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THEMA: Gips, welcher läßt sich wie lange verarbeiten

THEMA: Gips, welcher läßt sich wie lange verarbeiten
Startbeitrag
teppichbahner - 18.08.13 17:41
Hallo zusammen,

hat jemand 'ne Idee welche Gipssorte sich wie lange verarbeiten läßt bzw. welche Zeiten für das völlige Durchhärten/Trocknen gebraucht werden?

Modellgibps für den Landschaftsbau fand ich zu fix. Gerade habe ich 10kg Rotband im Anbruch, der wohl offenbar "endlos" verarbeitet werden kann... ( oder hab ich den zu lange im Keller liegen? Staubig war der Inhalt des Sackes ja noch

Gruß
Klaus

ich habe immer ganz normalen Gips mit fertig angerührten Tapetenkleister gemischt und  verwendet. Die Aushärtezeit weiß ich leider nicht mehr.

Bernd
Hallo Klaus,
ich nehme auch sehr oft  Rotband/Goldband für den Modellbau. Besonders für das bearbeiten der Landschaften. Zum durchhärten benötig dieser Putz (Gips) schon einige Stunden. Also meist über 8 Stunden. Dafür kann man diesen Putz auch für andere Dinge verwenden. Innenausbau in der Wohnung.
Und der Preis ist auch unschlagbar. Für den dünnen Auftrag auf der Landschaft muss man aber ein Gewebe einarbeiten. Denn dieser Putz ist nicht sehr stabil.
Weiter viel Spass wünscht
Thomas
Danke Thomas,

ich dachte, ich könnte dann heute noch Gras pflanzen Also mach ich dann doch 'nen ruhigen Fernsehabend... mmmmmhhh?! So haben wir ja nicht gewettet

Hauptsache das Zeug wird überhaupt noch trocken. Wenn ich das Zeug wieder runter kratzen müßte, hätte ich wohl 'nen echten Hauptgewinn... also doch abwarten und Tatort gucken. Oder nach dem heutigen Dauerregen noch vor die Tür. Oh, die Sonne scheint, tschüß

Gruß
Klaus
Servus Klaus

Durch Zugabe von Essig (ab ca 10%) lässt sich die Verarbeitungszeit von handelüblichen Gips verlängern. Auch die Zubereitung ist entscheidend dafür. Man muss zuerst das Wasser in den Becher/Kübel geben, den Gips fein einstreuen bis das Wasser nichts mehr aufnimmt (oben sollte noch ein ganz dünner Wasserfilm sein) und ungefähr 5 - 10 Minuten "einsumpfen" lassen (länger wäre wieder súboptimal). Dann kräfig, aber nicht zu lange umrühren und sofort beginnen zu verarbeiten. Zu langes Rühren verkürzt auch die Verarbeitungszeit, ebenso eine zu kurze Einsumpfzeit.

Elektrikergips ist wohl derjenige der am schnellsten hart wird, meistens schon nach 5 Minuten. Modellgips braucht etwa 20 Minuten, bei Zubereitung wie oben beschrieben, mit Essig länger. Fertigtünniche und Spachtelmassen sind so konstruiert das sie eine sehr lange Verarbeitungszeit haben, die unterscheiden sich je nach Hersteller und stehen auf der Verpackung.
Tipp: Gebrauchsanweisung immer durchlesen, Gips ist nicht gleich Gips.

Die Durchtrocknungszeit ist sehr abhängig von der Luftfeuchtigkeit, dauert aber auch bei dünnen Schichten mind. 2 - 3 Tage. Die meisten Laien denken oft nach ein paar Stunden: "Och ja, er ist schon schön weiss und wenn ich ihn angreife auch schon hart." Irrtum, dann ist leider nur die Oberfläche ausgehärtet, aber noch lange nicht "durchgetrocknet". Das ist auch so gewollt, trocknet Gips nämlich zu schnell aus - wie bei einer stark saugenden Wand - dann bilden sich Risse. Auch wieder suboptimal, weil die Festigkeit beim Teufel ist. Die Wand kann man nass machen um dies zu verhindern, das geht bei der MoBa leider nicht. Ausser man muss eine bestehende Gipsfläche nachspachteln, dann ja.

Welchen Baustoff man auch verwendet, man muss ihm genug Zeit lassen um seine entgültige Festigkeit zu bekommen.

Greetings from Austria
Gerhard
Elektriker Gips lässt sich auch mit Bier verlängern

Kein Witz

Gruß andy
Hallo zusammen,

ich mische immer etwas Abtönfarbe darunter.

Der Gips lässt sich dann ca. eine viertel Stunde formen.

Gruß
Hartmut
Zur Verzögerung ein zwei Tropfen Abwaschmittel riecht angenehmer als Essig.....
Hallo,

ich habe beim Gießen mit Gips in Silikonformen für Portale auch zuerst immer Modellgips genommen. Dann bin ich umgestiegen auf Gipsspachtelmasse (Moltofill ). Diese lässt sich ca. 30 45 min verarbeiten. Kommt auf die Menge und die Viskosität an. Auch lässt sich das Zeug mit Modellgips mischen. Trocknet dann schneller, lässt sich dann allerdings nicht mehr so lange verarbeiten.

Karl

Edit: Zum Landschaft modellieren werde ich es auch erst mal mit Moltofill versuchen. Der bleibt sehr lange recht weich obwohl er schon fest ist. Dann lässt er sich sehr gut mit Stechbeitel und Messer bearbeiten.

Hat warscheindlich irgendwas mit dem PH-Wert des Wassers zu tun. Zitronensaft geht nämlich auch und riecht angenehmer. Wo sind die Physiker und Chemiker wenn man sie braucht, wohl alle noch im Urlaub.

Essig und Zitronensaft = Säure
Spülmittel = Lauge
Bier, Abtönfarbe = Keine Ahnung

Nachtrag: Die Temperatur des Wasser spielt auch noch eine grosse Rolle.
Warmes Wasser = Gips wird schneller hart
Kaltes Wasser = normal
Sehr kaltes Wasser = länger

EDIT: @Karl
Ich habe auch schon diese Billig-Fertig-Spachtelmasse in Kübeln verwendet. Eigenschaften wie Moltofill, nur kurzes Durchschlagen erforderlich, lässt sich angenehm bearbeiten, immer einsatzbereit, hält bei ordentlich geschlossenen Deckel mind. ein Jahr. Von meiner Sicht aus kann ich das Zeug nur empfehlen.

Greetings from Austria
Gerhard

Moltofill ist klasse - ich nehm nix anderes mehr

VG Jörg
Guten Tag,

ich würde in den allermeisten Fällen kaum noch Gips verwenden; Molto auch nicht.
Ich arbeite viel mit Fliesenkleber oder dgl.

WE
Eichhorn-Modellbau
Hallo Klaus,
da ich selbst im Bereich Trockenbau arbeite,
kann ich dir entweder Flächenspachtel von Südwest oder Uniflott von Knauf wärmsten empfehlen.
Vorteile beider:
1 Std. Verarbeitungszeit
Rissfest durch Faserarmierung
geringe Austrocknungszeit
lässt sich im Trockenen Zustand super Schleifen und Konturbearbeiten.
Ich selbst arbeite nur damit.

Nachteil:
Nicht ganz Billig aber sehr ergibig

LG Kalle

Hallo
Ich verwende Pufamur oder Ardamur, hat eine offene Zeit von ca 45 Minuten und ist dann relativ schnell trocken

Viele Grüsse

Martin
Guten Morgen
Kleine Anmerkung am Rande :o) Gips rührt man nicht um, man drückt ihn durch da beim umrühren Sauerstoff dazukommt und er sofort beginnt abzubinden ;o) Mache bei mir alles mit Elektrikergips und hatte bisher selten Problem ( was vielleicht auch daran liegen kann das ich gelernter Elektriker bin und daher gelernt habe mit Gips umzugehen ) :o)
Lg Peter


Edith @5: Wenn ich den Gips mit Bier verlängere wird das nie was ( Vor allem weis ich dann am nächsten Tag nicht mehr wer die ganzen Gipshaufen im Zimmer verteilt hat) oder meinst Du etwa ich soll das Bier in den Gips bzw den Gips ins Bier geben :o)
Lg Peter

Ich bin sehr froh, dass mir mit Styrodur heute ein Material zur Verfügung steht, welches

- nicht vorbereitet werden muss (anrühren), sondern sofort zur Verfügung steht
- praktisch nie seine Verarbeitbarkeit verliert
- in Dicken von 2 bis 10 cm angeboten wird und wenig kostet
- mit verschiedensten Werkzeugen ganz unterschiedliche Bearbeitung zulässt und Strukturen zeigt
- ich anmalen, bekleben, bestreuen und z.B. auch Steine einarbeiten kann
- ein eventueller Umbau einfach, ohne Gewalt und ohne Staub und Dreck gelingt
- die Anlage deutlich leichter bleibt

Das Ergebnis im Bild (auch die Bauphasen):
http://album.enndingen.de/Bauphase/index.html

Und im Film:
http://youtu.be/XeWxbxlFTIE
http://youtu.be/KNshXjn3cpU
@15:

Ich finde die Oberflächengestaltung mit Hartschaum/Styrodur/... zu schwierig. Mit Gips kann ich grob eine Struktur anlegen und dann später verfeinern. Das gelingt mir bei Hartschaum bisher nicht. Irgendwelche groben Kanten, an denen man noch die grobmotorischen Schnitte der Platten erkennen kann sind nicht mein Ding. Von daher probiere ich gerade Gips auf Hartschaum.

Gruß
Klaus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

- in Dicken von 2 bis 10 cm angeboten wird und wenig kostet

Das ist nicht ganz korrekt. Gibt es ab 2 mm Dicke. Aber so richtig billig ist das dann nicht mehr... aber ggf. sehr nützlich.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Irgendwelche groben Kanten, an denen man noch die grobmotorischen Schnitte der Platten erkennen kann sind nicht mein Ding.

Mit Heißdrahtschneider gibt es keine groben Kanten. Und schon gar keine sichtbaren. Besondere Strukturen gelingen gut z.B. mit Verdünnern. Letzteres ist dann aber nicht mehr trivial und ggf. gelingt das gewünschte Ergebnis nur mit etwas Übung.

Eine große Zeitersparnis ergibt Styrodur bei der "Waldarbeit". Wenn man nicht mehr für jeden Baum ein Loch bohren muss, sondern sie "einfach" reinstecken kann, geht das schon sehr viel zügiger...

Gruß
Eglod, der versucht aus Gewichtsgründen die Gipsmenge bzw. Spachtelmassenmenge zu minimieren...  aber auch nicht ohne auskommt.
@16
Grobe Kanten? Sichtbare Platten? Das muss nicht sein!
Eins
http://album.enndingen.de/Bauphase/slides/164%20Tunneleinfahrt.html

Zwei
http://album.enndingen.de/Bauphase/slides/165%20Tunneleinfahrt.html

Drei
http://album.enndingen.de/Bauphase/slides/166%20Tunneleinfahrt.html

Tipp:
Styrodur-Hügel aus der Sprühdose auf Zeitung produziert, geschnitten und auf die Platte geklebt
http://album.enndingen.de/Bauphase/slides/206%20Hoher%20Ennder.html

Ein großes und ein kleines Messer mit dünner, gerader Klinge, ein großer Schraubenzieher und zwei Stechbeitel in verschiedener Größe sind meine beliebtesten Werkzeuge.

Gips auf Styrodur ist Eulen nach Athen tragen, da sich der Hartschaumstoff in jede erdenkliche Form bringen lässt. Versuche die grauen Felsadern mal mit Gips zu machen.
http://album.enndingen.de/Landschaft/slides/236%20Stollenn.html

oder das
http://album.enndingen.de/Landschaft/slides/216%20Roter%20Berg.html
Guten Morgen,

eine Alternative zu Gips, Rotband, Moltofill und ähnlichem ist das hier ist von ML Modellbahnzubehör die Modeliermasse

http://www.ml-modellbahn.de/

Artikel 01001 im dortigen On-Lone Shop
vielleicht klappt auch der direkte Link dahin

http://www.ml-modellbahn.de/webshop/index.html

Gruß Detlef
Servus

Ich finde Styrodur auch besser als Gips. Nur manchmal schnippelt man(n) etwas zuviel weg, dann wird aufgefüllt mit Spachtelmasse oder einem Wasser-Leim-Sägespäne-Gemisch. Was eben gerade da ist. Früher hab ich auch noch das Styrodur mit einer ganz dünnen Schicht Spachtelmasse überzogen, aber die Zeiten sind vorbei. Im Gegenteil, die kleinen Unregelmässigkeiten wirken viel natürlicher. Manchmal gewollt, oft aber auch rein zufällig.

Eine grobe Feile ist auch nicht schlecht, wenn die geschnittenen Kanten noch zu grob sind. Paarmal drübergefahren und es ist abgerundet.

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Klaus / teppichbahner #16,

Du kennst doch meine Vitrine: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=622191
Da ist fast nur Styrodur in Verwendung. Gips oder Spachtelmasse (ich bevorzuge Moltofill-ähnliches, weiß gerade nicht wie sich das Zeug nennt) habe ich auch gerne verwendet, gibt aber immer eine "Sauerei", auch beim Nachbearbeiten -- ein Staubsauger ist da unerlässlich. Beim Styrodur braucht man zwar auch den Sauger, aber der erste Teil der Sauerei kann wegfallen. Wenn man allerdings nachspachtelt, hat man dreimal eine Sauerei...
Es gibt aber durchaus Stellen, an denen man mit Styrodur nichts anfangen kann. Oft ist da aber Sandspachtel (feiner Sand, Leim und Wasser, Abtönfarbe bei Bedarf) besser als die weiße Spachtelmasse. Diese Sandspachtelmasse braucht aber länger zum Trocknen und ist auch nicht so gut nachzubearbeiten -- macht vor allem die Werkzeuge schnell stumpf.

Viele Grüße
Michael
Für Gips gibt es Verzögerungsmittel als Pulver oder flüssig, da kann man je nachdem wieviel man zugibt die gewünschte Abbindezeit selbst aussuchen - einfach im Baumarkt mal danach fragen.
In den diversen Spezialgips-Mischungen ist auch genau das drinnen halt mit einer festgelegten Dosierung.

Beschleuniger gibt es natürlich auch, das kommt in den Elektrikergips und ähnliches.

Gruß,
blauer-blitz
hy,
ich mag Styropor oder Styrodur und als erste Oberfläche in Wasserholzleimgemisch eingeweichte Kosmetiktücher.
Einfach,
leicht,
nicht so viel Sauerei.

Gruß
Arne
Servus Michael,

gerade wegen dieser Sauerei nehme ich nur mehr die Fertig-Spachtelmasse aus dem Kübel. Viel brauche ich sowieso nie, daher reicht es wenn immer ein 1 oder 2 kg Kübel zuhause ist. Da gibst du dir die Menge die du brauchst in den Gipsbecher, knetest es mit der Spachtel etwas durch und schon kannst du es verwenden. Mit wenig Wasser kann man es auch flüssiger machen, aber für mich ist die normale Konsistenz genau richtig. Die hält auch 1 Jahr wenn der Deckel immer gut verschlossen wird.

Greetings from Austria
Gerhard
Wer hätte gedacht, daß eine so einfache Frage gleich einen solchen Katalog an Möglichkeiten eröffnet. Ich werde dann mal nach ein paar Optionen Ausschau halten. Was die Kosten der diversen Baustoffe angeht: Fällt doch gar nicht ins Gewicht, wenn ich den Preis für Bäume, Grasfasern usw. sehe. Da ist ja das Gleismaterial sogar noch Kleinkram

Gruß
Klaus
Hi,

schon lange hab ich dem Gips in den allermeisten Fällen den Rücken gekehrt:
- Offenzeit meist zu kurz
- Verbindung zu anderen Mat. schlehct (Styro)
- Oberfläche zu spröde (Druckbelastung / Bruch)

Daher verwende ich meist andere handelsübliche baustoffe wie auch oben schon genannt.

Eichhorn
Hallo Gerhard / Spockie #24,

mit Fertigspachtel habe ich bisher nur mit einer von Molto was gemacht (die wurde beim Verarbeiten lila! Hat sich aber dann selbst wieder auf grau umgefärbt). Die Struktur von einer Betonmauer hat sie aber gut imitiert.
Im Bild sieht man die Betonmauer aus der Spachtelmasse, daneben die weiße Spachtelmasse (Reste vom Verputzen falsch gebohrter Löcher ), der Rest ist angefrästes Holz mit grüner Farbe (keinerlei Streumaterial! -- die Holzfasern wollten unbedingt Unkraut darstellen )
An der unteren Kante sieht man die Trennlinie des Segments (die wird noch besser getarnt), deshalb musste ich am Rahmenrand alle "Löcher" mit Holzresten ausfüllen, die ich anschließend mit einem Kugelfräser auf "Landschaft" getrimmt habe (Gartenarbeit! Wind Richtung Grundstücksgrenze empfehlenswert   ). Da die Felsen aus Holz nicht so gut wirken, kommt da halt weiße Spachtelmasse drauf, die ich hinterher mit dünner Farbbrühe einfärbe.
Ansonsten versuche ich nach den Erfahrungen mit meiner Vitrine, Styrodur einzusetzen, wo immer es geht. Und dann kommt natürlich mit Abtönfarbe gefärbte weiße Wandfarbe als Deckschicht drauf.

Viele Grüße
Michael


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Moin,

Zitat

Eine grobe Feile ist auch nicht schlecht, wenn die geschnittenen Kanten noch zu grob sind. Paarmal drübergefahren und es ist abgerundet.



im Fachhandel auch Raspel genannt...

Ich habe drei verschiedene im Einsatz, mit der in der Mitte (Bild 1) werden die letzten groben Unebenheiten geglättet. Danach kommt Küchenpapier und eine Abtönfarbe-Weißleim-Wasser-Mischung zum Einsatz.

Gruß Kai

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Ich nehme Rotband oder Goldband
billig und gut
das beste ist nat. Moltofill, wenn Geld keine Rolle spielt
gruß
braeuer


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