hat er grundsätzlich je nach verwendeten Wickedraht 10 bis 20% mehr Ausgangsspannung, erst unter der angegebenen Belastung sinkt die Spannung auf den normalen Wert, bei Überlastung
sinkt die Spannung unterm Normalwert und der Trafo brennt durch.
Da ich nicht weiß was Sie mit diesen Trafo machen wollen empfehle ich Ihnen einen Elektriker oder zu mindest einen Bastler mit Kenntnissen in der Elektronik zu rate zu ziehen.
Auch Funkamateure sind meist gute Elektronik Bastler."
Da ich selbst nun weder Elektriker noch Elektroniker bin, kann ich diese Aussage nicht überprüfen. Wenn sie jedoch stimmt, dann habe ich wohl kein Problem. Z.Z. überwiegt jedoch die Angst, ohne ausreichende Tests (wie sie auch immer aussehen mögen), das TwinCenter zu beschädigen. Dafür war es (auch als Gebrauchtgerät) zu teuer.
Daher nun mein Hilferuf an die Elektronik-Spezi's unter Euch.
Anbei ein paar Bilder zur Dokumentation.
Ich danke schon mal im voraus für Eure Hilfe - bisher konnte ich mich auf das Forum immer verlassen. Bitte enttäuscht mich nicht, es wäre schade um das ganze Material, das verbaut wurde.
Erwartungsvolle Grüße aus Nordertown
Die von Exitus zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Hallo,
meine Zentrale fordert 16 V Spannung. Der Trafo vom gleichen Hersteller liefert im Leerlauf sogar 25 V - seit 4 Jahren ohne Probleme. In der Tat ist es, so dass bei einem Trafo unter Last die Spannung abnimmt.
Meiner Meinung nach dürfte das funktionieren, aber eine Garanntie gebe ich nicht ab.
Gruß
Karl
meine Zentrale fordert 16 V Spannung. Der Trafo vom gleichen Hersteller liefert im Leerlauf sogar 25 V - seit 4 Jahren ohne Probleme. In der Tat ist es, so dass bei einem Trafo unter Last die Spannung abnimmt.
Meiner Meinung nach dürfte das funktionieren, aber eine Garanntie gebe ich nicht ab.
Gruß
Karl
Hallo Exitus,
der Verkäufer hat grundsätzlich Recht mit seiner Aussage. Da Du die Ausgangsspannung am unbelasteten Transformator an dessen Klemmen misst, entspricht der gemessene Wert der Leerlaufspannung. Diese ist höher als die angegebene Nennspannung von 18 VAC, da über den Innenwiderstand der Spannungsquelle kein Spannungsabfall stattfindet.
Mache mal folgenden Test: Belaste den Transformator mal bitte mit einer nennenswerten Last (z.B. mehrere Glühlampen) und messe die Ausgangsspannung an den Klemmen des Trafos. Diese sollte nun bei den angegebenen 18 V sein.
Gruß
DR-Oli
der Verkäufer hat grundsätzlich Recht mit seiner Aussage. Da Du die Ausgangsspannung am unbelasteten Transformator an dessen Klemmen misst, entspricht der gemessene Wert der Leerlaufspannung. Diese ist höher als die angegebene Nennspannung von 18 VAC, da über den Innenwiderstand der Spannungsquelle kein Spannungsabfall stattfindet.
Mache mal folgenden Test: Belaste den Transformator mal bitte mit einer nennenswerten Last (z.B. mehrere Glühlampen) und messe die Ausgangsspannung an den Klemmen des Trafos. Diese sollte nun bei den angegebenen 18 V sein.
Gruß
DR-Oli
Huhu,
dein problem ist das du kein stabilisiertes netzteil hast, dadurch ist die leerlaufspannung etwas höher als jene die unter last anliegt.
das ist eine eigenschaft von einfachen trafo´s die oft zu problemen in der elektronik führen. was du machen könntest wäre einen widerstand zb. modellbahn lämpchen anklemmen und schauen wie sich die spannung dann verhält. aber im grunde müsste deine zentrale damit klar kommen...
dein problem ist das du kein stabilisiertes netzteil hast, dadurch ist die leerlaufspannung etwas höher als jene die unter last anliegt.
das ist eine eigenschaft von einfachen trafo´s die oft zu problemen in der elektronik führen. was du machen könntest wäre einen widerstand zb. modellbahn lämpchen anklemmen und schauen wie sich die spannung dann verhält. aber im grunde müsste deine zentrale damit klar kommen...
... keine Angst, das würde ich auch nicht verlangen
Aber wenn sich weitere Stimmen gleichlautend dazu äußern, könnte man Vertrauen in diese Aussage aufbauen.
Wenn aber gegenteilige Erfahrungen gemacht wurden, bitte ebenfalls mitteilen.
Vielleicht gibt mir auch jemand einen Tipp, wie ich dieses Lastverhalten simulieren kann. Dann bin ich ja auch schon schlauer...
Gruß aus Nordertown
... Jo - während ich dies schrieb, kamen schon weitere Antworten. Klasse !
Aber reichen ein paar kleine Lämpchen aus, eine LAST zu erzeugen ? Der Mitarbeiter vom großen C meinte, die 72VA wären für seine Widerstände (im Lager) viel zu stark. Da sind doch so kleine Lämpchen nur Kanonenfutter - oder nicht ?
Beitrag editiert am 15. 08. 2013 19:57.
Hallo,
hänge mal eine 24 V Glühlampe dran und miss die Spannung nochmal.
Die Angabe am Trafoschild nennt sich "Nennspannung". Wenn die Fa. Uhlenbrock (die sind der Hersteller des Fleischmann Twin Centers) einen Trafo mit einer Nennspannung bis zu 18 V erlaubt dann geht das. Nur: Die Ausgangsspannung am Gleis ist dann viel zu hoch für N. In der Einstellung "Spur N" reduziert eine Intellibox bzw. ein Twin Center die Gleisspannung irgendwie *)
Je höher die Trafospannung, desto mehr muss die IB bzw. TC verheizen, der Kühlkörper erwärmt sich und es können Störungen auftreten.
Ich würde einen Trafo mit geringerer Nennspannung verwenden (Industrietrafo: 15 V, Spielzeugtrafo 16 V).
Das wichtigste hast Du übrigens vergessen: Eine Sicherung. Du musst zumindest eine Primärsicherung (träge oder mittelträge, 315 mA, 250 V) einbauen. Sonst besteht im Kurzschlussfall Brandgefahr.
18 V * 2 * 2 A = 72 VA / 230 V = 313 mA bei Vollast
Da der Trafo nicht ideal ist (Verluste) wird der Primärstrom reell etwas höher sein, das macht aber nichts.
Grüße, Peter W.
*) ich kenne den Schaltungaufbau nicht, ich weiß nur dass die Spannung intern mit einer Zener-Diode vorgegeben wird.
hänge mal eine 24 V Glühlampe dran und miss die Spannung nochmal.
Die Angabe am Trafoschild nennt sich "Nennspannung". Wenn die Fa. Uhlenbrock (die sind der Hersteller des Fleischmann Twin Centers) einen Trafo mit einer Nennspannung bis zu 18 V erlaubt dann geht das. Nur: Die Ausgangsspannung am Gleis ist dann viel zu hoch für N. In der Einstellung "Spur N" reduziert eine Intellibox bzw. ein Twin Center die Gleisspannung irgendwie *)
Je höher die Trafospannung, desto mehr muss die IB bzw. TC verheizen, der Kühlkörper erwärmt sich und es können Störungen auftreten.
Ich würde einen Trafo mit geringerer Nennspannung verwenden (Industrietrafo: 15 V, Spielzeugtrafo 16 V).
Das wichtigste hast Du übrigens vergessen: Eine Sicherung. Du musst zumindest eine Primärsicherung (träge oder mittelträge, 315 mA, 250 V) einbauen. Sonst besteht im Kurzschlussfall Brandgefahr.
18 V * 2 * 2 A = 72 VA / 230 V = 313 mA bei Vollast
Da der Trafo nicht ideal ist (Verluste) wird der Primärstrom reell etwas höher sein, das macht aber nichts.
Grüße, Peter W.
*) ich kenne den Schaltungaufbau nicht, ich weiß nur dass die Spannung intern mit einer Zener-Diode vorgegeben wird.
Hallo Exitus, wie es oben bereits zweimal geschrieben wurde: Belaste den Trafo mittels eines Widerstandes oder einfacher mit ein paar Glühlampen und messe die Spannung an den Klemmen des Transformators. Dann wirst Du eine geringere Spannung messen können. Die Grundlagen kannst Du hier einmal nachlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Leerlaufspannung
Weiterhin musst Du prüfen, ob die angegebene Zentrale mit Wechselspannung versorgt werden darf, oder ob Du eine Gleichstromquelle benötigst. Um absolut sicher zu gehen, empfielt sich ein Konstantspannungsregler. Solche einfachen Schaltungen findest Du bei Conrad oder Ebay. Deine Aussagen im ersten Beitrag sind widersprüchlich. Du gibst an "18 Volt bei 72 VA - ", was auf einen eingebauten Gleichrichter hindeutet (Gleichspannung, DC), Dein Messgerät steht aber auf AC, Wechselspannung.
Gruß
DR-Oli
http://de.wikipedia.org/wiki/Leerlaufspannung
Weiterhin musst Du prüfen, ob die angegebene Zentrale mit Wechselspannung versorgt werden darf, oder ob Du eine Gleichstromquelle benötigst. Um absolut sicher zu gehen, empfielt sich ein Konstantspannungsregler. Solche einfachen Schaltungen findest Du bei Conrad oder Ebay. Deine Aussagen im ersten Beitrag sind widersprüchlich. Du gibst an "18 Volt bei 72 VA - ", was auf einen eingebauten Gleichrichter hindeutet (Gleichspannung, DC), Dein Messgerät steht aber auf AC, Wechselspannung.
Gruß
DR-Oli
Beitrag editiert am 15. 08. 2013 20:06.
Hallo Peter,
... nicht ganz richtig, aber das kannst Du nicht wissen. Ich habe es nur vergessen zu erwähnen. Selbstverständlich sind beide Pole der Netzeinspeisung mit je einer Feinsicherung (in einer Wechselfassung) abgesichert. Das Foto habe ich mir erspart. Aber Du hast natürlich recht - ohne Sicherung darf man nicht arbeiten !
... die erkennbaren roten Kontrollämpchen sind 24Volt Lämpchen. Also müßten sie doch schon Wirkung zeigen und was "abzweigen" - oder ?
@DR-Oli
"18 Volt bei 72 VA - " ... also ICH kann daraus weder AC noch DC ableiten. Im Grunde ist diese meine Aussage eher unvollständig als widersprüchlich. Da das TwinCenter aber Wechselspannung haben will, soll es natürlich auch Wechselspannung bekommen. Das scheint aus den aufgedruckten Daten des Trafos aber auch nicht deutlich hervorzugehen.
Gruß aus Nordertown
... nicht ganz richtig, aber das kannst Du nicht wissen. Ich habe es nur vergessen zu erwähnen. Selbstverständlich sind beide Pole der Netzeinspeisung mit je einer Feinsicherung (in einer Wechselfassung) abgesichert. Das Foto habe ich mir erspart. Aber Du hast natürlich recht - ohne Sicherung darf man nicht arbeiten !
... die erkennbaren roten Kontrollämpchen sind 24Volt Lämpchen. Also müßten sie doch schon Wirkung zeigen und was "abzweigen" - oder ?
@DR-Oli
"18 Volt bei 72 VA - " ... also ICH kann daraus weder AC noch DC ableiten. Im Grunde ist diese meine Aussage eher unvollständig als widersprüchlich. Da das TwinCenter aber Wechselspannung haben will, soll es natürlich auch Wechselspannung bekommen. Das scheint aus den aufgedruckten Daten des Trafos aber auch nicht deutlich hervorzugehen.
Gruß aus Nordertown
Beitrag editiert am 15. 08. 2013 20:16.
Es genügt nicht, lediglich die Primärseite des Trafos abzusichern. Du musst eine Absicherung auch auf der Sekundärseite realisieren, sonst besteht Brandgefahr! Eine primärseitige (doppelte) Absicherung von Außenleiter (L, 230V~) UND Neutralleiter (N) ist zudem unnötig. Es wird ausschließlich der Außenleiter abgesichert, da der Kurzschlussstrom im Primärkreis über Einspeisung, Außenleiter, Primärwicklung und Neutralleiter fließt.
PS: Ein "-" auf Typenschildern deutet auf jeden Fall auf Gleichspannung, DC hin, während "~" für Wechselspannung, AC steht. Das "-" hatte ich Deinem Beitrag entnommen, während das Typenschild diese Angabe nicht aufweist, da hast Du Recht.
PS: Ein "-" auf Typenschildern deutet auf jeden Fall auf Gleichspannung, DC hin, während "~" für Wechselspannung, AC steht. Das "-" hatte ich Deinem Beitrag entnommen, während das Typenschild diese Angabe nicht aufweist, da hast Du Recht.
@DR-Oli
"Ein "-" auf Typenschildern deutet auf jeden Fall auf Gleichspannung, DC hin, während "~" für Wechselspannung, AC steht."
Jo - das ist sogar mir bekannt, aber ich sehe diese Symbole nirgends. Was passiert denn, wenn ich mein Messgerät auf Gleichspannung einstelle, aber trotzdem Wechselspannung rauskommt - so wie es der Verkäufer dieses Trafos auch angegeben hat. Haut es mir dann das Messgerät um die Ohren ? ... und wo ist denn die Sekundärseite ? Sind das die 18Volt-Ausgänge ?
Gruß aus Nordertown
"Ein "-" auf Typenschildern deutet auf jeden Fall auf Gleichspannung, DC hin, während "~" für Wechselspannung, AC steht."
Jo - das ist sogar mir bekannt, aber ich sehe diese Symbole nirgends. Was passiert denn, wenn ich mein Messgerät auf Gleichspannung einstelle, aber trotzdem Wechselspannung rauskommt - so wie es der Verkäufer dieses Trafos auch angegeben hat. Haut es mir dann das Messgerät um die Ohren ? ... und wo ist denn die Sekundärseite ? Sind das die 18Volt-Ausgänge ?
Gruß aus Nordertown
Hallo Exitus,
ein Transformator liefert IMMER Wechselspannung. Gleichspannung bekommst du erst durch den Einsatz eines Gleichrichters.
Gruss, Harry.
ein Transformator liefert IMMER Wechselspannung. Gleichspannung bekommst du erst durch den Einsatz eines Gleichrichters.
Gruss, Harry.
Hallo,
die Intellibox - und damit auch das Fleischmann Twincenter - erfordert anders als die meisten anderen Zentralen Wechselspannung. Die Eingangsstufe erzeugt daraus ein positive Und eine negative Spannung sowie eine Masse. Deshalb kommt man hier mit den gerne empfohlenen, sehr preiswert zu bekommenden stabilisierten Notebooknetzteilen nicht weiter.
Was das selbstgebaute Netzteil angeht, so ist der Traf sicher in Ordnung für das Twincenter - wenn auch leistungsmäßig etwas überdimensioniert. Ob du die Leistung jemals ausnutzt, wage ich zu bezweifeln. Richtig ist, dass die Ausgangsspannung dann für die meisten Dekoder zu hoch ist. Da der Aufwand, die Ausgangsspannung des Netzteils zu reduzieren, mit Sicherheit deine bastlerischen Fähigkeiten überschreitet, bieten sich folgende Lösungen an:
- Die Spannungsreduktion durch das Twincenter; eventuell zwei CPU-Cooler auf die Kühlrippen montieren
- Spannungsfeste Dekoder verwenden, die das abkönnen, wie z.B. die DH10 von Doehler&Haass, denn grundsätzlich reduziert man auch Kontaktprobleme mit höherer Spannung
- Oder (mein persönlicher Favorit) einfach den DSR von Arnold Hübsch hinter das Twincenter klemmen und schon kannst du die Digitalspannung nach Belieben einstellen.
Jens
die Intellibox - und damit auch das Fleischmann Twincenter - erfordert anders als die meisten anderen Zentralen Wechselspannung. Die Eingangsstufe erzeugt daraus ein positive Und eine negative Spannung sowie eine Masse. Deshalb kommt man hier mit den gerne empfohlenen, sehr preiswert zu bekommenden stabilisierten Notebooknetzteilen nicht weiter.
Was das selbstgebaute Netzteil angeht, so ist der Traf sicher in Ordnung für das Twincenter - wenn auch leistungsmäßig etwas überdimensioniert. Ob du die Leistung jemals ausnutzt, wage ich zu bezweifeln. Richtig ist, dass die Ausgangsspannung dann für die meisten Dekoder zu hoch ist. Da der Aufwand, die Ausgangsspannung des Netzteils zu reduzieren, mit Sicherheit deine bastlerischen Fähigkeiten überschreitet, bieten sich folgende Lösungen an:
- Die Spannungsreduktion durch das Twincenter; eventuell zwei CPU-Cooler auf die Kühlrippen montieren
- Spannungsfeste Dekoder verwenden, die das abkönnen, wie z.B. die DH10 von Doehler&Haass, denn grundsätzlich reduziert man auch Kontaktprobleme mit höherer Spannung
- Oder (mein persönlicher Favorit) einfach den DSR von Arnold Hübsch hinter das Twincenter klemmen und schon kannst du die Digitalspannung nach Belieben einstellen.
Jens
Hallo,
größere Trafos (72VA) haben schon mal einen großen Innenwiderstand (Wicklungen und Stabischaltungen).
Da fällt bei Stromfluss schon mal das ein oder andere Volt der Leerlaufspannung ab.
Diese Schutzkleinspannungs-Trafos müssen 100% Kurzschlußfest sein.
Eine oder mehrere Sicherungen am Sekundärstromkreis ist aber schon empfehlenswert.
Wenn man nicht stetig neue Bauelemente kaufen möchte.
Klar die normalen Widerstände 1/8Watt oder 1/4Watt halten das nicht aus.
Die brennen durch, die Spannung ist zu hoch.
Da nimmt man einen 10Watt "Bratwiderstand".
Müßte der Mensch von C* eigendlich wisssen.
Eine 24V Glühbirne als Stromanzeiger ist industriestandart und recht preisgünstig zu bekommen.
So kann man getrost herumexperimentieren.
Es gibt auch Spannungs-Begrenzungs-Schaltungen die hier schon bei vielen einfach Zentralen geholfen haben.
Hans-I.
größere Trafos (72VA) haben schon mal einen großen Innenwiderstand (Wicklungen und Stabischaltungen).
Da fällt bei Stromfluss schon mal das ein oder andere Volt der Leerlaufspannung ab.
Diese Schutzkleinspannungs-Trafos müssen 100% Kurzschlußfest sein.
Eine oder mehrere Sicherungen am Sekundärstromkreis ist aber schon empfehlenswert.
Wenn man nicht stetig neue Bauelemente kaufen möchte.
Klar die normalen Widerstände 1/8Watt oder 1/4Watt halten das nicht aus.
Die brennen durch, die Spannung ist zu hoch.
Da nimmt man einen 10Watt "Bratwiderstand".
Müßte der Mensch von C* eigendlich wisssen.
Eine 24V Glühbirne als Stromanzeiger ist industriestandart und recht preisgünstig zu bekommen.
So kann man getrost herumexperimentieren.
Es gibt auch Spannungs-Begrenzungs-Schaltungen die hier schon bei vielen einfach Zentralen geholfen haben.
Hans-I.
Beitrag editiert am 15. 08. 2013 20:58.
... also das mit der "Belastung" durch 24Volt-Lampen ist erfolglos. Ich habe jetzt noch zwei weitere dieser Kontrollbirnen drangeklemmt. Effekt gleich Null.
@Jens
Danke für Deinen letzten Satz.
Anläßlich eines früheren Kaufs einer Fleischmann Drehscheibe mit passendem Decoder bekam ich auch einen DSR dazu. Ich habe mal mit der Lupe auf der Platine nach weiteren Daten gesucht und den Eintrag "AMW 2008 Version 1.4" gefunden. Am Poti sind die Werte 10V - 12,5V - 15V - 18V - 20V - 22,5V - 24V anwählbar.
Ich habe mal schnell ein Bild davon gemacht.
Das könnte wohl der Problemlöser sein - oder ?
Gruß aus Nordertown
Die von Exitus zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
@Jens
Danke für Deinen letzten Satz.
Anläßlich eines früheren Kaufs einer Fleischmann Drehscheibe mit passendem Decoder bekam ich auch einen DSR dazu. Ich habe mal mit der Lupe auf der Platine nach weiteren Daten gesucht und den Eintrag "AMW 2008 Version 1.4" gefunden. Am Poti sind die Werte 10V - 12,5V - 15V - 18V - 20V - 22,5V - 24V anwählbar.
Ich habe mal schnell ein Bild davon gemacht.
Das könnte wohl der Problemlöser sein - oder ?
Gruß aus Nordertown
Die von Exitus zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Hallo "aus Northertown"
Guggstu Du hier:
http://www.reichelt.de/10-Watt-axial/2/index.ht...A=2&GROUPID=5272
Das haut deine Spannung garantiert in den Keller!
Und eine Kaffee-Tasse kann man auch noch draufstellen.
Bei dem "Betriebsspannungsregler" muß man wissen was er für Strom verträgt.
Beziehungsweise welche Ausgangsleistung er verträgt.
Ansonsten brennt er durch, wenn der Trafo zu stark ist.
Besser vorsichern.
Hans-I.
Guggstu Du hier:
http://www.reichelt.de/10-Watt-axial/2/index.ht...A=2&GROUPID=5272
Das haut deine Spannung garantiert in den Keller!
Und eine Kaffee-Tasse kann man auch noch draufstellen.
Bei dem "Betriebsspannungsregler" muß man wissen was er für Strom verträgt.
Beziehungsweise welche Ausgangsleistung er verträgt.
Ansonsten brennt er durch, wenn der Trafo zu stark ist.
Besser vorsichern.
Hans-I.
Beitrag editiert am 16. 08. 2013 06:28.
Michael Peters - 15.08.13 21:05
Hallo Exitus,
vielleicht hats ja schon jemand geschrieben, aber wie wäre es, wenn Du von der Sekundärwicklung (=dicker Draht) ein paar Windungen abwickelst, bis daß die Spannung paßt.
Hab ich früher zu Verstärkerbastelzeiten auch gemacht.
Passieren kann dabei nichts.
Grüße Michael Peters
vielleicht hats ja schon jemand geschrieben, aber wie wäre es, wenn Du von der Sekundärwicklung (=dicker Draht) ein paar Windungen abwickelst, bis daß die Spannung paßt.
Hab ich früher zu Verstärkerbastelzeiten auch gemacht.
Passieren kann dabei nichts.
Grüße Michael Peters
Tja,
die Trafos sind vergossen.
Hans-I.
die Trafos sind vergossen.
Hans-I.
... was hast Du denn für kleine Kaffeetassen ... Bonsai-Espresso ? 19,05 x 15,88 mm ???
oder ist der Link verkehrt ?
@Michael
Das lass ich schön bleiben. Nachher fliegt mir das Teil um die Ohren - nix da !
Gruß aus Nordertown
oder ist der Link verkehrt ?
@Michael
Das lass ich schön bleiben. Nachher fliegt mir das Teil um die Ohren - nix da !
Gruß aus Nordertown
Michael Peters - 15.08.13 21:14
sieht aber nach Bild 4 nicht so aus.
Grüße Michael Peters
Hallo,
bin ja nicht so der "Elektro-Stratege", aber warum verweist eigentlich keiner auf diesen Link
http://www.1zu160.net/digital/tipps-tricks.php#Gleisspannung_Reduktion ?
Gruß
Holger
bin ja nicht so der "Elektro-Stratege", aber warum verweist eigentlich keiner auf diesen Link
http://www.1zu160.net/digital/tipps-tricks.php#Gleisspannung_Reduktion ?
Gruß
Holger
Hallo Holger,
Frage: Wenn der erwähnte DSR hinter dem TwinCenter und vor dem Gleis positioniert wird, kann ich mir dann die Löterei mit den Dioden sparen ? Welche Spannung wird dann empfohlen ?
Ansonsten ein guter Hinweis mit Basteleffekt.
Gruß aus Nordertown
Frage: Wenn der erwähnte DSR hinter dem TwinCenter und vor dem Gleis positioniert wird, kann ich mir dann die Löterei mit den Dioden sparen ? Welche Spannung wird dann empfohlen ?
Ansonsten ein guter Hinweis mit Basteleffekt.
Gruß aus Nordertown
Hallo,
wenn Du einen DSR hast, brauchst Du nichts mehr weiter.
Aber wird der nicht zwischen Trafo und TwinCenter verbaut ?!?
Der soll doch die Eingangsspannung in das TwinCenter herunterregeln.
Ich habe die besten Erfahrungen mit 15-16 Volt gemacht.
Lt. Uhlenbrock reichen wohl auch 12 Volt, aber damit fuhren bei mir viele Loks nicht mehr schnell genug.
Gruß
Holger
wenn Du einen DSR hast, brauchst Du nichts mehr weiter.
Aber wird der nicht zwischen Trafo und TwinCenter verbaut ?!?
Der soll doch die Eingangsspannung in das TwinCenter herunterregeln.
Ich habe die besten Erfahrungen mit 15-16 Volt gemacht.
Lt. Uhlenbrock reichen wohl auch 12 Volt, aber damit fuhren bei mir viele Loks nicht mehr schnell genug.
Gruß
Holger
... da er bisher nur im Karton liegt, habe ich mir darüber noch keine praktischen Gedanken gemacht. Ich hatte es so verstanden, dass die von der Zentrale (welche auch immer) ausgehende Spannung zum Gleis damit geregelt werden sollte. Aber das ist nur so eine Info aus der Vergangenheit und kann auch falsch verstanden worden sein.
Gruß aus Nordertown
Gruß aus Nordertown
Hallo,
ja, hast recht !
Ich habe mal in die Anleitung geschaut und da steht :
"Das DSR-Modul wird zwischen Digitalzentrale und Anlage eingebaut".
Ist also definitiv so, wie Du Dir das vorgestellt hast.
Gruß
Holger
ja, hast recht !
Ich habe mal in die Anleitung geschaut und da steht :
"Das DSR-Modul wird zwischen Digitalzentrale und Anlage eingebaut".
Ist also definitiv so, wie Du Dir das vorgestellt hast.
Gruß
Holger
Hallo,
hier die Link zur Anleitung von Herrn Huebsch: http://amw.huebsch.at/produkte/Anleitung_DSR.pdf
Vielleicht tauchen ja noch Fragen wie "Wie herum anschließen?" etc. auf.
Ich verwende das Teil an einer Intellibox Basic, habe damit bis dato gute Erfahrungen.
Schönen Abend
Boris
P.S.: @ Herrn Huebsch: ich hoffe, ich verstosse da nicht gegen irgendwelche Ihrer Rechte, wenn ich auf Ihre Seite und Ihre Anleitung verlinke! Falls doch, bitte ich um eine kurze PN, und ich werde meinen Eintrag umgehend löschen!
hier die Link zur Anleitung von Herrn Huebsch: http://amw.huebsch.at/produkte/Anleitung_DSR.pdf
Vielleicht tauchen ja noch Fragen wie "Wie herum anschließen?" etc. auf.
Ich verwende das Teil an einer Intellibox Basic, habe damit bis dato gute Erfahrungen.
Schönen Abend
Boris
P.S.: @ Herrn Huebsch: ich hoffe, ich verstosse da nicht gegen irgendwelche Ihrer Rechte, wenn ich auf Ihre Seite und Ihre Anleitung verlinke! Falls doch, bitte ich um eine kurze PN, und ich werde meinen Eintrag umgehend löschen!
... ich glaube nicht, dass er etwas dagegen hat. Für alle Fälle habe ich mir das aber schon mal ausgedruckt Was ich hab' - das hab' ich ...
Danke
Gruß aus Nordertown
Danke
Gruß aus Nordertown
RhönbahNer - 16.08.13 06:52
Hallo Exitus,
zunächst: Bei einem Tarfo dieser Leistungsklasse sollte man, wenn man kein Fachmann ist und genau weiß, was man tut, nicht mit Widerständen, Dioden etc. herumexperimentieren, sondern besser einen neuen Trafo mit passender Ausgangsspannung besorgen. 4 A können, wenn es dumm läuft (und das tut es frei nach Murphy eher früher als später) durchaus größeren Schaden anrichten. Letztlich wird alles, was durch solche Bauteile an Spannung verlorengeht, in Verlustleistung (=Wärme) umgesetzt.
Ich behaupte mal selbstgefällig, mich mit Elektr(on)ik auch berufsbedingt gut auszukennen, aber auch in bezug auf den Aufwand, den man für die Spannungsreduzierung treiben müßte, würde ich mir allein aus Faulheit lieber einen passenden Trafo anschaffen als Zeit und Mühe in eine unvollkommene Bastellösung zu stecken. Einen passenden Trafo solltest Du für 20 bis 30 Euro bekommen.
Ein Hinweis am Rande: Die Angaben des von Dir genannten Trafos beziehen sich lt. Foto des Typschildes auf eine Primärspannung von 220V (die ist in D seit geschätzt 25 Jahren Geschichte), die Netzspannung beträgt inzwischen aber 230V, also rund 5% mehr. Damit steigt auch der Nennwert der Ausgangsspannung um den Faktor 1,05 an. Sie beträgt somit nicht mehr 18V, sondern allein dadurch knapp 19 V. Bei künftigen Gebrauchtkäufen bitte darauf achten! Es tut der Gebrauchsfähigkeit des Trafos keinen Abbruch, aber man muß es berücksichtigen.
Grüße, Jürgen
Edit: PS.: Der DSR von Herrn Hübsch wird der Zentrale nachgeschaltet und reduziert deren Ausgangsspannung. Er kann jedoch nicht verhindern, daß die Zentrale durch eine zu große Eingangangsspannung Schaden nimmt, also Vorsicht! Auch die Zentrale macht nichts anderes, als intern ein Zuviel an Eingangsspannung in Wärme umzusetzen. Es ist nicht auszuschließen, daß sie dadurch beschädigt wird. Wenn 18 V als maximal zulässige Eingangsspannung angegeben werden, solltest Du das beachten; ich habe mir angewöhnt, alle elektrischen Grenzangaben nur zu ca. 80% auszureizen und bin bisher gut damit gefahren.
zunächst: Bei einem Tarfo dieser Leistungsklasse sollte man, wenn man kein Fachmann ist und genau weiß, was man tut, nicht mit Widerständen, Dioden etc. herumexperimentieren, sondern besser einen neuen Trafo mit passender Ausgangsspannung besorgen. 4 A können, wenn es dumm läuft (und das tut es frei nach Murphy eher früher als später) durchaus größeren Schaden anrichten. Letztlich wird alles, was durch solche Bauteile an Spannung verlorengeht, in Verlustleistung (=Wärme) umgesetzt.
Ich behaupte mal selbstgefällig, mich mit Elektr(on)ik auch berufsbedingt gut auszukennen, aber auch in bezug auf den Aufwand, den man für die Spannungsreduzierung treiben müßte, würde ich mir allein aus Faulheit lieber einen passenden Trafo anschaffen als Zeit und Mühe in eine unvollkommene Bastellösung zu stecken. Einen passenden Trafo solltest Du für 20 bis 30 Euro bekommen.
Ein Hinweis am Rande: Die Angaben des von Dir genannten Trafos beziehen sich lt. Foto des Typschildes auf eine Primärspannung von 220V (die ist in D seit geschätzt 25 Jahren Geschichte), die Netzspannung beträgt inzwischen aber 230V, also rund 5% mehr. Damit steigt auch der Nennwert der Ausgangsspannung um den Faktor 1,05 an. Sie beträgt somit nicht mehr 18V, sondern allein dadurch knapp 19 V. Bei künftigen Gebrauchtkäufen bitte darauf achten! Es tut der Gebrauchsfähigkeit des Trafos keinen Abbruch, aber man muß es berücksichtigen.
Grüße, Jürgen
Edit: PS.: Der DSR von Herrn Hübsch wird der Zentrale nachgeschaltet und reduziert deren Ausgangsspannung. Er kann jedoch nicht verhindern, daß die Zentrale durch eine zu große Eingangangsspannung Schaden nimmt, also Vorsicht! Auch die Zentrale macht nichts anderes, als intern ein Zuviel an Eingangsspannung in Wärme umzusetzen. Es ist nicht auszuschließen, daß sie dadurch beschädigt wird. Wenn 18 V als maximal zulässige Eingangsspannung angegeben werden, solltest Du das beachten; ich habe mir angewöhnt, alle elektrischen Grenzangaben nur zu ca. 80% auszureizen und bin bisher gut damit gefahren.
Beitrag editiert am 16. 08. 2013 07:09.
Guten Morgen Jürgen
Habt ihr nicht auch schon 240 Volt so wie wir in Österreich?
Lg Peter
Habt ihr nicht auch schon 240 Volt so wie wir in Österreich?
Lg Peter
Hallo,
das sind sog. "Spielzeugtrafos".
Da kann wenig passieren.
Merke immer wieder dass erfahrene Elektrofachleute mit den neuern EN Sicherheitsvorschriften, nicht so viel "am Hut haben". Viele VDE Bestimmungen sind etwas abgeändert worden.
Man kann damit natürlich eine Bombe zünden,
oder eine Stafette Elektrokondensatoren explotieren lassen.
Der Trafo ist aber gut für die "Zusatzverbraucher".
Weniger allein für eine Zentrale.
Hans-I.
das sind sog. "Spielzeugtrafos".
Da kann wenig passieren.
Merke immer wieder dass erfahrene Elektrofachleute mit den neuern EN Sicherheitsvorschriften, nicht so viel "am Hut haben". Viele VDE Bestimmungen sind etwas abgeändert worden.
Man kann damit natürlich eine Bombe zünden,
oder eine Stafette Elektrokondensatoren explotieren lassen.
Der Trafo ist aber gut für die "Zusatzverbraucher".
Weniger allein für eine Zentrale.
Hans-I.
Beitrag editiert am 16. 08. 2013 07:39.
Moin Jürgen,
es war mir gestern schon etwas spät geworden, sonst wäre ich da noch einmal darauf eingegangen. Aber das hatte ich auch schon im Hinterkopf. Der DSR kommt dahin, wo er hingehört und als Netzteil kommt eine fertige gekaufte Lösung zum Zuge. Ich habe gestern schon ein Auge in die Bucht geworfen und einige mögliche Kandidaten gefunden. Da ich nicht der Power-Digitale bin, reicht auch eine 50 VA Lösung. Meine Bastelei wird sicherlich noch anderweitig eingesetzt werden können, wo sie unbedenklich ist.
Trotzdem war dieser Thread wieder mal sehr aufschlussreich und hat mir sehr geholfen. Meinen Dank an alle Beteiligten !!!
Gruß aus der U-Bahn
es war mir gestern schon etwas spät geworden, sonst wäre ich da noch einmal darauf eingegangen. Aber das hatte ich auch schon im Hinterkopf. Der DSR kommt dahin, wo er hingehört und als Netzteil kommt eine fertige gekaufte Lösung zum Zuge. Ich habe gestern schon ein Auge in die Bucht geworfen und einige mögliche Kandidaten gefunden. Da ich nicht der Power-Digitale bin, reicht auch eine 50 VA Lösung. Meine Bastelei wird sicherlich noch anderweitig eingesetzt werden können, wo sie unbedenklich ist.
Trotzdem war dieser Thread wieder mal sehr aufschlussreich und hat mir sehr geholfen. Meinen Dank an alle Beteiligten !!!
Gruß aus der U-Bahn
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Guten Morgen Jürgen
Habt ihr nicht auch schon 240 Volt so wie wir in Österreich?
Lg Peter
Morgen,
ich bin zwar nicht jürgen, aber dennoch Elektroniker hier in D daher greif ich ihm einfach mal vor.
Nein noch sind wir bei 230V aber man strebt einigen gerüchten zufolge die 240V an, um die trassen problematik etwas zu "verzögern".
Danke für die Info :o)
Lg Peter
Lg Peter
RhönbahNer - 16.08.13 08:21
Moin Peter,
in A habt Ihr schon 240V? Wieder was gelernt - wir haben die hierzulande noch nicht - zum Glück! Denn dann muß ich mir langsam wirklich Sorgen um einige alte Schätzchen aus der 220V-Ära machen...
@Ted: Von wegen Trassenproblematik: DA STECKT BESTIMMT DAS GLÜHLAMPEN-KARTELL DAHINTER !!!!!!!!!
Grüße, Jürgen
in A habt Ihr schon 240V? Wieder was gelernt - wir haben die hierzulande noch nicht - zum Glück! Denn dann muß ich mir langsam wirklich Sorgen um einige alte Schätzchen aus der 220V-Ära machen...
@Ted: Von wegen Trassenproblematik: DA STECKT BESTIMMT DAS GLÜHLAMPEN-KARTELL DAHINTER !!!!!!!!!
Grüße, Jürgen
das nennt sich mitlerweile Heat-Ball-Sekte :-P
RhönbahNer - 16.08.13 08:50
O ja richtig, ich vergaß.....
Hallo Peter @27
Bist du dir sicher mit 240 Volt.Habe bei meinem Netzanbieter nachgefragt.Antwort 230 Volt-plus minus 10%.Siehe auch Anhang.
http://www.laenderdaten.de/energiewirtschaft/netzspannung.aspx
Gruß Josef
Bist du dir sicher mit 240 Volt.Habe bei meinem Netzanbieter nachgefragt.Antwort 230 Volt-plus minus 10%.Siehe auch Anhang.
http://www.laenderdaten.de/energiewirtschaft/netzspannung.aspx
Gruß Josef
Ich hab' da noch was gefunden ...
was ist von dem zu halten ?
EI 66/34,7 Printtransformator VCM 50 VA 15 V 50 VA Block Inhalt 1 St.(710543)45F
Technische Daten
Sekundärspannung 15 V
Primärspannung 230 V
Leistung 50 VA
Frequenz 50 - 60 Hz
Schutzklasse II (vorbereitet)
Gewicht 0.99 kg
Inhalt 1 St.
Isolierstoffklasse VDE=B, UL=105
Wirkungsgrad 87 %
RoHS-konform Ja
Anschlüsse Lötstifte für Leiterplatten
Typ VCM 50/1/15
Umgebungstemperatur +40 °C (max)
Prüfspannung 500 V
Leerlauf-Verluste 3.8 W
Sekundärstrom 3.33 A
Prüfzeichen C-UL-US, ENEC 10 (VDE)
... der sollte doch für das TwinCenter ausreichend und ungefährlich sein - oder ?
Gruß aus Nordertown
Die von Exitus zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
was ist von dem zu halten ?
EI 66/34,7 Printtransformator VCM 50 VA 15 V 50 VA Block Inhalt 1 St.(710543)45F
Technische Daten
Sekundärspannung 15 V
Primärspannung 230 V
Leistung 50 VA
Frequenz 50 - 60 Hz
Schutzklasse II (vorbereitet)
Gewicht 0.99 kg
Inhalt 1 St.
Isolierstoffklasse VDE=B, UL=105
Wirkungsgrad 87 %
RoHS-konform Ja
Anschlüsse Lötstifte für Leiterplatten
Typ VCM 50/1/15
Umgebungstemperatur +40 °C (max)
Prüfspannung 500 V
Leerlauf-Verluste 3.8 W
Sekundärstrom 3.33 A
Prüfzeichen C-UL-US, ENEC 10 (VDE)
... der sollte doch für das TwinCenter ausreichend und ungefährlich sein - oder ?
Gruß aus Nordertown
Die von Exitus zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Na klar!
Hans-I.
Hans-I.
Japp, genauso ungefährlich wie der, den Du schon hast.
Die Netzspannung in Deutschland ist mit 400/230 V +/- 10% nach DIN EN 50160 genormt, da gibts auch keine Verschwörungen, um den Netzausbau hinauszuzögern. Von 207 V - 253 V ist alles möglich.
Die Netzspannung in Deutschland ist mit 400/230 V +/- 10% nach DIN EN 50160 genormt, da gibts auch keine Verschwörungen, um den Netzausbau hinauszuzögern. Von 207 V - 253 V ist alles möglich.
Hallo,
kann mich noch erinnern daß bei der Umstellung von 220 auf 230 Volt,
bei uns im Frankenwald viele Haushaltsgeräte, vor allem ältere Fernseher, kaputt gingen.
Natürlich kam die damalige Frankenluk niemals für die Schäden auf.
http://www.frankenluk.de/
Nur etwa 10 Jahr zuvor hatten wir in Oberfranken noch Ortschaften
die lokal noch eine Netzspannung von 125Volt hatten.
Damals brauchte sich keiner beschweren, bei den Umstellungen.
Der lokale Elektrohandel und das Elektrohandwerk hatte seine Sternstunden.
Wollen ja nicht ungerecht sein: Bei größeren Unternehmen wurden auf Kosten der Energieversorger die Trafos und Schaltanlagen angepaßt.
Hans-I.
kann mich noch erinnern daß bei der Umstellung von 220 auf 230 Volt,
bei uns im Frankenwald viele Haushaltsgeräte, vor allem ältere Fernseher, kaputt gingen.
Natürlich kam die damalige Frankenluk niemals für die Schäden auf.
http://www.frankenluk.de/
Nur etwa 10 Jahr zuvor hatten wir in Oberfranken noch Ortschaften
die lokal noch eine Netzspannung von 125Volt hatten.
Damals brauchte sich keiner beschweren, bei den Umstellungen.
Der lokale Elektrohandel und das Elektrohandwerk hatte seine Sternstunden.
Wollen ja nicht ungerecht sein: Bei größeren Unternehmen wurden auf Kosten der Energieversorger die Trafos und Schaltanlagen angepaßt.
Hans-I.
Beitrag editiert am 16. 08. 2013 22:23.
... ich meinte eher die 15 Volt, die zum TwinCenter schleichen... und ihn nicht überheizen sollen. Die Netzeingangsspannung steht hier nicht zur Diskussion !
Gruß aus Nordertown
Gruß aus Nordertown
Nabend zusammen,
habe hier mal so alles gelesen und komme und muß die falschen Dinge die hier einige schreiben kommentieren
im Startbeitrag ist nirgendwo eine Angabe von GS in dieser Form " - " zu sehen, die angaben zu der Spannung und der Leistung stehen in Minuszeichen " - " die DR-Oli als GS Symbol gedeutet hat.
Tatsächlich ist aber auch der Angabe 18V / 72VA eindeutig auf Wechselspannung zu schließen, das die Leistung bei WS in VA und nicht in W (Watt) angegeben werden.
Betreiben des selben an der heutigen WS von 230V ist auch davon auszugehen das Sekundärseitig die Spannung über 18V liegt und zwar dem 3-satz zur Folge bei 230V/220V*18V, das ergibt etwas über 18,8V sekundärseitige Nennspannung, unter Last.
Da es sich bei dem Trafo um ein Teil mit einem Im Leerlauf nicht stabilisierten Ausgang handelt ist die Leerspannung auch immer deutlich über der Nennspannung, und bei gemessenen 21V halte ich diesen Wert für äußerst gering.
Gruß Detlef
habe hier mal so alles gelesen und komme und muß die falschen Dinge die hier einige schreiben kommentieren
im Startbeitrag ist nirgendwo eine Angabe von GS in dieser Form " - " zu sehen, die angaben zu der Spannung und der Leistung stehen in Minuszeichen " - " die DR-Oli als GS Symbol gedeutet hat.
Tatsächlich ist aber auch der Angabe 18V / 72VA eindeutig auf Wechselspannung zu schließen, das die Leistung bei WS in VA und nicht in W (Watt) angegeben werden.
Betreiben des selben an der heutigen WS von 230V ist auch davon auszugehen das Sekundärseitig die Spannung über 18V liegt und zwar dem 3-satz zur Folge bei 230V/220V*18V, das ergibt etwas über 18,8V sekundärseitige Nennspannung, unter Last.
Da es sich bei dem Trafo um ein Teil mit einem Im Leerlauf nicht stabilisierten Ausgang handelt ist die Leerspannung auch immer deutlich über der Nennspannung, und bei gemessenen 21V halte ich diesen Wert für äußerst gering.
Gruß Detlef
Sehr interessant Detlef, aber das hilft mir überhaupt nicht weiter.
Das da Wechselspannung rauskommt, war mir bekannt und auch gewollt.
Falls das inzwischen in Vergessenheit geraten ist :
Es ging mir darum, die m.E. mit 21 Volt zu hohe Spannung auf erträgliche 16-18 Volt herunterzubekommen, damit mein TwinCenter nicht "überheizt" wird und in Rauch aufgeht.
Die Theorien mit der unter Last verringerten Spannung haben sich durch mehrere erfolglose Versuche für meine Begriffe in Wohlgefallen aufgelöst. Da eine einfache und sichere Methode nicht angeboten werden kann, werde ich zu einer anderen Lösung greifen. Entweder eine abgespeckte fertige Lösung oder den in Beitrag Nr. 36 angezeigten Trafo. Leider gab es dazu keine wirklich verwertbaren Statements.
Wenn alle Stricke reissen habe ich ja immer noch den Titan 108 Universal, der hat 60VA und bietet mehrere Output-Stufen zwischen 2 und 25 Volt.
Gruß aus Nordertown
Das da Wechselspannung rauskommt, war mir bekannt und auch gewollt.
Falls das inzwischen in Vergessenheit geraten ist :
Es ging mir darum, die m.E. mit 21 Volt zu hohe Spannung auf erträgliche 16-18 Volt herunterzubekommen, damit mein TwinCenter nicht "überheizt" wird und in Rauch aufgeht.
Die Theorien mit der unter Last verringerten Spannung haben sich durch mehrere erfolglose Versuche für meine Begriffe in Wohlgefallen aufgelöst. Da eine einfache und sichere Methode nicht angeboten werden kann, werde ich zu einer anderen Lösung greifen. Entweder eine abgespeckte fertige Lösung oder den in Beitrag Nr. 36 angezeigten Trafo. Leider gab es dazu keine wirklich verwertbaren Statements.
Wenn alle Stricke reissen habe ich ja immer noch den Titan 108 Universal, der hat 60VA und bietet mehrere Output-Stufen zwischen 2 und 25 Volt.
Gruß aus Nordertown
Manno!
Dann schalt doch einen Heizwiderstand (10W) davor.
Der einfachste Spannungsteiler
Da fliegt Dir nix, aber auch gar Nichts, um die Ohren.
Den Widerstand mußte halt selber berechnen.
Aber das sind Grundrechnungsarten.
Angenommen die TC zieht so an die 2,5A und die Betriebsspannung wäre so 21V,
dann würde R = U : I (bei 5V Spannungsabfall) etwa ein Widerstandwert 2 Ohm passen.
Verbratene Leistung wäre dann: 10W als Wärmequelle.
Ansonsten nimmt man für das Twin Center und Ähnliche einen
"Feld-Wald-Wiesen"-Trafo um die 16VAC und 40VA.
http://www.smdv.de/products/213426/Modellbahn-Hochleistungstrafo-70va-9-16v.html
P = U x I;
I = P : U;
I = 70VA : 16V = 4,374A;
Und dazu noch die primäre Spannung von 230V.
Das reicht locker für das Twin Center und einen zusätzlichen Booster
Das verbrät bei höheren Eingangsspannungen (Lastspannung 18VDC) auch nicht so viel als daß es heiß wird.
Bestenfalls wenn der Ausgang ständig auf Höchstlast gelegt wird.
Conrad hat anscheinend die "einfachen ungeregelten Blauen" schon länger im Programm. Viele Modellbauhersteller haben Baugleiche, halt in anders gefärbten und bedruckten Gehäusen.
WICHTIG: die RMS gemessene Leerlaufspannung liegt bei diesen ungeregelten Trafos viel höher als die reale Betriebsspannung. Wenn man nicht auf die Erfahrungen alter Hasen vertraut, dann muß man selber seine Erfahrungen machen.
Ist der Innenwiderstand dieser ungeregelten Trafos sehr klein, dann schwankt deren Arbeitsspannung je nach unterschiedlicher Stromabnahme extrem.
Dazu dann einen Spannungsstabilisator zukaufen, der dann in der gleichen Leitungsklasse wie die des Trafos liegen sollte, ist nicht ganz billig, und "verbruzzelt" auch einige Watt.
Deshalb ist bringt ein "10W Bratwiderstand" schon so einiges an Stabilisierung.
Mit diesen "Spielzeugtrafos" kann man schon herumexperimentieren.
Selbst die neuen Taktnetzteile halten nun eine ganze Menge aus.
Hans-I.
Dann schalt doch einen Heizwiderstand (10W) davor.
Der einfachste Spannungsteiler
Da fliegt Dir nix, aber auch gar Nichts, um die Ohren.
Den Widerstand mußte halt selber berechnen.
Aber das sind Grundrechnungsarten.
Angenommen die TC zieht so an die 2,5A und die Betriebsspannung wäre so 21V,
dann würde R = U : I (bei 5V Spannungsabfall) etwa ein Widerstandwert 2 Ohm passen.
Verbratene Leistung wäre dann: 10W als Wärmequelle.
Ansonsten nimmt man für das Twin Center und Ähnliche einen
"Feld-Wald-Wiesen"-Trafo um die 16VAC und 40VA.
http://www.smdv.de/products/213426/Modellbahn-Hochleistungstrafo-70va-9-16v.html
P = U x I;
I = P : U;
I = 70VA : 16V = 4,374A;
Und dazu noch die primäre Spannung von 230V.
Das reicht locker für das Twin Center und einen zusätzlichen Booster
Das verbrät bei höheren Eingangsspannungen (Lastspannung 18VDC) auch nicht so viel als daß es heiß wird.
Bestenfalls wenn der Ausgang ständig auf Höchstlast gelegt wird.
Conrad hat anscheinend die "einfachen ungeregelten Blauen" schon länger im Programm. Viele Modellbauhersteller haben Baugleiche, halt in anders gefärbten und bedruckten Gehäusen.
WICHTIG: die RMS gemessene Leerlaufspannung liegt bei diesen ungeregelten Trafos viel höher als die reale Betriebsspannung. Wenn man nicht auf die Erfahrungen alter Hasen vertraut, dann muß man selber seine Erfahrungen machen.
Ist der Innenwiderstand dieser ungeregelten Trafos sehr klein, dann schwankt deren Arbeitsspannung je nach unterschiedlicher Stromabnahme extrem.
Dazu dann einen Spannungsstabilisator zukaufen, der dann in der gleichen Leitungsklasse wie die des Trafos liegen sollte, ist nicht ganz billig, und "verbruzzelt" auch einige Watt.
Deshalb ist bringt ein "10W Bratwiderstand" schon so einiges an Stabilisierung.
Mit diesen "Spielzeugtrafos" kann man schon herumexperimentieren.
Selbst die neuen Taktnetzteile halten nun eine ganze Menge aus.
Hans-I.
Beitrag editiert am 17. 08. 2013 05:12.
Guten Morgen Liebe Leute
Also euer Fachwissen in Ehren aber das bringt Ihn doch nicht weiter.
Lieber Hans Jürgen.
Wenn Du einen Trafo hast wo Du die Spannungen einstellen kannst dann wird Dir der gute Dienste leisten. Die IB1 braucht 3,5A, da sie baugleich mit dem Twincenter ist braucht das Twincenter auch 3,5 A. Also wenn das Ding 60 VA hat ( dann kommen bei 16V 3,75A raus) ist das sicher geeignet dafür!
Also stell einfach 15 oder 16V ein und Du wirst zufrieden sein. Habe meine IB1 Jahrelang mit einem Trafo von Conrad mit 15V Sekundärspannung 50VA , das sind dann 3,33A betrieben und hatte keine Probleme und laut der Hotline von Uhlenbrock war dieser Trafo auch geeignet dafür. Nur hatte ich am Gleis dann halt statt der 3A nur 2,83A. War auch egal ;o) Statt 10 Zügen konnte ich dann halt nur mit 9,43 Zügen fahren ;o) Also nimm das Teil, schliess es an und viel Spass damit :o)
Lg Peter
Also euer Fachwissen in Ehren aber das bringt Ihn doch nicht weiter.
Lieber Hans Jürgen.
Wenn Du einen Trafo hast wo Du die Spannungen einstellen kannst dann wird Dir der gute Dienste leisten. Die IB1 braucht 3,5A, da sie baugleich mit dem Twincenter ist braucht das Twincenter auch 3,5 A. Also wenn das Ding 60 VA hat ( dann kommen bei 16V 3,75A raus) ist das sicher geeignet dafür!
Also stell einfach 15 oder 16V ein und Du wirst zufrieden sein. Habe meine IB1 Jahrelang mit einem Trafo von Conrad mit 15V Sekundärspannung 50VA , das sind dann 3,33A betrieben und hatte keine Probleme und laut der Hotline von Uhlenbrock war dieser Trafo auch geeignet dafür. Nur hatte ich am Gleis dann halt statt der 3A nur 2,83A. War auch egal ;o) Statt 10 Zügen konnte ich dann halt nur mit 9,43 Zügen fahren ;o) Also nimm das Teil, schliess es an und viel Spass damit :o)
Lg Peter
Guten Morgen Exitus,
nun, ein wenig könnte es dir schon weiterhelfen
da habe ich aufgeführt, das du mit fast 19V Spannung - belastet - zu rechnen hast, was ja wohl zu hoch ist. Also das Teil bei eBay rein oder für konventionelle Magnetartikel (14 - 16 V) die Impulsmäßig geschaltet werden verwenden, und für das Twin Center ein Trafo besorgen das belastet 16V ~ am Ausgang liefert.
Gruß Detlef
nun, ein wenig könnte es dir schon weiterhelfen
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Betreiben des selben an der heutigen WS von 230V ist auch davon auszugehen das Sekundärseitig die Spannung über 18V liegt und zwar dem 3-satz zur Folge bei 230V/220V*18V, das ergibt etwas über 18,8V sekundärseitige Nennspannung, unter Last.
da habe ich aufgeführt, das du mit fast 19V Spannung - belastet - zu rechnen hast, was ja wohl zu hoch ist. Also das Teil bei eBay rein oder für konventionelle Magnetartikel (14 - 16 V) die Impulsmäßig geschaltet werden verwenden, und für das Twin Center ein Trafo besorgen das belastet 16V ~ am Ausgang liefert.
Gruß Detlef
Nun,
Strom wird nicht aufgebraucht oder verzehrt.
Die 3,5Ampere fließen in Belastungsgrenzen halt durch.
Aber eben nach einer angenäherden Sinusfunktion.
Berchnen wir aber durch die verzogene Kennlinie etwas anders...
Aber man muß nicht Wellenleichenungen nehmen, man erklärt es etwas vereinfacht:
Die Leistung ist idealerweise das Produkt aus Spannung und Strom,
und diese wird stets nur gemessen.
Je weniger Spannung am Gerät abfällt, desto größer wird der Strom.
Die IB (TC) macht selbst aus ~14VDC RMS noch locker ihre 16Volt.
Bei einem Gleichzeitigkeitzsfaktor von 0,8 reicht das Gerät dicke.
Geräte müssen nicht zu 100% ausgelastet berechnet werden.
Sollte man mal in der Praxis ausprobieren,
wenn man's nicht glauben kann.
Hans-I.
Muß jetzt mal Einkaufen (mit Frühschoppen) gehen.
Strom wird nicht aufgebraucht oder verzehrt.
Die 3,5Ampere fließen in Belastungsgrenzen halt durch.
Aber eben nach einer angenäherden Sinusfunktion.
Berchnen wir aber durch die verzogene Kennlinie etwas anders...
Aber man muß nicht Wellenleichenungen nehmen, man erklärt es etwas vereinfacht:
Die Leistung ist idealerweise das Produkt aus Spannung und Strom,
und diese wird stets nur gemessen.
Je weniger Spannung am Gerät abfällt, desto größer wird der Strom.
Die IB (TC) macht selbst aus ~14VDC RMS noch locker ihre 16Volt.
Bei einem Gleichzeitigkeitzsfaktor von 0,8 reicht das Gerät dicke.
Geräte müssen nicht zu 100% ausgelastet berechnet werden.
Sollte man mal in der Praxis ausprobieren,
wenn man's nicht glauben kann.
Hans-I.
Muß jetzt mal Einkaufen (mit Frühschoppen) gehen.
Beitrag editiert am 17. 08. 2013 10:31.
Arnold_Huebsch - 17.08.13 10:52
Folks!
Habe gerade entdeckt daß hier über den DSR diskutiert wird. Zunächst keine Bange wegen Verlinkung udglm. Bin der Meinung das Internet lebt von Verlinkungen, daher hab' ich absolut nix dagegen wenn solche gepostet werden. Im Gegenteil, ich bin der Meinung die Entwicklung der letzten Jahre durch Rechtsbeugung gut gemeinte Hinweise zur Geldbeschaffung zu missbrauchen hilft niemandem außer den Rechtsverdrehern die damit Geld verdienen. Ich finde solche Vorgangsweisen geradezu unanständig! Wer etwas im I-Net veröffentlicht muß damit rechnen daß darauf verlinkt wird. Wenn man das nicht will gibt's genug Möglichkeiten das abzustellen, am einfachsten indem man es nicht veröffentlicht
Der DSR kommt hinter die Zentrale. Das Ziel des Geräts ist einige Dummheiten der Booster zu beseitigen. Das Wichtigste: es begrenzt die Spannung auf einstellbare niedrige Werte, lässt aber bei Unterschreiten dieser Spannung das Signal durch. Das macht Sinn wenn z.B. mehrere Züge anfahren und der Trafo kurz ein wenig in die Knie geht. Ein weiterer Grund ist das Betätigen von Magnetartikeln, der DSR unterbricht dann nicht den Saft sondern lässt weiterfahren zu.
Für N empfiehlt die NMRA 12V, um vor allem die Glühlämpchen und Motore zu schonen. Da in den letzten ´Jahren viel geschlampt wurde wird man wohl eher 13-14V brauchen um ausreichende Geschwindigkeit bei neuen Fahrzeugen zu haben.
Da der DSR hinter der Zentrale eingebaut wird ohne irgend ein Gerät abändern zu müssen, ist das ganze Thema Garantie seitens der Hersteller unverändert. Es gab eine Reihe von Umbauvorschlägen für die Roco Booster. Da musste man das Ding öffnen und umbauen. Danach war natürlich jeglicher Versuch von Roco Garantieleistungen zu bekommen oder Reparaturen ausgeschlossen. Daher: DSR hinter das unveränderte Boostertei bzw. Zentralel.
Es werden die wesentlich gefährlicheren Überschwinger am Beginn der Rechtecke gekappt. Hornby erzeugt ein Signal das bis 80V hinauf geht! Aber auch andere Zentralen haben am Beginn starke Spitzen (Überschwinger). Diese bleiben auch wenn man Trafos mit niedrigerer Spannung betreibt. Zusätzlich gibt's das Problem im Kurzschlußfall. Wenn der beseitigt wird erzeugt der Trafo eine hohe Spannungsspitze und die lassen ungeregelte Booster wie sie die I-Box hat natürlich auf's Gleis.
Schließlich beschneidet der DSR das Digitalsignal gleichmäßig. Die Asymmetrie der I-Box die u.a. den Einsatz von ABC unmöglich macht wird damit ausgebügelt.
Der DSR verwandelt nur den Teil der Signalspannung die zu viel ist in Wärme um. Daher kann der Kühlkörper durchaus klein bleiben. Durch die Verwendung von Transistoren die kurzzeitig 200A aushalten ist das Ding an MoBa Anlagen ziemlich resistent gegenüber Fehlbehandlungen. MaW Kurzschlüsse am Gleis bilden keine Gefahr für den DSR. Selbst der Dauerstrom darf um die 40A sein. Das schafft wohl kaum jemand. Mir ist nur ZIMO bekannt die solche Werte technisch schaffen aber durch Parametrisierung weit drunter limitieren.
-AH-
Habe gerade entdeckt daß hier über den DSR diskutiert wird. Zunächst keine Bange wegen Verlinkung udglm. Bin der Meinung das Internet lebt von Verlinkungen, daher hab' ich absolut nix dagegen wenn solche gepostet werden. Im Gegenteil, ich bin der Meinung die Entwicklung der letzten Jahre durch Rechtsbeugung gut gemeinte Hinweise zur Geldbeschaffung zu missbrauchen hilft niemandem außer den Rechtsverdrehern die damit Geld verdienen. Ich finde solche Vorgangsweisen geradezu unanständig! Wer etwas im I-Net veröffentlicht muß damit rechnen daß darauf verlinkt wird. Wenn man das nicht will gibt's genug Möglichkeiten das abzustellen, am einfachsten indem man es nicht veröffentlicht
Der DSR kommt hinter die Zentrale. Das Ziel des Geräts ist einige Dummheiten der Booster zu beseitigen. Das Wichtigste: es begrenzt die Spannung auf einstellbare niedrige Werte, lässt aber bei Unterschreiten dieser Spannung das Signal durch. Das macht Sinn wenn z.B. mehrere Züge anfahren und der Trafo kurz ein wenig in die Knie geht. Ein weiterer Grund ist das Betätigen von Magnetartikeln, der DSR unterbricht dann nicht den Saft sondern lässt weiterfahren zu.
Für N empfiehlt die NMRA 12V, um vor allem die Glühlämpchen und Motore zu schonen. Da in den letzten ´Jahren viel geschlampt wurde wird man wohl eher 13-14V brauchen um ausreichende Geschwindigkeit bei neuen Fahrzeugen zu haben.
Da der DSR hinter der Zentrale eingebaut wird ohne irgend ein Gerät abändern zu müssen, ist das ganze Thema Garantie seitens der Hersteller unverändert. Es gab eine Reihe von Umbauvorschlägen für die Roco Booster. Da musste man das Ding öffnen und umbauen. Danach war natürlich jeglicher Versuch von Roco Garantieleistungen zu bekommen oder Reparaturen ausgeschlossen. Daher: DSR hinter das unveränderte Boostertei bzw. Zentralel.
Es werden die wesentlich gefährlicheren Überschwinger am Beginn der Rechtecke gekappt. Hornby erzeugt ein Signal das bis 80V hinauf geht! Aber auch andere Zentralen haben am Beginn starke Spitzen (Überschwinger). Diese bleiben auch wenn man Trafos mit niedrigerer Spannung betreibt. Zusätzlich gibt's das Problem im Kurzschlußfall. Wenn der beseitigt wird erzeugt der Trafo eine hohe Spannungsspitze und die lassen ungeregelte Booster wie sie die I-Box hat natürlich auf's Gleis.
Schließlich beschneidet der DSR das Digitalsignal gleichmäßig. Die Asymmetrie der I-Box die u.a. den Einsatz von ABC unmöglich macht wird damit ausgebügelt.
Der DSR verwandelt nur den Teil der Signalspannung die zu viel ist in Wärme um. Daher kann der Kühlkörper durchaus klein bleiben. Durch die Verwendung von Transistoren die kurzzeitig 200A aushalten ist das Ding an MoBa Anlagen ziemlich resistent gegenüber Fehlbehandlungen. MaW Kurzschlüsse am Gleis bilden keine Gefahr für den DSR. Selbst der Dauerstrom darf um die 40A sein. Das schafft wohl kaum jemand. Mir ist nur ZIMO bekannt die solche Werte technisch schaffen aber durch Parametrisierung weit drunter limitieren.
-AH-
Hallo,
wenn 16V gebraucht werden, stabilisiert bis ca.4A kann doch auch eim Laptopnetzteil angeschlossen werden.
Die gibt es sehr günstig in der Bucht.
Dann hat man sich die ganze nicht ungefährliche (wenn man kein Elektrofachmann ist) Bastelei gespart.
Gruß Erich
wenn 16V gebraucht werden, stabilisiert bis ca.4A kann doch auch eim Laptopnetzteil angeschlossen werden.
Die gibt es sehr günstig in der Bucht.
Dann hat man sich die ganze nicht ungefährliche (wenn man kein Elektrofachmann ist) Bastelei gespart.
Gruß Erich
Arnold_Huebsch - 17.08.13 18:37
@48
Das ist an sich eine gute Idee doch von recht bescheidenem Erfolg bei der I-Box und deren Klonen begleitet. Die braucht Wechselspannung, also einen Trafo, da intern offensichtlich Ladungspumpen für Hilfsspannungen verwendet werden. Diese arbeiten mit DC Versorgung nicht!
-AH-
Das ist an sich eine gute Idee doch von recht bescheidenem Erfolg bei der I-Box und deren Klonen begleitet. Die braucht Wechselspannung, also einen Trafo, da intern offensichtlich Ladungspumpen für Hilfsspannungen verwendet werden. Diese arbeiten mit DC Versorgung nicht!
-AH-
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;