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THEMA: wie Zugänglichkeit sicherstellen?
THEMA: wie Zugänglichkeit sicherstellen?
loni - 18.08.13 21:33
Moin,
plane seit einiger Zeit an meiner neuen Bahn. Ich weiß, dass diese nicht den Anforderungen vieler Profis unter euch entspricht, mir ist aber wichtig, eine große Überquerung über den Bahnhof "Freiburg" zu haben, und auch das Schwarzwaldthema abzubilden (rechter Schenkel).
Ich habe mich ein klein wenig an der "Schiefe Ebene" orientiert, diese aber gespiegelt und eben um den Schwarzwaldteil erweitert.
Die Schenkel sind zirka 1,40 und 2,40, der Längsteil insgesamt zirka 1,80 (ohne die Schenkel). Die breite sollte mal 90 cm sein, jetzt bin ich eigentlich schon auf 80 cm runter. Jetzt zu meinem Problem. Das U soll an einer Wand stehen (Längsseite unter einer Schräge. Ich bin mir total unsicher, wie ich sicherstellen kann, später an alle Stellen heranzukommen. Problematisch sehe ich das insbesondere deshalb, weil an der hinteren Längsseite ein Schattenbahnhof entstehen soll. Weichen sind ja nun leider ab und zu reparaturbedürftig oder können eine Gefahrenquelle für Entgleisungen darstellen.
Es wäre super, wenn ihr Tipps für mich hättet. Vielen Dank.
Christian
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plane seit einiger Zeit an meiner neuen Bahn. Ich weiß, dass diese nicht den Anforderungen vieler Profis unter euch entspricht, mir ist aber wichtig, eine große Überquerung über den Bahnhof "Freiburg" zu haben, und auch das Schwarzwaldthema abzubilden (rechter Schenkel).
Ich habe mich ein klein wenig an der "Schiefe Ebene" orientiert, diese aber gespiegelt und eben um den Schwarzwaldteil erweitert.
Die Schenkel sind zirka 1,40 und 2,40, der Längsteil insgesamt zirka 1,80 (ohne die Schenkel). Die breite sollte mal 90 cm sein, jetzt bin ich eigentlich schon auf 80 cm runter. Jetzt zu meinem Problem. Das U soll an einer Wand stehen (Längsseite unter einer Schräge. Ich bin mir total unsicher, wie ich sicherstellen kann, später an alle Stellen heranzukommen. Problematisch sehe ich das insbesondere deshalb, weil an der hinteren Längsseite ein Schattenbahnhof entstehen soll. Weichen sind ja nun leider ab und zu reparaturbedürftig oder können eine Gefahrenquelle für Entgleisungen darstellen.
Es wäre super, wenn ihr Tipps für mich hättet. Vielen Dank.
Christian
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Hansebahner - 18.08.13 21:47
Moin,
ohne Gleisplan ist Hilfe schwierig.
Gruß Kai
ohne Gleisplan ist Hilfe schwierig.
Gruß Kai
Servus Christian,
den Schattenbhf besser durch Rampen oder Wendeln in den Untergrund verlegen, und somit nahe an die vordere Anlagenkante.
Gut wäre es auch wenn man die Anlage bei Bau und Reparatur von der Wand wegziehen kann. Je nachdem welcher Boden vorhanden ist mit Gleitern oder Rollen unter den Beinen. Kenne allerdings nicht deine Räumlichkeiten.
Greetings from Austria
Gerhard
den Schattenbhf besser durch Rampen oder Wendeln in den Untergrund verlegen, und somit nahe an die vordere Anlagenkante.
Gut wäre es auch wenn man die Anlage bei Bau und Reparatur von der Wand wegziehen kann. Je nachdem welcher Boden vorhanden ist mit Gleitern oder Rollen unter den Beinen. Kenne allerdings nicht deine Räumlichkeiten.
Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Christian,
ich kann Dir nur dringend davon abraten, Deinen SB nach hinten zu legen.
Mein SB erreiche ich durch eine lange Rampe an der Anlagenhinterseite, fahre nach vorn in den SB der Teil einer Kehrschleife ist. Ausserdem kann ich meinen SB wie eine Schublade auf Schubladenschienen ausfahren. Damit ist dann alles leicht zugänglich.
Gruss Karl
ich kann Dir nur dringend davon abraten, Deinen SB nach hinten zu legen.
Mein SB erreiche ich durch eine lange Rampe an der Anlagenhinterseite, fahre nach vorn in den SB der Teil einer Kehrschleife ist. Ausserdem kann ich meinen SB wie eine Schublade auf Schubladenschienen ausfahren. Damit ist dann alles leicht zugänglich.
Gruss Karl
Moin,
jetzt auch mit Bild
@Gerhard: Wie du leider erst jetzt sehen kannst, habe ich an der Vorderseite auf der gleichen Ebene wie der Schattenbahnhof eine Paradestrecke geplant . Die Anlage kann auch nicht von der Wand weggezogen werden, da der rechte Schenkel direkt an ein Regal anknüpft.
@Karl: Die Lösung hört sich sehr interessant an. Könntest du davon mal Bilder einstellen, oder mir eine PN mailen, damit ich mir da ein genaueres Bild von machen kann!? Vielen Dank.
VG Christian
jetzt auch mit Bild
@Gerhard: Wie du leider erst jetzt sehen kannst, habe ich an der Vorderseite auf der gleichen Ebene wie der Schattenbahnhof eine Paradestrecke geplant . Die Anlage kann auch nicht von der Wand weggezogen werden, da der rechte Schenkel direkt an ein Regal anknüpft.
@Karl: Die Lösung hört sich sehr interessant an. Könntest du davon mal Bilder einstellen, oder mir eine PN mailen, damit ich mir da ein genaueres Bild von machen kann!? Vielen Dank.
VG Christian
Hallo Christian,
Leider nicht!
Gruß Gerd
Edit: `schuldigung: Habe jetzt erst bemerkt, dass das Bild am ersten Beitrag hängt.
Leider nicht!
Gruß Gerd
Edit: `schuldigung: Habe jetzt erst bemerkt, dass das Bild am ersten Beitrag hängt.
Beitrag editiert am 19. 08. 2013 10:37.
Hallo Christian,
anbei ein paar Fotos. Das Stellwerk ist komplett abnehmbar, und nur mittels Alu U und Vierkantschiene gesteckt. Die Verglasung ist auch abnehmbar.
Ist der SB bis Anschlag eingeschoben, wird er mit Destako Klemmhalter fixiert.
Gruss Karl
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anbei ein paar Fotos. Das Stellwerk ist komplett abnehmbar, und nur mittels Alu U und Vierkantschiene gesteckt. Die Verglasung ist auch abnehmbar.
Ist der SB bis Anschlag eingeschoben, wird er mit Destako Klemmhalter fixiert.
Gruss Karl
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Beitrag editiert am 19. 08. 2013 11:40.
Servus Christian,
ich sags mal im Manta-Jargon: Ey Mann, Tieferlegen dat Ding (SBHof). Und hinten noch nen Riesen-Spoiler dranne....
Scherz beiseite. Wegziehen klappt nicht, also muss der SBHof weiter runter und nach vorne. Wie gesagt, mit Rampen und Wendeln dürfte das kein Problem sein. Auf deinem Plan erkenne ich leider keine Höhenangaben, aber Platz dürfte wohl genug da sein.
Karls Methode ist wohl nicht gerade einfach zu bauen, aber sehr effektiv bezüglich der Zugriffsmöglichkeit. Da muss der SBHof auch nicht so tief unter der Anlage sein wie die üblichen 20 cm. Gefällt mir gut, sieht fast so aus wie ein unterirdischer Schiebebühnen-Fiddleyard.
Greetings from Austria
Gerhard
ich sags mal im Manta-Jargon: Ey Mann, Tieferlegen dat Ding (SBHof). Und hinten noch nen Riesen-Spoiler dranne....
Scherz beiseite. Wegziehen klappt nicht, also muss der SBHof weiter runter und nach vorne. Wie gesagt, mit Rampen und Wendeln dürfte das kein Problem sein. Auf deinem Plan erkenne ich leider keine Höhenangaben, aber Platz dürfte wohl genug da sein.
Karls Methode ist wohl nicht gerade einfach zu bauen, aber sehr effektiv bezüglich der Zugriffsmöglichkeit. Da muss der SBHof auch nicht so tief unter der Anlage sein wie die üblichen 20 cm. Gefällt mir gut, sieht fast so aus wie ein unterirdischer Schiebebühnen-Fiddleyard.
Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Gerhard,
klar, einfach war der nicht zu bauen. Damit das Ding recht steif wird, habe ich starke Hartholzleisten und 3mm Aluwinkelprofil benutzt. Auch bei den Ausziehschienen habe ich nicht gespart. Aber dafür ist er jetzt auch unproblematisch. Den einzigen Fehler den ich gemacht habe: Ich habe es den Weichen überlassen das Herzstück umzuschalten. Das macht manchmal ein wenig Ärger. Wird aber noch geändert.
Gruss Karl
klar, einfach war der nicht zu bauen. Damit das Ding recht steif wird, habe ich starke Hartholzleisten und 3mm Aluwinkelprofil benutzt. Auch bei den Ausziehschienen habe ich nicht gespart. Aber dafür ist er jetzt auch unproblematisch. Den einzigen Fehler den ich gemacht habe: Ich habe es den Weichen überlassen das Herzstück umzuschalten. Das macht manchmal ein wenig Ärger. Wird aber noch geändert.
Gruss Karl
Moin,
ich baue in Styrodur. Anbei mal zwei Bilder einer Testanlage, die dem Schwarzwald-Schenkel ähneln soll. Hier habe ich gelernt, dass Styrodur das beste Material für mich ist.
@Karl: Das sieht wirtklich super aus, ist aus meiner Sicht echte Profiarbeit und kommt deshalb für mich (zwei linke Hände, wenig Handwerkskompetenz) nicht infrage. Aber noch einmal Kompliment für eine so professionelle Lösung.
@Gerhard: Damit ich auf 20 cm komme, muss zirka 4 Meter Rampe haben. Ist das so richtig? Ich habe es doch auch richtig verstanden, dass ich mit einer kleinen Wendel (Fleischmann 9120 und 9125 Kurve) nicht klar kommen würde, da dann die langen Anhänger eines IC entgleisen würden?!
Geht das überhaupt mit den geplanten 80 cm Tiefe - jetzt mal unabhängig vom SBH? Wie ist da eure Erfahrung? Wie tief darf so eine Anlage maximal sein?
VG Christian
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ich baue in Styrodur. Anbei mal zwei Bilder einer Testanlage, die dem Schwarzwald-Schenkel ähneln soll. Hier habe ich gelernt, dass Styrodur das beste Material für mich ist.
@Karl: Das sieht wirtklich super aus, ist aus meiner Sicht echte Profiarbeit und kommt deshalb für mich (zwei linke Hände, wenig Handwerkskompetenz) nicht infrage. Aber noch einmal Kompliment für eine so professionelle Lösung.
@Gerhard: Damit ich auf 20 cm komme, muss zirka 4 Meter Rampe haben. Ist das so richtig? Ich habe es doch auch richtig verstanden, dass ich mit einer kleinen Wendel (Fleischmann 9120 und 9125 Kurve) nicht klar kommen würde, da dann die langen Anhänger eines IC entgleisen würden?!
Geht das überhaupt mit den geplanten 80 cm Tiefe - jetzt mal unabhängig vom SBH? Wie ist da eure Erfahrung? Wie tief darf so eine Anlage maximal sein?
VG Christian
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Hallo Christian,
welche Bilder??
VG Jörg
welche Bilder??
VG Jörg
Servus
@Karl
Ja, ich stell mir das schon etwas schwierig vor, das diese doch breite Lade beim Raus-und Reinschieben nicht verkantet.
@Christian
Ich mag auch die Styrodur-Methode.
Bei der Rampe bist du mit 4 Metern allerdings zu steil. Das sind pro Meter 5cm Steigung, also 5%. Bei längeren Zügen schaffen das die Loks nicht. Keine Ahnung, wieviel Wagen du an deine Loks gerne hängen möchtest, notfalls muss man auf Doppeltraktion zurückgreifen - also Steilstrecke. Daher gilt es eine möglichst flache Steigung anzustreben. 2,5% reicht meistens, also müsste die Rampe in dem Fall 8 m lang sein.
8 x 2,5cm = 20cm
Weil aber 8 Meter am Stück eher selten vorhanden ist, baut man Wendeln oder auch Wendel-Ovale - je nachdem was der Platz hergibt. Oder eine Rampe kombiniert mit einer Wendel, geht auch. Egal wie, runter kommen sie alle.
Bei der Tiefe ist das so ne Sache. Der Mensch kommt ja in verschiedenen Grössen und Formen vor (z.B. Bierbauch). 80 cm geht gerade noch so als Maximalmass durch, aber einem kleinen Mensch mit 160cm Körpergrösse wird das schon viel zuviel sein, zu kurze Arme. Ein Praxistest hilft da ganz gut: Man nehme einen Tisch (z.B. Esstisch), bocke diesen auf Anlagenhöhe auf (z.B. mit Büchern), stelle sich davor und versuche so weit wie möglich reinzugreifen und dabei noch mit den Händen irgendwas zu arbeiten.
Erfinderische Leute bauen sich etwas, damit sie über der Anlage drüberliegen können, dann ist eine grössere Tiefe kein Problem mehr.
Greetings from Austria
Gerhard
@Karl
Ja, ich stell mir das schon etwas schwierig vor, das diese doch breite Lade beim Raus-und Reinschieben nicht verkantet.
@Christian
Ich mag auch die Styrodur-Methode.
Bei der Rampe bist du mit 4 Metern allerdings zu steil. Das sind pro Meter 5cm Steigung, also 5%. Bei längeren Zügen schaffen das die Loks nicht. Keine Ahnung, wieviel Wagen du an deine Loks gerne hängen möchtest, notfalls muss man auf Doppeltraktion zurückgreifen - also Steilstrecke. Daher gilt es eine möglichst flache Steigung anzustreben. 2,5% reicht meistens, also müsste die Rampe in dem Fall 8 m lang sein.
8 x 2,5cm = 20cm
Weil aber 8 Meter am Stück eher selten vorhanden ist, baut man Wendeln oder auch Wendel-Ovale - je nachdem was der Platz hergibt. Oder eine Rampe kombiniert mit einer Wendel, geht auch. Egal wie, runter kommen sie alle.
Bei der Tiefe ist das so ne Sache. Der Mensch kommt ja in verschiedenen Grössen und Formen vor (z.B. Bierbauch). 80 cm geht gerade noch so als Maximalmass durch, aber einem kleinen Mensch mit 160cm Körpergrösse wird das schon viel zuviel sein, zu kurze Arme. Ein Praxistest hilft da ganz gut: Man nehme einen Tisch (z.B. Esstisch), bocke diesen auf Anlagenhöhe auf (z.B. mit Büchern), stelle sich davor und versuche so weit wie möglich reinzugreifen und dabei noch mit den Händen irgendwas zu arbeiten.
Erfinderische Leute bauen sich etwas, damit sie über der Anlage drüberliegen können, dann ist eine grössere Tiefe kein Problem mehr.
Greetings from Austria
Gerhard
Beitrag editiert am 19. 08. 2013 15:14.
Hallo Gerhard,
genau deshalb stabile Auszugschienen. Natürlich darf man dann trotzdem nicht reißen, sondern muss mit etwas Bedacht ziehen. Schließlich stehen dort normalerweise auch Züge drauf, die dann umfallen. Aber Verkanten tut bei mir nix. Es sind immerhin 4 Auszugschienen verbaut.
'Gruss Karl
genau deshalb stabile Auszugschienen. Natürlich darf man dann trotzdem nicht reißen, sondern muss mit etwas Bedacht ziehen. Schließlich stehen dort normalerweise auch Züge drauf, die dann umfallen. Aber Verkanten tut bei mir nix. Es sind immerhin 4 Auszugschienen verbaut.
'Gruss Karl
Hallo Karl,
Super Idee und auch die Ausführung ist überzeugend. Nur könntest du nochmal ein Bild von vorn auf den SB Bahnhof machen. Sehe ich es richtig, sind die Alu- Winkelleisten (40 x40x 3 ?) weiter hinten an den Stellfüßen der Anlage angebracht und obendrauf sind die Teleskopschienen befestigt. Diese sind unter das Trassenbrett des SBH geschraubt. 4 Stück wegen der Durchbiegung? Die Klemmung kann ich mir nur noch nicht richtig vorstellen. Die Funktionsweise der Klemmelemente ist bekannt.
Dan(k)e Gerd
Super Idee und auch die Ausführung ist überzeugend. Nur könntest du nochmal ein Bild von vorn auf den SB Bahnhof machen. Sehe ich es richtig, sind die Alu- Winkelleisten (40 x40x 3 ?) weiter hinten an den Stellfüßen der Anlage angebracht und obendrauf sind die Teleskopschienen befestigt. Diese sind unter das Trassenbrett des SBH geschraubt. 4 Stück wegen der Durchbiegung? Die Klemmung kann ich mir nur noch nicht richtig vorstellen. Die Funktionsweise der Klemmelemente ist bekannt.
Dan(k)e Gerd
Beitrag editiert am 20. 08. 2013 09:32.
Hallo Dane,
ich stelle morgen ein Foto von vorne ein. Heute um 22:30 ist langsam Feierabend.
Bis Morgen
Karl
ich stelle morgen ein Foto von vorne ein. Heute um 22:30 ist langsam Feierabend.
Bis Morgen
Karl
Moin,
hättet ihr noch ein paar Tipps zu Wendeln? Kann ich die mit kleinstem Radius nehmen (ich habe noch eine aus Holz?) Hat jemand Erfahrung beim Selbstbau mit Styrodur?
VG Christian
hättet ihr noch ein paar Tipps zu Wendeln? Kann ich die mit kleinstem Radius nehmen (ich habe noch eine aus Holz?) Hat jemand Erfahrung beim Selbstbau mit Styrodur?
VG Christian
Servus
Also den kleinsten Radius würde ich nur bei Kleinanlagen nehmen, dafür ist deine viel zu gross. Du hast doch 80 cm Tiefe, nutze sie bis zum letzten Zentimeter.
EDIT: Google spukt beim Stichwort "Gleiswendel" viele Links aus die weiterhelfen.
Erfahrungen mit Styrodur haben hier wohl die meisten. Was genau willst du denn wissen?
Greetings from Austria
Gerhard
Also den kleinsten Radius würde ich nur bei Kleinanlagen nehmen, dafür ist deine viel zu gross. Du hast doch 80 cm Tiefe, nutze sie bis zum letzten Zentimeter.
EDIT: Google spukt beim Stichwort "Gleiswendel" viele Links aus die weiterhelfen.
Erfahrungen mit Styrodur haben hier wohl die meisten. Was genau willst du denn wissen?
Greetings from Austria
Gerhard
Beitrag editiert am 20. 08. 2013 07:28.
Hallo Gerhard,
mich interessieren Methoden, eine Gleiswendel / Auffahrten mit Styrodur zu bauen.
VG Christian
@Gerhard: danke für die vergangenen Tipps - hat mir auch schon weitergeholfen
mich interessieren Methoden, eine Gleiswendel / Auffahrten mit Styrodur zu bauen.
VG Christian
@Gerhard: danke für die vergangenen Tipps - hat mir auch schon weitergeholfen
Hi.
Der Wendel muss stabil sein = kein Styro! Das Mat. nur zum Ausgestalten bzw. abnehmbare Kuppen etc.
WE
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Der Wendel muss stabil sein = kein Styro! Das Mat. nur zum Ausgestalten bzw. abnehmbare Kuppen etc.
WE
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Servus
Gleiswendel kann man nicht aus Styrodur bauen. Dazu braucht man dünne Holzbretter, Gewindestangen, Muttern und Unterlagsscheiben. Da steckt schon etwas Arbeit dahinter und präzise sollte es auch sein.
Wie funkioniert das:
http://www.nproject.org/de/modellbahn/wie-baut-man-eine-gleiswendel.html
http://www.moba-trickkiste.de/wie-macht-man-bau...tal=232&start=98
http://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&...vm=bv.50952593,d.Yms
Das sind nur einige Beispiele. Bei Youtube gibts auch viele Videos mit Gleiswendeln im Rohbau. Der Gleiswendel-Rechner ist auch sehr hilfreich.
Rampen bauen sich leichter aus Holz.
Gleis auslegen
Papier drunter
Schablone zeichnen
auf ein Stück Holz übertragen
Holz aussägen
alle 20 cm versch. lange Hölzer unterstellen bis Steigung passt (max. 3%)
die Enden etwas ausrunden damit kein Knick beim Übergang entsteht.
Mit Styrodur:
Aus 5 cm dicker Platte einen Streifen in der Breite des Bahndamms ausschneiden
Steigung beidseitig aufzeichnen
Steigung zuschneiden, genau und rechtwinkelig
Sägen, schneiden, raspeln bis der Bahndamm passt
Immer mal wieder eine Stellprobe machen
eventuelle Löcher mit Spachtelmasse auffüllen, trocknen lassen
als Bettungskörper für Gleise 2-3mm dicke Streifen Kork aufkleben
Wirds höher, einfach zwei Streifen Styrodur aufeinander kleben
Auch hier die Enden ausrunden nicht vergessen
Vorsicht: Mit zunehmender Höhe wird auch der Bahndamm breiter
Im nicht sichtbaren Bereich muss auf Bahndamm keine Rücksicht genommen werden
Die Steigung sollte schön gleichmässig sein, ich nehme zur Überprüfung Wasserwagen von 40 bis 300cm Länge. Eine gerade Holzlatte tuts aber auch.
Greetings from Austria
Gerhard
Gleiswendel kann man nicht aus Styrodur bauen. Dazu braucht man dünne Holzbretter, Gewindestangen, Muttern und Unterlagsscheiben. Da steckt schon etwas Arbeit dahinter und präzise sollte es auch sein.
Wie funkioniert das:
http://www.nproject.org/de/modellbahn/wie-baut-man-eine-gleiswendel.html
http://www.moba-trickkiste.de/wie-macht-man-bau...tal=232&start=98
http://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&...vm=bv.50952593,d.Yms
Das sind nur einige Beispiele. Bei Youtube gibts auch viele Videos mit Gleiswendeln im Rohbau. Der Gleiswendel-Rechner ist auch sehr hilfreich.
Rampen bauen sich leichter aus Holz.
Gleis auslegen
Papier drunter
Schablone zeichnen
auf ein Stück Holz übertragen
Holz aussägen
alle 20 cm versch. lange Hölzer unterstellen bis Steigung passt (max. 3%)
die Enden etwas ausrunden damit kein Knick beim Übergang entsteht.
Mit Styrodur:
Aus 5 cm dicker Platte einen Streifen in der Breite des Bahndamms ausschneiden
Steigung beidseitig aufzeichnen
Steigung zuschneiden, genau und rechtwinkelig
Sägen, schneiden, raspeln bis der Bahndamm passt
Immer mal wieder eine Stellprobe machen
eventuelle Löcher mit Spachtelmasse auffüllen, trocknen lassen
als Bettungskörper für Gleise 2-3mm dicke Streifen Kork aufkleben
Wirds höher, einfach zwei Streifen Styrodur aufeinander kleben
Auch hier die Enden ausrunden nicht vergessen
Vorsicht: Mit zunehmender Höhe wird auch der Bahndamm breiter
Im nicht sichtbaren Bereich muss auf Bahndamm keine Rücksicht genommen werden
Die Steigung sollte schön gleichmässig sein, ich nehme zur Überprüfung Wasserwagen von 40 bis 300cm Länge. Eine gerade Holzlatte tuts aber auch.
Greetings from Austria
Gerhard
Beitrag editiert am 20. 08. 2013 10:23.
Hi.
Der Vorteil von Holztrassenbasierten Rampen ist der, dass die Ausrundungen (Ebene/Steigung/Ebene) praktisch "gratis" dazu geboten wird:
Das Trassenbrett das in die Steigung überleitet einfach nur "U"-förmig aus der ebenen Trasse schneiden und damit in die Steigung einbiegen = Wanne ; Analog ist an der Kuppe zu verfahren!
WE
Eichhorn-Modellbau
Der Vorteil von Holztrassenbasierten Rampen ist der, dass die Ausrundungen (Ebene/Steigung/Ebene) praktisch "gratis" dazu geboten wird:
Das Trassenbrett das in die Steigung überleitet einfach nur "U"-förmig aus der ebenen Trasse schneiden und damit in die Steigung einbiegen = Wanne ; Analog ist an der Kuppe zu verfahren!
WE
Eichhorn-Modellbau
Hallo Freunde,
muss mich hier mal einklinken! Habe eigentlich vor, meine SBs "hinten" unterzubringen, damit ich von unten besser an die Weichen-, Signalantriebe etc. des "Oberbaus" rankomme, die doch mehr "vorne" liegen.
Die beiden SBs sollen übereinander aber relativ tief zu liegen kommen. Dachte, 20 - 25cm Luft nach oben sollten es schon sein. Den vorderen Teil des sichbaren Bereichs hab ich Sitzaugenhöhe ca. 110cm angedacht.
Bin immer noch in der Planung. Kann noch alles ändern!
Was haltet Ihr davon?
Gruß Willi
muss mich hier mal einklinken! Habe eigentlich vor, meine SBs "hinten" unterzubringen, damit ich von unten besser an die Weichen-, Signalantriebe etc. des "Oberbaus" rankomme, die doch mehr "vorne" liegen.
Die beiden SBs sollen übereinander aber relativ tief zu liegen kommen. Dachte, 20 - 25cm Luft nach oben sollten es schon sein. Den vorderen Teil des sichbaren Bereichs hab ich Sitzaugenhöhe ca. 110cm angedacht.
Bin immer noch in der Planung. Kann noch alles ändern!
Was haltet Ihr davon?
Gruß Willi
Hi.
Offener rahmen!
Bau die SB fest und darüber als "Würfel" offene rahmenkästen in Segmentform; die kann man dann einzeln abnehmen, dran basteln + der Zugang zum SB ist frei!
WE
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Offener rahmen!
Bau die SB fest und darüber als "Würfel" offene rahmenkästen in Segmentform; die kann man dann einzeln abnehmen, dran basteln + der Zugang zum SB ist frei!
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Hallo Gerd,
wie versprochen noch ein paar genauere Bilder zu meinem SB. Klar bei den Aluprofilen habe ich die stärksten genommen, die ich seinerzeit im Baumarkt bekommen habe 40 x 30 x 3.
Wie gesagt, eine nicht ganz einfache Lösung, aber ich bin zufrieden damit. Zum Verkanten: Ich kann den SB an einer Seite ganz außen auf und zu ziehen, ohne dass irgendetwas kantet oder klemmt.
Gruss Karl
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wie versprochen noch ein paar genauere Bilder zu meinem SB. Klar bei den Aluprofilen habe ich die stärksten genommen, die ich seinerzeit im Baumarkt bekommen habe 40 x 30 x 3.
Wie gesagt, eine nicht ganz einfache Lösung, aber ich bin zufrieden damit. Zum Verkanten: Ich kann den SB an einer Seite ganz außen auf und zu ziehen, ohne dass irgendetwas kantet oder klemmt.
Gruss Karl
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Beitrag editiert am 20. 08. 2013 18:03.
Hallo Karl,
Erst einmal besten Dank für deine schönen Bilder. Deine handwerkliche Umsetzung ist einfach Spitze!
Ich hätte mal am Rande einmal eine andere Frage an dich. Ich habe auch so eine große Rampe geplant mit Mauerelementen von NOCH. Wie werden die Mauerplatten angebracht. Bei mir ist die zu verkleidende Bahnhofsebene waagerecht, das ist ja kein Problem, aber jetzt kommt die 2% ige abfallende Rampe. Müssen die Stützmauern dann senkrecht eingearbeitet werden? Das würde ja bedeuten, dass die oberste Abdecksteinschicht von den org.Platten abgetrennt werden muss und dann schräg neu angepasst wird! Liege ich da richtig?
Beste Grüße Reinhard.
Erst einmal besten Dank für deine schönen Bilder. Deine handwerkliche Umsetzung ist einfach Spitze!
Ich hätte mal am Rande einmal eine andere Frage an dich. Ich habe auch so eine große Rampe geplant mit Mauerelementen von NOCH. Wie werden die Mauerplatten angebracht. Bei mir ist die zu verkleidende Bahnhofsebene waagerecht, das ist ja kein Problem, aber jetzt kommt die 2% ige abfallende Rampe. Müssen die Stützmauern dann senkrecht eingearbeitet werden? Das würde ja bedeuten, dass die oberste Abdecksteinschicht von den org.Platten abgetrennt werden muss und dann schräg neu angepasst wird! Liege ich da richtig?
Beste Grüße Reinhard.
Hallo Karl,
danke für die Bilder. Das mit dem Stellpult war mir klar, da ich in etwas das vor ca. 30 Jahren an meiner damaligen Anlage auch schon so ausgeführt hatte. Meine Anlage hing an der Wand an zwei Haken und wurde zum Spiele usw. heruntergelassen , Auf einem Schrank und ausklappbaren Füßen abgestellt. Anschließend wurde das Stellpult incl. Trafos eingeschoben und angeschlossen.
Alles noch Analog und Arnold Weichenschalter Generation 1 und 2(beleuchtet). Das war Anfang 60 bis Anfang 83. Also uralt!!!!! ,:C
Die Klemmung sitz also am SHB. Hätten nicht auch 2 Auszüge gereicht mit einer entsprechenden Aluwinkelleiste quer dazwischen? Denn je mehr Führungspunkte du hast, desto eher verkantet etwas.
Gruß Gerd
danke für die Bilder. Das mit dem Stellpult war mir klar, da ich in etwas das vor ca. 30 Jahren an meiner damaligen Anlage auch schon so ausgeführt hatte. Meine Anlage hing an der Wand an zwei Haken und wurde zum Spiele usw. heruntergelassen , Auf einem Schrank und ausklappbaren Füßen abgestellt. Anschließend wurde das Stellpult incl. Trafos eingeschoben und angeschlossen.
Alles noch Analog und Arnold Weichenschalter Generation 1 und 2(beleuchtet). Das war Anfang 60 bis Anfang 83. Also uralt!!!!! ,:C
Die Klemmung sitz also am SHB. Hätten nicht auch 2 Auszüge gereicht mit einer entsprechenden Aluwinkelleiste quer dazwischen? Denn je mehr Führungspunkte du hast, desto eher verkantet etwas.
Gruß Gerd
Hallo Reinhard,
die Rampe ist untendrunter mit dünnem Sperrholz (1 mm) verkleidet. Zur Versteifung sind innen drin 2mm Kartonstreifen eingeleimt. Die Mauerplatten sind aus Hartschaum dann von aussen draufgeklebt (UHU por). Wenn der Radius eng wird kann man die Hartschaumplatten von hinten fächerförmig ausfräsen, damit man sie gefahrlos biegen kann ohne das diese brechen.
Ja, Du musst bei einer Schräge die Abdecksteine abschneiden, die Mauer abschrägen und die Abdecksteine wieder aufkleben. Auch eine stufenförmige Abdeckung ist denkbar. Kommt auf die Schräge an. Wenn Dir die Abdecksteine von Noch nicht gefallen, mach die selber welche aus 1,5mm Sperrholz. Dekupiersäge und Dremel mit kleinem Kugelfräser zum Aufrauen der Oberfläche und andeuten der Spalten, brauchst Du dazu.
Hallo Gerd,
nein 2 Auszüge haben nicht gereicht. Ich hab es ausprobiert; Ergebnis, es verkantet. Die Platte des SB ist aus 12mm Multiplex, eine Aluquerleiste hätte da nix mehr gebracht.
Dann schon besser in der Mitte die durchgebogene Platte noch mal abfangen. Dann kantet nichts mehr.
Ganz wichtig: Stabile Auszugschienen verwenden. Je stabiler umso besser.
Gruss Karl
die Rampe ist untendrunter mit dünnem Sperrholz (1 mm) verkleidet. Zur Versteifung sind innen drin 2mm Kartonstreifen eingeleimt. Die Mauerplatten sind aus Hartschaum dann von aussen draufgeklebt (UHU por). Wenn der Radius eng wird kann man die Hartschaumplatten von hinten fächerförmig ausfräsen, damit man sie gefahrlos biegen kann ohne das diese brechen.
Ja, Du musst bei einer Schräge die Abdecksteine abschneiden, die Mauer abschrägen und die Abdecksteine wieder aufkleben. Auch eine stufenförmige Abdeckung ist denkbar. Kommt auf die Schräge an. Wenn Dir die Abdecksteine von Noch nicht gefallen, mach die selber welche aus 1,5mm Sperrholz. Dekupiersäge und Dremel mit kleinem Kugelfräser zum Aufrauen der Oberfläche und andeuten der Spalten, brauchst Du dazu.
Hallo Gerd,
nein 2 Auszüge haben nicht gereicht. Ich hab es ausprobiert; Ergebnis, es verkantet. Die Platte des SB ist aus 12mm Multiplex, eine Aluquerleiste hätte da nix mehr gebracht.
Dann schon besser in der Mitte die durchgebogene Platte noch mal abfangen. Dann kantet nichts mehr.
Ganz wichtig: Stabile Auszugschienen verwenden. Je stabiler umso besser.
Gruss Karl
@Gerhard: ich werde am WE mal einen solchen Bahndamm schneiden und dann zum Feedback hier einstellen
@Karl: du spielst in einer anderen Liga. Ich Kriege meinen Mund vor Bewunderung kaum zu.,Du machst aber bestimmt beruflich irgendetwas in Richtung Handwerk, oder?
VG Christian
@Karl: du spielst in einer anderen Liga. Ich Kriege meinen Mund vor Bewunderung kaum zu.,Du machst aber bestimmt beruflich irgendetwas in Richtung Handwerk, oder?
VG Christian
Hallo Reinhard / Schumi55 #24,
Du kannst Deine Stützmauer auch komplett aus Styrodur selber bauen -- dann stören Dich die Neigungen und sonstigen "Widrigkeiten" nicht mehr Deine Steinfugen laufen dann immer schön waagerecht.
In http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=622191 hab ich das ausführlich beschrieben.
An Karl:
Das sieht wirklich toll aus, was und vor allem wie Du das gebaut hast. Kompliment!
Und die saubere Verdrahtung verdient auch noch Bewunderung!
Viele Grüße
Michael
Du kannst Deine Stützmauer auch komplett aus Styrodur selber bauen -- dann stören Dich die Neigungen und sonstigen "Widrigkeiten" nicht mehr Deine Steinfugen laufen dann immer schön waagerecht.
In http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=622191 hab ich das ausführlich beschrieben.
An Karl:
Das sieht wirklich toll aus, was und vor allem wie Du das gebaut hast. Kompliment!
Und die saubere Verdrahtung verdient auch noch Bewunderung!
Viele Grüße
Michael
Servus Reinhard,
Mauerfugen müssen immer waagerecht und lotrecht verlaufen. Ausser bei Bruchstein habe ich noch nie schiefe Fugen gesehen, bin von Beruf Maurer, Gipser und Fliesenleger.
Greetings from Austria
Gerhard
Mauerfugen müssen immer waagerecht und lotrecht verlaufen. Ausser bei Bruchstein habe ich noch nie schiefe Fugen gesehen, bin von Beruf Maurer, Gipser und Fliesenleger.
Greetings from Austria
Gerhard
Servus Gerhard,
wie alt bist denn Du ? (Im Sinne: ? immer ? )
> G R I N S < StaNi
wie alt bist denn Du ? (Im Sinne: ? immer ? )
> G R I N S < StaNi
Hallo Karl, MHAG und Spockie!
Danke für die Tips. Bin Fernmeldemonteur habe auch ein "Auge" was Landschaftsbau angeht. Aber ich sehe es immer hinterher ob etwas gut aussieht oder ob ich es noch mal anders machen muss! Das Material ist einfach zu teuer wenn man es versaut hat!
Die Variante mit dem Styrodur hatte ich mir auch schon überlegt und auch deine Baugeschichte verfolgt. Es ist eine feine Sache aber kostet sehr viel Zeit denke ich. Deswegen habe ich mir ein paar verschiedene Mauerplatten (Purschaum) kommen lassen und überlege nun wie ich d ran gehen soll. Was mir bei den Platten von NOCH aufgefallen ist, dass sie alle eine unterschiedliche Farbe haben. 2.Wahl? ( Helligkeit)
Um diese Unterschiede auszugleichen muss ich dann nochmal wenn alles fertig ist mit Farbe nach helfen!
Schöne Bastel-Grüße Reinhard.
Danke für die Tips. Bin Fernmeldemonteur habe auch ein "Auge" was Landschaftsbau angeht. Aber ich sehe es immer hinterher ob etwas gut aussieht oder ob ich es noch mal anders machen muss! Das Material ist einfach zu teuer wenn man es versaut hat!
Die Variante mit dem Styrodur hatte ich mir auch schon überlegt und auch deine Baugeschichte verfolgt. Es ist eine feine Sache aber kostet sehr viel Zeit denke ich. Deswegen habe ich mir ein paar verschiedene Mauerplatten (Purschaum) kommen lassen und überlege nun wie ich d ran gehen soll. Was mir bei den Platten von NOCH aufgefallen ist, dass sie alle eine unterschiedliche Farbe haben. 2.Wahl? ( Helligkeit)
Um diese Unterschiede auszugleichen muss ich dann nochmal wenn alles fertig ist mit Farbe nach helfen!
Schöne Bastel-Grüße Reinhard.
Hallo Reinhard / Schumi55 #31,
das ist zeitlich garnicht so viel Aufwand, geht schneller als man glaubt -- probier's mal!
Wahrscheinlich brauchst Du beim Anpassen der gekauften Platten genauso lang, wie wenn Du sie gleich selber passend herstellst
Anmalen musst Du sie ja in beiden Varianten sowieso.Also trau Dich (wir warten auf Fotos -- wink )
Jetzt ist mir auch klar, warum Deine Verdrahtung so herrlich ordentlich ist Da bist Du jetzt (m)ein Vorbild.
Viele Grüße
Michael
das ist zeitlich garnicht so viel Aufwand, geht schneller als man glaubt -- probier's mal!
Wahrscheinlich brauchst Du beim Anpassen der gekauften Platten genauso lang, wie wenn Du sie gleich selber passend herstellst
Anmalen musst Du sie ja in beiden Varianten sowieso.Also trau Dich (wir warten auf Fotos -- wink )
Zitat - Antwort-Nr.: 31 | Name: Schumi55
Bin Fernmeldemonteur
Jetzt ist mir auch klar, warum Deine Verdrahtung so herrlich ordentlich ist Da bist Du jetzt (m)ein Vorbild.
Viele Grüße
Michael
O Oh! Michael hier hast du was verwechselt,
ich bin nicht der Karl mit dem genialen SB!!! Möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken! ----Da ich Fernmelder bin liegt meine Stärke natürlich auch im Eigenbau der Steuerung. (Siehe Bilder)
Grüße Reinhard
Die von Schumi55 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
ich bin nicht der Karl mit dem genialen SB!!! Möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken! ----Da ich Fernmelder bin liegt meine Stärke natürlich auch im Eigenbau der Steuerung. (Siehe Bilder)
Grüße Reinhard
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Oh, sorry,
sieht aber trotzdem noch recht ordentlich aus. Halbes Vorbild, einverstanden?
Das ganze Vorbild ist dann Karl...
Viele Grüße
Michael
sieht aber trotzdem noch recht ordentlich aus. Halbes Vorbild, einverstanden?
Das ganze Vorbild ist dann Karl...
Viele Grüße
Michael
Hallo Schummi,
bei der Verkabelung sieht man deutlich Deinen Beruf. Du hast dabei auch Fernmeldematerial verbaut. Das ist natürlich allererste Wahl für die Moba.
Stimmt, die Platten sind etwas unterschiedlich in der Farbe. Da musst Du unbedingt mit Farbe ran.
Da kann ein Radio- und Fernsehtechniker wie ich nicht mehr mithalten.
Blass vor Neid
Karl
Edit: Hallo Michael,
also ich muss schon sagen, in Styrodur bist ein echter Knaller. Ich darf mir doch Deine Ideen mal ausleihen?
bei der Verkabelung sieht man deutlich Deinen Beruf. Du hast dabei auch Fernmeldematerial verbaut. Das ist natürlich allererste Wahl für die Moba.
Stimmt, die Platten sind etwas unterschiedlich in der Farbe. Da musst Du unbedingt mit Farbe ran.
Da kann ein Radio- und Fernsehtechniker wie ich nicht mehr mithalten.
Blass vor Neid
Karl
Edit: Hallo Michael,
also ich muss schon sagen, in Styrodur bist ein echter Knaller. Ich darf mir doch Deine Ideen mal ausleihen?
Beitrag editiert am 21. 08. 2013 22:08.
Servus Stan
OK, sagen wir mal "meistens".
Es gibt ja überall schwarze Schafe....
Greetings from Austria
Gerhard
OK, sagen wir mal "meistens".
Es gibt ja überall schwarze Schafe....
Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Karl,
Klar, gerne, dafür stehen sie ja hier im Forum.
Und wenn die Tipps weiterhelfen habe ich ja meinen Zweck erreicht.
Frage an Dich: Solche Klemmvorrichtungen habe ich bisher noch nicht gesehen (habe aber auch nicht darauf geachtet). Wo bekommt man denn diese? Baumarkt? Mir fallen da nämlich ein paar Anwendungen zuhause (nicht nur Moba) ein...
Viele Grüße
Michael
Zitat - Antwort-Nr.: 35 | Name: N-Karle
Ich darf mir doch Deine Ideen mal ausleihen?
Klar, gerne, dafür stehen sie ja hier im Forum.
Und wenn die Tipps weiterhelfen habe ich ja meinen Zweck erreicht.
Frage an Dich: Solche Klemmvorrichtungen habe ich bisher noch nicht gesehen (habe aber auch nicht darauf geachtet). Wo bekommt man denn diese? Baumarkt? Mir fallen da nämlich ein paar Anwendungen zuhause (nicht nur Moba) ein...
Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,
entschuldige bitte die späte Antwort, aber auch ich muss neben der Moba auch die nötige kleine Asche für das Hobby u.a. verdienen.
Zu Deiner Frage, kuck mal hier:
http://www.destaco.com/de/handspanner.html
oder einfach mal destaco googlen.
Gruss Karl
entschuldige bitte die späte Antwort, aber auch ich muss neben der Moba auch die nötige kleine Asche für das Hobby u.a. verdienen.
Zu Deiner Frage, kuck mal hier:
http://www.destaco.com/de/handspanner.html
oder einfach mal destaco googlen.
Gruss Karl
Hallo Michael,
Anbei noch eine Adresse eines deutschen Herstellers. Zu Beziehen über den Werkzeugmaschinen Zubehörhandel z. B. Fa Hahn und Kolb In Stuttgart. Oder sogar direkt beim Hersteller.
http://www.amf.de/application/amf_app000006?SID...R1:9,USERxAPGNR2:)=Z
Gruß Gerd
Anbei noch eine Adresse eines deutschen Herstellers. Zu Beziehen über den Werkzeugmaschinen Zubehörhandel z. B. Fa Hahn und Kolb In Stuttgart. Oder sogar direkt beim Hersteller.
http://www.amf.de/application/amf_app000006?SID...R1:9,USERxAPGNR2:)=Z
Gruß Gerd
Beitrag editiert am 23. 08. 2013 18:08.
Hallo Karl, hallo Gerd,
danke für die Info Sehr interessant, was es da noch so alles gibt. Das muss ich mal in Ruhe durchforsten.
Viele Grüße
Michael
danke für die Info Sehr interessant, was es da noch so alles gibt. Das muss ich mal in Ruhe durchforsten.
Viele Grüße
Michael
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