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THEMA: Oberleitung Mastabstand Modellbahn

THEMA: Oberleitung Mastabstand Modellbahn
Startbeitrag
Böbu - 28.08.13 12:11
Hallo zusammen

Ich suche nach dem Masten-Abstand bei Modellbahnoberleitung unserer Spur.
In der Suchfunktion wird einiges über das Erstellen der Oberleitung geschrieben, aber ich habe  den ungefähren Abstand nicht gefunden.
Wikipedia sagt dass maximal alle 700m ein "neue Oberleitungsleitung" gezogen werden muss und diese mit Gewicht gespannt werden sollte. Wie oft ist das auf der MoBa?
Im Orginal ist der Mastabstand ja etwa eine Personenwagenlänge (Beobachtung heute Morgen)

Ich baue keine funktionsfähige Oberleitung, ich stelle nur die Masten ohne Fahrdrähte. (SBB / BLS)

Wie gross sollte ich den Mastenabstand von Masten zu Masten wählen? Sind alle gleich gross? Gibt es eine Regel? Doppelspur und eingleisige Strecke identisch?

Huch Fragen über Fragen...
Vielen Dank für eure Antworten

Freundliche Grüsse Böbu

(Böbu der meistens Bilder anfügt)

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Hallo Böbu,

wenn Du handelsübliche Oberleitungssysteme nimmst, dann ist der maximale Mastabstand=maximale angebotene Fahrdrahtlänge.

Gruß
Rainer
Hallo Böbu
Welche Epoche?
Lg Peter
Hallo Böbu,

in D ist der Mastabstand (wenn ich mich recht erinnere) auf geraden Strecken auf 80m definiert, maximale Abspannweite 1000m.

Da der Zick-Zack in der Schweiz enger ist (+/-20cm abstatt +/-40cm) ist auch der Mastabstand enger und dürfte bei 50m auf Geraden liegen.
In engeren Kurven verringert sich der Mastabstand, da sonst der Fahrdraht zu weit nach aussen über der Gleismitte gerät.

Auch hierfür ist http://www.lokifahrer.ch/Lukmanier/Dach-der-Eisenbahn.htm eine brauchbare Quelle, wenn auch ohne Infos zu den Mastabständen...

@RainerP
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Böbu

Ich baue keine funktionsfähige Oberleitung, ich stelle nur die Masten ohne Fahrdrähte. (SBB / BLS)


Zitat - Antwort-Nr.: | Name: RainerP

wenn Du handelsübliche Oberleitungssysteme nimmst, dann ist der maximale Mastabstand=maximale angebotene Fahrdrahtlänge.

...wer lesen kann ist klar im Vorteil

Gruß
Peter
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: metrostinger

...wer lesen kann ist klar im Vorteil


Na also. Mal eine Aussage, die sich auf konkrete Fakten stützt und nicht der Phantasie entspringt.

Gruß
Rainer
Hallo
Von wo habt Ihr alle die 80 Meter? Früher waren es 70 Meter maximal und heute sind es auf Schnellfahrstrecken bzw dort wo die Fahrleitung stabiler sein soll 60 Meter ( zb auf der Ostbahn in Ö zwischen Wien und Heygishalom aufgrund der dort oft auftretenden starken Seitenwinde). Die Schweiz hatte erst offensichtlich bei neueren Schnellfahrstrecken die Mastabstände auf ca 60Meter erhöht, alte Strecken haben ca  25 Meter, obs jetzt genau 25 waren oder ein bisschen mehr oder weniger kann ich jetzt auch nicht genau sagen, auf alle Fälle ein bisschen weniger als ein RIC Reisezugwagen, also 26,4 Meter ;o)
Lg Peter

Edith: Abspannweite = 600 Meter
Hallo,

Oberleitungen werden nach geometrischen Regel verlegt unabhängig von der Anzahl der Gleise. Dabei müssen Anzahl und Abstand der Masten so gewählt werden, dass der Fahrdraht über allen elektrifizierten Gleisen innerhalb der beim jeweilgen Bahnsystem verwendeten Schleifstückbreite (Zick-Zack) hängt.

Der maximale Mastabstand auf gerader Strecke beim Vorbild ist in N meist zu gross. Auf Grund der geringen erzielbaren Fahrdrahtvorspannung und der im Vergleich dazu sehr hohen Andruckkräfte der Pantografen (bes. Scherenpantos mit 2 Federn) funktioniert das nicht. Selbst bei Verwendung der dicken, verschweißten Stahldrähte von Sommerfeldt wird der Fahrdraht hoch gedrückt. Über 250 mm würde ich nicht gehen.

Eine mechanisch nicht funktionierende Oberleitung (kein Fahrdraht, Gummifaden oder sehr dünner Draht) erfordert aus Sicherheitsgründen die Begrenzung der Höhenausladung der Stromabnehmer aller Fahrzeuge. Ansonsten gibt es einen Unfall, wenn während der Fahrt ein Panto plötzlich aufspringt.

Grüße, Peter W.
Hallo,

ich bin noch weiter auf der Suche, aber hier schon mal eine sehr ausführliche Dokumentation:
http://www.eisenbahnfreunde.ch/clubdesk/fileservlet?type=file&id=1000051

@Nspurbodi
die 80 Meter beziehen sich möglicherweise auf NBS - ich hab ja gesagt, dass es nur eine Erinnerung ist.
Aber 25m bei Vollbahnen? Geradeaus? Niemals!

egal, ich such weiter nach Fakten...

Gruß
Peter

Edit: möglicherweise auch hier weitere Infos
http://www.rbd-breslau.de/fremde_daten/index.html
http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=1173
http://www.voev.ch/dcs/users/81/EHB_D_10.Fahrleitungsanlagen.pdf
http://www.miba.de/morop/nem201_d.pdf
Hallo Peter
Schau Dir mal Vorbildfotos an ;o) Ist ja auch logisch ! Wenn die Zick Zack Abspannung geringer ist brauchst Du eben mehr Masten da der Stromabnehmer ja ansonsten wieder zu lange auf eine Punkt verharren würde und somit wär nach ein Paar Kilometer Schluss ;o)
Lg Peter


Edith. Wir reden hier jetzt von der SBB, nicht von DB oder ÖBB, richtig?  !!!  :o)
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Böbu

Im Orginal ist der Mastabstand ja etwa eine Personenwagenlänge



Hallo Böbu !

Da solltest Du nochmal genauer nachsehen.  
Auf gerader Strecke ist der Abstand größer.

Gruß : Werner S.

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Hallo Werner
Das ist aber ein Foto der DB, also alt 70 Meter ;o)
Lg Peter
Hallo,

bedenkt, die Schweizerischen Bahnen haben ein geringeres Lichtraumprofil, daher müssen sie mit schmaleren Schleifleisten und geringerem Zick-Zack arbeiten. Das erfordert einen geringeren Mastabstand. Ausserdem gibt es in der Schweiz topologisch bedingt wenig schnurgerade Strecken, somit braucht man da einen richtigen Masten-Wald.

Die serienmässigen Pantos der Schweizer Lokmodelle sind leider meistens mit deutschen Schleifleisten ausgestattet, damit sie unter Modelloberleitungen nach deutschem Vorbild fahren können. Sonst springen die Schleifer vom Fahrdraht ab und verhaken sich.

Grüße, Peter W.
@Peter: Die 80 m werden z.B. von Sommerfeldt kolportiert, siehe
http://www.sommerfeldt.de/data/neuheiten.pdf

Grüße, Peter W.
Hallo

Also, der Kanderviadukt der BLS ist 265m lang, ich zähle 6 Masten für die gesamte Brückenlänge (5 sichtbar, aber links steht auch noch einer fast direkt am Brückenkopf) , das ergibt einen Mastabstand von 40m, da am rechten Bildrand ziemlich genau der halbe Fahrdraht über der Brücke und die andere Hälfte über "Festland" ist

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3...,_Frutigen_01_09.jpg

Gruß
Peter
Hallo Peter W.
Und von wo wissen es die? ;o)
Lg Peter
hier sind grad zuviele Peter am Werk...
Gruß
Peter
Hallo
Da habe ich ja eine spannende Diskussion ausgelöst.
Ich werde mich heute nochmals am Vorbild orientieren gehen.

Jedoch kann ja auch für die Modellbahn nicht einfach DURCH 160 gerechnet werden, da es ja auch noch stimmig sein sollte. Auf der Moba muss mit gewissen Kompromissen gearbeitet werden.

Aber der Hinweis von maximal 250mm erachte ich als sehr hilfreich.
da ich nur die Masten stelle, spielt mir der "Zikzakverlauf" oder die Härte des Fahrdrahts keine Rolle.
An der Doppelspurstrecke werde ich Masten nehmen, welche über beide Spuren führt. (beidseitig abgestützt-nennt man die Querträger?)

Ich bin gespannt, welchen Abstand unser Vorbild tatsächlich hat.

Gruss Böbu

(Böbu der meistens Bilder anfügt)

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Hallo Peter
Jo :o)
Wenn Du Dir dein Bild anschaust von der Zuglok weg ( nicht von der Vorspannlok), dann sind es bis zum nächsten Masten noch ca 2,5 Wagenlängen, wenn ich das bei mir mit einer 465 und zweieinhalb Containerwagen nachbilde bin ich genau auf 37,5 cm, entspricht im Vorbild dann exact den neuen 60 Meter ;o) Darum habe ich Böbu vorher nach der Epoche gefragt weil ich selber schon mal auf der Autobahn Richtung Bern  ein Stück Neubaustrecke gesehen habe und mich wunderte das die Masten so weit auseinander stehen! Na ja, vielleicht sind die Schweizer ja auch schon draufgekommen das sie nur halb so viele Masten brauchen wenn sie statt alle 20 bis 30 Meter nur alle 60 Meter einen hinstellen :o)
Lg Auch vom Peter
Hallo,

ein interessanter Link dazu
http://www.eisenbahnfreunde.ch/clubdesk/fileservlet?type=file&id=1000052

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wussten Sie schon, dass
alleine die SBB über hundert verschiedene
Mast-, Ausleger- und Fahrdrahttypen auf
ihrem Streckennetz installiert hat?



Grüße, Peter W.
@Böbu
Kannst ja gleich sagen das Du Bilder sehen willst ;o)
Musst ja deswegen nicht extra ein Diskussion über Mastabstände beginnen :o)
Lg von einem Peter der jetzt auch Bilder anhängt :o)

Edith: Entschuldige bitte die CSD Lok im Vordergrund :o) aber die Schweiz ist von mir weiter weg als Tschechien ;o)

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Hallo Peter
(Nsurbodi)
Es geht mir nicht um Bilder.
Jedoch freu ich mich immer, wenn jemand Bilder anhängt.
Es lockert das Forum ein wenig auf und man kann vielleicht das Eine oder Andere davon abschauen.
Darum hänge ich meistens (jetzt nicht) ein Bild von meinen kleinen Schätzen an.
Mit der Hoffnung, dass sich auch jemand daran erfreut.

Ich frage mich, warum wir immer versuchen genau nach Vorbild (oder annähernd) zu bauen, wenn die SBB hundert verschiedene Masten auf dem Streckennetz einsetzt....

Gruss Böbu
Roger Du bist klasse,
wohnst in "Spuckweite" zum Original und lässt uns hier heißlaufen *gg*

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich frage mich, warum wir immer versuchen genau nach Vorbild (oder annähernd) zu bauen, wenn die SBB hundert verschiedene Masten auf dem Streckennetz einsetzt....

   ...die wollten es halt jedem vorbildorientierten Bastler rechtmachen

Gruß
Peter

der hier keine Bilder zum einstellen hat und es deshalb lässt
Danke Peter
wenn ich könnte, würde ich dir eine Erfrischung vorbei bringen, damit du nicht heiss läufst...

Das Original ist wirklich nicht weit weg, jedoch habe ich mich gefragt ob es eine "Norm" gibt betreffend Abstand.
Und noch vielmehr, wie ich (oder ihr) das "handhabt" auf der Moba.
Erfahrungsaustausch um Fehler zu vermeiden, die später das Bild verwüsten...

Gruss Roger

Also mir hat die Diskussion Spaß gemacht - und die schnelle Suche hat mich zu ein paar Seiten geführt, die durchaus interessant sind.
Und klar - Erfahrungsaustausch ist wichtig und richtig.

LG
Peter
Hallo Böbu
Hab jetzt mal in meiner Krimskramskiste gesucht und würde Dir folgendes empfehlen :o) Ist alles von Sommerfeld. Mastabstände würde ich so ca zwischen 15 und 20 cm nehmen je nachdem wie es Dir gefällt. Das ist sicher Vorbildgerecht und wirkt auch sicher super bzw  differieren die Abstände dann in den Bögen nicht so stark gegenüber denen auf der Geraden.
Lg Peter



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Hallo Böbu,
Ich habe mal in meinen Sommerfeld und Viessmann Unterlagen (Oberleitungsbau) gestöbert.
Viessmanns längster Fahrdraht ist 220 mm lang, bei Sommerfeld sogar 250mm ungebogen gebogen 200mm. Daher würde ich auf gerader Strecke auch von einem Abstand von 150-200 mm ausgehen. Wenn du nicht vor hast, die Strecke später mit Oberleitungsdrähten zu überspannen, bist du da ja recht flexibel. Den Abstand gleichmäßig auf das Geradenstück verteilen. In den Kurven rechnet Viessmann mit folgender Formel S= 2,5 Seitenabweichung einfach. Radius=R -> L= 4* Wurzel aus R*s bei einem Mastwinkel von 18° das entspricht 5 Masten im 90° Radius. Laut  NEM201 L= 3,74x Wurzel aus R*s in Deutschland ist S= 3,5  für die Schweiz 2mm. Lt. Sommerfeld Aufbauanleitung 002 S42 (Achtung Angaben für HO)

Gruß Gerd
vielen Dank für die Infos

@Peter: genau diese Anleitung hatte ich auch. Jedoch habe ich mich gefragt, was man mit den abstehenden Häcklein oben auf den Masten machen sollte? Runterdrücken? Abschneiden? Aufstehen lassen?
Dass dort wo der Fahrdraht gespannt wird (würde) mit Isolierschlauch Isolatoren nachgebildet werden leuchtet ja ein. Aber was mit den anderen Häcklein machen?

Entschuldigt meine vielen Fragen...

Danke vielmal!!!
LG Böbu
Hi Ihr,
vielleicht dort Kapitel 14 »Fahrleitungsbauarten in der Schweiz«
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=568043 .

LG aus NL,
StaNi
Hallo,

versuche es doch mal mit google-earth - habe ich neulich erst mit der Lötschberg-Nordrampe rund um die Blausee-Kurve gemacht und konnte dabei ziemlich genau sehen, wo die Masten stehen. Der enge Abstand ist mir auch aufgefallen, und der liegt sicher nicht nur an den vergleichsweise kleinen Radien, denke ich.

Bei der DB gibt es sicher Regelabstände, aber als ich neulich in Ostfriesland war, hatte ich den Eindruck, dass die Mastabstände nördlich von Leer deutlich geringer waren, als gewohnt - ich vermute mal, weil es dort heftiger bläst, als anderswo.

So oder so, viel Erfolg bei der Umsetzung

Frank
Hallo,

die nicht benutzten Halter für das Tragseil (die "Häklein") sind natürlich zu entfernen wo kein (gedachter) Fahrdraht montiert wird, die sind ja nur im Modell ab Werk dran weil das ein Ätzteil ist. Wenn man sie 2x umbiegt brechen sie vermutlich sowieso scharfkantig ab.

Grüße, Peter W.
Hallo,

wenn Ihr auf einer "Normalen" Strecke die Masten zwischen den Kilometersteinen zählt (auf gerader Strecke) kommt Ihr auf fast immer 20 Masten pro Kilometer. Also steht ca. alle 50 ein Mast.
In "N" umgerechtnet sind das ca. 31 cm.

Ich habe Viessmann und da ist der längste Fahrdraht ca. 22 cm so werden dann auch die Masten bei mir stehen.

Aber anschauen wie es auf der Anlage aussieht. Bei einer langen Strecke geht es, wenn die Strecke (Anlage) kurz ist würde ich den Abstand verkleinern. Bei mir ist die Sichtbare Strecke ca 330 cm da dürefte es passen (Ergebnmis der Stellprobe).

Grüße
Christian
Beispiele für Regelabstand zwischen den Stützpunkten auf gerader Strecke Deutschland:
Re 200 DB  80mtr
Re 100 80mtr
Re 75 80 mtr
Re 250 55-65 mtr
Re 160 80 mtr

Stützpunkte  verschiedener Radien für Re160
R 90 = 65,1 mtr
R 500 = 52,4 mtr
R300 = 42,5 mtr

Empfohlene Literatur: MiBa Report 19   Elektrische Fahrleitungen

Gruß   E&H
Hallo und guten Morgen
Angespornt von dieser Diskussion von Gestern habe ich die ersten Stellproben auf meiner Anlage gemacht. Die Masten sind nur provisorisch hingestellt (und somit auch nicht im Lot), jedoch vermitteln sie einen sehr guten Gesamteindruck. der Abstand wird zwischen 22 und 24 cm sein. Das genaue Mass muss ich noch genau ausmessen.
Ich habe einige Fotos zur Veranschaulichung angefügt.

Was ich noch nicht genaue weiss:
Meine Doppelspur-Paradestrecke verläuft parallel zu dem 5 gleisigen Abstellbahnhof.
Ich weiss nicht, ob ich die Masten der 2 gleisigen Strecke immer auf die selbe Höhe wie beim 5 gleisigen machen sollte. Denke schon... was meint ihr?

Bei uns verläuft die 2 gleisige Strecke von Bern nach Biel vorbei.
Zwischen Münchenbuchsee und Schüpfen sind die Masten sehr eng gestellt (geschätzt 40m)
Es sind alles (grösstenteils) Einzelmasten. Wegen Nebels konnte ich heute Morgen kein Bild knipsen.

Nun weiss ich nicht, ob ich auf der 2 gleisigen MoBa- Strecke auch Einzelmasten nehmen soll oder ob es besser aussieht, wenn ich jeweils auf der selben Höhe wie die 5er-Tragwerke ein 2er Tragwerk setzen soll und erst ab der Kurve Einzelmasten verwenden soll.

Was meint ihr?

Da ich eigentlich selten Bahn fahre und auch nichts mit dem Vorbild zu tun habe, bin ich viel auf Ratschläge von euch Profis angewiesen. Mich hat halt nur das Virus Spur N gepackt und möchte eine Anlage ohne genauem Vorbild bauen, welche aber so sein könnte wie die BLS oder SBB.

Freundliche Grüsse Böbu

Danke!

Und noch die Bilder:

Die von Böbu zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Morgen Böbu
Sieht doch schon ganz gut aus :o) Die Masten auf der Strecke würde ich nicht parallel zu denen im Bahnhof setzen. Wäre erstens nicht unbedingt Vorbildgerecht ( kann so sein, muss aber nicht) und zweitens unterstreichen verschieden gesetzte Masten meiner Meinung nach den Unterschied zwischen Bahnhof und freier Strecke :o)
Lg Peter
Hallo Roger,

schließe mich Peter an und empfehle darüber hinaus an dieser Stelle, Einzelmasten zu setzen, dann gibt es optisch noch etwas mehr Abwechslung zu den verwendeten Querjochen über'm Abstellbahnhof.

Zumindest die BLS ist, glaube ich, auch komplett auf Einzelmasten im Streckenbereich umgeschwenkt...

Gruß
Peter


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