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THEMA: Gleise löten, aber wie?
THEMA: Gleise löten, aber wie?
mixdorff - 23.09.13 22:26
Hallo miteinander,
Ich oute mich zwar mit dieser Frage als Anfänger auf dem Gebiet, aber ich habe des öfteren gelesen, dass man Schienenstöße am besten verlötet. Meine eigenen Versuche dazu sind bisher allerdings recht wenig zufriedenstellend verlaufen. Zunächst mal bin ich davon ausgegangen, dass man nur außen lötet, damit der Radlauf innen nicht durch irgendwelche Lötzinnklumpen behindert wird. Möglicherweise ist auch das nicht korrekt. Ich benutze einen Lötkolben mit Thermostat mit einer konischen Lötspitze (~400°) und Elektroniklot. Diese habe ich außen auf den Gleisschuh gedrückt und dann das Lot daneben angesetzt. Mal fließt es, mal nicht. Oft entstehen meist unschöne Höcker, die sich bis zur Gleisoberkante wölben. Das Lot setzt sich selten auf den Gleisschuh selber sondern links und rechts daneben auf der Schiene ab, mal abgesehen von verschmorten Schwellen etc. Es wäre schön (vielleicht sogar mit Bildern), ein Kochrezept zu bekommen, wie man Schienenstöße lötet, ohne danach das Gleis abschleifen zu müssen und an der Stelle gleich einen Punkt zu haben, bei dem der Kontakt abreißt. Meine MTX 85er hakt an fast jeder Lötstelle, andere Loks haben weniger Probleme.
Beste Grüße,
Hansjörg
Ich oute mich zwar mit dieser Frage als Anfänger auf dem Gebiet, aber ich habe des öfteren gelesen, dass man Schienenstöße am besten verlötet. Meine eigenen Versuche dazu sind bisher allerdings recht wenig zufriedenstellend verlaufen. Zunächst mal bin ich davon ausgegangen, dass man nur außen lötet, damit der Radlauf innen nicht durch irgendwelche Lötzinnklumpen behindert wird. Möglicherweise ist auch das nicht korrekt. Ich benutze einen Lötkolben mit Thermostat mit einer konischen Lötspitze (~400°) und Elektroniklot. Diese habe ich außen auf den Gleisschuh gedrückt und dann das Lot daneben angesetzt. Mal fließt es, mal nicht. Oft entstehen meist unschöne Höcker, die sich bis zur Gleisoberkante wölben. Das Lot setzt sich selten auf den Gleisschuh selber sondern links und rechts daneben auf der Schiene ab, mal abgesehen von verschmorten Schwellen etc. Es wäre schön (vielleicht sogar mit Bildern), ein Kochrezept zu bekommen, wie man Schienenstöße lötet, ohne danach das Gleis abschleifen zu müssen und an der Stelle gleich einen Punkt zu haben, bei dem der Kontakt abreißt. Meine MTX 85er hakt an fast jeder Lötstelle, andere Loks haben weniger Probleme.
Beste Grüße,
Hansjörg
Michael Peters - 23.09.13 22:47
Hallo Hansjorg,
nimm einen eifachen 30W lotkolben mit einer 5mm Meißelspitze.
Vor dem Löten ein ganz klein wenig Lötöl (gibt es u.a. von Sommerfeld) an die zu lötende Verbindung geben - dann klappt es.
Grüße Michael Peters
p.s.
von welchem Hersteller sind die Gleise und was für Material ist das?
Es lassen sich nicht alle Gleise löten.
nimm einen eifachen 30W lotkolben mit einer 5mm Meißelspitze.
Vor dem Löten ein ganz klein wenig Lötöl (gibt es u.a. von Sommerfeld) an die zu lötende Verbindung geben - dann klappt es.
Grüße Michael Peters
p.s.
von welchem Hersteller sind die Gleise und was für Material ist das?
Es lassen sich nicht alle Gleise löten.
Hallo Hansjörg,
ich würde ebenfalls zu einem Flussmittel raten, Lötöl, Lötfett, Löthonig oder auch in Alkohol aufgelöstes Kolophonium. Andererseits: Warum willst du die Schienenstöße verlöten? Eigentlich ist das nicht nötig, einfacher ist es, an jedes Gleisstück ein Kabel zu löten und das mit der Ringleitung zu verbinden.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
ich würde ebenfalls zu einem Flussmittel raten, Lötöl, Lötfett, Löthonig oder auch in Alkohol aufgelöstes Kolophonium. Andererseits: Warum willst du die Schienenstöße verlöten? Eigentlich ist das nicht nötig, einfacher ist es, an jedes Gleisstück ein Kabel zu löten und das mit der Ringleitung zu verbinden.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo,
Vielen Dank für das Feedback. Also das Elektroniklot enthält ja eigentlich schon Flußmittel, aber vielleicht reicht es nicht. Ich habe Fleischmann-Gleise ohne Gleisbett (ehemals Roco), das Material ist also wohl Neusilber. Vielleicht frage ich wirklich blöd, aber wohin am Gleis drückt man den Lötkolben (seitlich oder oben)? Lötet man außen UND innen? Vielleicht sollte ich auch noch erwähnen, dass es vorgefertigte R2 und R3-Gleise sind (30°-Abschnitte) und die Idee war eben (wie hier im Forum auch verschiedentlich erwähnt) für besseren Kontakt zu sorgen. Natürlich könnte man jedes Gleis noch einmal extra verkabeln.
Beste Grüße,
Hansjörg
Vielen Dank für das Feedback. Also das Elektroniklot enthält ja eigentlich schon Flußmittel, aber vielleicht reicht es nicht. Ich habe Fleischmann-Gleise ohne Gleisbett (ehemals Roco), das Material ist also wohl Neusilber. Vielleicht frage ich wirklich blöd, aber wohin am Gleis drückt man den Lötkolben (seitlich oder oben)? Lötet man außen UND innen? Vielleicht sollte ich auch noch erwähnen, dass es vorgefertigte R2 und R3-Gleise sind (30°-Abschnitte) und die Idee war eben (wie hier im Forum auch verschiedentlich erwähnt) für besseren Kontakt zu sorgen. Natürlich könnte man jedes Gleis noch einmal extra verkabeln.
Beste Grüße,
Hansjörg
Hallo Hansjörg,
ist eigentlich egal ob oben oder seitlich. Das Flussmittel sorgt dafür, dass das Zinn in den Zwischenraum läuft.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
ist eigentlich egal ob oben oder seitlich. Das Flussmittel sorgt dafür, dass das Zinn in den Zwischenraum läuft.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Michael Peters - 23.09.13 23:32
Hallo Hansjörg,
seitlich über den Gleisverbinder.
Wenn Du den Lötkolben auf den Schienenkopf hälst, mußt Du die Oberfläche nachpolieren.
Grüße Michael Peters
seitlich über den Gleisverbinder.
Wenn Du den Lötkolben auf den Schienenkopf hälst, mußt Du die Oberfläche nachpolieren.
Grüße Michael Peters
Hallo Michael,
mit einer neuen / sauberen Spitze gehts auch ohne Polieren.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
mit einer neuen / sauberen Spitze gehts auch ohne Polieren.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Hansjörg!
Tatsache ist, dass man zum Löten eine gewisse Routine braucht. Man muss es - wie so Vieles im Leben - erst erlernen. Falls Du einen Elektroniker kennst, lass es Dir von ihm mal zeigen - und viel selbst üben. Mit der Zeit ist so ein Schienenstoss kein Problem mehr.
Grüsse Roland
Tatsache ist, dass man zum Löten eine gewisse Routine braucht. Man muss es - wie so Vieles im Leben - erst erlernen. Falls Du einen Elektroniker kennst, lass es Dir von ihm mal zeigen - und viel selbst üben. Mit der Zeit ist so ein Schienenstoss kein Problem mehr.
Grüsse Roland
Hallo Hansjörg
Es gab eine Zeit lang Schienenverbinder von Roco die sich nicht löten liesen !!!! Ob Fleischmann die jetzt noch hat weis ich nicht aber denkbar wärs. Vielleicht hast Du ja solche erwischt! Wenn Du sichere Verbindungen für die Gleisspannung brauchst einfach ein Stück Draht an die Schienen löten und unter der Anlage verbinden. Ich würde Dir raten Schienenstösse nur dort zu verlöten wo es die mechanische Festigkeit verlang, zum Beispiel in Bögen die Du mit Flexgleisen gemacht hast, da Du sonst den Schienen die Möglichkeit nimmst auf Temperaturunterschiede zu reagieren
Lg Peter
Edith: Überschüssiges Lötzinn kann man sehr gut mit Schlüsselfeilen die Du in jeden Baumarkt bekommst feilen. Am besten welche die vorne Spitz zusammenlaufen aber Vorsicht, die brechen gerne wenn man allzu animiert an die Sache geht ;o) Lg
Es gab eine Zeit lang Schienenverbinder von Roco die sich nicht löten liesen !!!! Ob Fleischmann die jetzt noch hat weis ich nicht aber denkbar wärs. Vielleicht hast Du ja solche erwischt! Wenn Du sichere Verbindungen für die Gleisspannung brauchst einfach ein Stück Draht an die Schienen löten und unter der Anlage verbinden. Ich würde Dir raten Schienenstösse nur dort zu verlöten wo es die mechanische Festigkeit verlang, zum Beispiel in Bögen die Du mit Flexgleisen gemacht hast, da Du sonst den Schienen die Möglichkeit nimmst auf Temperaturunterschiede zu reagieren
Lg Peter
Edith: Überschüssiges Lötzinn kann man sehr gut mit Schlüsselfeilen die Du in jeden Baumarkt bekommst feilen. Am besten welche die vorne Spitz zusammenlaufen aber Vorsicht, die brechen gerne wenn man allzu animiert an die Sache geht ;o) Lg
Äh, Du willst jedes Schienenstück verlöten, dann mal zu. Ich kenne es nur, dass man Flexgleise verlötet. Viel Spaß, aber ich denke Du machst Dir zuviel Aufwand.
Klar ist dann die Verbindung wesentlich sicherer als nur mit dem normalen Schienenverbinder, aber wenn Du noch einschotterst oder die Gleise befestigst, reicht die Verbindung normalerweise aus, behaupte ich jetzt mal ganz frech. Und an den Stellen, wo kein Kontakt mehr ist, weil der Kleber durch die Kapilarwirkung in die Schienenverbinder gelaufen ist, lötet man von außen ein Kabel an und tarnt das ganze als Rückmeldekabel oder irgendwie so etwas, wie beim großen Vorbild,
Gruß Björn
Klar ist dann die Verbindung wesentlich sicherer als nur mit dem normalen Schienenverbinder, aber wenn Du noch einschotterst oder die Gleise befestigst, reicht die Verbindung normalerweise aus, behaupte ich jetzt mal ganz frech. Und an den Stellen, wo kein Kontakt mehr ist, weil der Kleber durch die Kapilarwirkung in die Schienenverbinder gelaufen ist, lötet man von außen ein Kabel an und tarnt das ganze als Rückmeldekabel oder irgendwie so etwas, wie beim großen Vorbild,
Gruß Björn
Moin,
ich nehme an, daß Du die flachen gewölbten Roco-Schienenverbinder benutzt. Die Dinger kann man eigentlich nicht sauber löten. - Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege - , ... aber ich glaube die sind sogar aus Federstahl. Da würde ich an Deiner Stelle wirklich die Kabeltechnik anwenden um den Kontakt zu verbessern. Oder Du tauschst alle Schienenverbinder gegen die von Fleischmann aus, was aber sicherlich eher Probleme mit sich bringt und mehr Schaden als Nutzen verursacht.
Einen Vorteil haben die Schienenverbinder von Roco: Die gewölbten Kanten fassen die Schiene im Profil. Durch die dynamische Bewegung beim Überfahren der Schiene ergibt sich an diesen Kontaktstellen eine kleine aber intensive Reibstelle. Die Kontaktprobleme dürften sich also in Grenzen halten. Eine zusätzliche Verkabelung alle paar Meter ist immer ratsam und gut, da bei jedem Schienenübergang eine Reduktion des Leiter-Querschnitts vorliegt und somit der Strom von Schiene zu Schiene immer schlechter übertragen wird.
Grüße Klaus
ich nehme an, daß Du die flachen gewölbten Roco-Schienenverbinder benutzt. Die Dinger kann man eigentlich nicht sauber löten. - Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege - , ... aber ich glaube die sind sogar aus Federstahl. Da würde ich an Deiner Stelle wirklich die Kabeltechnik anwenden um den Kontakt zu verbessern. Oder Du tauschst alle Schienenverbinder gegen die von Fleischmann aus, was aber sicherlich eher Probleme mit sich bringt und mehr Schaden als Nutzen verursacht.
Einen Vorteil haben die Schienenverbinder von Roco: Die gewölbten Kanten fassen die Schiene im Profil. Durch die dynamische Bewegung beim Überfahren der Schiene ergibt sich an diesen Kontaktstellen eine kleine aber intensive Reibstelle. Die Kontaktprobleme dürften sich also in Grenzen halten. Eine zusätzliche Verkabelung alle paar Meter ist immer ratsam und gut, da bei jedem Schienenübergang eine Reduktion des Leiter-Querschnitts vorliegt und somit der Strom von Schiene zu Schiene immer schlechter übertragen wird.
Grüße Klaus
rheinpfeil 21 - 24.09.13 17:28
Hallo
Ich würde die Schienen Verbinder nicht Verlöten
besser ist von unten eine Strom-Versorgung an zu löten.
dazu ein stück Schwelle mit einem Cuttermesser weg schneiden gerde so viel
das du ein Kabel an löten kannst ein loch gebort so das die Litze hindurch passt und anschliessen
hast immer Strom auf jedem Gleis und sieht sauber aus.
Mfg.rheinpfeil21
Ich würde die Schienen Verbinder nicht Verlöten
besser ist von unten eine Strom-Versorgung an zu löten.
dazu ein stück Schwelle mit einem Cuttermesser weg schneiden gerde so viel
das du ein Kabel an löten kannst ein loch gebort so das die Litze hindurch passt und anschliessen
hast immer Strom auf jedem Gleis und sieht sauber aus.
Mfg.rheinpfeil21
Beitrag editiert am 25. 09. 2013 14:56.
Ich würde es auch so machen, wie rheinpfeil21 es empfiehlt.
Denn ich kann aus leidvoller Erfahrung nur sagen, dass die Schienenstösse die ich verlötet habe immer wieder mal abreissen und nachgelötet werden müssen. Trotz geringer Raumtemperaturschwankungen arbeiten die Gleise scheinbar doch.
Gruß, Raimond
Denn ich kann aus leidvoller Erfahrung nur sagen, dass die Schienenstösse die ich verlötet habe immer wieder mal abreissen und nachgelötet werden müssen. Trotz geringer Raumtemperaturschwankungen arbeiten die Gleise scheinbar doch.
Gruß, Raimond
Dietrich M. - 24.09.13 19:16
Hallo
Der war gut! Könnte von Alf stammen.
Dietrich
Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: rheinpfeil21
Katermesser
Der war gut! Könnte von Alf stammen.
Dietrich
Michael Peters - 24.09.13 19:52
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
dass die Schienenstösse die ich verlötet habe immer wieder mal abreissen und nachgelötet werden müssen.
Dann sind die Schienen nicht richt verlötet gewesen (kalte Lötstelle)
Ich habe damit bisher noch keine Probleme gehabt.
Grüße Michael Peters
Hallo,
In der Bucht hat jemand die Schienenverbinder mit angelötetem Kabel zu einem einigermaßen Preis angeboten. Diese an jede zweite Schiene, damit sollten die Sorgen vorbei sein.
Viele Grüße
Günter
In der Bucht hat jemand die Schienenverbinder mit angelötetem Kabel zu einem einigermaßen Preis angeboten. Diese an jede zweite Schiene, damit sollten die Sorgen vorbei sein.
Viele Grüße
Günter
Michael Peters - 24.09.13 20:15
Hallo Günter,
das Geld kann man sich sparen, oder viele Euros in einer halben Minute verdient.
Grüße Michael Peters
das Geld kann man sich sparen, oder viele Euros in einer halben Minute verdient.
Grüße Michael Peters
Beitrag editiert am 24. 09. 2013 23:30.
Hallo Michael Peters,
ich habe da eher an die "Lötsicherheit" von Hansjörg gedacht.
(Auch in Bezug auf die verwendeten Verbinder)
Grüße aus NDS
Günter
ich habe da eher an die "Lötsicherheit" von Hansjörg gedacht.
(Auch in Bezug auf die verwendeten Verbinder)
Grüße aus NDS
Günter
Guten Morgen
Das mit den Schienenverbindern halte ich nicht für so eine gute Idee! Denn wenn sie locker werden hat man wieder Probleme mit der Stromversorgung und wenn man sie lötet hat man gute Chancen das die Kabel wieder vom Verbinder abgehen. Wenn dann irgendwo am Gleis löten ;o)
Lg Peter
Das mit den Schienenverbindern halte ich nicht für so eine gute Idee! Denn wenn sie locker werden hat man wieder Probleme mit der Stromversorgung und wenn man sie lötet hat man gute Chancen das die Kabel wieder vom Verbinder abgehen. Wenn dann irgendwo am Gleis löten ;o)
Lg Peter
BMTLitauen - 25.09.13 19:40
Hallo allen Schreibern und Sachverständigen,
Flußmittel extern oder/und Flußmittel im Lot etc. .....
In allen Posts vermisse ich eine winzige Kleinigkeit für garantiert saubere Löststellen !
Nur eine mechanische Reinigung vor dem Löten garantiert eine saubere Lötstelle,
oft schon ohne zusätzliches Flußmittel und mit viel weniger Lötzinn an der Lötspitze.
Drahtbürste oder/und Schlüsselfeile Hieb 5 - 6 vollbringen wahre Wunder - oder 'ne
Drahtbürst in einer Klein-Handbohrmaschine (z.B. Dremel).
Hat bei mir schon seit Jahen Erfolg, klappert auch in Litauen.
D. Beier
Eine kleine Lötschule: www.beier-modellbahn.eu/loeten.exe steht bereit als Download oder zum Herunterladen. Die Datei ist selbstextrahierend, gestarten wird mit loeten.htm !
Flußmittel extern oder/und Flußmittel im Lot etc. .....
In allen Posts vermisse ich eine winzige Kleinigkeit für garantiert saubere Löststellen !
Nur eine mechanische Reinigung vor dem Löten garantiert eine saubere Lötstelle,
oft schon ohne zusätzliches Flußmittel und mit viel weniger Lötzinn an der Lötspitze.
Drahtbürste oder/und Schlüsselfeile Hieb 5 - 6 vollbringen wahre Wunder - oder 'ne
Drahtbürst in einer Klein-Handbohrmaschine (z.B. Dremel).
Hat bei mir schon seit Jahen Erfolg, klappert auch in Litauen.
D. Beier
Eine kleine Lötschule: www.beier-modellbahn.eu/loeten.exe steht bereit als Download oder zum Herunterladen. Die Datei ist selbstextrahierend, gestarten wird mit loeten.htm !
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