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THEMA: Jetzt ist die Arnold 156 eine Güterzuglok !

THEMA: Jetzt ist die Arnold 156 eine Güterzuglok !
Startbeitrag
twingo - 12.10.13 20:40
Hi !

Hier meine Modifikationen an der Arnold Meg 156er durch Anregungen hier aus unserem Forum.
Als erstes habe ich bei einem Drehgestell die Antriebsachse mit den Haftreifen nach vorne gewechselt. Dabei wurden die Schleifer so gebogen das diese nicht mehr auf der Radfläche sitzen sondern auf dem Spurkranz, sonst hatten sie keinen Kontakt mehr gehabt, da sie auf den Haftreifen sitzen würden.
Ich habe nur ein Drehgestell umgebaut, da ich vorzugsweise eine Seite mit der Standartkupplung entsprechend die andere mit der Erbse ausrüste.
Ergo ist das Drehgestell mit der Standartkupplung vorne und auch das geänderte Drehgestell.    

Anbei habe ich auch noch etwas zur Erhöhung des Gesamtgewichtes getan.
Ich habe die Platine sowie das Gehäuse mit Gurukitt auch Elektrikerknete genannt beschwert.
Somit konnte ich das Gesamtgewicht von 82 Gramm auf 90 Gramm erhöhen.
Zu den Schienenräumern ist mir auch noch eine Idee gekommen, ich habe die so abgeschnitten, dass der untere Steg komplett entfernt wurde, aber immer noch soviel zu sehen ist, dass man noch etwas erkennen kann.

Anbei einige Bilder sowie ein Testvideo, was auf erstaunlicher Weise zeigt wie aus der schlappen original Arnold Lok doch noch was gescheites daraus wurde.

http://www.youtube.com/watch?v=8m4MRGzd7N4&...uWBgRklRSZQHlGuuLBAg

Gruß Thomas

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Hi Thomas,

danke für die Bilder und das Video. So stelle ich mir die Zugkraft eines Sechsachsers vor.

Daumen hoch!

Heute kam meine MEG im Bw an, bin schon gespannt, wie die sich anstellt. Sonst weiss ich, was ich morgen mache

LG Claus
Hi Claus !

Da bin ich mal gespannt, ob es bei Dir ohne Umbau klappt.
Ich drücke Dir die Daumen.

Gruß Thomas
Hallo Thomas,

die Lok ist mit einem 20-Wagen Güterzug, in den ich extra ein paar Schwerläufer eingestellt habe, meine Wendel hoch.

Das gute an dem Test: Ich habe einen neue Segmentübergang entdeckt, den ich nacharbeiten muß  

Dort blieb die Lok hängen und hat die vorderen Schienenräumer liegenlassen.

Die Wendel ging es eigentlich anständig hoch, die Lok rutschte nur einmal pro Runde durch, interessanterweise immer an der gleichen Stelle. Ich glaube, ich taufe die Lok "Murphy".

Ich werde wohl für die nächste Runde den vorderen Schienenräumer etwas abschneiden und die Räder mit dem Haftreifen auf die jeweils vorderen Platz tauschen.

Dann werde ich der Lok wohl ein Stück Anglerblei verpassen.

LG Claus
Moin Thomas,

Als ich deine Bilder in #aw1 ansehe, dann stütz die Lok sich zwischen den 1sten und 2en Achse ab auf dem Drehgestell, deshalb hat die Haftreife auf dem 3ten Achse kein zweck weil er dort dem Lokgewicht nicht im Zugkraft umsetzen kann.
Leider wird die Stromabnahme durch die Achsentausch 1 < > 3 nicht besser weil es keinen Stromabnehmer auf dem 3ten Achse gibt.

Siehe auch Pos 11 im ET-Liste: http://www.hornbyinternational.com/de/attachment.php?id_attachment=285

Grüße aus Assen (NL)
Jan
Hi !

Claus das hört sich doch schon mal gut an, gerade bei Deiner Anlage mit den Wendeln, ist Zugkraft angesagt.

Jan, dass ist das Problem, die Stromabnahme da die Schleifer eigentlich auf dem Radreifen anliegen und nach dem Umbau mit biegen nur noch auf dem Spurkranz sitzen, weil sie sonst auf dem Haftreifen sitzen würden.
Bis jetzt habe ich keine Kontaktprobleme feststellen können.

Gruß Thomas
Hi Thomas,

nach dem Umbau fährt die Lok so einigermaßen. Mit dem vorderen Schienenräumer bleibt sie, trotz abschneiden, immer noch hängen und zwar genauso lange, bis sie den abwirft. Und das trotz festkleben mit Sekundenkleber.

Die Idee, einen Schienenräumer an dem Schacht für die Kupplung anzubringen verdient die Goldene Himbeere, glaube ich.

Mit dem Anglerblei bringt es die Lok jetzt auf 92 Gramm, immerhin steigt sie jetzt nicht mehr so leicht auf. Da sich das Drehgestell einige Male verklemmt hat, werde ich wohl das Radsatzinnenmaß etwas verringern, damit das lange Drehgestell sich nicht selbst hochbockt.

Alles in Allem ist die Lok für mich eine Enttäuschung, auch wenn sie optisch einiges hergibt. Meine Loks sollen halt fahren und was ziehen. Bei Hornby muß ich wohl dazu übergehen, rollendes Material immer erst ab der Version 2 zu kaufen.

Meiner Ansicht nach müssten die Drehgestelle komplett neu konstruiert werden. so taucht das wenig.

LG Claus
Hallo Thomas,

danke für die Schilderung Deiner Änderungen, und natürlich auch Dank an alle anderen Tippgeber im Forum zu diesem Problem.

Ich stimme Jan in #4 zu: Bescheuerte Idee, die Haftreifen auf die 3. Achse zu setzen, die gar nicht belastet wird. Den Quatsch hat Brawa mit der E77 ja schon erfolgreich vorgemacht, Zugkraft ziemlich miserabel. Nach der Fleischmann 194/1020 das am schlechtesten konstruierte Ellok-Fahrgestell, was ich kenne. Bei der E77 könnte man Brawa noch irgendwie konstruktive Schwierigkeiten aufgrund des 3-geteilten Lokrahmens zugute halten, bei der 156 kann ich solche mildernden Umstände nicht erkennen, das sieht für mich einfach nach sehr schlecht nachgedacht aus.

Zusammen mit der Idee, die Stromabnahme auf der 3. Achse einzusparen, kann man nun nicht einfach in beiden Drehgestellen 1. und 3. Achse tauschen, um eine gleichmäßige, hinreichende Zugkraft in beide Fahrtrichtungen hinzubekommen, denn dann würde man nur noch über 4 Räder Strom aufnehmen. Aufgrund der Federung dieser Achsen könnte das hinreichen, aber sicherer wäre wohl, mehr Räder heranzuziehen.  Vielleicht reichten ja auch 2 diagonal außen sitzende Haftreifen bei der Lok aus, dann würde sie bezüglich Stromabnahme nicht schlechter sein als 4-achsige Loks.

Alles Überlegungen in der Theorie, da ich nicht gewillt bin, für dieses vermurkste Konzept den gewünschten Preis zu bezahlen. Für mich kamen die Meldungen zur Zugkraft gerade noch rechtzeitig, nächste Woche war die Beschaffung des Modells vorgesehen. Nun warte ich ab, bis ich die Lok für einen angemessenen Bastelgrundlage-Preis bekomme.

Viele Grüße,

Udo.
Hallo,

hier mal so meine Überlegungen zu dem Problemkind auch wenn ich das noch nicht durchgeführt habe.

Da ja das Problem ja die unbelastete (innere) 3.Achse des jeweiligen Drehgestelles ist, welches nach oben gedrückt wird.
Könnte ein Anschlag welcher ca. 0,75mm hoch sein müsste kurz vor dem Knick des Getriebegehäuses(11) am Rahmen(ohne ET-Nummer) oder am Getriebegehäuse(11) befestigt werden. Siehe Bild mit Lagepfeilen.

Eine zusätzliche Gewichtserhöhung wäre aber trotzdem vorteilhaft. Da böte sich die innere Dachhaube an. Man nehme ein Bleiblech mit den Maßen 46mm x12mm x2mm (ca.10g) mit Anfasung im oberen Bereich ggf. in dem Bereich der beiden Widerständen (oder was die Teile mit den Bezeichnungen L1 und L2 sind) mit etwas geschwächter Stärke. Die ganze Sache unter das Konntaktblech schieben und mit Tesa (Kontaktschutz) vollflächig überkleben und fixieren.

Gruß Roland

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Hallo,

Kinematisch gesehen wird die meiste kraft auf dem 3 und 6 Achse übertragen.

Das kommt daher dass die Drehgestelle die Neigung haben zu Kippen. Die Kraft erzeugt im Drehgestell wird über das Angriffspunkt auf dem Chassis übertragen. Die Kraft geht aber nur im Vorwärts Richtung was wiederum dass Kippen verursacht und somit automatisch dem letzte Achse am meistens Triebkraft gibt.

Schönes Beispiel sind die Ausführungen vom Minitrix Traxx wo die Drehgestelle am innere Seite versehen sind mit halte federn um gerade diesem kippen zu vorbeugen.dass kommt weil die Haftreifen hier an der vordere (erste) Achse montiert sind.

MFG,

Rob  
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Schönes Beispiel sind die Ausführungen vom Minitrix Traxx wo die Drehgestelle am innere Seite versehen sind mit halte federn um gerade diesem kippen zu vorbeugen.dass kommt weil die Haftreifen hier an der vordere (erste) Achse montiert sind.



Nun weiß ich endlich wofür die Dinger da sind.

Danke Rob

Ich finde es allerdings schon schade, das man soviel an der Lok ändern muß um ein vernünftiges Ergebnis zu bekommen.....

Gruß
Uwe
Hallo,

wie kommt man auf die Idee, die dritte Achse würde nicht belastet??? Das an der Lok größeres Umbauten gemacht werden müssen ist so nicht richtig. Es reicht völlig, die Anpresskraft der Federschleifer der mittleren Achse zu veringern, damit diese nicht die erste und letzte Achse entlastet, das DG kippelt sonst über diese.
Diejenigen Kollegen mit den hängen bleibenden Räumern sollten bitte mal nachsehen, ob die Kinematik richtig eingeklipst ist und vorallem sollte dringend die Gleislage überprüft werden! Bei meinen Roco und Pecogleisen bleibt nichts hängen. Der Räumer hat im Normalfal ca. 1mm Luft zur SOK, das dürfte doch ausreichen?

Grüße,
Pierre
Hallo Pierre,

ich habe zu beiden deiner Themen im anderen Thread gepostet.

Der Räumer ist bei mir jetzt noch ca. 0,3mm höher, an der Kulisse und an der Gleisanlage lag es nicht, dass ich ihn etwas höher genommen habe. Er hatte, obwohl die Kulisse richtig sitzt, nur etwa 0,4mm über dem Gleis und das sah optisch auch nicht ganz so gut aus. Die Gleisanlage ist bei mir ordentlich, ich hab aber mehrere, mit verschiedene Gleisen versehene Abschnitte (sichtbar Peko, Schattenbahnhof GFN und Teststrecke mit Kato) Auf den GFN-Weichen war es, da die immer einen Buckel machen, schwierig. Außerdem gibt es Modulübergänge die nicht immer 100% fluchten.

Mein Umbau der Stromabnahme läuft im Prinzip auf das Gleiche wie bei dir hinaus, nur, dass ich den hinteren Radsatz zusätzlich in die Stromabnahme eingebunden habe und die vorderen, wie du, entlaste. Ideal ist, dass der erste Radsatz sicherer wird, weil der Strom nun auch von hinten an den Rädern (ohne direkte Verschmutzungsgefahr) abgenommen wird und auf die letzte Achse noch mehr Druck kommt. Die klappert mir ohne diese Maßnahme dann doch etwas zu viel rum. Vor allem kippt sie drehmomentbedingt ja auch seitlich.

Das Gewicht braucht meiner Meinung nach nicht erhöht zu werden, bringt ohne Maßnahmen an den DG sowieso nichts, denn, wenn die Achse in der Luft hängt, treibt sie auch mit mehr Gewicht nur mäßig mehr.

Gruß Torsten
Hallo zusammen,

ich verfolge die Berichte ueber dieses Lokmodell mit grossem Interesse, da diese Lok ein absolutes Wunschmodell ist. Nun hab ich die MEG-Varinate gekauft und war sehr gespannt. Nachdem ich die Radsaetze trocken gereinigt habe, gings auf die Strecke zur Lastprobefahrt. Mein Kesselzug ist mit Abstand der schwerst zu ziehende und da ging sie fast in die Knie. Ich muss dazu sagen, keine Steigung, aber leider Radius 1 und 2.! Allerdings versagen bei dem Zug auch schon andere Loks den Dienst. Ich sie daraufhin vor anderen Zuegen ordentlich eingefahren und mittlerweile zieht sie auch d3n besagten Kesselzug.
Die Schienenraeumer verlor sie sehr schnell, da sie sie an den Roco- Weichenantrieben bei der Abzweig befahrung haengen blieb. Einkuerzen habe ich auch schon ueberlegt, konnte mich aber noch nicht dazu entschliessen.
Es ist Schade und sehr aergerlich, das ein Modell aus der Schachtel heraus nicht Betriebfaehig ist, egal wieviel sie kostet.

MfG
al
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: Pierre

wie kommt man auf die Idee, die dritte Achse würde nicht belastet?


Hast schon recht, bei meinen Überlegungen aus #7 habe ich übersehen, dass die mittlere Achse gefedert ist und das Drehgestell unter Last auf die hintere Achsen kippen kann. So ist das, wenn man das Modell nicht vor sich hat.

Danke an die Schilderung der unterschiedlichen Abhilfemaßnahmen, weiß ich wenigstens schon mal im vorraus, wo ich ansetzen kann, wenn mir so ein Modell zum akzeptablen Preis über den Weg läuft.

Viele Grüße,

Udo.
Guten Tag,

Ich habe die Lok seit Ried und das Öffnen war ein Fiasko!
Ich sehe zu, eine ordentliche Masse in die Lok zu bekommen, die von jedem nur einfach eingesetzt werden muss und möglichst viele zus. Gramm auf die Waage bringt.

Die fertigung kann einige Wochen in Anspruch nehmen.

Gruß

Eichhorn

PS: Vielleicht sollte man das nun unter "Modelle" zusammen fassen und nicht zwei "Video"-Themen parallel laufen lassen?!
Hallo Torsten,

ich wollte damit nicht deinen Umbau in Frage stellen. Die zusätzliche Stromabnahme ist, vorallem in Kurven und Weichen sicher ein dickes Plus und ich werde das bei Gelegenheit aufgreifen, Ideenklau
Mir ging es mehr um diejenigen, die sich nicht zutrauen mit dem Lötkolben da ran zu gehen.
Da ist ein bisserl biegen ungefährlicher.

Allgemein, bei der Kulisse scheint es da ja wirklich deutliche Varianzen zu geben, das ist wirklich übel. Durch die schwere Geburt des Öffnens hatte sich bei mit die Klippsverbindung einer KKK gelöst und der Räumer hing herunter. Daher meine Bitte an die User mit dem Problem da nachzuschauen, bevor man am guten Stück herumschnippelt. Hinterher ärgert man sich bloß, zumal es schwer Ersatz geben soll. War vielleicht blöd formuliert, sorry dafür...
Wobei ich Torstens Variante immernoch als die eleganteste sehe, bleibt der Räumer in seiner Optik doch erhalten.

Kleiner Tip zum Öffnen, ich habe mir einen Kleinen Haken aus Federstahldraht gebogen, ca. 2mm abgewinkelt (wie ein L ), und bin damit von unten in die Aussparung für die DGs gegangen. Damit habe ich dann das Straff sitzende Chassis herausziehen können.

Viele Grüße,
Pierre

PS: @Wutz: ich habe auch nicht verstanden warum jedes Mal ein neuer Faden aufgemacht werden muß, mein Versuch sie zusammenzuführen wurde ignoriert
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ich habe auch nicht verstanden warum jedes Mal ein neuer Faden aufgemacht werden muß,

Dafür habe ich auch kein Verständnis, denn im alten Videothread wer noch mehr als genug Platz gewesen...

Gruß
Eglod
Hallo,

ich zähle schon vier 156er-Threads, allein drei von der gleichen Person eröffnet.

Gruß
Rainer
Hi !

Nur zur Erinnerung diese Person bin ich,

Das erste Video zur Vorstellung des Modells von Arnold

Das zweite Video dient zur Kenntlichmachung der Schwächen der Lok

Das dritte zeigt die Möglichkeit des Ertüchtigen nach Modifikationen.

Drei Themen drei Videos, ich habe damit kein Problem.

Gruß von der Person Twingo

PS Nachtrag ein Video kommt noch allerdings aus Saarmund.  
Besser wäre es gewesen, die 3 Themen in einem Thread zusammenzufassen und erst, wenn der voll ist, einen weiteren thread zu eröffnen. Das hätte auch gleich eine vernünftige, chronologische Reihung ergeben. Aber manche Botschaften sind offenbar zu einfach...

Gruß
Eglod
Hallo Twingo,

Person war wohl nicht gut formuliert? Wie man es macht, macht man es falsch. Andere sind wieder pikiert, wenn man namentlich Kritik anbringt.

Zum Thema. Du hast dir sicher Mühe mit den Videos gegeben. Nur habe ich sie mir gar nicht angesehen. Doch eines, aber nur stückchenweise. Das liegt daran, daß mich einzig die diskutierte Problematik, die Lösungsansätze und Bilder dazu interessieren. Das alles muß ich mir nun mühselig in drei - vier Threads zusammensuchen und auch noch Doppelungen rausfiltern. Anderen scheint es ähnlich zu gehen.

Gruß
Rainer

Hi Rainer !

Mit Kritik habe ich kein Problem, wenn einige es in einem Thread gerne hätten, finde ich es auch in Ordnung.
Ich habe mich für verschiedene Threads entschieden, um eine für mich entstehende Reihenfolge zu realisieren.

Eglod dazu müssten allerdings erstmal 100 Antworten zusammen kommen.  

Gruß Thomas
Hallo Zusammen

was mich stört, ist nicht, dass es drei Videos oder Threads gibt.

Was definitiv stört ist, dass hier einige, die eigentlich sich mal wieder nur brüskieren, dass ein, an sich gutes Modell eine Schwäche hat und es deswegen nicht kaufen. Wer zum Teufel will das wissen wer hier das Modell im Laden lässt?
Das bringt  nichts und gleich gar nicht denen die am Gedankenaustausch interessiert sind, am Austausch über die Probleme um damit zur Problemlösung beizutragen. Das Ganze: kauf ich nicht, zu teuer, usw... Dafür kann man einen eigenen Thread machen oder von mir aus eine Umfrage.... Rainer hat Recht, es ist echt nervig das Brauchbare rauszufiltern...
Das ist jetzt keine Kritik an dich Thomas, im Prinzip, muss ich sagen, war es sogar eine gewisse Weitsicht, man weiß ja was hier immer kommt und da braucht man Platz.
Und deswegen guck ich hier nur rein wenn was wirklich Interessantes neues kommt, so wie diese Lok, die ich schon fast selber gebaut habe, die Köpfe sind schon in Stereolithografie da, die Seitenwände geätzt, Beschriftung gedruckt... Egal, kaum Zeit und das was Arnold uns geliefert ist ist Klasse, sogar super filigrane und vor allem stimmige Pantografen, die nicht fast senkrecht nach oben stehen wenn kein Draht drüber hängt. Rote Rücklichter brauche ich nicht... aber vier Tritte hätte ich gern... da bin ich gespannt ob mein Händler es schafft was aufzutreiben (bei mir waren 3 linke und nur ein rechter drin, vielleicht fehlt ja jemand ein linker und ein rechter ist über... wer weiß?
Also, Erfahrungsaustausch gern, gern auch Mängel berichten... aber bitte nicht immer viel schreiben ohne was zu sagen was von Allgemeinem Interesse ist. Hier ist nicht Facebook wo jede angebissene Bratwurst gepostet werden muss. Danke

Und allen, die auch mir geholfen haben, mit ihren verschiedenen Ansätzen, Ideen usw möchte ich auf diesem Weg ganz herzlich danken. Meine Lok wäre in der Kiste geblieben ohne Thomas sein Video, auf der Anlage läuft im Moment gar nichts aber genau das Video hat mich überhaupt erst motiviert mir das Problem anzusehen.... auch danke für die Anregung

Und Pierre, es gibt überhaupt keinen Grund für irgendeine Entschuldigung alla:
"ich wollte damit nicht deinen Umbau in Frage stellen"
im gegenteil, jeder macht seine Erfahrungen und teilt sie hier mit. Ist doch prima wenn einfache Mittel zum Erfolg führen, wie du schon sagst: es greift nicht jeder zum Lötkolben... wobei man da mit etwas Übung gar keine Angst haben muss. Traut euch! Aber erst üben! Und hey: die Drähte von den Weichenantriebe, Gleise, Elektronik, das gehört doch alles zur Moba... kann man alles löten. Mit kleinen Dingen anfange, Wagenbeleuchtung z.B. oder mal ein paar Ätzteile.

viel Spaß weiterhin mit der N-Bahn
Gruß Torsten

Hallo,

eigentlich paßt die Lok nicht in mein Beuteschema (das Vorbild ist Monate zu spät gekommen). Ich wollte sie deshalb auch nicht kaufen. Die ersten Bilder haben mich bedingt durch die optisch ansprechende Modellumsetzung, dann zum Nachdenken angeregt. Da hatte ich die DR-Variante gedanklich mal angepeilt. Nun haben die vielen Threads zur Lok betreffs der Fahreigenschaften mich wieder zur Rückhaltung bewegt.

Erschwerend kommt noch dazu, daß die diskutierten Schwächen ja auch noch nicht mal generell aufzutreten scheinen. Also werde ich erst mal Zurückhaltung hinsichtlich einer evtl. Beschaffung üben und die weiteren Erfahrungen, die künftig hoffentlich gebündelt dargelegt werden, abwarten.

Gruß
Rainer
Guten Tag,

der Ballastriegel für die Arnold* / Hornby DR BR 156 & Co. geht heute in den Guss.
Bitte dazu den Beitrag.
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=751645
weiter verwenden.

Gruß
W. Eichhorn


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