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THEMA: rasender Hobbytrain Robel H 23561
THEMA: rasender Hobbytrain Robel H 23561
HJBW - 23.09.13 21:55
Analogbahner
Hallo Freunde,
ich bekam den Hobbytrain Robel 54.24 DB Epoche V, Artikelnummer H23561, geschenkt und freute mich darüber RIESIG.
Die Freude währte nur kurz: Auf die Gleise gestell raste das Fahrzeug mit einer Raketengeschwindigkeit über die Gleise (bei fest eingestellten 9 bis 10 Volt). Auf einem regulierbaren Stromkreis getestet, fährt der Robel schon bei bei drei bis vier Volt angemessene Geschwindigkeit.
Ich bin von der Getriebe-Konstruktion total enttäuscht. So eine Konstruktion ist eine Rücksichtslosigkeit. Der verantwortliche Konstrukteur muss wissen, dass bei vielen Modellbahnanlagen Automation eine Rolle spielt. In Kombination mit anderen Zügen lässt sich der Robel nicht einsetzen.
Ein Umbau ist mir zu teuer, dafür fährt das Fahrzeuig auf der Anlage wohl zu selten. Als Vitrinenstück oder Standmodell auf der Anlage ist es mir ebenfalls zu schade. Am liebsten möchte ich das Fahrzeug an den Händler zurückgeben - nur: Es ist ein Geschenk und ich muss erst in Erafhrung bringen, wo das Fahrzeug gekauft wurde.
Was habt ihr für Erfahrungen mit dem "Gefährt" gemacht?
Schönen Gruß - von einem enttäuschten "Beschenkten".
Helmut (HJBW)
Hallo Freunde,
ich bekam den Hobbytrain Robel 54.24 DB Epoche V, Artikelnummer H23561, geschenkt und freute mich darüber RIESIG.
Die Freude währte nur kurz: Auf die Gleise gestell raste das Fahrzeug mit einer Raketengeschwindigkeit über die Gleise (bei fest eingestellten 9 bis 10 Volt). Auf einem regulierbaren Stromkreis getestet, fährt der Robel schon bei bei drei bis vier Volt angemessene Geschwindigkeit.
Ich bin von der Getriebe-Konstruktion total enttäuscht. So eine Konstruktion ist eine Rücksichtslosigkeit. Der verantwortliche Konstrukteur muss wissen, dass bei vielen Modellbahnanlagen Automation eine Rolle spielt. In Kombination mit anderen Zügen lässt sich der Robel nicht einsetzen.
Ein Umbau ist mir zu teuer, dafür fährt das Fahrzeuig auf der Anlage wohl zu selten. Als Vitrinenstück oder Standmodell auf der Anlage ist es mir ebenfalls zu schade. Am liebsten möchte ich das Fahrzeug an den Händler zurückgeben - nur: Es ist ein Geschenk und ich muss erst in Erafhrung bringen, wo das Fahrzeug gekauft wurde.
Was habt ihr für Erfahrungen mit dem "Gefährt" gemacht?
Schönen Gruß - von einem enttäuschten "Beschenkten".
Helmut (HJBW)
Bei 9V sollte ein Decoder im Analogbetrieb doch das Problem lösen können. Siehe anderer Thread über Decoder im Analogbetrieb. Vielleicht findest du einen "Digitalo" in deiner Nähe, der dir dabei helfen kann.
Gruß,
Harald.
Danke, Harald, für die Info. Den von dir genannten Thread kenne ich nicht. Ich wusste auch nicht, dass man Decoder im Analogbetrieb einsetzen kann. Danke für den Hinweis. Ich muss mich mal schlau machen.
Helmut (HJBW)
Helmut (HJBW)
Habe die Beiträge gelesen. Ich befürchte Probleme mit der in meiner Anlage verbauten Elektronik der Blockstreckenbausteine. Meine Loks fahren an Signalhaltestellen sehr langsam an und bremsen auch sehr langsam und vorbildgetreu herunter.
Außerdem erinnere ich mich an eine Minitrix V100, die sowohl digital wie auch analgog fahren konnte. Die Fahreigenschaften im Analogbetrieb waren sehr mäßig..
Ich weiß nicht, ob nachträglich eingebaute Decoder, wie sie Harald vorschlägt, besser geeignet sind im Analogbetrieb.
Gruß
Helmut (HJBW)
Außerdem erinnere ich mich an eine Minitrix V100, die sowohl digital wie auch analgog fahren konnte. Die Fahreigenschaften im Analogbetrieb waren sehr mäßig..
Ich weiß nicht, ob nachträglich eingebaute Decoder, wie sie Harald vorschlägt, besser geeignet sind im Analogbetrieb.
Gruß
Helmut (HJBW)
Hallo Helmut,
der könnte vom Antrieb gleich sein wie der HT KLV53, der läßt sich mit einem Getriebeumbau (Schnecke) drosseln - in wie weit Dir ein Umbau zu teuer ist kannst aber nur du für dich selbst entscheiden. Der Satz für den KLV53 kostet 35€ bei Stefan Glasmachers.
Ich habe aktuell 3 HT V60 umgebaut.
Auf Anfrage schickte dir Herr Glasmachers auch die Umbauanleitung als .pdf Datei zu, dann kannst du erst mal durchlesen wie der Umbau geht, und ob du dir den selber zutraust.
Ist für dem 1. Umbau auf alle Fälle empfehlenswert.
Gruß Detlef
der könnte vom Antrieb gleich sein wie der HT KLV53, der läßt sich mit einem Getriebeumbau (Schnecke) drosseln - in wie weit Dir ein Umbau zu teuer ist kannst aber nur du für dich selbst entscheiden. Der Satz für den KLV53 kostet 35€ bei Stefan Glasmachers.
Ich habe aktuell 3 HT V60 umgebaut.
Auf Anfrage schickte dir Herr Glasmachers auch die Umbauanleitung als .pdf Datei zu, dann kannst du erst mal durchlesen wie der Umbau geht, und ob du dir den selber zutraust.
Ist für dem 1. Umbau auf alle Fälle empfehlenswert.
Gruß Detlef
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich befürchte Probleme mit der in meiner Anlage verbauten Elektronik der Blockstreckenbausteine.
Ja, je nachdem wie die funktionieren könnte das blöd aussehen. Wahrscheinlich nicht das Anfahren, aber das Abbremsen. Kann man leider nicht vorher sagen wie es sein wird.
Wenn der passt, dann ist das wahrscheinlich die bessere Alternative als ein "elektronisches Getriebe" für dich.
Gruß,
Harald.
Hallo,
also ich habe mich echt über den Eröffnungsbeitrag gewundert. Anstatt dankbar zu sein, dass jemand dieses filigrane Modell in ansprechender Optik motorisiert auf den Markt bringt, wird gemeckert, dass er unter den persönlichen Bedingungen, die ja ganz sicher die Breite Masse repräsentieren, nicht so fährt, wie persönlich gewünscht.
Sicher steht es jedem frei, ob er analog oder digital fährt. Kostenmäßig dürfte es sich kaum unterscheiden - ob die Elektronik nun im Zug sitzt oder in der Anlage. Mit digital ist es ein wenig einfacher den verschiedenen Fahrzeugen individuelle Eigenschaften zu verpassen. Von vorne herein über schlechte Analogeigenschaften der Dekoder zu meckern ist auch eine Lösung, die Dich aber nicht weiter bringt.
BTW: die Spezifikation der Hersteller spricht von Gleichspannung und nicht von gepulsten Gleichstrom - in diesem Punkt ist deine Anwendung schon speziell - auch wenn sie öfters angewendet wird.
Deine Möglichkeiten: Umbauen und freuen, lassen und meckern oder zurückbringen. So what?
Jens
also ich habe mich echt über den Eröffnungsbeitrag gewundert. Anstatt dankbar zu sein, dass jemand dieses filigrane Modell in ansprechender Optik motorisiert auf den Markt bringt, wird gemeckert, dass er unter den persönlichen Bedingungen, die ja ganz sicher die Breite Masse repräsentieren, nicht so fährt, wie persönlich gewünscht.
Sicher steht es jedem frei, ob er analog oder digital fährt. Kostenmäßig dürfte es sich kaum unterscheiden - ob die Elektronik nun im Zug sitzt oder in der Anlage. Mit digital ist es ein wenig einfacher den verschiedenen Fahrzeugen individuelle Eigenschaften zu verpassen. Von vorne herein über schlechte Analogeigenschaften der Dekoder zu meckern ist auch eine Lösung, die Dich aber nicht weiter bringt.
BTW: die Spezifikation der Hersteller spricht von Gleichspannung und nicht von gepulsten Gleichstrom - in diesem Punkt ist deine Anwendung schon speziell - auch wenn sie öfters angewendet wird.
Deine Möglichkeiten: Umbauen und freuen, lassen und meckern oder zurückbringen. So what?
Jens
Hallo Jens,
du hast ja nicht ganz Unrecht, meckern bringt nicht viel, ist grundsätzlich nicht meine Art. Aber das Digitalisieren einer großen Triebfahrzeugsammlung und einer großen Anlage ist für MICH nicht (mehr) machbar. Grundsätzlich sollten Hersteller berücksichtigen, dass es immer noch eine große Zahl von Analogbahnern gibt, die sich Loks "wünschen", die auch ohne Zusatzkosten sinnvoll und angemessen mit anderen Fahrzeugen einsetzbar sind. Ich schreibe gern auch an Hobbytrain, lobe die Entwicklung solcher Sonderfahrzeuge (da hast du recht, darüber freue auch ich mich) und werde HÖFLICH darum bitten, die von mir genannten Unzulänglichkeiten bei Neuentwicklungen abzustellen.
Ich werde mich mal nach dem Umbausatz erkundigen, benötige jedoch jemanden, der den Umbau durchführt.
Gruß Helmut
du hast ja nicht ganz Unrecht, meckern bringt nicht viel, ist grundsätzlich nicht meine Art. Aber das Digitalisieren einer großen Triebfahrzeugsammlung und einer großen Anlage ist für MICH nicht (mehr) machbar. Grundsätzlich sollten Hersteller berücksichtigen, dass es immer noch eine große Zahl von Analogbahnern gibt, die sich Loks "wünschen", die auch ohne Zusatzkosten sinnvoll und angemessen mit anderen Fahrzeugen einsetzbar sind. Ich schreibe gern auch an Hobbytrain, lobe die Entwicklung solcher Sonderfahrzeuge (da hast du recht, darüber freue auch ich mich) und werde HÖFLICH darum bitten, die von mir genannten Unzulänglichkeiten bei Neuentwicklungen abzustellen.
Ich werde mich mal nach dem Umbausatz erkundigen, benötige jedoch jemanden, der den Umbau durchführt.
Gruß Helmut
Beitrag editiert am 24. 09. 2013 11:14.
Westerland - 24.09.13 11:09
Hallo Jens,
ich habe den Beitrag von Helmut nicht als Meckern empfunden, sondern als Benennung eines berechtigten Kritikpunktes. Auch ich verstehe nicht, warum eine Neuentwicklung mit einer derartig überhöhten Endgeschwindigkeit auf den Markt kommt.
Das es anders und vor allem besser geht, haben viele Neuheiten der letzten Jahre bewiesen. Ich kann daher den Ärger von Helmut schon verstehen.
Viele Grüße,
Mathias
ich habe den Beitrag von Helmut nicht als Meckern empfunden, sondern als Benennung eines berechtigten Kritikpunktes. Auch ich verstehe nicht, warum eine Neuentwicklung mit einer derartig überhöhten Endgeschwindigkeit auf den Markt kommt.
Das es anders und vor allem besser geht, haben viele Neuheiten der letzten Jahre bewiesen. Ich kann daher den Ärger von Helmut schon verstehen.
Viele Grüße,
Mathias
Danke für die Zustimmung, Mathias,
Nicht anders war es von mir gemeint und gesagt. Geht ja auch anders: Die Gleisbau-/Gleistopfmaschine gibt es von Hobbaytrain ja auch mit sehr angemessener Geschwindigkeit.
In diesem Sinne: Beste Modellbahnergrüße
Helmut (HJBW)
Nicht anders war es von mir gemeint und gesagt. Geht ja auch anders: Die Gleisbau-/Gleistopfmaschine gibt es von Hobbaytrain ja auch mit sehr angemessener Geschwindigkeit.
In diesem Sinne: Beste Modellbahnergrüße
Helmut (HJBW)
Hallo Helmut,
der Umbau des Getriebes sollte nicht sehr schwer sein, normalerweise wird nur die alte Schnecke abgezogen und die neue aufgepresst / geklebt. Dem Preis nach zu urteilen muss beim KLV vielleicht auch noch ein Zahnrad getauscht werden, aber auch die sind normalerweise nur gesteckt. Lass dir am besten mal die Anleitung schicken, dann kann man besser beurteilen, wie schwierig das ist. Wenn du es dir wirklich nicht zutraust kann ich das übernehmen.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
der Umbau des Getriebes sollte nicht sehr schwer sein, normalerweise wird nur die alte Schnecke abgezogen und die neue aufgepresst / geklebt. Dem Preis nach zu urteilen muss beim KLV vielleicht auch noch ein Zahnrad getauscht werden, aber auch die sind normalerweise nur gesteckt. Lass dir am besten mal die Anleitung schicken, dann kann man besser beurteilen, wie schwierig das ist. Wenn du es dir wirklich nicht zutraust kann ich das übernehmen.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Helmut,
Hr. Glasmachers baut auch die Umbausätze ein. Nur kann das etwas länger dauern.
Aber die Umbauten sind in der Regel recht einfach. Vom ausgebauten Motor die Schnecke abfeilen , in dem man diese in einen Schraubstock klemmt. Eventuell muß noch ein Zahnrad ausgetauscht werden. Neue Schnecke auf die Motorachse stecken,. Schauen ob das Spiel wie angegeben ist, wenn ja, Schnecke mit mitgeliefertem Loctite einkleben. Lok wieder zusammenbauen. Fertig.
PS. ich habe im Moment das gleiche Problem mit einer für Conrad von Lemke/Arnold gelieferten Wiebe Köf II.
Gruß Gerd.
Hr. Glasmachers baut auch die Umbausätze ein. Nur kann das etwas länger dauern.
Aber die Umbauten sind in der Regel recht einfach. Vom ausgebauten Motor die Schnecke abfeilen , in dem man diese in einen Schraubstock klemmt. Eventuell muß noch ein Zahnrad ausgetauscht werden. Neue Schnecke auf die Motorachse stecken,. Schauen ob das Spiel wie angegeben ist, wenn ja, Schnecke mit mitgeliefertem Loctite einkleben. Lok wieder zusammenbauen. Fertig.
PS. ich habe im Moment das gleiche Problem mit einer für Conrad von Lemke/Arnold gelieferten Wiebe Köf II.
Gruß Gerd.
Beitrag editiert am 24. 09. 2013 13:35.
An Getriebeumbauten möchte ich nicht herangehen. Lieber zahle ich ein paar Euro für die Umbauarbeit.
Ich weiß, dass die Glasmachers-Antriebe gut sind. Trotzdem habe ich umgebaute Fahrzeuge auch schon ein paar Mal weiterverkauft, weil die Loks erheblich lauter geworden waren oder SO LANGSAM fuhren, dass sie für mich auch wieder nicht nutzbar waren.
Beste Grüße
Helmut (HJBW)
Ich weiß, dass die Glasmachers-Antriebe gut sind. Trotzdem habe ich umgebaute Fahrzeuge auch schon ein paar Mal weiterverkauft, weil die Loks erheblich lauter geworden waren oder SO LANGSAM fuhren, dass sie für mich auch wieder nicht nutzbar waren.
Beste Grüße
Helmut (HJBW)
Hallo Gerd,
diese Umbauten bei H. Glasmachers dauern allerdings sehr lange, falls er sie überhaupt noch selbst vornimmt. Ich denke. da ist ein Umbau eines autorisierten Betriebes sinnvoller, da erheblich schneller. Ich pers. warte schon weit über 2 Jahre auf einen Umbau. Vielleicht klappt es ja noch in diesem Jahr, was ich hoffe, aber eigentlich nicht mehr so richtig glaube.
Grüße
Werni
diese Umbauten bei H. Glasmachers dauern allerdings sehr lange, falls er sie überhaupt noch selbst vornimmt. Ich denke. da ist ein Umbau eines autorisierten Betriebes sinnvoller, da erheblich schneller. Ich pers. warte schon weit über 2 Jahre auf einen Umbau. Vielleicht klappt es ja noch in diesem Jahr, was ich hoffe, aber eigentlich nicht mehr so richtig glaube.
Grüße
Werni
Hallo Gerd,
Umbauten mach her Glasmachers eigentlich gar nicht mehr selber, da ihm die Zeit fehlt,
aber er hat 2 Firmen an der Hand die das erledigen.
Die Entwicklung neuer Getriebe kosten halt auch immens Zeit.
Auch ist es nicht immer ganz einfach, das kommt auf die Lok an, manch eine mach keinen Spaß die zu zerlegen und die dann wieder zusammen zu setzten
Und gerade wenn das Spiel zwischen Schnecke und Zahnrad nicht stimmt, und der Motor auch 2 Schnecken hat, kann es zu einem Geduldsspiel werden.
Auch nicht schlecht ist es wenn die Zahnräder unrund sind.
Ein Blick in die Umbauanleitung sagt da eigentlich immer viel aus.
Der Motor hat 2 Schnecken starr auf der welle - lt. Waschzettel - könnte etwas aufwendiger sein.
Hallo Helmut,
In der Tat kann es nach dem Umbau vorkommen, das die Loks unter Vorbildgeschwindigkeit (bei 12V Referenzspannung) kommen, andere könnten dafür auch noch langsamer sein, aber alle meine Umbauten sehe ich als Positiv an.
Nebenbei bemerkt ist meine MTX BR 03 - 12617 - im Originalzustand auch viel zu langsam.
Die MTX BR 03 - 12611 - nicht ganz so extrem.
Gruß Detlef
Umbauten mach her Glasmachers eigentlich gar nicht mehr selber, da ihm die Zeit fehlt,
aber er hat 2 Firmen an der Hand die das erledigen.
Die Entwicklung neuer Getriebe kosten halt auch immens Zeit.
Auch ist es nicht immer ganz einfach, das kommt auf die Lok an, manch eine mach keinen Spaß die zu zerlegen und die dann wieder zusammen zu setzten
Und gerade wenn das Spiel zwischen Schnecke und Zahnrad nicht stimmt, und der Motor auch 2 Schnecken hat, kann es zu einem Geduldsspiel werden.
Auch nicht schlecht ist es wenn die Zahnräder unrund sind.
Ein Blick in die Umbauanleitung sagt da eigentlich immer viel aus.
Der Motor hat 2 Schnecken starr auf der welle - lt. Waschzettel - könnte etwas aufwendiger sein.
Hallo Helmut,
In der Tat kann es nach dem Umbau vorkommen, das die Loks unter Vorbildgeschwindigkeit (bei 12V Referenzspannung) kommen, andere könnten dafür auch noch langsamer sein, aber alle meine Umbauten sehe ich als Positiv an.
Nebenbei bemerkt ist meine MTX BR 03 - 12617 - im Originalzustand auch viel zu langsam.
Die MTX BR 03 - 12611 - nicht ganz so extrem.
Gruß Detlef
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