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THEMA: Frage zu Flüssighaftreifen
THEMA: Frage zu Flüssighaftreifen
Lok 26 - 29.08.13 20:09
Hallo liebe Modellbahnkollegen.
Ich wurde kürzlich auf BULLFROG SNOT aufmerksam,da ich gerne die Zugkraft einiger meiner Lokmodelle erhöhen möchte.Leider habe ich keinerlei Erfahrung mit flüssigen Haftreifen und würde mich über Tips oder Erfahrungsberichte Eurerseits freuen.
Kann man das Zeug grundsätzlich empfehlen?Die Dose soll ja ca. 22 EURO kosten.
Danke im voraus
Manfred
Ich wurde kürzlich auf BULLFROG SNOT aufmerksam,da ich gerne die Zugkraft einiger meiner Lokmodelle erhöhen möchte.Leider habe ich keinerlei Erfahrung mit flüssigen Haftreifen und würde mich über Tips oder Erfahrungsberichte Eurerseits freuen.
Kann man das Zeug grundsätzlich empfehlen?Die Dose soll ja ca. 22 EURO kosten.
Danke im voraus
Manfred
Hallo,
mich würde gern mehr wissen über Bullfrog Snot.
Mindert es die Stromabnahme ?
Nutzt es sich ab ?
Haftet es auch auf Schienen ?
Gruß Robby
mich würde gern mehr wissen über Bullfrog Snot.
Mindert es die Stromabnahme ?
Nutzt es sich ab ?
Haftet es auch auf Schienen ?
Gruß Robby
Hi!
Da lohnt es sich, english vorausgesetzt, mal in den einschlägigen Foren der US-Bahner nachzulesen. Da die Amis traditionell so gut wie nie Räder mit Haftreifen fahren und trotzdem ab und zu Traktionsprobleme haben, sind deren Erfahrungen zielführend.
Um es kurz zu machen, dort hat sich der snot schon lange durchgesetzt und die Erfahrungen sind durchweg gut, bis auf Ausnahmen, naturgemäss.
Die Stromaufnahme ist ja bei US-Loks noch nie ein Problem gewesen, dazu sind deren Modelle einfach zu gut durchgestylt, due Haltbarkeit liegt unter der von Haftis, aber kann durchaus länger als ein Jahr ohne merkbare Minderung sein. Das Aufbringen erfordert zunächst mal ein wenig Übung und anfängliche Misserfolge sind normal. Hat man den "Dreh" erstmal raus, ist es ganz gut machbar.
Das wäre ein kurzes Fazit, herausgezogen aus trainboard, n-scale.net, Atlas-Forum etc.
Viele Grüsse
Mathi
Da lohnt es sich, english vorausgesetzt, mal in den einschlägigen Foren der US-Bahner nachzulesen. Da die Amis traditionell so gut wie nie Räder mit Haftreifen fahren und trotzdem ab und zu Traktionsprobleme haben, sind deren Erfahrungen zielführend.
Um es kurz zu machen, dort hat sich der snot schon lange durchgesetzt und die Erfahrungen sind durchweg gut, bis auf Ausnahmen, naturgemäss.
Die Stromaufnahme ist ja bei US-Loks noch nie ein Problem gewesen, dazu sind deren Modelle einfach zu gut durchgestylt, due Haltbarkeit liegt unter der von Haftis, aber kann durchaus länger als ein Jahr ohne merkbare Minderung sein. Das Aufbringen erfordert zunächst mal ein wenig Übung und anfängliche Misserfolge sind normal. Hat man den "Dreh" erstmal raus, ist es ganz gut machbar.
Das wäre ein kurzes Fazit, herausgezogen aus trainboard, n-scale.net, Atlas-Forum etc.
Viele Grüsse
Mathi
Hi,
Sch........, ich kann kein engländich.
Gruß
Sch........, ich kann kein engländich.
Gruß
Hallo
Robby, Manfred
hier ist ein Video.
http://www.myvideo.de/watch/8193751/Bullfrog_der_fluessig_Haftreifen
Ich hatte bei Z probleme bei leichten Steigungen .
Ein Eisenbahnfreund schickte mir mal eine Probe. Ich bin begeistert davon , (nur meine Meineung ).
Ja, es mindert etwas die Stromaufnahme in Z - für N kann ich keine Aussage machen.
Aber die Haftung ( Gewicht ) der N -Lok,s ist besser als -Z-
Abnutzung sehr, sehr gering
Haftung auf Gleisen kann ich nicht bestätigen
Achso, auftragen bei laufenden Rädern mit einem Zahnstocher.
Lothar
Robby, Manfred
hier ist ein Video.
http://www.myvideo.de/watch/8193751/Bullfrog_der_fluessig_Haftreifen
Ich hatte bei Z probleme bei leichten Steigungen .
Ein Eisenbahnfreund schickte mir mal eine Probe. Ich bin begeistert davon , (nur meine Meineung ).
Ja, es mindert etwas die Stromaufnahme in Z - für N kann ich keine Aussage machen.
Aber die Haftung ( Gewicht ) der N -Lok,s ist besser als -Z-
Abnutzung sehr, sehr gering
Haftung auf Gleisen kann ich nicht bestätigen
Achso, auftragen bei laufenden Rädern mit einem Zahnstocher.
Lothar
Moin Axel,
du machst eine Milchmädchenrechnung auf. Aus einer Dose bekomme ich deutlich mehr als 70 "Haftreifen" heraus. Dein Vergleich hinkt ohnehin. Bullfrog Snot bildet einen dünnen Überzug auf der Lauffläche und ist im Gegensatz zu Haftreifen auch bei Rädern ohne Nut verwendbar.
Gruß, Carsten
du machst eine Milchmädchenrechnung auf. Aus einer Dose bekomme ich deutlich mehr als 70 "Haftreifen" heraus. Dein Vergleich hinkt ohnehin. Bullfrog Snot bildet einen dünnen Überzug auf der Lauffläche und ist im Gegensatz zu Haftreifen auch bei Rädern ohne Nut verwendbar.
Gruß, Carsten
Michael G. - 30.08.13 07:42
Hi,
vertreibt das jemand in Österreich? Selbst in Deutschland habe ich nur 1 Händler gefunden, der dafür aber 17,- Versand verrechnet
lg Michi
vertreibt das jemand in Österreich? Selbst in Deutschland habe ich nur 1 Händler gefunden, der dafür aber 17,- Versand verrechnet
lg Michi
Hallo zusammen.
Ich lese gerade Interessiert mit und würde mir auch eine Dose von diesem "Wundermittel" zulegen.
Wie wäre es wenn jemand eine Sammelbestellung anleiert um die Versand / Importkosten erträglicher zu gestalten?
Ich würde dann auf jeden Fall eine Dose zum Testen abnehmen.
Gruß
Hartmut
Ich lese gerade Interessiert mit und würde mir auch eine Dose von diesem "Wundermittel" zulegen.
Wie wäre es wenn jemand eine Sammelbestellung anleiert um die Versand / Importkosten erträglicher zu gestalten?
Ich würde dann auf jeden Fall eine Dose zum Testen abnehmen.
Gruß
Hartmut
Hallo,
ich habe mein Bullfrog Snot bei Marsilius-Trains für 24,86 Euro inkl. Versand gekauft.
Grüße,
Friedrich
ich habe mein Bullfrog Snot bei Marsilius-Trains für 24,86 Euro inkl. Versand gekauft.
Grüße,
Friedrich
metrostinger - 30.08.13 10:45
Hallo,
also aus eigener Erfahrung mit N-Modellen, sowie auch ein paar H0-Loks die ich für Bekannte auch "gesnottet" habe, kann ich folgendes bestätigen:
- Auftragen mit einem Zahnstocher bei möglichst langsam laufenden Rädern.
- Danach die Spannung erhöhen, damit sich durch die Zentrifugalkraft alles schön gleichmäßig verteilt., Räder so ca. 10-15 minuten drehen lassen (Dann ist der grüne Film schon fast durchsichtig)
- am besten über Nacht stehen lassen, damit es vollständig durchtrocknen kann (dann ist nur noch ein ganz leichter grünlicher Schleier zu sehen)
- Möglichst nur die Lauffläche behandeln, nicht die Spurkränze
- war's zuviel oder ging was daneben, lässt sich das Material mit einem feinen Schraubendreher oder einem Glasfaserstift problemlos und rückstandsfrei entfernen.
Bullfrog Snot ist geeignet und gedacht für Loks, die keine (oder zuwenig) Haftreifen haben.
Es kann jedoch auch in Rädern mit Nut statt einem Haftreifen eingebracht werden, dann ist der Durchgang mehrfach zu wiederholen.
Es kann auch ein loser Haftreifen damit problemlos fixiert werden - auch hier ist evtl. der Durchgang mehrfach zu wiederholen.
Betriebserkenntnis:
Natürlich fällt das behandelte Rad als Stromabnehmer aus. Bullfrog Snot ist nicht-leitend!
Deshalb empfehle ich, erstmal nur ein Rad zu behandeln und die Traktionsfähigkeit danach zu testen. Meistens reicht schon ein Rad aus.
Ich habe keine nennenswerten Verschlechterungen der Stromabnahme zu verzeichen, der Vorteil der deutlich gesteigerten Zugkraft ist dafür enorm.
Die Haltbarkeitsdauer ist sicherlich von der Einsatzhäufigkeit abhängig.
Bei mir laufen die Loks nun schon über ein Jahr - die Wirkung hat noch nicht nachgelassen.
Nennenswerter Abrieb auf dem Gleis ist nicht feststellbar.
Zu den Kosten:
Eine Dose reicht geschätzt für mindestens mehrere 100 Räder.
Eine Nut f. Haftreifen eindrehen lassen (wohl dem, der sowas selber kann) kostet deutlich mehr als eine Dose...
Bei Tauschradsätzen (so es passende gibt) ist die Amortisation wohl auch recht schnell gegeben...
Ich hab fast 3 Monate recherchiert, in der Zeit mehrere Angebote zum Nuteindrehen eingeholt und dann einfach mal gekauft und probiert.
Bis jetzt habe ich insgesamt 13 Loks damit behandelt und alle fahren zur absoluten Zufriedenheit der jeweiligen Besitzer.
Gruß
Peter
<<ich habe mein Bullfrog Snot bei Marsilius-Trains für 24,86 Euro inkl. Versand gekauft.>> dito!
also aus eigener Erfahrung mit N-Modellen, sowie auch ein paar H0-Loks die ich für Bekannte auch "gesnottet" habe, kann ich folgendes bestätigen:
- Auftragen mit einem Zahnstocher bei möglichst langsam laufenden Rädern.
- Danach die Spannung erhöhen, damit sich durch die Zentrifugalkraft alles schön gleichmäßig verteilt., Räder so ca. 10-15 minuten drehen lassen (Dann ist der grüne Film schon fast durchsichtig)
- am besten über Nacht stehen lassen, damit es vollständig durchtrocknen kann (dann ist nur noch ein ganz leichter grünlicher Schleier zu sehen)
- Möglichst nur die Lauffläche behandeln, nicht die Spurkränze
- war's zuviel oder ging was daneben, lässt sich das Material mit einem feinen Schraubendreher oder einem Glasfaserstift problemlos und rückstandsfrei entfernen.
Bullfrog Snot ist geeignet und gedacht für Loks, die keine (oder zuwenig) Haftreifen haben.
Es kann jedoch auch in Rädern mit Nut statt einem Haftreifen eingebracht werden, dann ist der Durchgang mehrfach zu wiederholen.
Es kann auch ein loser Haftreifen damit problemlos fixiert werden - auch hier ist evtl. der Durchgang mehrfach zu wiederholen.
Betriebserkenntnis:
Natürlich fällt das behandelte Rad als Stromabnehmer aus. Bullfrog Snot ist nicht-leitend!
Deshalb empfehle ich, erstmal nur ein Rad zu behandeln und die Traktionsfähigkeit danach zu testen. Meistens reicht schon ein Rad aus.
Ich habe keine nennenswerten Verschlechterungen der Stromabnahme zu verzeichen, der Vorteil der deutlich gesteigerten Zugkraft ist dafür enorm.
Die Haltbarkeitsdauer ist sicherlich von der Einsatzhäufigkeit abhängig.
Bei mir laufen die Loks nun schon über ein Jahr - die Wirkung hat noch nicht nachgelassen.
Nennenswerter Abrieb auf dem Gleis ist nicht feststellbar.
Zu den Kosten:
Eine Dose reicht geschätzt für mindestens mehrere 100 Räder.
Eine Nut f. Haftreifen eindrehen lassen (wohl dem, der sowas selber kann) kostet deutlich mehr als eine Dose...
Bei Tauschradsätzen (so es passende gibt) ist die Amortisation wohl auch recht schnell gegeben...
Ich hab fast 3 Monate recherchiert, in der Zeit mehrere Angebote zum Nuteindrehen eingeholt und dann einfach mal gekauft und probiert.
Bis jetzt habe ich insgesamt 13 Loks damit behandelt und alle fahren zur absoluten Zufriedenheit der jeweiligen Besitzer.
Gruß
Peter
<<ich habe mein Bullfrog Snot bei Marsilius-Trains für 24,86 Euro inkl. Versand gekauft.>> dito!
Hallo Friedrich und alle anderen,
Der Versand innerhalb von Deutschland ist erschwinglich mit ca. 5 €
Nach Österreich aber über 15€
und in die Schweiz , wegen Zollabwicklung noch wesentlich teurer.
Siehe Auflistung in den Versandkosten des Händlers
Gruß Gerd
Der Versand innerhalb von Deutschland ist erschwinglich mit ca. 5 €
Nach Österreich aber über 15€
und in die Schweiz , wegen Zollabwicklung noch wesentlich teurer.
Siehe Auflistung in den Versandkosten des Händlers
Gruß Gerd
Hi!
Es scheint wohl auch so zu sein, dass man in den USA für die wenigen "Exoten" mit Haftreifen oder europäische Modelle nur selten oder schwer, oft gar nicht, Ersatzhaftreifen bekommen kann. Die Preise sind auch deutlich höher als hier.
Auch darum haben dort viele MoBa-Freunde auf den snot zurückgegriffen und die räder mit Nut damit gefüllt, bzw. ausgeleierte Haftis so wieder aufgefrischt und befestigt.
Ich habe dort bei einem Bekannten gesehen, wie der seine Spectrum 2-6-6-2 damit behandelt hat. Erhatte zuerst überlegt, ein paar Radsätze zu demontieren, um da Nute einfräsen zu lassen, weil diese Lok von Haus aus, so toll sie auch aussieht und fährt, auf der Geraden gerade mal ihr eigenes Gewicht bewegen kann.
Nach der Behandlung mit snot war das völlig anders!
Ich selbstz habe mir noch kein snot gekauft, weil eine solche Menge für mich unnötig ist. Ich hoffte auch seit Jahren, dass der Hersteller mal kleinere Gebinde auf den Markt bringt, aber leider.................!
Wenn sich aber mehrere zusammen tun, lohnt sich die Ausgabe jedenfalls, nur habe ich hier noch nicht genügend Partner gefunden.
Darum hier gleich meine Bitte: Falls jemand snot erwerben will und noch Teilhaber sucht, ein Viertel wäre für mich nützlich!
Das Zeug ist auch in den USA mit ca. 20$ nicht gerade billig, kann aber, wie schon gesagt, wahre Wunder vollbringen, wenn es nach etwas Übung so wie Peter es astrein beschrieben hat, aufgebracht wird.
Nochmal zur Erinnerung:
Die üblichen amerikanischen Dieselloks von Kato oder Atlas sind von der Konstruktion her so klasse, da gibts keine Stromabnahmeprobleme. Die kriechen über alles ohne nur zu mucken, sogar wenn mal ein briefmarkengrosses Stück Papier auf dem Gleis liegen sollte.
An einer V60 oder andern kleinen Loks mit kurzem Fussabdruck sollte man den snot nicht versuchen. Die haben so schon genug Probleme mit der Saftabnahme, da wäre snot eher das Urteil zum vollständigen Stillstand.
An Streckenloks, deren Zugkraft aber bei vorbildlichen Zügen und besonders an leichten Steigungen zu wünschen üblig lassen, wäre die zusätzliche snotbehandlung von einem oder zwei Rädern bestimmt die Lösung.
Die Amis machen das oft auch aus diesem Grund, obwohl sie Vielfachtraktion bevorzugen und das häufig wegen der gänzlich fehlenden Haftis auch nicht ausreicht.
Viele Grüsse
Mathi
Es scheint wohl auch so zu sein, dass man in den USA für die wenigen "Exoten" mit Haftreifen oder europäische Modelle nur selten oder schwer, oft gar nicht, Ersatzhaftreifen bekommen kann. Die Preise sind auch deutlich höher als hier.
Auch darum haben dort viele MoBa-Freunde auf den snot zurückgegriffen und die räder mit Nut damit gefüllt, bzw. ausgeleierte Haftis so wieder aufgefrischt und befestigt.
Ich habe dort bei einem Bekannten gesehen, wie der seine Spectrum 2-6-6-2 damit behandelt hat. Erhatte zuerst überlegt, ein paar Radsätze zu demontieren, um da Nute einfräsen zu lassen, weil diese Lok von Haus aus, so toll sie auch aussieht und fährt, auf der Geraden gerade mal ihr eigenes Gewicht bewegen kann.
Nach der Behandlung mit snot war das völlig anders!
Ich selbstz habe mir noch kein snot gekauft, weil eine solche Menge für mich unnötig ist. Ich hoffte auch seit Jahren, dass der Hersteller mal kleinere Gebinde auf den Markt bringt, aber leider.................!
Wenn sich aber mehrere zusammen tun, lohnt sich die Ausgabe jedenfalls, nur habe ich hier noch nicht genügend Partner gefunden.
Darum hier gleich meine Bitte: Falls jemand snot erwerben will und noch Teilhaber sucht, ein Viertel wäre für mich nützlich!
Das Zeug ist auch in den USA mit ca. 20$ nicht gerade billig, kann aber, wie schon gesagt, wahre Wunder vollbringen, wenn es nach etwas Übung so wie Peter es astrein beschrieben hat, aufgebracht wird.
Nochmal zur Erinnerung:
Die üblichen amerikanischen Dieselloks von Kato oder Atlas sind von der Konstruktion her so klasse, da gibts keine Stromabnahmeprobleme. Die kriechen über alles ohne nur zu mucken, sogar wenn mal ein briefmarkengrosses Stück Papier auf dem Gleis liegen sollte.
An einer V60 oder andern kleinen Loks mit kurzem Fussabdruck sollte man den snot nicht versuchen. Die haben so schon genug Probleme mit der Saftabnahme, da wäre snot eher das Urteil zum vollständigen Stillstand.
An Streckenloks, deren Zugkraft aber bei vorbildlichen Zügen und besonders an leichten Steigungen zu wünschen üblig lassen, wäre die zusätzliche snotbehandlung von einem oder zwei Rädern bestimmt die Lösung.
Die Amis machen das oft auch aus diesem Grund, obwohl sie Vielfachtraktion bevorzugen und das häufig wegen der gänzlich fehlenden Haftis auch nicht ausreicht.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo zusammen.
Vielen Dank für Eure Beiträge.Ich habe mir das Zeug nun bei Marsilius bestellt für 24,86 EURO und bin sehr gespannt darauf.
Gruß Manfred
Vielen Dank für Eure Beiträge.Ich habe mir das Zeug nun bei Marsilius bestellt für 24,86 EURO und bin sehr gespannt darauf.
Gruß Manfred
Hallo,
die Amis fahren vorwiegend mit Drehgestell-Lokomotiven. Da sehe ich keine Probleme mit der Stromabnahme. Aber hat schon mal einer eine Lokomotive mit starren Rahmen mit diesen fluessigen Haftreifen nachgeruestet?
Dort sehe ich Probleme bei der Stromaufnahme! Das Material vergroessert doch den Raddurchmesser des betreffenden Rades. Die daneben befindlichen Raeder duerften dann den sicheren Kontakt zur Schiene verlieren.
meint Roland
die Amis fahren vorwiegend mit Drehgestell-Lokomotiven. Da sehe ich keine Probleme mit der Stromabnahme. Aber hat schon mal einer eine Lokomotive mit starren Rahmen mit diesen fluessigen Haftreifen nachgeruestet?
Dort sehe ich Probleme bei der Stromaufnahme! Das Material vergroessert doch den Raddurchmesser des betreffenden Rades. Die daneben befindlichen Raeder duerften dann den sicheren Kontakt zur Schiene verlieren.
meint Roland
Hi Rollo!
Du hast es wohl auf den Punkt gebracht! Amiloks sind grundsätzlich anders aufgebaut, und ich habe schon so oft behauptet, dass sich die hiesigen Konstrukteure schon längst mal daran ein Beispiel hätten nehmen können und sollen.
Sogar deren starre Konstrukte zB. in Dampfloks sind da irgendwie zuverlässiger als viele hiesige. Pendelnde Achsen oder zumindest welche, die nicht alle starr im Fahrwerk ruhen sind da eher die Norm als Zufall, bei unseren ist das oft eher umgekehrt, weil sonst die Getriebezahnräder nicht mehr richtig greifen.
Das Problem wird eher so sein:
Loks mit gutem Antrieb, DG oder Pendelachsen, viel Gewicht sowie weitem Fusstritt haben meistens eh kein Problem mit der Stromabnahme und auch nicht mit dem Vortrieb. Da kann es höchstens mal vonnöten sein, am Berg einen ellenlangen Zug mit vielen Waggons und Beleuchtung ohne Schlupf und Schleudern hochzuziehen. Eine seit Jahrzehnten ziemlich unverändert (ausser dem Preis!) aufgebaute Lok wird dann eventuell noch mehr Schwierigkeiten haben.
Wenn ich so rekapituliere, wie oft und wie viele Fäden es hier allein über das Thema --Lok riuckelt, Lok bleibt bei Schleichfahrt an jeder Weiche stehen, obwohl diese ein leitendes Herz hat, Stromabnahmefedern liegen nicht richtig am Rad, sind verschmutzt, verschlissen usw usw usw--,
was soll man dazu noch weiter sagen?
Viele Grüsse
Mathi
Du hast es wohl auf den Punkt gebracht! Amiloks sind grundsätzlich anders aufgebaut, und ich habe schon so oft behauptet, dass sich die hiesigen Konstrukteure schon längst mal daran ein Beispiel hätten nehmen können und sollen.
Sogar deren starre Konstrukte zB. in Dampfloks sind da irgendwie zuverlässiger als viele hiesige. Pendelnde Achsen oder zumindest welche, die nicht alle starr im Fahrwerk ruhen sind da eher die Norm als Zufall, bei unseren ist das oft eher umgekehrt, weil sonst die Getriebezahnräder nicht mehr richtig greifen.
Das Problem wird eher so sein:
Loks mit gutem Antrieb, DG oder Pendelachsen, viel Gewicht sowie weitem Fusstritt haben meistens eh kein Problem mit der Stromabnahme und auch nicht mit dem Vortrieb. Da kann es höchstens mal vonnöten sein, am Berg einen ellenlangen Zug mit vielen Waggons und Beleuchtung ohne Schlupf und Schleudern hochzuziehen. Eine seit Jahrzehnten ziemlich unverändert (ausser dem Preis!) aufgebaute Lok wird dann eventuell noch mehr Schwierigkeiten haben.
Wenn ich so rekapituliere, wie oft und wie viele Fäden es hier allein über das Thema --Lok riuckelt, Lok bleibt bei Schleichfahrt an jeder Weiche stehen, obwohl diese ein leitendes Herz hat, Stromabnahmefedern liegen nicht richtig am Rad, sind verschmutzt, verschlissen usw usw usw--,
was soll man dazu noch weiter sagen?
Viele Grüsse
Mathi
metrostinger - 30.08.13 12:16
Hallo,
also ich habe u.A. eine ca. 20 Jahre alte Fleischman 132 damit behandelt. (Ein Rad, wie schon erwähnt)
Ergebnis: Wenn das Lökchen vorher mit drei Wagen bergauf an der Grenze war und schleudernd eher stand als fuhr, dann schafft sie jetzt locker 5 4-Achser Umbauwagen (Roco) ohne Schleudern.
Da ich den Zug als 4-Wagen-Einheit fahre, bleibe ich also weit unter der Leistungsgrenze.
Stromabnahme: Die 132 funktioniert bei mir schon immer recht gut und fährt zuverlässig über alle verbauten Weichen. (EW 15° und 24°, Bogenw. R1/R2 und R3/R4) Daran hat sich nichts geändert.
Mein Gleismaterial ist das hier so viel gescholtene und oft gedisste von Minitrix...
Auch auf meinen Testkreis (Fleischmann Complet-Set mit Bogenweichen) funktioniert/fährt auch die 132 so wie sie soll.
Gruß
Peter
also ich habe u.A. eine ca. 20 Jahre alte Fleischman 132 damit behandelt. (Ein Rad, wie schon erwähnt)
Ergebnis: Wenn das Lökchen vorher mit drei Wagen bergauf an der Grenze war und schleudernd eher stand als fuhr, dann schafft sie jetzt locker 5 4-Achser Umbauwagen (Roco) ohne Schleudern.
Da ich den Zug als 4-Wagen-Einheit fahre, bleibe ich also weit unter der Leistungsgrenze.
Stromabnahme: Die 132 funktioniert bei mir schon immer recht gut und fährt zuverlässig über alle verbauten Weichen. (EW 15° und 24°, Bogenw. R1/R2 und R3/R4) Daran hat sich nichts geändert.
Mein Gleismaterial ist das hier so viel gescholtene und oft gedisste von Minitrix...
Auch auf meinen Testkreis (Fleischmann Complet-Set mit Bogenweichen) funktioniert/fährt auch die 132 so wie sie soll.
Gruß
Peter
Michael G. - 30.08.13 19:38
Hi,
ich habe mit Hrn. Marsilius Kontakt aufgenommen. Sehr schnelle Reaktion und er schickt mir das Ding für 3,45 Versand nach Österreich. Ich finde es sehr erfreulich, dass es noch Händler gibt, die nicht mit den Wahnsinnsversandspesen mitziehen!
lg Michi
ich habe mit Hrn. Marsilius Kontakt aufgenommen. Sehr schnelle Reaktion und er schickt mir das Ding für 3,45 Versand nach Österreich. Ich finde es sehr erfreulich, dass es noch Händler gibt, die nicht mit den Wahnsinnsversandspesen mitziehen!
lg Michi
Moin,
Wie macht man denn den Snot an nicht angetriebene Raeder? Z.B. Fleischmann Schlepptenderloks, die ja gerne mal vom Tender mit nicht drehenden Treibraedern geschoben werden? Die kann man ja nicht einfach langsam oder schnell drehen lassen, sodass sich der Snot gleichmaessig verteilt.
Hat das schon mal jemand gemacht?
Gruss,
Andy
Wie macht man denn den Snot an nicht angetriebene Raeder? Z.B. Fleischmann Schlepptenderloks, die ja gerne mal vom Tender mit nicht drehenden Treibraedern geschoben werden? Die kann man ja nicht einfach langsam oder schnell drehen lassen, sodass sich der Snot gleichmaessig verteilt.
Hat das schon mal jemand gemacht?
Gruss,
Andy
Hi Andy!
Gar nicht!
Man sorgt stattdessen dafür, dass alles sauber und leichtgängig ist und nimmt dann den Andruck der Schleifer so weit zurück, dass die Lokräder mitdrehen und die Lok trotzdem gute Stromaufnahme hat.
Eine Gratwanderung, aber nur so bekommt man das in den Griff!
Viele Grüsse
Mathi
Gar nicht!
Man sorgt stattdessen dafür, dass alles sauber und leichtgängig ist und nimmt dann den Andruck der Schleifer so weit zurück, dass die Lokräder mitdrehen und die Lok trotzdem gute Stromaufnahme hat.
Eine Gratwanderung, aber nur so bekommt man das in den Griff!
Viele Grüsse
Mathi
Moin,
zum wiederholten Male hat mich die Zugkraft der Minitrix BR 58 arg enttäuscht, ich hatte von dieser Lok schon etwas mehr erhofft statt nur 16 zweiachsige Güterwagen bei 2,38% Steigung, entspricht 1 : 42, und einem Radius von 40 cm.
Nach kurzem Gurgeln bin ich dann auf diesen Fred hier gestoßen, Bullfrog Snot gibt es derzeit immer noch bei Marsilius:
http://www.marsilius-trains.de/Firmen/Bullfrog/bull.htm
Bevor ich aber eine Döschen davon bestelle, würde mich intressieren, welche Langzeiterfahrungen der eine oder oder unter Euch mit diesen Flüssighaftreifen gemacht hat.
Kurz noch zu meinen Wunschvorstellungen hinsichtlich der Zugkraft der Minitrix BR 58:
Meine BR 56.20 und die 55er von Fleischmann fahren Güterzüge mit 30 Zweiachsern problemlos über o. a. Streckenbereich, das erwartete ich eigentlich auch von der Minitrix - Lok.
Pustekuchen!
An den Steigungen und Radien kann ich nicht viel ändern bzw. entschärfen, evt. lässt sich die Steigung noch auf 1 : 50 reduzieren, also 2 %. Die Radien muss ich beibehalten, 40 cm wendelabwärts, 43 cm wendelaufwärts.
Über Euere Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen, vielen Dank im voraus!
Grüße aus NordhesseN
Bernd
zum wiederholten Male hat mich die Zugkraft der Minitrix BR 58 arg enttäuscht, ich hatte von dieser Lok schon etwas mehr erhofft statt nur 16 zweiachsige Güterwagen bei 2,38% Steigung, entspricht 1 : 42, und einem Radius von 40 cm.
Nach kurzem Gurgeln bin ich dann auf diesen Fred hier gestoßen, Bullfrog Snot gibt es derzeit immer noch bei Marsilius:
http://www.marsilius-trains.de/Firmen/Bullfrog/bull.htm
Bevor ich aber eine Döschen davon bestelle, würde mich intressieren, welche Langzeiterfahrungen der eine oder oder unter Euch mit diesen Flüssighaftreifen gemacht hat.
Kurz noch zu meinen Wunschvorstellungen hinsichtlich der Zugkraft der Minitrix BR 58:
Meine BR 56.20 und die 55er von Fleischmann fahren Güterzüge mit 30 Zweiachsern problemlos über o. a. Streckenbereich, das erwartete ich eigentlich auch von der Minitrix - Lok.
Pustekuchen!
An den Steigungen und Radien kann ich nicht viel ändern bzw. entschärfen, evt. lässt sich die Steigung noch auf 1 : 50 reduzieren, also 2 %. Die Radien muss ich beibehalten, 40 cm wendelabwärts, 43 cm wendelaufwärts.
Über Euere Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen, vielen Dank im voraus!
Grüße aus NordhesseN
Bernd
LaNgsambahNer - 27.08.17 19:09
Moin,
der Preis hat ja gut angezogen: € 29,95 plus Versand. Ohauaha....
Gruß Kai
der Preis hat ja gut angezogen: € 29,95 plus Versand. Ohauaha....
Gruß Kai
Auch Moin miteinand !
Seit einem Jahr bin ich der glueckliche Besitzer einer Dose BULL-Frogsnot.
Bin ganz vorsichtig gestartet mit altem haftielosem Mtx E44 : unerwartet erfolgreich!!
Das ist wirklich kein Bull-shit sondern fast ein Wundermittel : kein Verschleiss bis jetzt spuerbar und das mit unnachfolgbarer guter Haftung UND Haftiewirkung .
Nur -wie von mir schon in anderen Reaktionenen ( auch schon von anderen )erwaehnt worden - duenn auftragen mit Wegwerfpinseln mit WEICHEN Haren oder Zahnstochern .
Wichtig in nuten MEHRERE duenne Schichten mit 12-24 Zwischenstunden "Aushaertungszeit".: dadurch wird holpern der Raeder vorgebogen .
Entfernen der BFS mache ich nur mit KUNSTSTOF Zahnstochern um die schoene Brunnierung der Radoberflaeche zu schonen . Das geht i.m.h.o. ziemlich muehsam.
N.B.: Das durchdrehen der Dampflokraeder von z.B. FLm. 52 sind 100% schluss !!!
Pikantes Detail : ich benutze BFS in ERFOLGREICHER Kombination mit ATF auf den Gleisen : Aiaiaiai :::: habe ich jetzt wieder den mitlerweilen ausgekauten Thread ueber ATF wieder aufgerissen ??😷😷😂
Empfelungswerd : ja , 100%
Lacht ,tiesfstgrinsend
Rae
Seit einem Jahr bin ich der glueckliche Besitzer einer Dose BULL-Frogsnot.
Bin ganz vorsichtig gestartet mit altem haftielosem Mtx E44 : unerwartet erfolgreich!!
Das ist wirklich kein Bull-shit sondern fast ein Wundermittel : kein Verschleiss bis jetzt spuerbar und das mit unnachfolgbarer guter Haftung UND Haftiewirkung .
Nur -wie von mir schon in anderen Reaktionenen ( auch schon von anderen )erwaehnt worden - duenn auftragen mit Wegwerfpinseln mit WEICHEN Haren oder Zahnstochern .
Wichtig in nuten MEHRERE duenne Schichten mit 12-24 Zwischenstunden "Aushaertungszeit".: dadurch wird holpern der Raeder vorgebogen .
Entfernen der BFS mache ich nur mit KUNSTSTOF Zahnstochern um die schoene Brunnierung der Radoberflaeche zu schonen . Das geht i.m.h.o. ziemlich muehsam.
N.B.: Das durchdrehen der Dampflokraeder von z.B. FLm. 52 sind 100% schluss !!!
Pikantes Detail : ich benutze BFS in ERFOLGREICHER Kombination mit ATF auf den Gleisen : Aiaiaiai :::: habe ich jetzt wieder den mitlerweilen ausgekauten Thread ueber ATF wieder aufgerissen ??😷😷😂
Empfelungswerd : ja , 100%
Lacht ,tiesfstgrinsend
Rae
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das durchdrehen der Dampflokraeder von z.B. FLm. 52 sind 100% schluss !
Hallo Rae,
war das wohl mal der Fall? So mit dem Antrieb im Tender???
wundert sich
Roger
Hallo Roger !
Gut gelesen!!!!
Hier im Forum wurde/wird viel 'rumdiskutiert ueber durchdrehenden / stillstehenden
Lokraeder die NICHT angetrieben sind : auch dazu kann BFS sehr hilfreich sein .
Habe es bei meinem eigenem Flm52 erfolgreich benutzt ..............
Entwundert Rae dich jetzt mit freundschaftlichen Gruessen .🤔
Gut gelesen!!!!
Hier im Forum wurde/wird viel 'rumdiskutiert ueber durchdrehenden / stillstehenden
Lokraeder die NICHT angetrieben sind : auch dazu kann BFS sehr hilfreich sein .
Habe es bei meinem eigenem Flm52 erfolgreich benutzt ..............
Entwundert Rae dich jetzt mit freundschaftlichen Gruessen .🤔
Moin Rae,
vielen Dank für Deinen Bericht, Deine Er"fahr"ungen mit BFS sind offensichtlich überaus positiv.
Dass man damit auch antriebslose Radsätze erfolgreich zu mehr Bewegung motivieren kann, wäre eine weiterer Pluspunkt.
Scheint ja bei der Flm 52 geholfen zu haben, dann dürfte das bei anderen Flm - Loks wohl auch möglich sein.
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ist es dann auch angebracht, Haftreifen ohne ausreichenden Grip abzuziehen und durch einen mehrmaligen Auftrag von BFS zu ersetzen?
Ich frage sicherheitshalber vorher, ehe ich evt. Flurschaden anrichte....
Grüße aus NordhesseN
Bernd
vielen Dank für Deinen Bericht, Deine Er"fahr"ungen mit BFS sind offensichtlich überaus positiv.
Dass man damit auch antriebslose Radsätze erfolgreich zu mehr Bewegung motivieren kann, wäre eine weiterer Pluspunkt.
Scheint ja bei der Flm 52 geholfen zu haben, dann dürfte das bei anderen Flm - Loks wohl auch möglich sein.
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ist es dann auch angebracht, Haftreifen ohne ausreichenden Grip abzuziehen und durch einen mehrmaligen Auftrag von BFS zu ersetzen?
Ich frage sicherheitshalber vorher, ehe ich evt. Flurschaden anrichte....
Grüße aus NordhesseN
Bernd
Hallo Bernd !
Ja ,du hast es gut verstanden ,aber der einfachste Weg ist noch immer Hafties erst gut sauber machen .
Aber der GleisKontakt mit BFS ist alles ,was ich bis jetzt kenne ( ausser Zahnradbetrieb ) , sehr weit ueberlegen .
So habe ich eine Flm P8 auch die nicht mit Hafties versehene Antriebsraeder vom Tender mit BFS versehen : man bleiiiiiiiiiibt lachen, wie eine zugkraftererhoehung man da sieht !
Nur sei ein Bisschen vorsicht bei den Zahnraeder damit nichts 'reinkommt obwohl alles einfach zu entfernen ist.
Uebrigens wie bei alles im Leben : die Uebung macht Meister ,aber dann sehr leicht.
Wie man hier oft sagt : alles auf eigenem Risiko......😀
Glueck auf !
Rae
Ja ,du hast es gut verstanden ,aber der einfachste Weg ist noch immer Hafties erst gut sauber machen .
Aber der GleisKontakt mit BFS ist alles ,was ich bis jetzt kenne ( ausser Zahnradbetrieb ) , sehr weit ueberlegen .
So habe ich eine Flm P8 auch die nicht mit Hafties versehene Antriebsraeder vom Tender mit BFS versehen : man bleiiiiiiiiiibt lachen, wie eine zugkraftererhoehung man da sieht !
Nur sei ein Bisschen vorsicht bei den Zahnraeder damit nichts 'reinkommt obwohl alles einfach zu entfernen ist.
Uebrigens wie bei alles im Leben : die Uebung macht Meister ,aber dann sehr leicht.
Wie man hier oft sagt : alles auf eigenem Risiko......😀
Glueck auf !
Rae
......ich habe mal eine jap. E-Lok mit Silikon-Film anstelle eines kaputten Haftis wieder fit bekommen !
... preiswert !! Aber genau so gemacht wie auf YouTube mit Frog !!!!
Gruß Rainer
nach einem ersten, gescheiterten! Versuch das BFS sauber aufzutragen ( das Zeug war offensichtlich aufgrund langer Lagerzeit etwas eingedickt und machte "Knubbel" ) habe ich das etwas mit Wasser verdünnt....
nun fließt das etwas sinnvoller vom Zahnstocher. Zu einem weiteren Versuch bin ich noch nicht gekommen, werde aber noch darüber berichten.
VG
Christian
P.S. der "Haftreifen" des missglückten Versuchs machte aber von seinem Grip her einen guten Eindruck
Ach ja, sollte das BFS doch sinnvoll verwendbar sein, das Glas reicht sicher für 1000ende Haftreifen ....... wenn es nicht vorher eintrocknet
nun fließt das etwas sinnvoller vom Zahnstocher. Zu einem weiteren Versuch bin ich noch nicht gekommen, werde aber noch darüber berichten.
VG
Christian
P.S. der "Haftreifen" des missglückten Versuchs machte aber von seinem Grip her einen guten Eindruck
Ach ja, sollte das BFS doch sinnvoll verwendbar sein, das Glas reicht sicher für 1000ende Haftreifen ....... wenn es nicht vorher eintrocknet
Hi @ all
Bullfrog Snot ist ja nicht leitend. Am Weekend in Rodgau machte mich jemand uA auch über den Busch Silber-Leitlack aufmerksam
https://www.busch-model.info/modellbau/katalog/...ber-leitlack?c=16110
Benutzt das jemand als 'Haftreifen'? Und vor allem, wie sieht's mit dem Abrieb aus; bleibt's am Rad oder klebt alles auf der Schiene? Wär nämlich eine interessante Alternative.
Fragt und grüsst Felix
Tante Edit meint um 23.05, ich solle Link korrigieren
Bullfrog Snot ist ja nicht leitend. Am Weekend in Rodgau machte mich jemand uA auch über den Busch Silber-Leitlack aufmerksam
https://www.busch-model.info/modellbau/katalog/...ber-leitlack?c=16110
Benutzt das jemand als 'Haftreifen'? Und vor allem, wie sieht's mit dem Abrieb aus; bleibt's am Rad oder klebt alles auf der Schiene? Wär nämlich eine interessante Alternative.
Fragt und grüsst Felix
Tante Edit meint um 23.05, ich solle Link korrigieren
Beitrag editiert am 16. 10. 2017 23:08.
Hallo Felix,
wenn ich die Beschreibung des Lacks lese eigentlich fast ideal als "Haftreifen". Bin gespannt auf Antworten.
Wenn ich zuhause wäre würde ich das glatt mal testen. Wird aber dauern....
Schöne Grüße
Manfred
wenn ich die Beschreibung des Lacks lese eigentlich fast ideal als "Haftreifen". Bin gespannt auf Antworten.
Wenn ich zuhause wäre würde ich das glatt mal testen. Wird aber dauern....
Schöne Grüße
Manfred
???
Ich verstehe eigentlich nicht, wie man anhand der Produktbeschreibung des Silberleitlack von Busch darauf kommen, dies als Flüssighaftreifen zu verwenden!?
Gruß Andreas
Ich verstehe eigentlich nicht, wie man anhand der Produktbeschreibung des Silberleitlack von Busch darauf kommen, dies als Flüssighaftreifen zu verwenden!?
Gruß Andreas
Hallo Andreas,
kann ich dir sagen, wenn man keine Erfahrung mit dem Silberleitlack hat.
Aufgetragen und getrocknet hat der Silberleitlack eine leicht stumpfe Oberfläche, aber bei weitem nicht in der Art und weise wie es Haftreifen haben oder wohl auch Bull Frog Snot hat.
Der Auftrag müsste in vielen Dünne Schichten geschehen dir die Rille gefüllt ist, und das wäre nötig.
Langwierig und dürfte auch ein paar mehr Einheiten nötig sein
Bei eine ständigen reiben über eine mit silberleitlack versehene Fläche reibt sich da mit der Zeit ab, ist mechanisch nicht seht stabil.
Es gibt leitendes Gummi, hat wohl einen höheren Kohlenstoffanteil drin, ob aber diese Material für Haftreifen geeignet ist und die Leitfähigkeit auch hoch genug ist weiß ich nicht.
Eigentlich sollte Gummi nicht leitend sein, aber mir ist da mal was unter gekommen, ich war doch ein wenig überrascht.
Gruß Detlef
kann ich dir sagen, wenn man keine Erfahrung mit dem Silberleitlack hat.
Aufgetragen und getrocknet hat der Silberleitlack eine leicht stumpfe Oberfläche, aber bei weitem nicht in der Art und weise wie es Haftreifen haben oder wohl auch Bull Frog Snot hat.
Der Auftrag müsste in vielen Dünne Schichten geschehen dir die Rille gefüllt ist, und das wäre nötig.
Langwierig und dürfte auch ein paar mehr Einheiten nötig sein
Bei eine ständigen reiben über eine mit silberleitlack versehene Fläche reibt sich da mit der Zeit ab, ist mechanisch nicht seht stabil.
Es gibt leitendes Gummi, hat wohl einen höheren Kohlenstoffanteil drin, ob aber diese Material für Haftreifen geeignet ist und die Leitfähigkeit auch hoch genug ist weiß ich nicht.
Eigentlich sollte Gummi nicht leitend sein, aber mir ist da mal was unter gekommen, ich war doch ein wenig überrascht.
Gruß Detlef
Hallo Detlef,
genauso sehe ich das auch, mir kam die Idee irgendwie befremdlich vor.
Grüße Andreas, der den Silberleitlack regelmässig im Kfz-Bereich einsetzt und damit defekte Heckscheibenheizungsdrähte wieder zu neuem Leben erweckt.
genauso sehe ich das auch, mir kam die Idee irgendwie befremdlich vor.
Grüße Andreas, der den Silberleitlack regelmässig im Kfz-Bereich einsetzt und damit defekte Heckscheibenheizungsdrähte wieder zu neuem Leben erweckt.
peti041963 - 17.10.17 09:32
@33
Hallo Detlef,
es gibt "leitendes" Gummi. Das ist aber nur dazu gedacht um eine statische Aufladung zu vermeiden. Durch den Kohlenstoffanteil (Ruß) wird eine Leitfähigkeit in den Bereich von 10 h6 Ohm erreicht.
Damit kannst Du keinen Strom in die Lok leiten. Mechanisch wäre es als Haftreifen möglich, der Gummi hat die gleichen Eigenschaften wie der "nichtleitende". Allerdings sind die antistatischen Qualitäten wesentlich teurer als die nichtleitenden. Und um eine "kleine" Serie, also so 20-50 Haftreifen in Sonderfertigung herzustellen, kannst Du auch gleich eine neue Lok kaufen.
Gruß aus Bayern
Peter
Hallo Detlef,
es gibt "leitendes" Gummi. Das ist aber nur dazu gedacht um eine statische Aufladung zu vermeiden. Durch den Kohlenstoffanteil (Ruß) wird eine Leitfähigkeit in den Bereich von 10 h6 Ohm erreicht.
Damit kannst Du keinen Strom in die Lok leiten. Mechanisch wäre es als Haftreifen möglich, der Gummi hat die gleichen Eigenschaften wie der "nichtleitende". Allerdings sind die antistatischen Qualitäten wesentlich teurer als die nichtleitenden. Und um eine "kleine" Serie, also so 20-50 Haftreifen in Sonderfertigung herzustellen, kannst Du auch gleich eine neue Lok kaufen.
Gruß aus Bayern
Peter
Salü Detlef
Danke für deine Erklärungen. Das mit der geringeren Haftung gegenüber Bullfrog Snot wäre ja immer noch besser als ganz ohne. Nur das mit dem Abrieb, geht halt nichts über den grünen Froschrotz.
Gruss Felix
Danke für deine Erklärungen. Das mit der geringeren Haftung gegenüber Bullfrog Snot wäre ja immer noch besser als ganz ohne. Nur das mit dem Abrieb, geht halt nichts über den grünen Froschrotz.
Gruss Felix
Hallo Peter,
ich kenn es aus einem andern Bereich, da hat es nix mit Antistatik, da ist es ein falsches Material für den verwendeten Aufgabenzweck.
Ist im Bereich Schweißkabel aufgetaucht, einbekannter von mir repariert diese Teile und baut auch neue zusammen.
Gruß Detlef
ich kenn es aus einem andern Bereich, da hat es nix mit Antistatik, da ist es ein falsches Material für den verwendeten Aufgabenzweck.
Ist im Bereich Schweißkabel aufgetaucht, einbekannter von mir repariert diese Teile und baut auch neue zusammen.
Gruß Detlef
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