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THEMA: Ebenerdig mit Landschaftstrennung
THEMA: Ebenerdig mit Landschaftstrennung
Sacky - 21.09.13 11:31
Hallo,
ich durchforste seit Tagen das Netz...finde aber nix.
Ich bin auf der suche nach einem Anlagenbeispiel. Grössenordnung ca. 5m x 1,5m. Darf auch ein Meter mehr sein.
Aus Gründen der Betriebssicherheit ebenerdig.
Doppelgleisige Hauptstrecke ( R4/R3 plus eingleisige Nebenstrecke ( min.R2 ).
Landschaftstrennung durch einen Gebirgszug, der möglichst über die komplette Anlagenlänge geht.
Anlage von beiden Seiten begehbar und bedienbar.
Unter dem Gebirgszug eventuell ein Schattenbahnhof.
Suche halt ein Beispiel........um zu schauen wie das Ganze so optisch rüberkommt?
Wenn jemand irgendetwas in die Richtung hat.......Link, Fotos oder Video????
Dafür schon mal Danke
Glück auf
Sacky
ich durchforste seit Tagen das Netz...finde aber nix.
Ich bin auf der suche nach einem Anlagenbeispiel. Grössenordnung ca. 5m x 1,5m. Darf auch ein Meter mehr sein.
Aus Gründen der Betriebssicherheit ebenerdig.
Doppelgleisige Hauptstrecke ( R4/R3 plus eingleisige Nebenstrecke ( min.R2 ).
Landschaftstrennung durch einen Gebirgszug, der möglichst über die komplette Anlagenlänge geht.
Anlage von beiden Seiten begehbar und bedienbar.
Unter dem Gebirgszug eventuell ein Schattenbahnhof.
Suche halt ein Beispiel........um zu schauen wie das Ganze so optisch rüberkommt?
Wenn jemand irgendetwas in die Richtung hat.......Link, Fotos oder Video????
Dafür schon mal Danke
Glück auf
Sacky
Kopernikus - 21.09.13 12:04
Hallo Sacky,
war auch mal meine Überlegung, habe aber letztendlich die Planung in die Tonne getreten.
Eine derartige Anlage habe ich in H0 mit Amerika-Motiv im FEZ-Wuhlheide (Berlin) während einer Ausstellung letztes Jahr gesehen. Allerdings ohne Schattenbahnhof.
Ein Gebirge statt Mittelkulisse als Längstrennung schränkt nicht nur die Streckenplanung sondern auch die Landschaftsgestaltung an sich sehr ein. Die oben beschriebene Amlage war ein Hingugger, der aber entgegen der anderen gezeigten Anlagen nach einer Umrundung fast schon langweilig wurde. Schön für eine Ausstellung, aber für dauerhaften Fahrspaß?
Würde mich ebenfalls freuen zu dem Thema ein schlüssiges Konzept zu finden.
Gruß
Frank
war auch mal meine Überlegung, habe aber letztendlich die Planung in die Tonne getreten.
Eine derartige Anlage habe ich in H0 mit Amerika-Motiv im FEZ-Wuhlheide (Berlin) während einer Ausstellung letztes Jahr gesehen. Allerdings ohne Schattenbahnhof.
Ein Gebirge statt Mittelkulisse als Längstrennung schränkt nicht nur die Streckenplanung sondern auch die Landschaftsgestaltung an sich sehr ein. Die oben beschriebene Amlage war ein Hingugger, der aber entgegen der anderen gezeigten Anlagen nach einer Umrundung fast schon langweilig wurde. Schön für eine Ausstellung, aber für dauerhaften Fahrspaß?
Würde mich ebenfalls freuen zu dem Thema ein schlüssiges Konzept zu finden.
Gruß
Frank
Eisbär2009 - 21.09.13 12:16
Hallo Sacky
ich finde die Idee super. Bei einer Anlagengrösse von 5x1.5 Meter könntest du ja eine Stirnseite als Tal gestalten, dann hättest du 10 Meter sichtbare Strecke am Stück. Dazu einen kleinen Bahnhof auf einer Seite, evtl. eine Verladestation auf der anderen, verdeckten Seite. Nur überladen würde ich es nicht... Aber die Vorstellungen in meinem Kopf zeichnen eine tolle Landschaft.
Und die Nebenbahn schängelt sich durch viele kurze Tunnel hinauf (so unsicher sind mehrere Ebenen auch nicht!)
Gruss
Thorsten
ich finde die Idee super. Bei einer Anlagengrösse von 5x1.5 Meter könntest du ja eine Stirnseite als Tal gestalten, dann hättest du 10 Meter sichtbare Strecke am Stück. Dazu einen kleinen Bahnhof auf einer Seite, evtl. eine Verladestation auf der anderen, verdeckten Seite. Nur überladen würde ich es nicht... Aber die Vorstellungen in meinem Kopf zeichnen eine tolle Landschaft.
Und die Nebenbahn schängelt sich durch viele kurze Tunnel hinauf (so unsicher sind mehrere Ebenen auch nicht!)
Gruss
Thorsten
Naja, erstmal geht es ja nur um Ideenfindung.
Die Grössenordnung könnte auch 6m x1,5m oder auch 5m x 2m .
Ich stelle mir halt auf der einen Seite eine mittelgroße Stadt mit Hauptbahnhof und BW vor.
Dazu das ein oder andere Industriegleis vielleicht mit einem Timesaver.
Auf der anderen Seite, an der Nebenstrecke, einen kleinen Ländlichen Bahnhof.
Dazu einen Steinbruch mit Kieswerk und eigenen Gleisanschluss.
Auf der Seite eventuell , an der doppelgleisigen Hauptstrecke, eine Gleisharve als Abstellgruppe für Güterzüge. Rangieren / Lokwechsel.
Praktisch ein offener Schattenbahnhof.
Die Idee dahinter ist halt, einfach und betriebsicher.
Überschaubare Bauzeit. Gebirgszug ca. 50cm breit und 40cm hoch. Durch die optische Trennung wirk es hoffentlich nicht so überladen.
Spiel und Spassbahnbetrieb halt.
Also nochmal, z.B. 5m x 2m, in voller Länge durchzogen von einem Gebirgszug von ca. 0,5m Breite.
Bleiben auf jeder Seite 0,75m Tiefe. BW vielleicht auf ein angrenzendes Segment.
Glück auf
Sacky
Die Grössenordnung könnte auch 6m x1,5m oder auch 5m x 2m .
Ich stelle mir halt auf der einen Seite eine mittelgroße Stadt mit Hauptbahnhof und BW vor.
Dazu das ein oder andere Industriegleis vielleicht mit einem Timesaver.
Auf der anderen Seite, an der Nebenstrecke, einen kleinen Ländlichen Bahnhof.
Dazu einen Steinbruch mit Kieswerk und eigenen Gleisanschluss.
Auf der Seite eventuell , an der doppelgleisigen Hauptstrecke, eine Gleisharve als Abstellgruppe für Güterzüge. Rangieren / Lokwechsel.
Praktisch ein offener Schattenbahnhof.
Die Idee dahinter ist halt, einfach und betriebsicher.
Überschaubare Bauzeit. Gebirgszug ca. 50cm breit und 40cm hoch. Durch die optische Trennung wirk es hoffentlich nicht so überladen.
Spiel und Spassbahnbetrieb halt.
Also nochmal, z.B. 5m x 2m, in voller Länge durchzogen von einem Gebirgszug von ca. 0,5m Breite.
Bleiben auf jeder Seite 0,75m Tiefe. BW vielleicht auf ein angrenzendes Segment.
Glück auf
Sacky
Beitrag editiert am 21. 09. 2013 13:21.
Servus Sacky
Die Grundidee ist gut, keine Frage. Kommt eben drauf an was man draus macht. Eine landschaftliche, betriebliche und/oder jahreszeitliche Trennung der beiden Seiten drängt sich hier ja geradezu auf. Sommer und Winter würde mich beispielweise sehr reizen, oder Gebirge/Flachland, Personenbahnhof/Güterbahnhof usw..
Habe im Internet schon Fotos von solchen Anlagen gesehen, waren meistens von Ausstellungen. Frag mich aber bitte nicht wo, ist schon länger her.
Bei 1,5m nimmst du dir mit einem Gebirge ziemlich viel Platz weg. Eine Mittelkulisse, eventuell einseitig mit Gebirge, wäre vielleicht besser. Und darunter noch ein SBHof, da kommst du erst recht nicht ran. Du hast doch genug Platz für eine gscheite Wendel, 80 - 100cm Durchmesser. SBHof mind. 25 cm unter der Anlage und betriebssicher ist das auch.
Greetings from Austria
Gerhard
Die Grundidee ist gut, keine Frage. Kommt eben drauf an was man draus macht. Eine landschaftliche, betriebliche und/oder jahreszeitliche Trennung der beiden Seiten drängt sich hier ja geradezu auf. Sommer und Winter würde mich beispielweise sehr reizen, oder Gebirge/Flachland, Personenbahnhof/Güterbahnhof usw..
Habe im Internet schon Fotos von solchen Anlagen gesehen, waren meistens von Ausstellungen. Frag mich aber bitte nicht wo, ist schon länger her.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Landschaftstrennung durch einen Gebirgszug, der möglichst über die komplette Anlagenlänge geht.
Bei 1,5m nimmst du dir mit einem Gebirge ziemlich viel Platz weg. Eine Mittelkulisse, eventuell einseitig mit Gebirge, wäre vielleicht besser. Und darunter noch ein SBHof, da kommst du erst recht nicht ran. Du hast doch genug Platz für eine gscheite Wendel, 80 - 100cm Durchmesser. SBHof mind. 25 cm unter der Anlage und betriebssicher ist das auch.
Greetings from Austria
Gerhard
Noch so ein Gedanke. Vielleicht lässt sich in dem Gebirgszug, auf mittlerer Ebene eine analoge Strecke einbauen.
Komplett getrennt von der digitalen unteren Ebene . Allerdings müsste ich da dann R1 verwenden.
Glück auf
Sacky
Komplett getrennt von der digitalen unteren Ebene . Allerdings müsste ich da dann R1 verwenden.
Glück auf
Sacky
Servus
Bei einer Nebenbahn ist R1 kein Problem. Kaschieren kann man ja auch noch einiges.
Greetings from Austria
Gerhard
Bei einer Nebenbahn ist R1 kein Problem. Kaschieren kann man ja auch noch einiges.
Greetings from Austria
Gerhard
Festus_Higgins - 21.09.13 13:48
hallo, "R1" kann immer Probleme machen, technisch betrachtet... Ich zB. habe viele Fahrzeuge mit KKK, die laufen nicht im Verband durch "R1", sondern entgleisen, einige Rocos "D-Zugwagen" laufen erst ab über 220 mm Radius ordentlich... Also, ich währe da mit dem kleinen Radius vorsichtiger...
Man kann es ja auch so planen, dass die "Kleinstradien nicht verwendet werden müssen....
Ach ja : bei der Grösse würde ich lieber ein "U" draus machen, da kann man auch unterschiedliche Themen draus bauen, da man ja immer nur einen Schenkel sehen kann im Betrieb, aber es ist alles besser zu gestalten...
MfG,
Man kann es ja auch so planen, dass die "Kleinstradien nicht verwendet werden müssen....
Ach ja : bei der Grösse würde ich lieber ein "U" draus machen, da kann man auch unterschiedliche Themen draus bauen, da man ja immer nur einen Schenkel sehen kann im Betrieb, aber es ist alles besser zu gestalten...
MfG,
HaNsebahNer - 21.09.13 13:57
Moin,
Der Verein Modelleisenbahn Hamburg e.V. hat sowas in Spur 1 .
Eine Seite Hamburg-Harburg, andere Seite die Pfeilerbahn.
http://www.mehev.de/index.html
Leider kein Gleisplan
Gruß Kai
Der Verein Modelleisenbahn Hamburg e.V. hat sowas in Spur 1 .
Eine Seite Hamburg-Harburg, andere Seite die Pfeilerbahn.
http://www.mehev.de/index.html
Leider kein Gleisplan
Gruß Kai
Hallo Sacky,
schau mal die Bilder von Liliputhausen an. Ist zwar zweietagig aber interessant.
Gruß Kupi
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=666227&start=3#aw16
http://kurtpieper.jimdo.com/projekte-n-bahn/projekt-liliputhausen/
schau mal die Bilder von Liliputhausen an. Ist zwar zweietagig aber interessant.
Gruß Kupi
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=666227&start=3#aw16
http://kurtpieper.jimdo.com/projekte-n-bahn/projekt-liliputhausen/
Hallo Matthias,
für dein Vorhaben könnte dir das nahgelegene Wuppertal als Motiv dienen. Die Stadt liegt im Tal und wuchs zu beiden Seiten die Topographie empor. Die Bahn verläuft dazwischen als schmaler Strang. Strecken zweigen ab, z. B. nach Remscheid/Solingen.
In ein Anlagenkonzept umgesetzt, ließe sich deinem Wunsch entsprechend die eine Seite sehr städtisch prägen. Die andere Seite, wäre der ländlichere oder vorstädterische Teil. Anstelle des Gebirges gibt es »Bergisches«, wobei z. B. Straßen absolut glaubwürdig die Anhöhe überwinden könnten.
Die eine Seite ist in dichter und urbaner Blockbebauung, mit überwiegend mehrstöckigen Gebäuden, das städtische Umfeld des Hauptbahnhofs. Die andere Seite aufgelockert, mehr Grün, punktuellere Wohnbebauung, Kleingewerbe und ein Vorstadtbahnhof mit entsprechenden Gleisanschlüssen.
Die optische Trennung findet schlicht durch diese Anhöhe statt, auf deren Kuppe ein fließender Übergang dieser unterschiedlichen städtebaulichen Charaktere dargestellt wird. Nicht ausgeschlossen ist ein ausgedehnter Wald, dem sich auf dem Kamm die Bebauung genähert hat.
Ob dies nun zu einem großen Kreisverkehr führt, oder nur die Nebenstrecke »um die Ecke biegt« und die Hauptbahn in den Sbf mündet, kann nach Belieben gestaltet werden.
Auch wenn du mit der Bahn »auf dem Boden« bleiben möchtest, böte sich die Gelegenheit eines glaubwürdig ausgedehnten Straßenbahnnetzes, welches selbstverständlich, den Berg erklimmend, beide Seiten verbindet, womöglich den Vorstadtbahnhof als Endpunkt einer Linie.
Schöne Grüße, Carsten
für dein Vorhaben könnte dir das nahgelegene Wuppertal als Motiv dienen. Die Stadt liegt im Tal und wuchs zu beiden Seiten die Topographie empor. Die Bahn verläuft dazwischen als schmaler Strang. Strecken zweigen ab, z. B. nach Remscheid/Solingen.
In ein Anlagenkonzept umgesetzt, ließe sich deinem Wunsch entsprechend die eine Seite sehr städtisch prägen. Die andere Seite, wäre der ländlichere oder vorstädterische Teil. Anstelle des Gebirges gibt es »Bergisches«, wobei z. B. Straßen absolut glaubwürdig die Anhöhe überwinden könnten.
Die eine Seite ist in dichter und urbaner Blockbebauung, mit überwiegend mehrstöckigen Gebäuden, das städtische Umfeld des Hauptbahnhofs. Die andere Seite aufgelockert, mehr Grün, punktuellere Wohnbebauung, Kleingewerbe und ein Vorstadtbahnhof mit entsprechenden Gleisanschlüssen.
Die optische Trennung findet schlicht durch diese Anhöhe statt, auf deren Kuppe ein fließender Übergang dieser unterschiedlichen städtebaulichen Charaktere dargestellt wird. Nicht ausgeschlossen ist ein ausgedehnter Wald, dem sich auf dem Kamm die Bebauung genähert hat.
Ob dies nun zu einem großen Kreisverkehr führt, oder nur die Nebenstrecke »um die Ecke biegt« und die Hauptbahn in den Sbf mündet, kann nach Belieben gestaltet werden.
Auch wenn du mit der Bahn »auf dem Boden« bleiben möchtest, böte sich die Gelegenheit eines glaubwürdig ausgedehnten Straßenbahnnetzes, welches selbstverständlich, den Berg erklimmend, beide Seiten verbindet, womöglich den Vorstadtbahnhof als Endpunkt einer Linie.
Schöne Grüße, Carsten
Hallo Sacky,
ich hatte ähnliche Anforderungen wie du.
Kannst dir ja mal mein aktuelles Projekt anschauen
http://www.herberts-n-projekt.de/das-aktuelle-projekt/
Viele grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
ich hatte ähnliche Anforderungen wie du.
Kannst dir ja mal mein aktuelles Projekt anschauen
http://www.herberts-n-projekt.de/das-aktuelle-projekt/
Viele grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
Hallo
die Grundstrecke wäre z.B. eine zusammengeklappte '8' Anlage, würde dann 4x durchfahren,- 2x Landschaft 2x Schattenbahnhof,- das gibt Fahrzeiten
mfg
Nora
die Grundstrecke wäre z.B. eine zusammengeklappte '8' Anlage, würde dann 4x durchfahren,- 2x Landschaft 2x Schattenbahnhof,- das gibt Fahrzeiten
mfg
Nora
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