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THEMA: Digitale Anlagenbereiche verbinden ?

THEMA: Digitale Anlagenbereiche verbinden ?
Startbeitrag
Exitus - 28.08.13 23:36
Was passiert eigentlich... wenn ich von einem mit der Multimaus geregeltem Streckenabschnitt/Stromkreis in einen mit dem TwinCenter versorgten Bereich einfahre ?

Gibt es dann
- bei jedem Achsenkontakt einen Kurzschluss
- oder Spannungsspitzen (Addition der eingespeisten Versorgungsspannungen)
- Decoder-Schmelze

Anschlussfrage:
Wenn das überfahren dieser "Grenzen" problematisch ist, wie kann man die ggf. auftretenden Probleme umgehen ? Muss man irgendwelche speziellen Schaltbausteine zwischenschalten ?

Gruß aus Nordertown  


Hallo Exitus!

Würde mich auch interessieren! Muss ja nicht Multimaus und TwinCenter sein, kann ja auch mal Intellibox und ZF5 von Tran sein.

Ich weis es auch nicht, aber viele Zentralen lassen sich ja auch als Booster konfigurieren. Vielleicht musst Du eine Zentrale als Booster der anderen konfigurieren und steuerst dann alle Züge nur mit der, die nicht der Booster ist.???

Ich würde Dir aber empfehlen, den Titel des Threads zu ändern, derzeit ist er eher nichtssagend und daher eher nicht zum lesen geeignet. Wie wäre es mit: "digitale Anlagen verbinden" oder so ähnlich?.

Liebe Grüße

Boris
Hallo Exitus,

da die beiden Zentralen nicht synchron laufen  abgeben kann man nicht sagen welche Spannungs/Phasenverhältnisse  im Augenblick des Überfahrens gerade sind.
Von Phasengleich bis genau Gegenphasig ist alles möglich.
= kein Problem bis kräftiger Kurzschluss
Modulbahner lösen das entweder mit einem Streckenabschnitt der wahlweise der einen oder anderen Zentrale zugeschaltet wird (Z- Schaltung zweipolig)
oder mit einer modifizierten Kehrschleifenschaltung (mit Sensor)
Ich meine darüber gab´s auch schon Threads ich wüßte aber keinen Suchbegriff dafür.

Gruß
Herwig
Hallo Exitus,

sofern eine der Zentralen als Booster konfiguriert ist, sendet er das selbe Signal wie die Zentrale. Dann genügt im einfachsten Fall eine zweistellige Trennstelle.
Verwendest du beide als Zentrale, benötigst du ein Übergabegleis, das so lang wie der längste Zug und an beiden Enden beidseitig isoliert ist. Dann muss ein Baustein ähnlich einem Kehrschleifenmodul die Versorgung umschalten.
Im Normalfall ist die zweite Variante sinnlos, denn woher soll die zweite Zentrale den die Informationen für den zu übernehmenden Zug haben? Also fährt man mit einer Zentrale mit mehreren Handreglern und - je nach Anlagengröße - einem oder mehreren Boostern.

Jens
Ein Grund für digital ist doch mit dem Stromkreisdenken ein Ende zu machen. Den Sinn einer Aufteilung der Anlage auf zwei Digitalzentralen sehe ich nicht.
Ziel sollte sein, einen Handregler für jeden Mitspieler zu haben, wobei alle Regler an _einer_ Zentrale angeschlossen sind.
Hallo AnTic,
es kann durchaus Sinn machen, mit mehreren Zentralen zu fahren. Das MiWuLa z.B. hat glaub 2 oder 3 Zentralen im Einsatz. Aber: Eine Anlagengröße mit entsprechend viel Betrieb wird kein Privatmensch haben, dass zusätzliche Zentralen nötig sind. Darum stimme ich zu, es macht wenig Sinn mehrere Zentralen zusammen zum Fahren zu verwenden.

Das Zusammenschließen von MM und TC dürfte nicht so einfach funktionieren. Auch wenn man eine als Booster konfiguriert, muss sie ja erstmal das Signal der anderen bekommen. Bei der IB läuft das m.W. übers LocoNet, beim TC daher vermutlich auch. Die MM hat aber kein LocoNet.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Ich persönlich sehe auch keine Notwendigkeit, mehr als eine Zentrale zu betreiben (wer hat denn schon ein Miwula zuhause!). Die maximale Anzahl gleichzeitig in Betrieb stehender Digitalfahrzeuge, die eine Zentrale datenmässig versorgen kann, liegt je nach Zentrale über 100. Was das in Ampère heisst, ist wieder eine andere Frage. Da ist es sinnvoll, einzelne Abschnitte vorzusehen, die von einzelnen Boostern gespiesen werden, wobei die meisten Booster eigentlich zuviel Ampère liefern für unsere Nenngrösse! Eine zuverlässige Kurzschlusserkennung und -auslösung (Münztest) ist unabdingbar.
Wir haben bei spur-N-schweiz schon mehrmals grössere Modularrangements betrieben (meist Lenz, einmal auch Digitrax) und jeweils Boosterbezirke eingerichtet. Die Anzahl Züge wurde immer bewältigt...

Heinzpeter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

(wer hat denn schon ein Miwula zuhause!).

... ich auch nicht.
Die Geräte sind nún mal vorhanden und sollten dann auch sinnvoll eingesetzt werden.

- Das TwinCenter bietet von der Grundaustattung (bekanntermassen) zwei Regler an, womit schon ein "Mehrzug/Rangier-Betrieb" im Kleinen möglich ist. Dafür ist die Anzahl der ansteuerbaren F-Tasten <10 und damit für meine Soundloks unbrauchbar.
- Die Multimaus bietet hier 2 x 10 F-Tastenbelegungen an, somit sind die auf den F-Tasten oberhalb von 9 zugeordneten Soundfunktionen hiermit erreichbar.

Geplant ist, das BW mit Drehscheibe und Schiebebühnen (schaltbar) sowohl digital als auch analog bedienen zu können. Außerdem soll es noch eine abgegrenzte Digital-Pur-Strecke geben - für reinen Fahrbetrieb. Da es hier ggf. zu Übergabesituatiuonen vom BW-Bereich kommen wird, ist mir die Fragestellung zum gemeinsamen Betrieb beider Zentralen wichtig. Insbesondere die Soundloks haben im BW-Bereich ihren "Auftritt" und bei der Streckenfahrt sowieso. Von daher ist ein Wechsel der Zentralenzuordnung offensichtlich notwendig.

Ich hoffe, das hat zur Klärung des Frage-Hintergrundes geholfen.

Gruß aus Nordertown

Hallo Hans-Jürgen,
dann würde ich den Übergabebereich per Umschalter regeln. Alles andere bringt unnötig Probleme.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Als Alternative:

Zwei Trix Mobile Stationen II (MS2) - kosten ca. 120 Euro und haben beides in einem
- Mobil wie die Multimaus
- CV-Programmierung wie Twin
- 15 Funktionen abrufbar
- Auswahl aus 16 verschiedenen Symbolen für die F-Tasten (gerade bei Soundloks super)
- Grafisches, beleuchtetes Display

Verkaufe die beiden anderen Regler, statt nun mit Aufwand etwas zu basteln, um zwischen zwei Systemen hin und her zu wechseln, was ja auch immer das Anlegen der Modelle in beiden Systemen nötig macht.
Wieviel F-Tasten unterstützt das Twincenter eigentlich mit einem externen LocoNet Handregler oder vom Computer? Vielleicht wäre das eine alternative Lösung.

Gruß,
Harald.
@Harald

... das weißt Du sicherlich besser als ich. Ich weiß nicht mal, was ein LocoNet Handregler ist. Und extra einen "ganzen" Computer für diese kleine Aufgabenstellung heranzuziehen ist ja wohl wie mit Kanonen auf Spatzen schiessen...

Ich habe meine Lösung auf anderem Wege gefunden: mit etwas Bastelei (macht ja auch Spaß) habe ich einen Quellen-Wahlschalter geschaffen, der mir die jeweilige Stromquelle/Zentrale nach Bedarf in das Gleis einspeist. Auf eine Trennung der Bereiche kann daher auch jetzt verzichten. Je nach Anforderung wird die entsprechende Stromquelle zugeschaltet.
- Analogbetrieb mit Gleichstrom aus einem herkömmlichen Trafo
- Steuerung über TwinCenter (Rangierbetrieb ggf. mit zwei Loks gleichzeitig / Aufruf von Soundfunktionen der Standardtöne im unteren F-Tastenbereich)
- Steuerung über Multimaus   (vornehmlich für Soundbetrieb mit Aufruf der F-Tasten höherer Werte)

Die Schaltbox verfügt somit über drei Eingangsquellen und einem ausgehenden Gleisanschluss. An der Seite ist noch die separate Einspeisung der Betriebsspannung für die Kontrollanzeige.
Die Auswahl der zur Anwendung kommenden Quelle erfolgt über einen Drehschalter mit drei Positionen. Beim Test des Drehschalters auf Kontaktschluss der benachbarten Pole ergab sich in der einen Richtung eine einwandfreie Trennung zwischen den Schaltpositionen, in der Gegenrichtung allerdings kam es zu einem kurzen Überbrückungseffekt. Dies erforderte einen weiteren Schalter, der jeweils vor dem Quellenwechsel den Kontakt zum Gleis unterbricht.
Anbei ein paar Bilder.

Gruß aus Nordertown

Tante Edit hatte einen Traum... es reicht natürlich nicht, nur die Gleisversorgung gegen Umschaltkontaktschlüsse zu sichern. Die betroffenen Quellen würden sich ja ebenfalls kurzschließen. Da werde ich noch ein paar Sperrdioden dazwischen setzen.

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Hallo,

interessant, was da so für Klimmzüge gemacht werden, um irgendwas
zu steuern. In der Digitalabteilung hier bei 1zu160 sind doch Hinweise zu finden,
wie Systeme funktionieren. Ein Update des Twin Centers auf die Version 2,
kann das Twin Center 32767 Funktionen schalten. Das dürfte für die meißten
Soundloks doch reichen. Das Update kostet 19,50 Euro, was kostet so eine
Umschaltbox? Irgendwann handelt man sich doch Probleme mit so einer
Konstelation ein.

Grüße

Uli
Das Update ist sicher sein Geld wert.

Bleibt aber immer noch die inzwischen unzeitgemäße "Mensch-Maschine-Schnittstelle" des Twin Center, bei der man leider die jeweiligen Funktionen des Modells auswendig lernen muss.

Und auch durch das Update bleibt es ein Klotz, mit dem es keinen großen Spaß macht, sich z.B. zum Rangieren auch mal mit dem Regler in der Hand zu bewegen.


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Hallo Zusammen,
Von Uhlenbrock gab es und gibt es bestimmt auch heute noch einen Adapter für die Roco Lokmaus 2 oder einen X-Bus Adapter. Ich könnte mir vorstellen das damit  eine gemeinsame Benutzung des Twincenters(= Intellibox) und der Multimaus möglich ist. Multimause natürlich nur als Handregler, aber so wie ich Exitus verstanden habe ist das ja sein Wunsch, Welche Zentrale im Hintergrund arbeitet , dürfte nicht so wichtig sein.
Intellibox und Twincenter arbeiten beide mit dem LOCONET- Bus.
Gruß Gerd

Edit: Schreibfehler

... das mit dem Update ist so eine Sache, habe ich natürlich auch schon im Auge gehabt. Nur braucht man dazu die Gerätenummer, die ich nirgends finden kann. Dann brauche ich auch sicher noch irgendeine bestimmte Verbindungsleitung zwischen PC und TwinCenter, von der ich ebenfalls nicht weiß, wie die aussehen muss. Und auch mein Händler kann mir nicht helfen. Wozu soll ich also ein Update kaufen, das ich gar nicht aufspielen kann. Habe wohl den Fehler gemacht, dieses Teil über die Bucht als Gebrauchtgerät zu kaufen...

Gibt es vielleicht in HH oder näherer Umgebung einen hilfreichen MoBa-Kollegen, der mir dieses Update aufspielen kann ? Es soll sein Schaden nicht sein...

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Und auch durch das Update bleibt es ein Klotz, mit dem es keinen großen Spaß macht, sich z.B. zum Rangieren auch mal mit dem Regler in der Hand zu bewegen.


Das hingegen ist für mich kein Argument, da das Rangieren ausschliesslich im BW passieren wird, und das hat seinen festen (unbeweglichen )Ort.

Gruß aus Nordertown

> Nur braucht man dazu die Gerätenummer, die ich nirgends finden kann.

Irgendein Experte kann sicher herausbekommen wie man die aus der Intellibox rausfischt.

> irgendeine bestimmte Verbindungsleitung zwischen PC und TwinCenter,

Die RS232 Leitung ist bestimmt hundertmal im Netz beschrieben.

> Gibt es vielleicht in HH oder näherer Umgebung einen hilfreichen MoBa-Kollegen, der mir dieses Update aufspielen kann ?

Zu zweit uptated es sich immer besser. Dazu muss dann allerdings auch der Computer ran. Doch auch beim Decoderprogrammieren ist ein Computer einem kleinen Schirm einer Zentrale überlegen. Dann gibts auch noch Computerprogramme, da kann man dann mit einem Funk-Gamepad Loks fahren, auch nicht schlecht.

Die Intellibox ist im Grunde eine recht gescheite Zentale.

Bei euch "im Süden" sollte es doch auch noch Händler geben, die Uhlenbrock/Fleischmann können.

Die Umschaltbox ist doch eher ein Kludge: http://en.wikipedia.org/wiki/Kludge

Gruß,
Harald.


Hallo,

ich erlaube mir, die Sinnfrage zu stellen. Die Anforderung lautet, einen Mischbetrieb mit zueinander inkompatiblen Digitalkomponenten durchzuführen, dazu noch Analogbetrieb, wobei der reine Fahrbetrieb digital ablaufen soll, während der Rangierbetrieb gemischt digital/analog durchgeführt werden soll.

Es gibt allerdings kaum etwas einfacheres als rein analogen Fahrbetrieb. Ein paar Blockbausteine, fertig. Da ich kaum glaube, dass im langsamen Bereich mit Handregler vieles gleichzeitig passiert und trotzdem eine Z-Schaltung aufgebaut wird, kann man auch hier problemlos auf reinen Analogbetrieb gehen.

In meinen Augen ist das gesamte Konzept nicht schlüssig. Hier werden die jeweiligen Nachteile von Analog- und Digitalbetrieb miteinander verwurstet und die jeweiligen Vorteile nicht genutzt. Und das nur, weil die vorhandenen Komponenten nicht zueinander passen.

Ich würde ein solches Konzept noch einmal überdenken. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Komplett analog oder komplett digital, und wenn digital mit nur einer Zentrale.

Viele Grüße
Zwengelmann
Mein Lieber Zwengelmann

Ein "Ende mit Schrecken" wird es nicht geben und ein "Schrecken ohne Ende" kann ich mir finanziell nicht erlauben. Ich muss Dir allerdings zugute halten, dass Du die tatsächliche Dimension des Konzeptes nicht kennst, da nicht erwähnt. Zur Klarstellung:
- der motorisierte Fuhrpark umfaßt 268 Modelle
- davon sind knapp 10% digital ausgerüstet
- der Rest ist ohne vorhandene Schnittstelle und somit ist es vom Aufwand der Nachrüstung absolut unrealistisch auf digital (= komplett !) umzusteigen
- von den digitalen Modellen sind lächerliche 3 Stück als Soundlok ausgerüstet - demnächst vielleicht 4
- der Analogbereich beinhaltet einen fertig verdrahteten 20-gleisigen SBH mit Gleisbesetztmeldung über Relais und Reedkontakte, natürlich wird hier nur analog gefahren
- das BW soll auf jeden Fall einem Mischbetrieb zugänglich sein
- eine ausgewiesene Einzelstrecke ist für den Fahrbetrieb auf rein digitaler Ebene vorbehalten

Da das digitale Hauptaugenmerk auf dem BW liegt, ist keine Mobilität erforderlich. Einen Zugbetrieb "nach Fahrplan" mit viel Automatik ist nicht geplant.
Mit der Anschaffung der Multimaus gelang mir ein kostengünstiger Einstieg in die digitale Szene. Der Zukauf des Twincenters war eher Zufall, hat allerdings durch den Doppelregler einen nicht zu unterschätzenden Rangiervorteil. Wäre das Twincenter auf dem Stand, mehr F-Tastenfunktionen zu bieten, hätte nach dem Zukauf der Soundmodelle die Multimaus ausgedient. So hat sie allerdings eine zwingende Daseinsberechtigung. Somit dürfte ersichtlich sein, wo die Einsatzgebiete der beiden Zentralen liegen.

Gruß aus Nordertown  

Folks!
Für einige Großanlagen die ich betreue habe ich ein Übergabemodul entwickelt. Da geht es um die Verbindung mehrerer Zentralen die jede frei läuft. Die Übergabemodule laufen seit einigen Jahren im Automatischen Betrieb. Die größte Anlage in H0 hat 21 Zentralen, zwischen den Versorgungsberiechen hängen diese Module um einen gesicherte Übergabe zu machen. Siehe http://amw.huebsch.at/Produkte/Uebergabemodul.htm ich glaub' aber das sprengt die Absichten des UP.

Das Sichern der Übergabe die auch ein Durchrutschen des Zuges möglichst unterbindet (das würde 2 Zentralenbereiche zum Abschalten zwingen) ist keine einfache Aufgabe.
-AH-
Hallo Exidus,

Ich glaube du hast entweder meinen Beitrag überlesen, oder ich habe etwas falsch verstanden.

Hier nochmals ein Link was ich in@14 meinte

https://www.uhlenbrock.de/intern/index.htm
Weiter zu Produkte und dann zu Mouse-Adapter
Die Loconetkabel sind normale ISDN Kabel 6 polig voll belegt.

Gruß Gerd
@AH + @Gerd

Vielen Dank für die Links, aber ich glaube, diese überfordern mich sowohl finanziell als auch vom digitalen Sachverstand. Ich halte es auch für überdimensioniert bei meiner Konstellation.

Ich muss auch nochmal auf meinen Beitrag #11 zurückkommen. Diese Umschaltbox wird wohl doch nicht zum Einsatz kommen, jedenfalls nicht mit dem Drehwahlschalter. Die Trennung der Eingangsquellen gegen Kontaktschluss bei der Drehbewegung mittels der erwähnten Dioden funktioniert so nicht. Aus Sicherheitsgründen werde ich daher den Drehschalter nicht dafür einsetzen. Es wird eine andere Lösung - aber unter Beibehaltung der vorhandenen Trafos und Zentralen - geben.
Der Aufwand an Trennschaltern wird dann allerdings etwas größer, nehme ich an. Ich habe das noch nicht zu Ende gedacht.

Darauf könnte ich u.U. verzichten, wenn der Gedanke an das Update eine effektivere Rückmeldung erfahren würde. Es wäre für mich kein Problem, das TwinCenter einzupacken und mich damit (nach Terminabsprache über PN) zum PC des hilfreichen MoBa-Kollegen zu begeben.
... siehe auch Tante Edit:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=724887&ins#unten

Gruß aus Nordertown



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