1zu160 - Forum



Anzeige:
Neues von Lemke Collection - Hobbytrain / KATO

THEMA: L162522 Liliput E 10 in Auslieferung !

THEMA: L162522 Liliput E 10 in Auslieferung !
Startbeitrag
HarburgerLokschuppen - 11.10.13 15:06
Hallo zusammen,
ich habe so eben die Mail bekommen, dass nächste Woche die Liliput E10 Vorserienlok in Auslieferung kommt. So bald Sie da ist, werde ich Fotos und Bericht einstellen.

Ingoformative Güße

Hallo Klaus,

danke für den Link, aber ich warte für den ersten Eindruck lieber auf reale Bilder des Modells. Vor allem interessiert mich, ob gegenüber dem früher gezeigten Handmuster noch etwas an den unteren Stirnlampen geändert wurde.

Gruß, Carsten
Hallo Carsten,

Das könnte dir Klaus Heyn als Konstrukteur auch ohne Bild geantworten.

VG
Horia
Hallo Klaus,

sag uns das mal, was Carsten wissen will.

Gute Grüße,
Rainer
Nabbend,

ich hoffe das Produktbild im Link ist nicht das entgültige Modell. Die unteren Lampengehäuse wären dann immernoch zu klein und an falscher Position. Die Gehäuse sollten um den Lokkasten herumgezogen sein
und mit der Seitenwand fluchten.

Wäre schade wenn das nicht vor Produktion geändert worden wäre.

Gruss Stefan


Hallo,

hmmm, bei Conrad steht :
>> lieferbar ab 07.11.2013<<

>> ... 5poliger Motor mit Schwungmasse ...<<
http://www.conrad.de/ce/de/product/515269/Lilip...ilicht-Spitzensignal

5polig ? - es darf also noch etwas gerätselt werden ...

EDIT
Die Anleitung (vom 06.06.2012) :
http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter..._DB__EP_IV_de_en.pdf

gaga

Hallo Stefan,


habe mir da mal ein paar Fotos von der Bundesbahnzeit zur E 10 001 angesehen. So wie Du es beschrieben hast, ist auch mein Eindruck.

Aber ich fürchte, da wird wohl ein Modellkompromiss vonnöten sein. Größere Lampen wären sicher machbar, aber die Verkleidung fluchtend mit der Seitenwand... Es ist da schon noch zu bedenken, daß der Lichtleiter (?) von hinten ins Rahmengehäuse rein muß.
Wobei ich persönlich gar nicht so großen Wert auf funktionierendes Spitzenlicht lege - mir wären feinere, stimmigere Laternen lieber. Aber da muß ich mich wohl eben dem Mehrheitswunsch beugen.

Ansonsten mal abwarten, wie die Lok dann in echt aussieht. So wie es aussieht, müßte dann ein Serienmodell in München Anfang November zu sehen sein.


Grüße
Christian Strecker
Hallo Zusammen,
von dem Modell bin ich nicht der Konstrukteur, wenn Fragen auftauchen werde ich mich aber schlau machen.

Gruß
Klaus
Moin.

Christian du wirst schon recht haben mit dem Lichtleiterproblem.
Bei der Lackversion mit schwarzem Rahmen auch nicht sooo sichtbar.
Bei grauem Rahmen merkt man bestimmt den anderen Gesichtsausdruck.

Naja.. abwarten. Oder auf die andere Vorserien E10 warten.

Schönes Wochenende
Hallo zusammen,

danke @gaga für das Einstellen der Anleitung zu dem Modell.
Ich beschäftige mich gerade mit der Suche nach einem passenden Next18-Decoder für die Lok. Leider stehen in der Anleitung keine Maße für den Einbauplatz (oder hab ich Tomaten auf den Augen?).
Der DH18A hat 13,5 * 9,0 * 2,8 mm, die Höhe wohl vor allem der Steckbuchse geschuldet (?).
Passt das nun, oder geht dann das Gehäuse nicht mehr drauf?
Hat jemand von Euch zu dem Thema schon mehr gefunden oder gar eine Liliput-E10 mit Decoder gesehen?
Danke für Eure Hinweise.

Viele Grüße,
Matthias.
Hallo,

interessant finde ich ja die EP IV Stromabnehmer, die könnten eine filligrane Alternative sein um einen RBS58 nachbilden zu können...

Grüße,
Pierre
@10 Matthias

die Größe der Decoder von NEXT18 sind nach NEM662 genormt und Ihr könnt alle davon ausgehen, daß LILIPUT Konstrukteure diesen Platz in der Lok freigelassen haben. Über so etwas muß eigentlich nicht mehr diskutiert werden, oder? Meist ist die Freisparung so gelegt, daß der Decoder auch nicht falsch um 180° montiert werden kann. Auch da wurde mitgedacht!

Beste Grüße
Klaus

http://www.miba.de/morop/nem662_d.pdf
Hallo,

>>Passt das nun, oder geht dann das Gehäuse nicht mehr drauf?<<

Die Norm NEM 662 läßt 2,9 mm Decoder-Höhe zu ...
( http://www.morop.eu/de/normes/nem662_d.pdf )

gaga
Danke @12 Klaus!

Beim Piko-624 gabs im Nachhinein die Diskussion - man wird halt vorsichtig.
Aber jetzt bin ich beruhigt und freue mich auf ein schönes Modell.

Viele Grüße,
Matthias.
Hallo Klaus,

>>von dem Modell bin ich nicht der Konstrukteur, wenn Fragen auftauchen werde ich mich aber schlau machen.<<

könntest Du bitte die Motor"frage" noch klären ?


Ich glaube eher den Herstellerangaben zur 144.5 und 110.001 : 5-poliger, schräggenuteter Motor mit Schwungmasse ... (obwohl es besser Schwungmassen (Mehrzahl) heißen könnte)

... aaaaber die "Tester" vom N-TIME! schreiben auf Seite 9 zur 144.5 : >>Der dreipolige Motor verfügt über zwei Schwungscheiben<<

Ist der Motor schon als Ersatzteil lieferbar ? - ich möchte mir einen Fünfpoler zu Testzwecken für Umbaukandidaten bestellen.
Und zu diesem Themenkreis : Gibt es das Ersatzteilblatt zur 110 schon als Link/PDF ?

gaga
@gaga

ich mache mich schlau, Antwort nächste Woche

Der Motor der E44.5 hat die Ersatzteil Nr L62540-980-1, ob lieferbar bei LILIPUT erfragen

Gruß Klaus

Die von Klaus Heyn zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Wann kommt denn die Ep III Version?
winke und eine angenehme Woche,

der Heizer
Hallo zusammen,
also... nun ist Sie da !!!
Liliput E 10 Vorserienlok in Epoche:4 Ausführung.
Artikel Nr: L162522 = 154,00 € UVP
LED Spitzenbeleuchtung (sehr schöne Lichtfarbe) ,Next 18 Schnittstelle, und wieder sehr feine und aber auch empfindliche Pantographen.
Die Farbe / Lackierung finde ich auch sehr gelungen. Ein schönes Blau

Habe die Lok mal kurz auf Gleis gestellt und bin auch von den Fahreigenschaften ganz angetan.
Höchstgeschwindigkeit absolut ausreichend..keine Schnecke, und auch keine Rennsemmel.

Gesamteindruck: Daumen hoch..Preis Leistung = TOP !!
Hier für euch die Fotos für euren Eindruck / Meinung


Bild vom Harburger Lokschuppen


Bild vom Harburger Lokschuppen


Bild vom Harburger Lokschuppen


Bild vom Harburger Lokschuppen


Bild vom Harburger Lokschuppen


Bild vom Harburger Lokschuppen



Ingoformative Grüße

Lieber Ingo,

besten Dank für die schnelle Mitteilung und die (wie immer) tollen Photos. Vom Gesamteindruck her ist das ein schönes Modell, auch wenn manche Details, wie von den Experten schon aufgezeigt, nicht ganz stimmen.

Obwohl das Vorbild ja wohl als hässlich zu bezeichnen ist ("ist Geschmacksache sagte der Affe und biss in die Seife"), werde ich mir das schöne Modell wohl zulegen. Bin aber noch am Überlegen, ob ich auf die Epoche III-Version warte.

Grüße
Sven
Moin,

herzlichen Dank an Ingo für die aussagekräftigen Bilder. Ich habe mir die Epoche IV-Version heute angesehen und bei der Optik Licht und Schatten gefunden. Als erstes fiel mir der Candy Shop-Blauton ins Auge. Das ist weder Stahlblau noch Kobaltblau. Soll es Freimannblau darstellen? Die unteren Frontlampen sind ebenso wie die Pantos zu klein. Diese beiden Aspekte waren schon vor Jahren Kritikpunkte des Liliput H0-Modells der E10 001. Dafür sind die Drehgestellblenden besser als beim H0-Modell ausgefallen. Um das dritte Spitzenlicht mit seinem vorbildfreien Gehäuse herum fallen Formtrennkanten auf. Der Eindruck des Dekolletés unter den Stirnfenstern wird durch die nicht sehr konturenscharfe und flach angravierte querliegende Griffstange getrübt. Dagegen sind die Pufferbohlen besser gelungen. Der darüberliegende Trittrost sieht klasse aus. Die Rahmen der Seitenfenster sind zu eckig.

Trotz dieser Fehler vermittelt das Modell den Gesamteindruck der E10 001. Das analoge Fahrverhalten der Lok war sehr ansprechend. Von sanftem Anfahren bis hin zur Vmax ließ sich die Lok über den gesamten Bereich mit geringem Betriebsgeräusch feinfühlig regeln. Die Zugkraft haben wir nicht getestet.

Gruß, Carsten
Mahlzeit,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:  Mö


Trotz dieser Fehler vermittelt das Modell den Gesamteindruck der E10 001.



Na - Gott sei Dank, man kann sie zumindest nicht mit einem Taurus verwechseln ...

Beste Grüsse
Christian
Zu NR 15    Hallo Gaga
In der E 10 ist kein 5 pol Motor es ist ein 3 pol . Wartungsfreier Motor . Ich habe mir den Motor umgewickelt auf 0,07 Cul . In der Originalversion war er mir im Analog betrieb zu schwach , Solltest du  Profikupplung haben ,bekommst Du nochein Problem die Kupplung sitzt zu tief ca 1 mm .
reicht aber das die kupplung ab und an  an Weichen hängen Bleibt
Gruß Werner
Hallo Werner,

>>In der E 10 ist kein 5 pol Motor es ist ein 3 pol . Wartungsfreier Motor . <<

Danke für die Info ! - das ist ja ein Ding

Könntest du bitte noch erläutern, was du unter "im Analogbetrieb zu schwach" verstehst bzw. aus welchem Grund du den Dreipoler neu gewickelt hast ?

Ist die Lok im Normalbetrieb mit dem Originalmotor untermotorisiert ?
Aber bei so wenig Gewicht sollte sie doch durchdrehen können - oder überhitzt der Originalmotor dabei ?
(die Kupplung wäre für mich wohl kein Problem, wenn die LILIPUT Loks erst mal auf meiner Beschaffungsliste sind )

---

Ich bin sicher, der Konstrukteur wird meine Frage aus #15 noch beantworten, weshalb die wiedersprüchliche Angaben (dreipolig vs. fünfpolig) in Umlauf sind.

Die N-TIME!-Tester hatten bei der E44 auch "nur" einen Dreipoler beschrieben. Und die Fahr"tests" von Ingo und den anderen "Testern" zeigen das "Fahrverhalten" der Lok auf.

Ob der Rotstift bei LILIPUT das sagen hatte ?
Dann sollten auch die Daten offiziell nur von Dreipolern sprechen.
Heute steht bei LILIPUT immer noch : >>5-poliger, schräggenuteter Motor<<

gaga

Hallo Gaga
Unter Analog betrieb zu schwach verstehe ich , das ich mit 9 (allerdings beleuchteten D-Zugwagen )
in der Steigung so einen Geschwindigkeitsabfall habe ,das man sich an die Schwäbsche Eisenbahn erinnert .Bei einer Prüfung der Stromaufnahme wird das Problem auch deutlich , geringe Stromaufnahme , gleich keine Leistung . Nach dem Umwickeln habe ich jetzt Trixmotorwerte (vom großen ) und auch ungefähr die Leistung an der Motorwelle . Das nächste Problem ist das Gewicht , die Lok ist mir zu leicht und dreht zu schnell durch . Eine D Zug Lok sollte auch mit einem D-Zug fertig werden ( siehe auch das ähnliche Problem mit der Arnold Güterzug Lok hier im Forum )
Bei Digital mag das Bild ein ganz anderes sein , da ja hier der Motor über die Drehzahlregelung Pulsbreiten mäßig  nachgeregelt wird . Bei analog sieht es so aus das der Zug bei richtiger Geschwindigkeit am Anfang der 3 Meter 3 % Rampe am Ende fast steht
Mit dem Gewicht beschäftige ich mich morgen wenn sich die Lok eingelaufen hat

Schönes Wochenende gruß Werner
Hallo,

ach sooo war das gemeint. Hmmm, irgendein Test zur 144.5 schrieb auch was von >>Für Dauerbetrieb sind die niedrigeren Werte anzusetzen, um Überlastungen zu vermeiden.<<
(ich schätze, die werden den gleichen Motor drin haben ? ...)

---

Mehr Gewicht in der 110 ? Sollte kein Problem sein ?
Oberhalb der Motor"oberkante" liegen wild einige Kabelschlaufen und ansonsten ist bis auf die zwei Distanzhalter für die Hauptplatine nur sehr viel Luft ...

Da sollte oberhalb von Motor und Schnecken bis zur Hauptplatine (isolieren) mächtig viel Gewicht reinpassen ...:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....liliput&sb3=#aw8

gaga
Hallo,
das Modell fährt mit fünf unbeleuchteten Arnold/Brawa Bmhe "Lange Halberstädter"
problemfrei eine 40 Promille Steigung hoch.
Viel mehr hatte das Original auch nicht zu bieten: 125 kN Dauerzugkraft.
Vgl. Br 111: 196,2 kN.

..Ja, Y-Wagen würden besser passen. E10 001 war längst in Kassel zerlegt ( Sommer 1975) , als die ersten neuen "Langen Halberstädter" in die BRD kamen.

Die Geschwindigkeit ist angemessen. Muß ja nicht hochrasen, um einem ICE Konkurrenz zu fahren. Und dieser windet sich auch bei Pressig und Steinbach langsam herum. Obwohl er sich stark in die Kurven hineinlegt.

Die Front des Modells ist auch viel, viel, viel besser geraden,  als die verzogene Visage der Krauss Maffei Lok.
Die Lampen waren beim Orginal viel zu weit außen und viel zu groß. Es sah sehr nach  Schielen aus.
Die Dachkante war heruntergezogen wie bei einem Spitzbuben. Sie sah fürchterlich aus, und erschreckte nicht nur uns kleinen Franken.
http://www.bundesbahnzeit.de/page.php?id=E10.0%20-%20Die%20Prototypen


Hans-I.


Hallo Hans-I
Zitat  - Vielmehr hatte das Original auch nicht zu bieten -

Kann nicht so ganz stimmen , sieh dir mal in Deinem eigenen Link Bild 2 D-Zug in Würzburg an
Wenn ich mich nicht verzählt habe hat die Lok hier auch 9 Wagen am Haken .
Schönen Sonntag von Werner  - der jetzt seine 110,0 noch ein bischen bearbeitet
Ja,
nach Würzburg!

Da ist auch keine Steigung, von Bamberg nach Würzburg, am Main entlang.
Als Anschlußstrecke an Bayrische Ludwigs Süd-Nord-Bahn, die von Lindau bis Neuenmarkt-Wirsberg mit sehr geringen Steigungen, so um 1830, trassiert wurde.
Außerdem wurde früher über Spessart und Rhön ordenlich nachgeschoben.

Natürlich holen wir aus dem Modell von LLP das Beste heraus.
Wenn der Motor nix taugt, dann fliegt er schneller raus als er sich drehen kann!
Aber neu wickeln?.. Nö, da verzähle ich mich immer...

Hans-i.

Hallo110-001 Gemeinde
Ich habe ein kleines Problem . Wie klappt das mit dem Pantographen bei euch  ,
Er ist ja schön zierlich  , aber  wenn er einmal ausgefahren ist , bekomme ich ihn ohne die Feder zu maltreteiren nicht wieder abgesenkt eingerastet .  Übersehe ich da was ?
Danke schon mal für Euere Hilfe

Gruß  Werner
Hallo Hans -I
Meine Motoren wickele ich nicht nach Windungszahl , sondern nach Drahtlänge . Ich habe festgestellt das man bei Windungszahl  wickeln  ganz leicht Unwuchten in den Motor bekommt . weil die Kupfermasse auf den einzelnen Schenkeln doch wohl leicht unterschiedlich ist .
Ob nun auf einem Schenkel 10 Windungen mehr  , oder weniger drauf sind merkt man nicht ,die Unwucht aber sehr wohl kannst du das mit dem Panto auch mal testen
Gruß Werner
Hallo Werner,
das mit dem Verriegeln und Entriegeln des Pantografengestelles habe ich auch noch nicht kapiert.
So habe ich erst mal meine grobmotorischen Finger nach einigen herumziehen und wackeln davon gelassen.

Werden die Wicklungen denn nicht mit Lack eingegossen und gebacken?
So wie ich das bei SEW gelernt habe?

Hans-I.



Hallo Hans -I
Schön das ich nicht der einzige bin der mit dem Panto seine Schwirigkeiten hat , Gelöst bekommen habe ich ihn in dem ich von oben durch die Schleifleiste die Feder  mit einem feinsten Schraubendreher nach ausen gedrückt habe , Aber schon da wird die Feder leicht beschädigt . Und eingerastet bekommt man sie nur mit Gewalt und  dem Erfolg einer zerstörten Feder . ist doch auch irgendwas für den Ar--- . Und das bei einer Lok die meist nur einen  ( den hinteren ) Panto am Draht hatte . Für mich als Betriebs Bahner ein no go . Mal sehen wie ich das löse .
Natürlich muß der neu gewickelte Motor beziehungsweise dessen Wicklung fixiert werden .
Meine Tochter macht Tiefseetauchen und deren Nagellack ist bestens dafür geeignet , frag mich aber nicht wo die den her hat . Ich habe auch schon mal secundenkleber genommen , geht ist aber nicht so der Hit

Gruß Werner
Naja,
Acetate. Alkyl-Lack.
http://de.wikipedia.org/wiki/Acetate

Hans-i.
Hallo,

da wohl angeblich die E10 in Epoche III ausgeliefert ist (ich warte noch auf meine Benachrichtigung) wollte ich mal fragen, ob es irgendwo Infos zur Zugbildung gibt - sprich: Was hatte die E10 001 so kurz nach ihrer Auslieferung alles am Haken?

Grüße,
RF


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;