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THEMA: Ja - wo laufen sie denn hin ?

THEMA: Ja - wo laufen sie denn hin ?
Startbeitrag
Exitus - 27.09.13 00:49

Siehe "Mainzer Verhältnisse"
= Überlastung der Fahrdienstleiter????
Meine persönliche Meinung.

Viele Grüße
werNer
Guten Morgen
Wär mal gut zu wissen welcher Stellwerk dort im Einsatz ist ;o)
Lg Peter
Hallo,

ist mir auch in Mainz auch schon passiert.

Grüße
Zwengelmann
Hallo,

mit Train Controller wäre das nicht passiert!  

LG Claus
Hi !

Mike Krüger hätte wohl gesagt, mein Gott Walter.

http://dasschreibtherrpetermann.blogspot.de/2009/01/falsche-richtung.html dritte Bild

Gruß Thomas
N'abend,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

http://dasschreibtherrpetermann.blogspot.de/2009/01/falsche-richtung.html dritte Bild



Hehe... aber wenn unsereins auf der MoBa einen Güterzug in den Kopfbahnhof einfahren lässt, heißt es "vorbildwidrig"...

Steve
Hallo Steve
Ist es nicht ;o) Ein privater fuhr in Wien Nußdorf  mal mit einem Containerzug anstatt Richtung Handelskai Richtung Wien FJB weiter und das ist auch ein Kopfbahnhof :o)
Lg Peter
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: Peter

Ein privater fuhr in Wien Nußdorf  mal mit einem Containerzug anstatt Richtung Handelskai Richtung Wien FJB weiter und das ist auch ein Kopfbahnhof :o)


und was kann der private dazu??
Den Fehler Fehler hat doch der ÖBB-Stellwerker gemacht. Sollte Tf etwa stehenbleiben und die Fahrstraße blockieren oder gar ohne Auftrag zurück setzen und einen Crash provozieren?

Fehler passieren halt überall wo Menschen und/oder Computer werkeln.

Viele Grüße

Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name:

Hehe... aber wenn unsereins auf der MoBa einen Güterzug in den Kopfbahnhof einfahren lässt, heißt es "vorbildwidrig"...



Hallo Steve,

nein, es entspricht absolut dem Vorbild:

Am 17. Januar 2009 ist ein Güterzug, gezogen von der 151 066-8, im Hauptbahnhof München in die Haupthalle eingefahren.


Grüße
BWB
Hi !

Guenter @9 hatten wir schon sogar mit Bild @5

Gruß Thomas
@Udo #8
JA das soll er. Das ist in Österreich sogar Vorschrift das man bei einer Fehlfahrt den Zug sofort mit einer Schnellbremsung anhält !!!! Zweitens hatte er für diese Strecke keine Streckenkenntnis. Also auch der Lokführer hat in diesem Fall 2 mal Mist gebaut. Den FDL trifft in diesem Fall keine Schuld da der Fehler dadurch passierte das man die Zugdaten schon viel früher beim Grenzübertritt in Passau  falsch eingegeben hat. Dadurch hat der PC den Zug mit falscher Zuglenkziffer eben auch falsch geschickt ;o). Deswegen auch meine Frage in #2 nach dem Stellwerk. Würde erklären ob die Technik oder der FDL versagt hat
Lg Peter
Hallo Peter,

in letzter Konsequenz ist es menschliches Versagen, wenn eine falsche Nummer eingegeben wird. Was kann der Rechner dafür, wenn er falsche Zahlen zum Futtern bekommt?

Schöne Grüße, Carsten
Hi Carsten !

Wie war das, der Fehler sitzt immer vor dem Bildschirm.


Gruß Thomas
Guten Abend :o)
Der sitzt sicher vorm Bildschirm, aber in diesem Fall auch im Führerstand da er aufgrund seiner Streckenkenntnis und der Stellung des Ausfahrvorsignals erkennen hätte müssen das er so nicht fahren kann;o)
Lg Peter
Hallo Peter
Da muss ich dir voll Wiedersprechen.Als Lokführer müsstest du wissen das du alleine mit Signalstellung nicht feststellen kanst wie der Fahrweg .gestellt ist.
Oder siehst du Zb. Linz RI Sb.an der Signalstellung ob der Fahrweg Ri.Salzburg oder Ri. Selzthal ist.Und so gibt es auch in Österreich viele Beispiele.
Schönen Sonntag Joseg
Guten Morgen Josef
Doch. Wenn ich in Linz Frei habe kann ich nicht nach Selzthal runterfahren und genauso verhält es sich in Nußdorf. Er hatte frei und hätte aber frei mit 40 haben müssen um Richtung Brigittenau abzubiegen. Wenn es ein Bahnhof gewesen wäre wo man nur mit Frei mit Geschwindigkeitsbegrenzungen ausfahen kann gebe ich Dir Recht aber auch da hätte er spätestens bei der letzten Weiche die ihm das abbiegen nach Brigittenau ermöglicht anhalten müssen. Außerdem ist es anhand der Bahnsteigdächer einem Containerzug aufgrund der Lademaßüberschreitungen nicht möglich mit Frei einzufahren, man biegt also immer schon bei der Einfahrt auf ein Nebengleis ab. Hätte Ihm auch auffallen müssen ;o)
Lg Peter
Peter  
Mit dem Fall in Nußdorf geb ich dir recht.Habe mich auf den Fall in Deutschland bezogen.
Wenn du in Linz durch das Tunnel fährst kannst du nicht feststellen wo es hingeht.So auch in Salzburg Wels St. Valentin.
Gruß Josef

Ja schon aber wie gesagt spätestens ab der letzten Weiche sollte man sich was denken, oder? Ist es bei der DB nicht anders? Ich glaube da muss man fahren egal wo einem der FDL hinfahren lässt.
Lg Peter
Peter in disen Punkt geb ich dir Recht.Ich hab mich nur auf von dir erwähnte die Signalstellung bezogen
Immer gute Fahrt
Josef
Hallo
Wie weit ist der Lokführer auf der falschen Strecke gefahren. Hab das nirgends gelesen.Könnte es nicht sein das er schon nach der letzten Weiche angehalten hat.Denn was in Zeitungen steht(besonders solche Fälle)glaub ich überhaupt nicht.
Gruß Josef
Moin. Aber der Lokführer in München müsste doch eigentlich schon vor dem Prellbock gemerkt haben, dass man ihn aufs falsche Gleis gesetzt hat, oder?
Gute Grüße, Rainer
@Josef
Meinst Du jetzt den aktuellen Fall in Deutschland oder den in Wien vor einigen Jahren?
@Rainer
Habe mich grade bei einem befreundeten Kollegen erkundigt. Auch bei der DB ist sofort mit einer Schnellbremsung anzuhalten also ja das hätte er merken müssen ;o)
Lg Peter
Hallo Peter
Meine Deutschland
Gruß Josef
@Josef
Da müsstest Du mir ein bisschen Zeit geben, da könnte ich einen befreundeten Kollegen aus Frankfurt fragen. Außer es weis hier jemand :o)
Lg Peter
Hallo Leute,

ohne genauere Sachkenntnis der Fälle in Nußdorf kann man doch nichts sagen. Vielleicht hat der Lokführer ja mit einer Schnellbremsung reagiert. Nur, was soll er anschließend tun, wenn er dank Bremsweg mitten im Abzweig steht? Anstatt jetzt den gesamten Betrieb aufzuhalten, kann es schon sinnvoll sein, den Zug kurzfristig aus dem Verkehr zu ziehen, ihn also einfahren zu lassen, um ihn dann zu einem geeigneten Zeitpunkt wieder herauszuziehen.

Das ist doch genau die Situation, in der es auf die Fahrdienstleiter ankommt: Es ist eine Ausnahmesituation eingetreten. Unter Beachtung der Sicherheitsvorschriften muss schnell eine Lösung gefunden werden, um die Situation mit möglichst geringen Auswirkungen auf den Betrieb zu bereinigen. Einen Güterzug in einen Kopfbahnhof einfahren zu lassen, ist m.E. nicht die schlechteste Option.

Grüße
Zwengelmann
Hallo Zwengelmann
Es war eine Fehlfahrt in Nußdorf und der Lokführer hat es nicht bemerkt.Deine Bemerkung "Anstatt jetzt den gesamten Betrieb aufzuhalten"ist wohl hier nicht angebracht.Wenn du die Vorschriften nicht kennst ist es besser solchen Unsinn nicht zu schreiben.
Gruß Josef
Hallo zusammen,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Aber der Lokführer in München müsste doch eigentlich schon vor dem Prellbock gemerkt haben, dass man ihn aufs falsche Gleis gesetzt hat, oder?


Was mir an dieser Diskussion komisch vorkommt: warum zieht denn keiner von euch in Betracht, dass Fahrdienstleitung und Lokführer miteinander kommunizieren? Es geschieht ein Fehler, der Lokführer fragt nach oder wird informiert, und der Fahrdienstleister beschließt, den Zug dann doch erstmal bewusst auf ein falsches Gleis (in den Kopfbahnhof) zu leiten, damit der Zug den engen Fahrplan auf der Strecke nicht durcheinander bringt. Also erstmal "aus dem Weg" schaffen, und dann irgendwie wieder eintakten.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass in solchen Fällen nicht miteinander abgestimmt wird, das getan werden soll.

Grüße,
Steve
Hallo Steve
Weißt Du wie lange der Güterzug im Fall München war?
Lg Peter
Hallo Steve
Der Lokführer hat bei bemerken der Fehlfahrt der Fehlfahrt den Zug sofort anzuhalten.Nachher kann er mit dem FDL die weiter Vorgangsweise besprechen.
Gruß Josef


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