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THEMA: Anfängerfragen zur Verlegung von PECO-Gleisen
THEMA: Anfängerfragen zur Verlegung von PECO-Gleisen
Ramsperger* - 29.08.13 16:14
Hallo,
wie an anderer Stelle gesagt, möchte ich auf Peco umsteigen. Habe dazu auch viel gefunden und gelesen, auch schon mal eine Weiche umgebaut aber ein paar Fragen bleiben mir doch.
1) DKWs: Die Verdrahtung habe ich im Netz gefunden, mir ist aber nicht klar geworden ob man da auch einen bzw bei der DKW zwei Schnitte wie bei der Weiche macht.
2) DKW schalten: Bei meiner Testweiche habe ich den Ndetail-Schaltmechanismus genommen, passt der auch auf die DKWs? Operiert es da einfacher die Fulgurex-Antriebe von unten zu nutzen?
3) Fulgurex-Antrieb (mit Polaritätsumschalter): Hat der eine Endabschlatung bzw kann ich diesen mit meinen LDT-Schaltdecodern nutzen?
4) Gleisabstand: Wenn ich zwei Weichen (ich nehme mittleren Radius) gegeneinander stelle, bekomme ich einen doch recht knappen Gleisabstand. Reicht der aus? Oder habt ihr zwischen zwei Weichen noch ein kurzes Stück Flexgleis gesetzt? Bzw mit welchem Gleisabstand verlegt ihr?
5) Blöcke trennen: Kann man analog zum Weichenschnitt einfach ein Flexgleis verlegen und dann durch einen Schnitt die Gleise trennen bzw ist dies betriebssicher? Schöner als Isolierverbinder sähe es sicher aus.
6) Flexgleis löten: Unwissend gefragt, wie macht man das? Ich kann es ja schlecht in die richtige Form bringen und dann löten. Und wenn ich erst löte und dann biege, gehen die Lötstellen wieder kaputt. Nach verlegen seitlich anlöten?
7) Flexgleis verlegen: Peco schreibt in Kurven solle man die beiden Schienen nicht parallel schneiden sondern zwischen linker und rechter 4 Schwellen Versatz lassen. Das erscheint mir sehr umständlich, bekommt man mit den Peco-Verlegeschablonen das nicht auch sauber parallel hin? Wie macht ihr das ?
Danke für euren Input
Grüße Claudio
wie an anderer Stelle gesagt, möchte ich auf Peco umsteigen. Habe dazu auch viel gefunden und gelesen, auch schon mal eine Weiche umgebaut aber ein paar Fragen bleiben mir doch.
1) DKWs: Die Verdrahtung habe ich im Netz gefunden, mir ist aber nicht klar geworden ob man da auch einen bzw bei der DKW zwei Schnitte wie bei der Weiche macht.
2) DKW schalten: Bei meiner Testweiche habe ich den Ndetail-Schaltmechanismus genommen, passt der auch auf die DKWs? Operiert es da einfacher die Fulgurex-Antriebe von unten zu nutzen?
3) Fulgurex-Antrieb (mit Polaritätsumschalter): Hat der eine Endabschlatung bzw kann ich diesen mit meinen LDT-Schaltdecodern nutzen?
4) Gleisabstand: Wenn ich zwei Weichen (ich nehme mittleren Radius) gegeneinander stelle, bekomme ich einen doch recht knappen Gleisabstand. Reicht der aus? Oder habt ihr zwischen zwei Weichen noch ein kurzes Stück Flexgleis gesetzt? Bzw mit welchem Gleisabstand verlegt ihr?
5) Blöcke trennen: Kann man analog zum Weichenschnitt einfach ein Flexgleis verlegen und dann durch einen Schnitt die Gleise trennen bzw ist dies betriebssicher? Schöner als Isolierverbinder sähe es sicher aus.
6) Flexgleis löten: Unwissend gefragt, wie macht man das? Ich kann es ja schlecht in die richtige Form bringen und dann löten. Und wenn ich erst löte und dann biege, gehen die Lötstellen wieder kaputt. Nach verlegen seitlich anlöten?
7) Flexgleis verlegen: Peco schreibt in Kurven solle man die beiden Schienen nicht parallel schneiden sondern zwischen linker und rechter 4 Schwellen Versatz lassen. Das erscheint mir sehr umständlich, bekommt man mit den Peco-Verlegeschablonen das nicht auch sauber parallel hin? Wie macht ihr das ?
Danke für euren Input
Grüße Claudio
Moin,
alle Fragen kann ich Dir nicht beantworten, aber ich habe -
@4: - bzgl. der Gleisgeometrie eine wirklich gute PDF seinerzeit gefunden:
http://www.muellerbahn.de/counter/hompage/ModellDB/Peco-Gleisgeometrie.pdf
@5: Lieber ein Isolierverbinder dazwischen, das Schützt auch ein bischen vor seitlichem
Verschieben.
@6: Bei Peco ist das tatsächlich einfacher als bei anderen Herstellern. Dadurch, daß das Gleis recht fest im Schwellenband sitzt, kann man das Flexgleis recht einfach in Form bringen. Dann Schuhe drauf zusammenstecken und seitlich anlöten.
@7: Da gehts darum, daß die Schienenstöße versetzt bleiben sollten, um ein besseres und ruhigeres Fahrverhalten der Wagons und Loks zu haben. Ich hab das mal versucht, es funktioniert zwar, aber wenn man sauber schneidet und ordentlich zusammensteckt, gehts auch ohne Versatz und hoppelt auch nicht.
Grüße Klaus
alle Fragen kann ich Dir nicht beantworten, aber ich habe -
@4: - bzgl. der Gleisgeometrie eine wirklich gute PDF seinerzeit gefunden:
http://www.muellerbahn.de/counter/hompage/ModellDB/Peco-Gleisgeometrie.pdf
@5: Lieber ein Isolierverbinder dazwischen, das Schützt auch ein bischen vor seitlichem
Verschieben.
@6: Bei Peco ist das tatsächlich einfacher als bei anderen Herstellern. Dadurch, daß das Gleis recht fest im Schwellenband sitzt, kann man das Flexgleis recht einfach in Form bringen. Dann Schuhe drauf zusammenstecken und seitlich anlöten.
@7: Da gehts darum, daß die Schienenstöße versetzt bleiben sollten, um ein besseres und ruhigeres Fahrverhalten der Wagons und Loks zu haben. Ich hab das mal versucht, es funktioniert zwar, aber wenn man sauber schneidet und ordentlich zusammensteckt, gehts auch ohne Versatz und hoppelt auch nicht.
Grüße Klaus
Hallo Claudio,
wir kennen uns vom N-Bahner Stammtisch in Koblenz. Bin momentan mit dem gleichen Thema beschäftigt. Verlegen von Peco-Gleismaterial und Weichen. Habe mir auch eine DKW gegönnt (ist ja nicht ganz billig) und weiß nicht so recht weiter. Wenn du im September zum Stammtisch kommst können wir ja plauder.n. Bin momentan einen Bahnhof am bauen. War mal eine Vorlage von Rolf Knipper aus der MIBA. Hier kreuzt ein Überholgleis die Gegenspur über eine DKW. Hab noch absolut keine Ahnung wie ich das bewerkstelligen soll.
Tja mit der Modellbahn macht man sich Probleme, die man ohne sie nicht hätte ....
Grüße Rainer
wir kennen uns vom N-Bahner Stammtisch in Koblenz. Bin momentan mit dem gleichen Thema beschäftigt. Verlegen von Peco-Gleismaterial und Weichen. Habe mir auch eine DKW gegönnt (ist ja nicht ganz billig) und weiß nicht so recht weiter. Wenn du im September zum Stammtisch kommst können wir ja plauder.n. Bin momentan einen Bahnhof am bauen. War mal eine Vorlage von Rolf Knipper aus der MIBA. Hier kreuzt ein Überholgleis die Gegenspur über eine DKW. Hab noch absolut keine Ahnung wie ich das bewerkstelligen soll.
Tja mit der Modellbahn macht man sich Probleme, die man ohne sie nicht hätte ....
Grüße Rainer
Hallo Claudio,
»3) Fulgurex-Antrieb ... Hat der eine Endabschlatung« Ja.
Wie auch Bemo / Brawa 1 Gleichstrommotor: http://www.nsesoftware.nl/vdweerdt_nl/fulgurex.html .
LG aus NL,
StaNi
»3) Fulgurex-Antrieb ... Hat der eine Endabschlatung« Ja.
Wie auch Bemo / Brawa 1 Gleichstrommotor: http://www.nsesoftware.nl/vdweerdt_nl/fulgurex.html .
LG aus NL,
StaNi
Hi,
aber Fulgurexe sind für zu Hause recht laut, es sei denn man hat laut Musik laufen. Bei Ausstellungen fallen die Fulgurexe nicht auf, aber zu Hause nerven sie.
Ansonsten fang einfach an mit PECO. Alles was du wissen musst lernst du auf dem ersten Meter.
zu Frage 1) Nein, DKW, EKW, Hostenträger und 3WW sind quasi mit Schnitten gegossen, die müssen nicht umgebaut werden.
zu Frage 2) Schreib die Frage doch mal direkt an ndetail. Ich weiß es auch nicht, da ich Servos direkt nutze.
LG und viel Erfolg,
Steffen
aber Fulgurexe sind für zu Hause recht laut, es sei denn man hat laut Musik laufen. Bei Ausstellungen fallen die Fulgurexe nicht auf, aber zu Hause nerven sie.
Ansonsten fang einfach an mit PECO. Alles was du wissen musst lernst du auf dem ersten Meter.
zu Frage 1) Nein, DKW, EKW, Hostenträger und 3WW sind quasi mit Schnitten gegossen, die müssen nicht umgebaut werden.
zu Frage 2) Schreib die Frage doch mal direkt an ndetail. Ich weiß es auch nicht, da ich Servos direkt nutze.
LG und viel Erfolg,
Steffen
Beitrag editiert am 29. 08. 2013 20:23.
Hallo Claudio,
@4: Der Standartgleisabstand, der sich aus den Weichen bei Peco ergibt ist 26,5mm. Das ist deutlich weniger als bei den anderen Hersteller, die irgendwo bei 33 oder 35 mm liegen. Das muss aber nicht unbedigt schlecht sein:
26,5mm sind umgerechnet 4,24m. Der Standartgleisabstand bei der Deutschen Bahn beträgt auf der Strecke 4m (25mm), im Bahnhof 4,5m (28,125mm). Für den Gleisabstand auf der Strecke liegst Du als bei Peco schon richtig, für den Bahnhof müsstest Du tatsächlich ein kleines Stück Flexgleis einsetzten um etwa 2mm mehr Abstand zu gewinnen
4,5m beim Vorbild ist der Abstand, ab dem man Signale zwischen den Gleisen aufstellen kann. Das klappt eigentlich auch in N, auch wenn mal eine Dampflok zu breite Zylinder hat, habe ich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Probleme machen da eher die breiten Füße der Viessmann-Formsignale, die passen dann nämlich nicht.
In Abstellbereichen, Güterbahnhöfen oder wo regelmäßig auch Arbeiten zwischen den Gleisen verrichtet werden wird ein etwas größerer Abstand gewählt, der sich an der gefahreren Geschwindigkeit orientiert.
Du siehst also: Auch wenn Peco wirklich recht eng ist, so falsch ist es nicht, vielmehr fällt auf, dass gerade auf der Strecke der Parallelgleisbastand der anderen Hersteller mehr als einen Meter zu beit ist, was natürlich auch den engen Radien geschuldet ist.
Ob Du jetzt etwas dazwischen setzt und wie viel kannst Du ja jetzt dann selber überlegen.
Viele Grüße
Dirk
@4: Der Standartgleisabstand, der sich aus den Weichen bei Peco ergibt ist 26,5mm. Das ist deutlich weniger als bei den anderen Hersteller, die irgendwo bei 33 oder 35 mm liegen. Das muss aber nicht unbedigt schlecht sein:
26,5mm sind umgerechnet 4,24m. Der Standartgleisabstand bei der Deutschen Bahn beträgt auf der Strecke 4m (25mm), im Bahnhof 4,5m (28,125mm). Für den Gleisabstand auf der Strecke liegst Du als bei Peco schon richtig, für den Bahnhof müsstest Du tatsächlich ein kleines Stück Flexgleis einsetzten um etwa 2mm mehr Abstand zu gewinnen
4,5m beim Vorbild ist der Abstand, ab dem man Signale zwischen den Gleisen aufstellen kann. Das klappt eigentlich auch in N, auch wenn mal eine Dampflok zu breite Zylinder hat, habe ich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Probleme machen da eher die breiten Füße der Viessmann-Formsignale, die passen dann nämlich nicht.
In Abstellbereichen, Güterbahnhöfen oder wo regelmäßig auch Arbeiten zwischen den Gleisen verrichtet werden wird ein etwas größerer Abstand gewählt, der sich an der gefahreren Geschwindigkeit orientiert.
Du siehst also: Auch wenn Peco wirklich recht eng ist, so falsch ist es nicht, vielmehr fällt auf, dass gerade auf der Strecke der Parallelgleisbastand der anderen Hersteller mehr als einen Meter zu beit ist, was natürlich auch den engen Radien geschuldet ist.
Ob Du jetzt etwas dazwischen setzt und wie viel kannst Du ja jetzt dann selber überlegen.
Viele Grüße
Dirk
teppichbahner - 30.08.13 18:23
zu 1) DKW Umbauen hab ich noch nie gesehen. Der Weichenschnitt wird immer wieder diskutiert. Nötig ist er nur, wenn die Herzstückpolarisation von einem Dekoder kommt, der NICHT SYNCHRON zur Weichenstellung arbeitet. Das ist ein Fehler des Dekoders und nicht der Weiche. Von daher würde ich in einen ordentlichen Dekoder/Ansteuerung des Servos investieren und die Weichen so lassen wie sie sind. Die Versorgung der Weichenzunge erfolgt dann von Backenschiene und Gelenk. Bei mir noch 0 Ausfälle. Auch die Bereichen wo ich seit 1,5 Jahren die Pecos als "denkende Weiche" verwende, habe ich keine Ausfälle, obwohl hier das ganze Gleis über die Zunge versorgt wird. Kurzum: Ich rate von dem Schnitt bei den Weichen ab!
zu 2) Der Stellweg bei DKW ist ein etwas geringer als bei den Weichen. Aber da geht es um ein 10tel Millimeter. Die Mechanik zur Ansteuerung der Weichenlaterne paßt an die DKW ja eigentlich nur in Ep.I Denn danach haben DKW ja eine andere Signallaterne bekommen, wo beide Weichenpaare in einer Laterne angezeigt werden. Mechanisch sollte das aber gehen.
zu 3) Hab ich nie benutzt
zu4) Für enge Radien reicht der Peco Abstand natürlich nicht. R1 braucht dann auch den Industrie-Abstand. Bei "normalen" Radien entspricht der Peco-Abstand aber fast dem Original und reicht im Model auch aus. Vorsicht bei Gleisüberhöhungen. Hier ggf. im Bogen aufweiten!
zu 5) Die Schienenverbinder hängen bei Peco unter der Schwelle und sind nach dem Schottern nicht zu sehen. Die nachträglich eingebrachte Trennkante ist meist breiter weil die Trennscheibe dicker ist und daher auch sichtbarer! Da hilft aber Farbe auf den Schienenköpfen. Trennen von Flexgleis eigentlich erst nach dem Schottern, sonst erscheint es mir schwieriger das Gleis ohne einen minimalen Knick zu verlegen. ( Gilt natürlich nur für Kurven, in der Gerade total egal )
zu 6) Peco kann man super am Gleis löten. Das geht selbst nach dem Schottern noch gut ( wenn man Platz hat Wie immer: Viel Temperatur hilft! Schnell und heiß löten ist besser als lange mit mäßiger Temperatur rumbraten. Einfach am Verschnitt üben.
zu7) Wie schon bei 5 beschrieben: Das Problem sind die kleinen Knicke die man sich ggf.einfangen kann. Selbst wenn man Klemmblöcke verwendet und diese nah beim Ende verschraubt, treibt die Federkraft das Gleis ein wenig in die Gerade. Ich habe aber immer parallel getrennt. Dann das Schwellenband mit Spax-Schrauben und U-Scheibe im Schwellenband fixiert und ggf. von aussen nochmal an die jeweilige Schienen eine "Stützschrauben" geschraubt. Und zwar so, daß der konische Schraubenkopf an die Schiene anläuft. Man kann also mit jedem Grad der Schrauendrehung die Position in Querrichtung justieren. Dann Schottern und warten bis es ausgehärtet ist. Dann schrauben entfernen und einzeln!!!!! Nachschottern. Wenn man alle Fixierlöcher auf einmal nachschottert kann es sein, daß sich der schon trockene Schotter wieder anlöst und das Gleis wegläuft. Dann wäre alle für die Katz!
Gruß
Klaus
zu 2) Der Stellweg bei DKW ist ein etwas geringer als bei den Weichen. Aber da geht es um ein 10tel Millimeter. Die Mechanik zur Ansteuerung der Weichenlaterne paßt an die DKW ja eigentlich nur in Ep.I Denn danach haben DKW ja eine andere Signallaterne bekommen, wo beide Weichenpaare in einer Laterne angezeigt werden. Mechanisch sollte das aber gehen.
zu 3) Hab ich nie benutzt
zu4) Für enge Radien reicht der Peco Abstand natürlich nicht. R1 braucht dann auch den Industrie-Abstand. Bei "normalen" Radien entspricht der Peco-Abstand aber fast dem Original und reicht im Model auch aus. Vorsicht bei Gleisüberhöhungen. Hier ggf. im Bogen aufweiten!
zu 5) Die Schienenverbinder hängen bei Peco unter der Schwelle und sind nach dem Schottern nicht zu sehen. Die nachträglich eingebrachte Trennkante ist meist breiter weil die Trennscheibe dicker ist und daher auch sichtbarer! Da hilft aber Farbe auf den Schienenköpfen. Trennen von Flexgleis eigentlich erst nach dem Schottern, sonst erscheint es mir schwieriger das Gleis ohne einen minimalen Knick zu verlegen. ( Gilt natürlich nur für Kurven, in der Gerade total egal )
zu 6) Peco kann man super am Gleis löten. Das geht selbst nach dem Schottern noch gut ( wenn man Platz hat Wie immer: Viel Temperatur hilft! Schnell und heiß löten ist besser als lange mit mäßiger Temperatur rumbraten. Einfach am Verschnitt üben.
zu7) Wie schon bei 5 beschrieben: Das Problem sind die kleinen Knicke die man sich ggf.einfangen kann. Selbst wenn man Klemmblöcke verwendet und diese nah beim Ende verschraubt, treibt die Federkraft das Gleis ein wenig in die Gerade. Ich habe aber immer parallel getrennt. Dann das Schwellenband mit Spax-Schrauben und U-Scheibe im Schwellenband fixiert und ggf. von aussen nochmal an die jeweilige Schienen eine "Stützschrauben" geschraubt. Und zwar so, daß der konische Schraubenkopf an die Schiene anläuft. Man kann also mit jedem Grad der Schrauendrehung die Position in Querrichtung justieren. Dann Schottern und warten bis es ausgehärtet ist. Dann schrauben entfernen und einzeln!!!!! Nachschottern. Wenn man alle Fixierlöcher auf einmal nachschottert kann es sein, daß sich der schon trockene Schotter wieder anlöst und das Gleis wegläuft. Dann wäre alle für die Katz!
Gruß
Klaus
recyclestudio - 30.08.13 18:27
Hallo zusammen,
. Jetzt habe hoch auch noch eine Frage bezüglich Gleisabstand bei Peco. Wenn man den abstand von 26.5mm hat, wie gross muss denn der Radius sein das zwei Züge den langen IC Personenwagen problemlos an ein andre vorbei kommen?
Hat da jemand Erfahrungen von Euch gemacht?
Gruß Andreas
. Jetzt habe hoch auch noch eine Frage bezüglich Gleisabstand bei Peco. Wenn man den abstand von 26.5mm hat, wie gross muss denn der Radius sein das zwei Züge den langen IC Personenwagen problemlos an ein andre vorbei kommen?
Hat da jemand Erfahrungen von Euch gemacht?
Gruß Andreas
de Meester - 30.08.13 19:43
Moin Andreas,
Dazu gibt's Normblätter auf http://www.morop.eu/de/normes/index.html
Für die bogen: http://www.morop.eu/de/normes/nem112_d.pdf
Wagengruppe C ist für die langen IC wagen.
Grüße aus Assen (NL)
Jan
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
wie gross muss denn der Radius sein das zwei Züge den langen IC Personenwagen problemlos an ein andre vorbei kommen?
Dazu gibt's Normblätter auf http://www.morop.eu/de/normes/index.html
Für die bogen: http://www.morop.eu/de/normes/nem112_d.pdf
Wagengruppe C ist für die langen IC wagen.
Grüße aus Assen (NL)
Jan
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