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THEMA: Gutes Werkzeug oder welche Lötstation ?

THEMA: Gutes Werkzeug oder welche Lötstation ?
Startbeitrag
wolfgang(berlin) - 01.10.13 18:02
Hallo,

mit Geld ist das so eine Sache,wenn man genug hat, ist das Beste gerade gut genug.Bei mir aber leider nun mal nicht.
Beim Bau meiner neuen Anlage ist bisher das meiste in gutes Werkzeug geflossen.Neue Stichsäge und Akkuschrauber aus der blauen Serie von Bosch oder das Multifunktionswerkzeug vom gleichen Hersteller das ich nicht mehr missen möchte, hatten mir schon beim Auseinandernehmen der alten Anlage sehr geholfen.Kein Vergleich mit den Kaufhausmarken von Aldi und Co mit denen ich bisher gearbeitet hatte.Trotz allem hielt sich der Finanzbedarf für diese Werkzeuge auch dank Ebay in erträglichen Grenzen.
Jetzt benötige ich einen Lötkolben besser gesagt eine regelbare Lötstation.Mein bisher nicht schlechter Ersa Tip 260 Feinlötkolben ist mir für manche Lötarbeiten noch zu grob und heizt auch nicht schnell genug auf.Ich weiß natürlich das es für 400-500€ tolle Lötstationen gibt-aber so viel will und kann ich nicht ausgeben.Für mich ist Max grenze 200.-€
Hat jemand die nachfolgenden Geräte oder gar einen anderen Tipp für mich?

http://www.ersa.de/art-i-con-loetstationen-und-heizplatten-246-5059.html

http://www.reichelt.de/WELLER-Loetstationen/WEL...p;artnr=WELLER+WHS+M

http://www.ersa.de/art-0rds80-257-1343.html

Danke und Gruß

wolfgang(berlin)


Hallo Wolfgang,

auch das beste Werkzeug nutzt nichts, wenn man nicht damit umgehen kann, oder im Umkehrschluß: der Könner kommt auch mit einfachem Werkzeug klar.

Eine regelbare Lötstation für weniger als 50€ ist für unsere Zwecke völlig ausreichend, eine digitale Temperaturanzeige ist schon Luxus. Ein Reglerknopf und Skala tut es auch.

Und ein einfaches Brateisen ist auch manchmal notwendig.
Auch noch sinnvoll ist ein Akkulöter mit ausreichender Leistung um mal eben unter der Anlage einige Lötpunkte zu setzen.

Das ist meine unbedeutende Meinung..

Grüße Michael Peters
Hallo Wolfgang,

http://www.ersa.de/art-0ana60-257-1256.html

Die habe ich seit Jahren im Einsatz und bin sehr zufrieden. Gleich am Anfang ne ordentliche Packung verschiedener Spitzen gekauft und das hält ein halbes Leben.

Grüße, Andreas
Hallo Wolfgang,

nachdem ich lange mit einem Ersa-Sprint das Zinn verlötet habe, bin ich dann endlich mal zu einer digitalen Lötstation umgestiegen. Und das war nicht viel teurer, als ich dachte.
Ich stelle Dir hier mal drei Links vom großen C ein. Ich habe mir die mittlere Version gegönnt und bin vollkommen zufrieden. Sie macht, was sie soll und ist dabei noch sehr flexibel und einfach in der Anwendung. Ich habe bewußt die 80Watt-Ausführung gewählt, weil sie zum Einen genug Power nach oben hat, aber andereseits auch für "unsere" Zwecke vollkommen ausreicht. Die 100Watt-Version halte ich als Hobby-Löter für überdimensioniert. 20 Euronen, die man anderweitig einsetzen kann.

http://www.conrad.de/ce/de/product/588888/TOOLC...turbereich-150-450-C

http://www.conrad.de/ce/de/product/588999/TOOLC...turbereich-150-450-C

http://www.conrad.de/ce/de/product/588900/TOOLC...turbereich-150-450-C

Gruß aus Nordertown

(heute Abend wird übrigens wieder gelötet, Sub-D-Verbindungen für Gleisbesetztmelder im SBH)
Hallo Wolfgang,
ich hab mir die Ersa i-Con geleistet und bin damit hochzufrieden. Ich denke mal, mit der aus deinem 1. Link kannst du auch gut arbeiten.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Michael,

Einspruch!!
Meine Pendelhubstichsäge von Aldi zugegeben 30.-€ teuer hatte genau 20 min gehalten Dann war die Aufnahme des Stichsägeblatt gebrochen.Umtausch -  bei der zweiten Maschine Motor defekt nach einer Woche.
PARKSIDE Akku-Bohrschrauber von Lidl - nach einem Monat Bohrfutter defekt,bei vielleicht geschätzten Einsatz von 5 Stunden Gesamtlaufzeit.Der kostete schon 35.-€
letztes Beispiel preiswerter Seitenschneider vom Baumarkt Hellwig Kosten 12.-€ Nach 5 maliger Benutzung von Eisendraht( kein Stahl) deutliche Kerben an der Schneide.Jetzt einen von Knipex 30.- teuer schneidet alles ohne Spuren an den Schneiden zu hinterlassen.
und so weiter und so weiter...
P.S Der Könner meidet wahrscheinlich solche Werkzeuge.

oder habe ich dich falsch verstanden?

wolfgang(berlin)

Hallo

Die entscheidende Frage ist doch, was will ich löten.
Auch eine teure Lötstation ist keine Wollmilchsau.
Für großflächige Messinglötarbeiten sind andere Geräte gefragt, als wenn man SMD lötet.
Gruß  AlMa
Hi Wolfgang!

Zu den Discounter-Werkzeugen kann man aber ehrlicherweise folgendes sagen:
Fast immer hat man 3 Jahre Garantie. Das leisten natürlich andere auch, aber bei den üblichen Verdächtigen Aldi, Lidl etc gibst Du den Vogel einfach wieder ab und bekommst Dein Geld voll zurück.

Es soll sogar Leute geben, die sich zB. einen elektrotacker bei Lidl aus dem Angebot kaufen, ihre paar Sachen zuhause rumtackern und ihn dann wieder gegen volle Rückerstattung mit der Begründung zurückbringen, dass er einfach nicht gefällt.
Es werden keine Fragen gefragt und man hat meistens 1 Monat Zeit.

Zum Lötgerät. Ich habe nun seit fast 3 Jahren eine AP-2 Lötstation im Einsatz mit einer 0,5mm-Spitze dran. Das Ding ist fast tgl. an und läuft dann teils stundenlang mit, für alle Fälle, falls ich mal schnell was löten will. Der Regler ist runtergedreht, aber grundsätzlich ist das ding immer gebrauchsfertig vorgeheizt.
Die Spitze ist immer noch klasse, bltzblank wie die an meinem Ersatip260 und nur etwas dicker geworden, vielleicht 0,8mm nun.
Ich bin mit dem Gerät äusserst zufrieden und löte damit so ziemlich alle meine Decodersachen.
Somit wäre mein Fazit: mehr als die knapp 20€ (gibts manches Mal sogar deutlich günstiger!) muss man nicht ausgeben.
Ich habe damit nun etwa 200 Decoder eingelötet, diverse kleine Schaltungen, SMD-Sachen. Wenn ich mehr Power wegen dickerem Material brauche, nehme ich den 260er oder einen 60W-Ersakolben mit breiter Spitze.
Just my experience!

Viele Grüsse
Mathi

Hab gerade mal schnell in amazon reingeschaut, 14,17€ frei Haus momentan.
OT/
Hallo zusammen,
ein, wie ich finde, schönes und passendes Zitat zum Thema billiges/teures Werkzeug:

"Ich bin zu arm für billiges Werkzeug."
???
"Das billige Gelumpe kostet mich zuviel: Zuviel Zeit und zuviel Ärger."

Schönen Gruß
ANdreas

P.S.: Aus dem Gedächtnis nach: Dieter Moor - Lieber einmal mehr, als mehrmals weniger.
/OT
Hallo,

wer sprach von billig? Von einfachem Werkzeug war die Rede!!

Grüße Michael Peters
Nein Michael,

da versehst Du was falsch!
Du solltest auch mal langsam gelernt haben, dass nur teuer gut sein kann!!!


Viele Grüsse
Mathi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

dass nur teuer gut sein kann!!!



o.k. - für den Hersteller

Grüße Michael Peters
Hallo Wolfgang,

zum Thema Werkzeug sehe ich es so wie du
oder auch gerne gesagt: wer billig kauft, der kauft 2x

zur Lötstation:
da ist mir mal in Dortmund ein billige ins haus gekommen, da ich dachte die wäre gut.
nun, es gibt auch schöne sehr feine Spitzen für die, aber die werden an der Spitze nicht heiß

so hab ich auch den Entschluß gefaßt , mir bei Zeiten was gescheites zuzulegen.
1. Wahl wäre da dann mal Weller, aber das ist mir ein wenig zu hoch im Preis
2. Wahl ist Ersa die preislich doch deutlich eher in mein Ausgabensprktrum fallen.

und die RDS 80 aus deine 3. Link ist auch die die ich Auge gefaßt habe.
Der Grund ist ganz simpel, ich habe mit jemanden gesprochen der beruflich auch einiges löten muß, und der auch genau mit der Station arbeitet und kein Problem hat.

Es gibt auch sehr schöne dünne Spitzen, und auch die Versorgung selbiger dürfte auf lange Sicht gegeben sein. Die Spitzen sind auch deutlich haltbarer als bei den mit bekannten Billigteilen.

Allerdings glaube ich das man die 832 Serie eher vergessen kann, die 842er sind die die ich mir dazu holen werde,

Gruß Detlef
Hallo Detlef

ich glaube auch das es die Ersa RDS 80 wird.Die Auswahl der Spitzen ist groß und bezahlbar,die Heizleistung ok und die Anheizzeit von 40 sek deutlich besser als bei meinem Tip 260 von Ersa.
Und schlussendlich 109,20€ für Firmenkunden bei Voelkner ist akzeptabel und in meinem Limit.
Bei der Weller habe ich nur 4 Spitzen zur Verfügung für rund 31.- das Stück-heftig ! Und nur 40 Watt,dafür aber 15 sek Anheizzeit.Und einen schönen filigranen Lötkolben der auch wertig aussieht.
Man kann halt nicht alles haben.

Danke für alle Infos !

wolfgang(berlin)
Guten Abend allerseits,

vor Beginn des Lötvorgangs treffe ich immer eine Entscheidung.

Ist absehbar, dass der Lötkolben nicht ewig vor sich hinbrutzeln muss, z.B. bei einer Platine im Bestückungsrahmen, wo man in Serie eine Lötstelle nach der anderen lötet, ziehe ich meinen gasbetriebenen Lötkolben (Weller) vor. Der ist auch die erste Wahl wenn es um viel Leistung geht, z.B. beim Verlöten von Schienen. Ist die Leistung zu gering, wird die Lötstelle nicht schnell genug warm, aber der Bereich drumherum. Die Schwellen schmelzen. Mit viel Leistung ist die Lötstelle fertig bevor sich die Schiene entschließt, heiß zu werden. An unzugänglichen Orten ist der Gaskolben ebenfalls meine Nummer 1.

Wenn ich den Lötkolben nur alle paar Minuten brauche, ist mir das Gas zu teuer. Dann kommt die über 30 Jahre alte Weller Magnastat zum Einsatz. Da habe ich drei Spitzenbreiten und mehrere Temperaturen. Ist halt umständlich, weil man zur Temperaturänderung die Spitze austauschen muss, und die ist dann meist sehr heiß... Eine Magnastat würde ich heute nicht mehr empfehlen, die scheint beim Hersteller auch auszulaufen. Die Feinheit der Temperatureinstellung wird gerne überschätzt. Ob die Spitze jetzt 292° oder 305° hat, ist ziemlich egal. Es sollte ungefähr passen. Leistung: So ca. 100W, dass auch bei großem Hitzebedarf dem Kolben nicht die Puste ausgeht. Den Rest macht die Temperaturregelung.

Meine Lötempfehlung zusammengefasst:
Zweigleisig fahren, sowohl Gas, als auch regelbar. Aber: Ein Markenfabrikat nehmen (Weller, Ersa). Wie geschrieben, >30 Jahre! Diese Dinger kosten zwar, aber umgerechnet auf die vielen Jahre sind die Kosten pro Jahr sehr niedrig.

Viele Grüße
Zwengelmann
Um die Entscheidung noch etwas schwieriger zu machen:

Ich habe die Weller WHS 40D und bin damit höchst zufrieden! Die würde ich mir für ca 100€ jederzeit wieder kaufen. Mit 40W lassen sich damit auch Schienen und dickere Kabel löten. SMD ist aber auch kein Problem.

Viel Erfolg bei der Entscheidung :D
LG Christoph
Hallo,

kurze Zwischennachricht.Gerät ist gestern gekommen und voller Freude ausgepackt.Ganz schön schwer ,aber das stört mich nicht.Dicke Ernüchterung dann beim Arbeiten ! Das Kabel vom Lötkolben ist so starr,das es mir alles vom Tisch fegt.Kleinste Arbeiten werden schwierig da der leichte Lötkolben dem Kabel nichts entgegenzusetzen hat.Der Stecker vom Lötkolben sitzt auch recht locker in der Station,er hat keine Verrieglung,aufgrund des starren Kabels hatte ich so auch den Lötkolben ohne Verbindung in der Hand.Keine Hintergrundbeleuchtung es Displays --schade,wegen der beschriebenen Macken geht diese Lötstation wieder retoure.Der nächste Versuch bitte...

wolfgang(berlin)
Hallo Wolfgang,

jo - das nenne ich Künstlerpech. Aber Versuch macht klug, wie das so schön heißt. Aber zuviele fruchtlose Versuche sind auf Dauer nervig und vor Allem zeitraubend. Man will ja endlich mal was schaffen...

Also, in diesem Sinne erinnere ich noch mal an meinen Beitrag unter #3. Ich kann nicht klagen, ich bin zufrieden mit meiner Wahl.

Gruß aus Nordertown
Hallo Wolfgang,

merkwürdig das! Hast du wie geschrieben eine Ersa 80 gekauft? Bei meiner Ersa 60 ist das Kabel zwar dick und schwer aber super flexibel.  Es bleibt dort liegen wo ich es hingelegt habe.

Grüße, Andreas
Hallo Wolfgang
Hab schon mehrere Jahre eine Ersa 80.Kann deine Kritik nicht nachvollziehen.
Schönes Wochenende Josef
Aber Hallo!

Die neue kleine Weller 40W mit Schaltnetzteil, die sieht ja ziemlich schnuckelig aus.

Die würde mich interessieren. Und für so 110,- Flöckchen auch nicht so teuer.
Paßt bestimmt locker in den Lokführerrucksack.

Vielen Dank für den Tipp!

Berichte mal darüber.

Hans-I.
Hallo,

kurze Zwischenfrage: welcher Gaslötkolben ist zu empfehlen? Ich löte nicht viel, hin und wieder Schienen, Kabel, und Oberleitung von Sommerfeldt. Da ist das Kabel meines el. Kolbens oft störend, vor allem wenn ich an der Bahn selber arbeite.

Grüße
Berti
Moin  Berti,

wäre da ein Akkulötkolben nicht praktikabler?

Gruß Kai
Hallo Wolfgang,

hatte vor ein paar Jahren auch eine »Digi« Lötstation von Conrad gekauft. Kann nicht klagen, habe aber auch keinen Vergleich mit Ersa oder Weller. Gelötet habe ich ein paar Ätzbausätze und den üblichen Kabelkram.
Leider weiß ich nicht aus dem Kopf, ob es die 50W oder 80W Kiste ist; bin unterwegs. Vermutlich die 50er, denn manchmal könnte es etwas mehr »Wumms« sein. Ist nicht schwerwiegend, fällt nur zuweilen auf. Ansonsten sind die Heizzeiten ziemlich kurz, ebenso das umschalten mittels der drei Vorwahltasten.
Zum Thema der Ersatzteilhaltung sei angemerkt, dass es diese und artverwandte Stationen seit Jahren gibt und bestimmt noch einige weitere Jahre. Wer sicher gehen mag, legt ich ein paar Ersatzspitzen hin.

Schöne Grüße, Carsten


PS: Gutes Werkzeug immer gerne. Im Falle der Lötstation ist die Conrad Hausmarke für meine Zwecke von idealem Preis-/Leistungsverhältnis
Hallo,

nach  der RDS 80 von Ersa kommt jetzt nächste Woche vielleicht diese hier...
http://www.reichelt.de/ERSA-Loetstationen/I-CON...amp;artnr=I-CON+NANO

das Kabel soll sehr flexibel sein,das Gerät noch schneller aufheizen und das Handling deutlich besser sein.Abwarten.

wolfgang(berlin)
Hoi Wolfgang,

ich verwende seit über einem Jahr die Toolcraft ST-50D vom grossen C.... bin sehr zufrieden damit. Zusätzlich habe ich noch eine 12V-Lötnadel, wobei bei der das Problem ist, dass die Spitze nich ordentlich hält....

LG Alex
(Salzburg)
Hi,

ich habe seit 10 Jahren einen Ersa Multi TC: http://www.ersa.de/art-0760cd-257-1145.html

Damit loete ich Alles von SMD bis LiFePo-Akkupacks. Den Bedarf nach einer "richtigen" Loetstation habe ich dabei nie verspuert.

Gruss,
  Peter
Mahlzeit,

ich habe seit vielen Jahren eine Weller Lötstation mit WSP-80 Micro-Lötkolben und bin sehr zufrieden damit. Dank 80W  heizt die Spitze sehr schnell auf und hält zuverlässig die Temperatur.

Das Anschlußkabel ist ausreichend flexibel und mit der Lötstation über einen Bajonett-Stecker verbunden.

Beste Grüsse
Christian
Hallo Wolfgang,

beschäftige mich auch gerade mit dem Thema und auf Elekroniker-Seiten werden immer wieder JBC Lötstationen gelobt. Ich selber habe ein Auge auf folgende geworfen:
http://www.weidinger.eu/shop/loet-_und_entloett...oetstationen/wl26830
Nachteilig ist das Weidinger offiziell nur an Gewerbekunden liefert und die Spitzen recht teuer sind.

Bin auf deine weiteren Tests gespannt.

Gruß aus Hamburg,
Thorsten
Hallo Thorsten,

ich kenne JBC nur aus der Elektronik-Fertigung. Die, die damit arbeiten schwören drauf. Das ist aber preislich wirklich eher High-End, besonders Ersatzteile.

Beste Grüsse
Christian
Hallo zusammen,

hier gibts was zu stöbern, solch eine Lötstation habe ich und ich bin sehr zufrieden damit:

https://www.google.de/search?q=Digital+L%C3%B6t...BaUo-_OOj34QTDkoHoCg


Gruß Paul

www.n-modell-bahn.de
Hallo Thorsten,

von JBC habe ich bisher auch nur Gutes in diversen Foren gehört.Aber der Preis und vor allen die Preise der Lötspitzen sind einfach ebenfalls Spitze.Eine Spur zu teuer für mich.Leider!

Aber ich warte jetzt auf die Ersa Pico.

wolfgang(berlin)
Hallo Wolfgang,

auch wenn du dich anderweitig entschieden hast, konnte ich inzwischen nachsehen. Meine Conrad-Lötstation ist die Ausführung mit 50W. Vermutlich würde ich jetzt die mit 80W nehmen.

Schöne Grüße, Carsten
Moin moin Wolfgang,

den Preis für die JBC Weidinger Edition finde ich in Ordnung, allerdings hat mich auch bis jetzt der Preis für die Lötspitzen immer davon abgehalten in das ´Teil zu investieren.
Vielleicht frage ich noch mal bei den Elektronikern bei uns im Wunderland nach, was die so bevorzugen. Aber ich denke mal, es wird wie bei so vielen Dingen im Leben sein, jeder hat da so seine bevorzugte Marke. Man denke nur mal an eine theoretische Frage an einen BMW, einen Mercedes und einen Audi Fahrer welches Auto die denn so empfehlen könnten.

Gruß aus Hamburg,
Thorsten
Hallo,

so am Freitag die nächste Lötstation von Ersa ,die I-Con Pico wurde geliefert.Dazu habe ich den den Ablageständer der I-Con Nano bestellt,der erschien mir stabiler.Ausgepackt und gleich probiert-kann man so machen aber ich habe mir erst eine kleine SD Speicherkarte besorgt ,die selbst zu wählende Temperaturen,Standbyzeit und diverse andere Stellmöglichkeiten speichern kann. Das hatte die RDS 80 nicht.Und den Viskoseschwamm,na ja wer einmal mit der Messingwolle gearbeitet hat wird diese nicht mehr missen wollen .Absolut saubere Spitze bei einmal in die Putzwolle gestrichen.Eingeschaltet wird die Station auf der Rückseite.Warum kann mir wahrscheinlich nur der Entwickler sagen.Unnötig.Das Display ist kleiner als bei der RDS 80,aber ich will löten und nicht fernsehen.
Super flexible Leitung und leichter und trotzdem griffiger Lötkolben.Deutlich verkürzte Anheizzeit gegenüber der schon schnellen RDS 80.
Kurzum.Diese verbleibt bei mir und jetzt macht das Löten richtig Spass !
Bezahlt habe ich im Ersa Shop mit 2 Ersatzspitzen dem besseren Nanoständer insgesamt rund 160.-€ Das passt.
Wenn also jemand eine preiswerte (nicht billige) Lötstation sucht kann hier bedenkenlos zugreifen.

grüße

wolfgang(berlin)
Hallo Wolfgang,
dann sind wir ja jetzt beide begeisterte Ersa-Nutzer :) Herzlichen Glückwunsch zur Neuanschaffung und viel Spaß!

Ich will mir demnächst noch 2 oder 3 verschiedene Spitzen bestellen, falls du auch noch was brauchst, kann ich das ja auch mit holen und dir zum Treffen mitbringen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten

hast ne Mail von mir.

Bis zum treffen.

wolfgang(berlin)
Hallo,


ich arbeite mit der RDS80 und bin insgesamt sehr zufrieden damit, Das Kabel ist störrisch, das war aber bei der Vorgängerin auch so. Die I-Con Pico gab es damals noch nicht, heute würde ich wohl auch diese Lötstation auswählen.


Grüße
BWB


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