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THEMA: Neuer ET 420 von Arnold
heute sah ich bei der Hausmesse in Menzels Lokschuppen (Düsseldorf) am Arnold-Hornby-Stand zu meiner Freude zwei Spur N-Modelle des des neu konstruierten ET 420.
Die Modelle machten auf mich in vieler Hinsicht einen sehr guten Eindruck. Allerdings stachen mir sofort die zu den Fahrzeugenden hin merkwürdig gestalteten umbragrauen Dachflächen ins Auge.
Beim ET 420 mit dem orangenen Fensterband läuft die umbragraue Dachfläche jeweils in einer spitzen Form aus. Das sieht sehr gewöhnungsbedürftig aus, soll aber - nach Aussage des Herrn am Stand - dem aktuellen Zustand des Museumsfahrzeugs entsprechen.
Bei der Münchener Variante mit blauem Fensterband zeigen die Enden der umbragrauen Dachflächen die Form eines Halbkreises.
Nach meiner Erinnerung und nach den mir vorliegenden Bildern gehören zu der "klassischen" Erscheinung des ET 420 (Lackierung vor 1986) dunkle Dachflächen, die an den Enden nahe bei den Fronten ziemlich gradlinig begrenzt waren, mit Ausrundungen zu den seitlichen Außenkanten der umbragrauen Dachfläche hin.
Was ich heute am Arnold-Stand gesehen habe, weicht so deutlich von dem Bild ab, das ich vom ET 420 in Erinnerung habe, dass ich mich für diese Varianten nicht erwärmen kann.
Liege ich falsch?
Für sachdienliche Hinweise und Diskussionsbeiträge dankt
Karl
gönn dem Sven doch ne kleine Erholungsphase - vielleicht hat er den 420 geknipst und zeigt uns was von dem neuen 420er ?
>>Die Modelle machten auf mich in vieler Hinsicht einen sehr guten Eindruck<<
... hoffentlich liegst Du richtig - was immer der "sehr gute Eindruck" auch heißen mag ...
Ist hier was zum Vergleich dabei ? : http://alte-modellbahnen.xobor.de/t14416f10-qu...Wandel-der-Zeit.html
gaga
nach einem netten Gespräch soll der 420 voraussichtlich noch in diesem Jahr ausgeliefert werden, Bilder konnte ich auch machen, leider stand der 420 in einer Vitrine, aber alle 3 Versionen.
m f G
Diretissimo
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siehste, ich wusste doch, dass ich was vergessen habe. Der ist mir leider beim knipsen total entgangen. Aber nur zur Information, dass waren erste unmotorisierte Druckmuster, also alles noch nichts entgültiges.
Viele Grüße
Sven
die Kupplung zwischen den Wagen sieht ja schrecklich aus. Noch grösser ging's nicht? Und der Abstand ist ja auch unterirdisch
Mal abwarten, wie das Ding in Echt wirkt
Schönen Sonntag noch
Gruß Tom
War übrigens eine tolle Hausmesse bei Menzel! .....liebe Grüße an Sven
schönen Sonntag
Kurt
Diretissimo, Danke für die Bilder
Einen Unterscheid zu den alten Modelle (orange und blau) sehe ich dann mal so ganz auf die schnelle, die waren im Dach nicht dunkler lackiert.
Die Kupplung sieht in der Tat etwas klobig aus, das Modell soll aber auch ein KKK haben.
Ich könnte mir vorstellen das da auch ein wenig Stromführung untergebracht wurde. Bei dem Abstand kann es doch wohl nicht mit einer Kinematik zusammenhängen, der ist so in etwa wie bei den alten Ausführungen. Da ist die starre Verbindung wesentlich dezenter.
Der Antrieb sollte überarbeite sein, wenn ich der Seite glauben darf
http://www.hornbyinternational.com/de/arnold/19...01-0-museumszug.html
Lassen wir uns also überraschen was da für ein - aktueller - UVP von € 269,90 auf uns zurollt.
Angekündigt ist das Modell ja schon seit mehreren Jahren (Im Neuheitenprospekt 2010 ist er drin, aber noch mit einer anderen Artikelnummer)
Gruß Detlef
Ich habe mich auch gestern mit dem Herrn unterhalten.
Der Motor ist im Mittelwagen untergebracht, alle Waggons sind beleuchtet. Die Kupplungen sind durchgängig stromführend, so dass man mit einem Decoder im Falle einer Digitalisierung auskommt (NEM).
Der ET420 soll im nächsten 1/4 Jahr in den Handel kommen. Wenn Hornby/Arnold clever ist, versuchen sie es, den Zug noch vor Weihnachten zu liefern.
Gruß Karsten
Edit: Rechtschreibfehlerkorrektur
>>Aber nur zur Information, dass waren erste unmotorisierte Druckmuster, also alles noch nichts entgültiges.<<
Na, dann bin ich ja beruhigt , daß der hochliegende Mittelmotor im vorderen 421 nur Attrappe ist ...
>>die Kupplung zwischen den Wagen sieht ja schrecklich aus. Noch grösser ging's nicht? Und der Abstand ist ja auch unterirdisch <<
Kurzkuuuuuuplung ? nee, da hängt etwas wie ein "Sarg" unter den Fahrzeugenden.
Sieht jedenfalls genau so aus wie diese vierpolige "Sargkupplung" unter Fleischmanns 612er.
... wie gut, daß es nur >>unmotorisierte Druckmuster<< sind - da könnte sich bei der Kinematik und der elektrischen Verbindung gewiß noch etwas ändern ...
Alternativ könnte auch der gelbe Streifen über der ersten Klasse weggelassen werden, der Mittelwagen als 420 beschriftet werden um dann Fleischmanns 612er in den Kaufe-Zwei-Zahle-Eins-Handel nachzufolgen
gaga
so, mein ET420 (HN2163) ist bei MSL eingetroffen und direkt die Bestellung raus gejagt. Mal sehen, ob es die Sendung noch bis zum Wochenende schafft
Sobald der Zug da ist, kommen weitere Informationen (sofern mir keiner zuvor kommt).
Gruß
Karsten
Meiner ist auch bei Spielemaxx (20% Aktion genutzt) angekommen. Bin auch mal gespannt, besonders auf den Kuppelabstand. Der sieht auf dem Bil dbei Lippe (wenn man auf den Zooom drückt, ist der Zug von der Seite zu sehen) ja nicht so pralle aus und dieser Mördergro0en Kupplungen erst recht. Mit einer KKK hätte man doch sicherlich den Zug komplett Wagen an Wagen kuppeln könne. Will aber nicht vorher schon meckern, das wird nach dem Erscheinen sicherlich genug getan
Fabian
da bin ich schon sehr gespannt... Auf dieses Modell warte ich schon sehr lange und will mir einige Modelle zulegen.....aber nur wenn die Qualität stimmt. Vielleicht kann auch einer der Digiprofis berichten wie schwer es ist einen Sounddecoder zu installieren.
Gruss
Wolfgang
auch zu mir kommt der ET 420 mindestens in zwei Farbvarianten auf die Anlage (blau und orange) - wenn die Technik stimmt und die stimmte bei Arnold nach meinen Erfahrungen oft nicht (gurkige BR 75, festsitzendes Gehäuse 103).
Trotzdem, seien wir mal optimistisch! Ob ich mir den orangen Museumszug mit dem gelben 1. Klasse-Streifen zulege, weiß ich noch nicht. Soweit ich mich erinnere hatten 1972 die ET 420 zunächst einen 1. Klasse-Streifen. Der fiel dann aber bald weg. Was mich an dem Museumszug stört, ist der spitz auslaufende graue Dachstreifen - den gab es bei den Münchner orangen 420er nicht und schon gar nicht bei den Blauen. Für den Museumszug mag das wohl so stimmen, aber ich möchte die S-Bahn so haben, wie ich sie damals aus München kannte.
Gruß
Sven
http://www.lokman.se/pendeltag/x420/X420619_As_040714.JPG
LG, Andreas
woo kann man den zug bestellen ???
ich habe die beiden alten et 420 will aber die neueren haben
lg daniel
Zitat
ich habe die beiden alten et 420
Beide alten? Es gab zig-Versionen davon, in richtige und weniger richtige Farben.
VG
Horia
@ #13: Das wäre wirklich schön! Ob der schwedische Spur-N-Markt dafür allerdings groß genug ist, muss wohl bezweifelt werden. Einen Umbau in Spur N gibt es bereits: http://www.lokman.se/pendeltag/x420/X420english.htm --> drittletztes Bild, gaaanz unten.
@ #12: Welcher Zug welche "Dachlackierung" hatte, weiß ich leider nicht. Es gab ja zudem verschiedene Bauserien und über die Jahre verschiedene Lackierungszustände. Auf jeden Fall waren da spitze (Dreiecksform), runde und "mehrfach geeckte" Enden:
• rund und spitz: http://www.et420-online.de/03einsatz/1-wmsth/d...7-moly_hauptmann.jpg
• spitz: http://www.railfaneurope.net/pix/de/electric/emu/420/orange-grey/420%2B403.jpg
• vorne flach mit abgeschnittenen Ecken: http://www.et420-online.de/03einsatz/1-wmsth/1972-09-11_IMG09_420586-moly.html
• http://www.eisenbahn-im-bild.de/Temp/N033_420-001.jpg
• http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,5921423,page=all
• ...
Ich möchte auch stark bezweifeln, dass es hier überhaupt ein konkretes Muster gab, eher möchte ich an eine "übliche Vorgehensweise" diverser Schichten oder Mitarbeiter in Freimann glauben, wenn das nicht - goanz oafoch schnackerlfidel "brotzeitabhängig" g'wesn is ...
Weitere Bilder der Arnold-Modelle: https://www.facebook.com/Arnold.Modelleisenbahnen?fref=ts
Pfiadde...
danke für deine sehr interessante Infos!
VG
Horia
bestellt hatte ich ihn 2010!!!!
Was habt ihr so bezahlt????
Hab den Museumszug für 229 Euro bestellt.
Gruß Michi
Das mit den Lackierungen würde ich auch nicht so ernst nehmen. Die sind glaub ich so oft lackiert worden, dass man das nicht mehr nachvollziehen kann, welche welche Dachfarbe hatte. Auch waren die unteren weißen Streifen mit Werbung verziert. Manche S-Bahnen waren komplett lackiert (z. B. Handelsblatt).
Viele Grüße
Dominik
mein 420er ist da. Aber kein Waschzettel dabei..... Wie öffne ich den? Wo ist die Schnittstelle?
Gruß
Holger
Edit: bessere Bilder kann ich Euch im Augenblick nicht anbieten. Aber gibt sicher hier weitere Leute, die das noch perfekt nachholen.
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Misha
Wie isr denn der erste eindruck? Optik,kupplung?sind die waggons wirklich so weit auseinander?
Fabian
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die Kupplung sieht aber arg klobig aus. Der Wagenabstand erscheint mir auch etwas groß. Das hätte man sicher auch schöner lösen können.
Viele Grüße
Georg
danke für die Fotos.
Zitat - Antwort-Nr.: 26 | Name: Georg
die Kupplung sieht aber arg klobig aus.
Das dürfte wohl unseren digitalfahrenden Kollegen geschuldet sein, die mit einem Decoder pro Triebwagen auskommen möchten. Nicht schön, aber wohl Stand der Technik.
Was mir komisch ins Auge fällt, sind die Türfenster: Gehören die so?
Viele Grüße,
Udo.
meine 420er ist auch gekommen. Es befinden sich übrigens in jeder Verpackung Beipackzettel mit unterschiedlichen Inhalt. Man muss halt das Plastikinnenteil raus ziehen.
Meine Bilder sind auch nicht so prickelnd. Ich habe zum Vergleich mal meine alte ET420 raus gekramt.
Gruß
Karsten
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mir gefällt das, was ich bisher von dem Arnold ET 420 gesehen habe, richtig gut! Wie sind denn die Fahreigenschaften? Sobald der ET auch als S-Bahn RheinMain bzw. mit RMV-Logo erhältlich ist, kommt muss er her!
Zitat - Antwort-Nr.: 27 | Name: Udo K
Das dürfte wohl unseren digitalfahrenden Kollegen geschuldet sein, die mit einem Decoder pro Triebwagen auskommen möchten. Nicht schön, aber wohl Stand der Technik.
Die zugegeben klobige, stromführende Kupplung kommt hoffentlich auch dem Analogfahrer zugute, indem sie den Strom immer vom führenden 420 aufnimmt oder zumindest für eine breite Stromabnahmebasis sorgt.
Viele Grüße
Steffen
bei den Preisvorstellungen von Hornby / Arnold erde ich mir dann wohl erst mal keinen neuen ET420 zulegen.
Meine Kritikpunkte an Hand der gier eingestellten Bilder und den Bildern vorn Hornby / Arnold
Gut ist die Umsetzung einer teilbaren Ausführung - dadurch läßt der sich besser händeln.
Die Kupplungen der Einheiten sind extrem klobig - damit könnte man aber noch mit leben, wenn der Abstand der Einheiten untereinander fast nicht vorhanden wäre und das ganze auch ein gescheite Kinematik hätte.
Der Abstand untereinander sieht so aus, wie bei den alten Ausführungen, kann das jemand - vielleicht Karsten - bestätigen?
An den Fronten diese merkwürdige Umsetzung einer Scharfenberg Kupplungsattrappe und darunter die Standard N-Kupplung.
Lange angekündigt war der ET420 ja schon,
vor etwa 3,5 Jahren auf der Messe in Köln teilet mir Herr Heilmann (Hornby / Arnold) mit das es noch dauern würde weil es innovative Entwicklungen geben würde.
Wie ist die Stromaufnahme gelöst? Auf den Bildern sieht es so aus, als ob die über alle Achsen ist?
Wie ist denn der Antrieb gelöst, gibt es da auch Bilder?
Wie ist die Umsetzung bezüglich der Vorbildgeschwindigkeit? Die Alten sind ja sehr zügig unterwegs.
Leider gibt es noch keine Waschzettel bei Hornby / Arnold.
Gruß Detlef
danke für die Bilder. Der Museumszug gefällt mir auch als Epoche IV Fahrer. Mit den kleinen Fehlern im Detail aufgrund des Epoche VI Zustands könnte ich Leben. Allerdings ist der Wagenabstand meiner Meinung nach völlig inakzeptabel.
Sehe ich das richtig dass die stromführende Kupplung des ET420 ohne Kulissenführung ausgestattet ist? Dann ist klar dass zwangsläufig so ein großer Abstand zwischen den Wagen ensteht. Das dürfte wohl unseren R1/R2-fahrenden Kollegen geschuldet sein
Wer auf die Straßenbahnradien R1/R2 verzichten kann, der könnte mit einer verkürzten stromführende Kupplung den ET so eng wie beim Vorbild kuppeln. Allerdings wären dann zusätzlich Federpuffer notwendig. Wäre eventuell was für einen Anbieter wie "Wutz"
@Udo
Für die Epoche VI sind die Türfenster korrekt. In der Epoche IV sahen die Türen aber noch komplett anders aus.
Grüße
Markus
konnte meine beiden gestern in Empfang nehmen. Diese habe ich noch nicht testgefahren, allerdings gestern beim Stammtisch einige Kreisen lassen, bis hin zum Vollzug.
Der Abstand zwischen den Wagen ist etwas größer geraten als maßstäblich, trotz Kinematik. Dafür kann man in den Zug mit dieser Kupplung regelrechte 90-Grad-Knicke machen. Die Kupplung erscheint mir robust, zuverlässig und betriebstauglich. Daher sehe ich die Klobigkeit nicht so hervortretend.
Die Innenbeleuchtung finde ich sehr gelungen. Dadurch kommt die sehenswerte Inneneinrichtung schön zur Geltung.
Betrieblich zu fahren wirklich 1 a. Beim fliegenden Aufbau mit Kato-Gleisen beim Stammtisch keine Aussetzer, und wir haben diesmal nicht mal die Schienen extra gereinigt. Leichte Streuung bei den Geschwindigkeiten zwischen den Zügen. Fällt auf, ist aber nicht so gravierend wie bei vielen anderen Modellen. Endgeschwindigkeit angenehm flott, nicht überzogen mit schöner weiterer Regelfreiheit nach oben. V-Vorbild dürfte so bei ca. 10 - 11 Volt liegen. Angenehmes Fahrgeräusch.
Ich finde für diesen Preis erhält man ein sehr wertiges Modell.
Grüße
Christian Strecker
Zitat - Antwort-Nr.: 30 | Name:
Der Abstand untereinander sieht so aus, wie bei den alten Ausführungen, kann das jemand - vielleicht Karsten - bestätigen?
Der Abstand ist meines Erachtens ähnlich. Wenn ich beide nebeneinander stelle, sind diese gleich lang.
Gruß
Karsten
habe meine heute abgeholt und inzwischen ausgiebig getestet. Gefallen mir ausgezeichnet. Solide verarbeitet, schön bedruckt, authentische Farben. Fahreigenschaften sehr gut, angenehm langsam, vielleicht etwas laut bei höheren Geschwindigkeiten. Stromabnahme über den ganzen Zug, daher flackerfreie Innenbeleuchtung, die schon bei niedriger Spannung hell leuchtet.
Nachfolgend einige Fotos.
Gruß
Alex
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Könnt Ihr mal Fotos ohne die ekelhafte Standardkupplung machen?
Laut Hornby ist das Modell für Doppeltraktion kuppelbar. Wie sieht das aus, bzw. wie geht das?
Gruß Tom
falls ich morgen dazu komme, mache ich nochmal Fotos. Doppeltraktion nur mit der Normkupplung. Ist eine normale KKK, kann einfach herausgezogen werden. Die Scharfenbergkupplung ist unbeweglich und eine reine Atrappe.
Gruß
Alex
Hm, 420 mit Kurswagen
Gruß,
Harald.
Wie sahen eigentlich die wagenübergänge im original aus? Hab da noch kein gescheites bild gefunden.war das mit faltenbälgen oder wie?
Fabian
die einzelnen Teile waren getrennt, ohne Übergänge.
Gruß Karsten.
der 420 hatte keine Wagenübergänge - das waren abgeschlossene Wägen. Übergänge gab es erst bei den Nachfolgern.
Schönen SoNNtag - Tom
Edit: Mist, zu langsam getippt - wieder mal...
für das Geld solch mieße Frontscheiben und Zielschilder??? Danke, zum Glück brauche ich den Zug nicht wirklich, weil ich kein DB-Bahner bin. Selbst bei einem deutschen Gebirgsthema käme maximal der Probeeinsatz Murnau-Oberammergau für mich in Frage.
Gruß Frank U
Fabian
Da der 420er zeitlich irgendwo dazwischen konstruiert wurde und mit ähnlichen Konstruktionen aufwartet, wäre dies mindestens ein Anhaltspunkt.
Umgerechnet wären das dann 2,8mm.
Anbei ein Foto vom Original 420 001 von oben in der aktuellen Ausführung. Das Bild stammt zwar schon von 2010, aber geändert wurde seither nichts, so wie der Zug auf dem Foto ausschaut sieht er heute noch aus.
In den nächsten Tagen kommt mein Modell auch bei mir an, dann schaue ich mal, was alles falsch ist (bestimmt fehlt wie auch bei den H0-Modellen der Sonderluftbehälter auf dem Dach).
Viele Grüße
Guido
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So nah das die Puffer unter Vorspannung waren.
Die Züge fahren übrigens noch in Stuttgart, Frankfurt und demnächst auch wieder in München, es ist also zu Früh um in der Vergangenheit zu schreiben
Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
ET 171/471/470 und 472 haben laut meinen Aufzeichnungen je einen Abstand von 450mm.
Die erste Abstandsziffer auf der Zeichnung da würde ich als 4 deuten, die zweite vielleicht eine 9, also 490mm: http://www.et420-online.de/01daten/a_images/zeich01.jpg
Gruß,
Harald.
Der Abstand beträgt 400 mm .
http://www.igsbahn-muenchen.de/et420-2.shtml#Kenndaten
Umgerechnet müsste der Spalt 2,5 mm sein.
Gruß Thomas
das wurde ja auch Zeit.
Wenn Hornold jetzt auch noch ein WC-Klo eingebaut hätte,
wäre der Zug perfekt.
Hans-I.
PS: An eine Neukonstruktion glaubt auch nur der Weihnachtshase:
http://www.ebay.de/itm/Arnold-2945-ET420-S-Bahn...;hash=item461c54df49
Bei meinem alten ET 420 beträgt der Wagenabstand 4mm. Wie Karsten in @33 schreibt, ist der Abstand des neuen ET "ähnlich", also ca. 1,5 mm zu groß. Ich kann damit leben.
Herzliche Grüße
Elmar
mit der Front ( Fenster ) kann ich nicht leben. Sieht echt komisch aus. Gerade bei den Bildern von Alex sieht auch das Dach von dem Roten komisch oder nachgearbeitet aus. Bild 9 und 10.
Oder täuscht das?
Gruß
Uwe
ich würde mich auchmal über ein Foto ohne die Kupplung freuen. Und vielleicht mal, wie der Wagenübergang und die Verbindung auf der Anlage aussieht.
Was ich etwas seltsam finde: Ist die Schakuimitation nicht zu kurz? Auf den Fotos wirkt es so, als sein sie die "Nase" länger, steht also über die Kupplung hinaus. Das würdedann doch eher zu einem Nasenstuber und nicht zu einem Kuppeln führen
Aber an sich finde ich, dass er nicht schlecht aussieht. Wenn ich keine 55cm Bahnsteige hätte, könnte der seinen Weg zu mir finden... Mist
Gruß
Dirk
Zitat - Antwort-Nr.: 35 | Name:
Könnt Ihr mal Fotos ohne die ekelhafte Standardkupplung machen?
Siehe unten!
Zitat - Antwort-Nr.: 37 | Name:
Ich versteh auch nicht, warum man so viele Pole in der Kupplung braucht und warum es bei nur 3 Wagen trennbar sein musste.
Die 6 Pole sparen Funktionsdecoder. Schlechtere Lösungen gibt es genug, die Kupplungen sind robust und stören nicht. Trennbar muss nicht sein, ist aber so deutlich besser im Handling. Der Flirt zeigt (mir), wie schwierig ein untrennbarer Zug handzuhaben ist, den hole ich kaum noch aus der Vitrine, weil jedes Mal was passiert.
Zitat - Antwort-Nr.: 41 | Name:
für das Geld solch mieße Frontscheiben und Zielschilder???
Das sieht nur auf den Nahaufnahmen so aus. In Natura sehen die deutlich besser aus.
Zitat - Antwort-Nr.: 41 | Name:
Danke, zum Glück brauche ich den Zug nicht wirklich, weil ich kein DB-Bahner bin.
Danke trotzdem für Deinen wertvollen Beitrag Am besten lässt es sich doch schimpfen, wenn man das Modell noch nie in der Hand hatte.
Zitat - Antwort-Nr.: 47 | Name:
Umgerechnet müsste der Spalt 2,5 mm sein.
Tatsächlich hat er ein Spiel zwischen 3 und 4 mm. Für mich optisch akzeptabel. Auch wenn 1 mm weniger auch nicht gestört hätte.
Zitat - Antwort-Nr.: 50 | Name:
mit der Front ( Fenster ) kann ich nicht leben. Sieht echt komisch aus
Auf den Fotos: Ja. In Natura: Nicht wirklich. Die Frontscheiben stehen unten am Gehäuse etwas ab, was auf den Fotos deutlich zu sehen ist. Meine (zugegebenermaßen schlechten ) Augen sehen das sonst nicht.
Zitat - Antwort-Nr.: 50 | Name:
sieht auch das Dach von dem Roten komisch oder nachgearbeitet aus. Bild 9 und 10.
Oder täuscht das?
Ja, definitiv. Sowohl die Zugzielanzeiger als auch das Dach selbst sind völlig in Ordnung.
Zitat - Antwort-Nr.: 51 | Name:
ich würde mich auchmal über ein Foto ohne die Kupplung freuen. Und vielleicht mal, wie der Wagenübergang und die Verbindung auf der Anlage aussieht.
Anbei, sowie noch ein Bild mit Frontbeleuchtung, leider unscharf, weil der Zug fährt aufgrund noch fehlendem Decoder!
Grüße
Alex
Die von Loko zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wenn ich keine 55cm Bahnsteige hätte, könnte der seinen Weg zu mir finden... Mist
Ach, das ist kein Problem, zumindest mit 420 001, wir halten mit dem hin und wieder auch an 55er Bahnsteigen, und manchmal auch an noch niedrigeren. Dafür haben wir 2 Varianten Holztreppen dabei.
Anbei 3 Bilder, einmal in Nördlingen mit 35er Bahnsteig, einmal im Bahnpark Augsburg ganz ohne Bahnsteig und einmal in Prien mit 55er Bahnsteig.
Viele Grüße
Guido
Die von Guido zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
ich habe nochmal ein Bild raus gesucht, um man zu zeugen, was ich hiermit meinte:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Was ich etwas seltsam finde: Ist die Schakuimitation nicht zu kurz? Auf den Fotos wirkt es so, als sein sie die "Nase" länger, steht also über die Kupplung hinaus. Das würdedann doch eher zu einem Nasenstuber und nicht zu einem Kuppeln führen
Ich hoffe, Alex, Du erlaubst, dass ich Dein Bild zum Vergleich heranziehe. Da ist meine Frage: Ist die Schaku wirklich so kurz (eventuell, damit die Normkupplung des Gegenzuges beim Kuppeln, wenn sie oben ist, nicht hakt)? Oder ist das nur ein perspektivisches Problem des Fotos.
Und noch eine Bitte: Kannst Du auch mal ein Bild machen, wie zwei gekuppelt aussehen? Die Kupplung steht so weit über. Wäre interessant, wie weit der Abstand ist, und ob die Erbse oder eine gekürzte Normkuplung da was bewirkt.
@ Guido
Danke für die Bilder. Nehmt Ihr die Holztreppen auch schon auf dem 55er oder erst bei Bodentiefe? Ich denke im Regelverkehr ist das nicht zulässig, oder? Aber für den Museumszug würde es reichen. Fuhr der so auch im Regelplan mit Verkehrsroten gemischt? In rot würde er nämlich auch gut zu meiner Bahn passen (wenn ich mich dann zum Augenzudrücken hinreißen lassen )
Danke und Gruß
Dirk
PS und OT.: Mist Beim suchen des Bilder gerade festgestellt, dass ich ein paar Unverkleinerte der 420 Fotoserie gelöscht habe... Mal schauen, ob die sich eventuell auf der Karte wiederherstellen kann, ansonsten muss ich Ende der Woche, wenn das Wetter schön sein soll mal auffrischen
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ja, die ist wirklich so kurz. Denke, das ist der Normkupplung geschuldet, damit die Schakus nicht im Weg stehen.
Fotos morgen. Muss heute zeitig ins Bett, weil morgen früh raus!
Bis denn,
Alex
420 001 fuhr bis 2004 im Regelverkehr gemischt mit den roten 420ern, siehe Bild im Anhang.
Die Treppen stellen wir auch bei 55er Bahnsteigen auf, allerdings etwas niedrigere als auf dem Bild in Augsburg zu sehen sind. Die sind zwar dann immernoch etwas hoch, aber besser als wenn die Leute den doch recht hohen Unterschied zwischen Zug und Bahnsteig hoch- bzw runtersteigen müssten, wir haben ja doch den einen oder anderen Fahrgast bei unseren Sonderfahrten dabei, der schon etwas betagter ist. Für den Regelverkehr ist das natürlich nichts, aber für Sonderfahrten ist das durchaus praktikabel, und unsere Zugbegleiter helfen den Leuten dann auch beim ein- und aussteigen. Und nachdem am Modell ja Sonderfahrt geschildert ist (was anderes kann das Original übrigens derzeit auch nicht schildern), kann der quasi überall eingesetzt werden, mit dem Original fahren wir ja auch sonstwo hin (derzeit nur innerhalb Bayerns).
Viele Grüße
Guido
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hast Du jetzt ein Problem, weil einer NICHT DEINER Meinung ist? Wenn er Dir gefällt, bitteschön habe Deinen Spaß daran, mir taugen die Frontscheiben eben nicht.
Für mich ist der 420 ein Nieschenprodukt, er war im Ammergebirge nur kurze Zeit im Einsatz gewesen. Leider habe ich keine Bilder davon, ein ehm. RVO-Fahrgast aus Reichling hatte mir 1994 seine Bilder von den Probefahrten gezeigt.
Da sieht zumindest für mich das Kosten-Nutzen-Verhältnis ein wenig anders aus. Somit warte ich drauf, dass Piko den Werdenfelser Hamster für meinen Sohn macht, der wird sicherlich billiger.
Gruß Frank U
Nee, nicht die Bohne, im Gegenteil, es ist mir völlig egal. Es ist nur so, dass Du das hier:
nicht beurteilen kannst, wenn Du den Zug noch nie in den Händen hattest.
Gruß
Alex
ich finde die Frontscheiben phänomenal gut gelungen. Mich stört lediglich, dass die blaue S-Bahn das Logo der DBAG trägt, denn eigentlich wollte ich doch 80er Jahre ... wie ursprünglich angekündigt ... Aber gefällt mir doch zu gut um zu tauschen
Viele Grüße
Steffen
kann denn einer von Euch etwas über die Fahreigenschaften schreiben?
Bisher wurde nur über das Aussehen geschrieben.
Muss allerdings noch warten, bis ein richtiges Epoche-4-Fahrzeug angeboten wird.
Mit besten Grüßen aus Berlin
Halil
Fabian
hat schon jemand den Zug digitalisiert? Laut Beschreibung müsste man auch das Licht über den AUX Ausgang digital schalten können. Hat dies jemand evtl. realisiert? Vor allen Dingen, wie ist das Fahrverhalten digital? Ich muss mangels Finanzen noch etwas warten, bevor ich mir den nächsten Decoder anschaffe.
Gruß
Karsten
Innenbeleuchtung soll man irgendwie digital schalten können.dazu soll man aber eine drahtbrücke durchtrennen und daran ein decoderkabel anschließen.
Fabian
Ich hatte weiter oben geschrieben:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Fahreigenschaften sehr gut, angenehm langsam, vielleicht etwas laut bei höheren Geschwindigkeiten.
Viel mehr ist dem nicht hinzuzufügen. Nach 2 Tagen Probebetrieb kann ich noch sagen, dass die Züge immer eine Runde zum Warmfahren benötigen, vergleichbar mit den Brawa-216ern. Nach wie vor ist die Lautstärke kernig, aber sonst hab ich nichts zu beanstanden.
Gruß
Alex
ich hatte übrigens mal am Wochenende versucht, wie sich der ET420 mit einer angehängten Last verhält. Hintergrund ist, dass ich in Erwägung gezogen habe, meinen alten ET420 von Motor und Antriebskomponenten zu befreien um diesen dann mit dem Neuen in Doppeltraktion fahren zulassen. Dazu hatte ich mal 3-4 IC/EC Anhänger, welche teilweise nicht einwandfrei rollen, angehängt, um das Gewicht des alten ETs zu simulieren. Ergebnis, keine Chance. Also werde ich ich von dieser Idee wohl Abstand nehmen müssen.
Gruß
Karsten
Du musst Sanden!
WE
hier in Frankfurt fuhre viele von denen. Und die Erhöhung der Dachrinne ist definitiv erst kurz vor dem Einsatz der neuen 423er aufgetaucht. Ich hatte mal 2 Züge mit dem Orange-gelb Design auf Lichtgrau. Damals musste ich die Türdichdungen, Türgriffe und Scheinwerfer-Rahmen selbst lackieren. Von den völlig übersehenen Dachfarben und der unvollständigen Detaillierung des Mittelwagens, dem die Laufstege neben den Pantos fehlten völlig abgesehen. Meine Züge hatten die Schaku von Imotec - gibt's jetzt wohl nicht mehr.
Im rückblickenden Vergleich stellen die neuen Modelle einen Quantensprung dar. Insbesondere die Wirkung der Front kommt dem Original bedeutend näher als das alte Modell. Lediglich die Lösung mit den Schaku-Immitaten und der Normkupplung finde ich fragwürdig - da bieten sich die Kato-Kupplungen des 425er als Ersatzteil an. Unabhängig davon ist mir der Preis trotzdem zu hoch, zumal davon 2-3 Stück gebraucht werden.... Für den Preis von einem 420er bekomme ich fast schon 3 425....
Jens
Zitat - Antwort-Nr.: 66 | Name:
Du musst Sanden!
HaaaHaaa, lach mich tot
Dies gäbe aber eine schöne Sauerei auf der Anlage.
Sandige Grüße
Karsten
die Katze kaufe ich nicht im Sack.
Jedes neue Modell wird in diversen Foren mehr oder weniger in den Himmel gehoben. Bei den Bildern (im übrigen recht gute und aufschlußreiche im Gegensatz zu vielen anderen) kann ich sehen, dass mir die Frontscheibe und Zielanzeige nicht taugt, warum soll ich dann Geld dafür ausgeben, wenn es mir am Ende doch nicht gefällt?
Es gibt Leute, die schwimmen im Geld, ich gehöre nicht dazu.
Gruß Frank U
Warum willst du denn dann die Katze im Sack kritisieren?
Das ist doch nicht wirklich richtig, das Modelle hier in den Foren "in den Himmel gehoben" werden. Eher das Gegenteil. Es wird doch meist alles zerrissen. Keiner will dir deine Meinung verbieten, aber deine Meinung ist nur für andere interessant, wenn sie auch irgendwie fundiert ist. Du hast schon klargestellt, dass der ET 420 garnicht in dein Sammelgebiet passt und du das neue Modell auch garnicht persönlich gesehen hast, daher kannst du es auch nicht wirklich beurteilen. Wenn dich das Modell eh nicht interessiert und du es gar nicht hast, warum dann diese Profilneurose, trotzdem hier deinen Senf dazugeben zu müssen?
Ich jedenfalls freue mich auf meinen vorbestellten verkehsroten 420.
Misha
möchte allen Kaufinteressenten zu bedenken geben, dass andere Arnold-Modelle durchaus mal um 50% im Preis fallen können. Ich habe den BR 627 gekauft, als er neu rauskam - jetzt wird er schon für EUR 79,99 verramscht. Dazu braucht man auch keinen langen Atem: Zwischen Erscheinen im Herbst 2012 und Internet-Restekiste im Frühjahr 2014 verging gerade mal etwas über ein Jahr. Ich für meinen Teil habe daraus gelernt...
LG, Andreas
Das stimmt. Und wenn das passiert, kann ich mir vielleicht einen zweiten 420 für Doppeltraktionen leisten. Allerdings ist das mit dem Verramschen bei Arnold so ne Sache. Der 627 ist ja nun nicht jedermanns Ding. Wohingegen der ET 420 so ein Brot-und-Butter Triebwagen der aus dem Bahnverkehr in vielen Ballungsgebieten nicht wegzudenken ist und auch ein gewisses Nostalgie-Feeling aufkommen lässt bei einigen. Daher wir der wohl auf vielen "must-have" Listen zu finden sein. Ich denke der wird sich ein bisschen besser verkaufen. Die Br 103 ist ja auch bisher - aller Forenkritik zum Trotz - noch nicht wirklich verramscht worden.
Misha
Danke für dein Versuch. Ich warte eigentlich noch auf einen ET 420 der Epoche IV des VVS (und hoffte bisher auch auf einen passenden Dummy dazu). Denn ich hatte eigentlich auch mit dem Gedanken gespielt mit einem anbgetriebenen ET 420 und einem Dummy einen Langzug oder sogar Vollzug zu bilden. Aber wenn dass so ist mit der bescheidenen Zugkraft dann wird das leider nichts. Schade eigentlich aber mit der elektrischen Kupplung und der breiten Stromabnahmebasis wären der Einsatz von zwei Haftreifen eigentlich problemlos möglich gewesen (lässt sich nachträglich aber auch noch problemlos realisieren). Denn gerade hier im Stuttgarter Raum gibt es einige S-Bahn Rampen und beinahe "Steilstrecken" - hier wurden und werden ja extra die letzten Bauserien mit verstärkten Bremsen eingesetzt.
Insgesamt finde ich das Arnold hier aber ein tolles Modell herausgebracht hat (auch wenn ich bisher nur Bilder davon gesehen habe)
Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: 69 | Name:
warum soll ich dann Geld dafür ausgeben, wenn es mir am Ende doch nicht gefällt?
Frank, das ist eine berechtigte Frage, die stell mal meiner Frau, die macht das ständig. Ihr Schrank ist voll davon
Der Zug hat zwei Haftreifen. Das Problem ist eher das Gewicht des angetriebenen Zugteils, ein Tribut an die freie Durchsicht. Der Motor ist auf Sitzhöhe untergebracht, ansonsten keinerlei Gewichte. Wer einen Doppelzug mit Dummy fahren möchte, könnte die Fußräume der Sitze mit Bleikugeln füllen, das dürfte helfen. Oder ein paar Passagiere reinsetzen. Ist ja komplett leer, der Zug. Werde heute abend die Zugkraft testen.
Gruß
Alex
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Der 627 ist ja nun nicht jedermanns Ding. Wohingegen der ET 420 so ein Brot-und-Butter Triebwagen der aus dem Bahnverkehr in vielen Ballungsgebieten nicht wegzudenken ist und auch ein gewisses Nostalgie-Feeling aufkommen lässt bei einigen.
Der 420 ist aber in meinen Augen mindestens ebenso "speziell", da er im Gegensatz zum 627 sogar eine spezielle Infrastruktur (Hochbahnsteige) braucht. Der 627 ist in meinen Augen das interessantere Fahrzeug, da ihn der Modellbahner eigentlich überall einsetzen kann, wo Gleise liegen.
Gruß Lothar
Da setzt du aber etwas mehr Fachwissen und Vorbildtreue beim Moba-Einsatz voraus, als der Durchschnittsmodellbahner so mitbringt. Ich gehe einfach mal davon aus, dass aufgrund des langjährigen Einsatzes in den bevölkerungsreichsten Ballungsgebieten Deutschlands wie Rhein-Ruhr, Rhein-Main, Stuttgart und München der 420 für viele einfach "die" klassische S-Bahn ist. Das will der Modellbahner haben. Und der wird dann nicht Bahnsteigkantenhöhen vermessen (abgesehen davon, dass es auch S-Bahn-gerechte Bahnsteige in Spur-N gibt). Das ist ihm dan Wurscht. Der 627 mag zwar universeller einsetzbar sein, aber mit nur 13 gebauten Exemplaren wird er den meisten Modellbahnern fremd sein. Ich bin z.B. noch nie damit gefahren.
Misha
wenn man ein paar Jahre im Großraum München gearbeitet hat,
dann ist der 420 schon ein "Brot und Butter" S-Bahn-Zug.
Kam eigendlich seltenst als Kurzzug, sondern als Voll- oder Lang-Zug, zum Dienst.
1990/91 fuhren in Freising sogar noch die Kobaltblau/Kieselgrauen aus der Anfangszeit mit.
So bräuchte man zumindestens zwei Einheiten für einen normalen Vollzug.
Und hätte an die 500,-Euro inkl. Decoder los.
Wenn es eine wirklich eine Neukonstruktion wäre,
dann müssten die Fahreigenschaften besser als hier geschildert sein.
Wenn die Optik überzeugender ist als die orginalen von Arnold,
sollte das nicht lediglich die Verarbeitung und Drucktechnik sein.
Oder hat jemand die uralten Spritzgusswerkzeuge aufpoliert?
L.G.
Hans-I.
Das einigste was ich jetzt am Arnold mutieren kann ist die 651 Schnittstelle.....mit der plux oder Next wäre das Innenlicht gleich Schaltbare gewesen a La Piko.
Ebenso gibt es Kritik für die fehlende Soundvarianten.....da ist Arnold einfach noch Steinzeit......aber sonst habe ich mein Modell des Jahres 2014 schon gewählt )
habe soeben die Zugkraft getestet - und muss de oben gemachten Aussage widersprechen. 4 Schnellzugwagen über eine 4,5%-Rampe sind kein Problem. Ergo schafft er auch einen Dummy.
Gruß
Alex
von/ bis Zuffenhausen (Ferienarbeit bei Porsche) bin ich auch mit diesen Zügen gefahren.
In Stuttgart war doch so eine präkere enge Wendekurve, irgendwo nach dem Hauptbahnhof.
Die 425 haben wenigstens ein WC-Klo.
Ist denn ein Hütchentausch mit den älteren Modellen möglich?
Hans-I.
Vg
Wolfgang
Zitat - Antwort-Nr.: 77 | Name: Kerner*
im Großraum München […] ist der 620 schon ein "Brot und Butter" S-Bahn-Zug.
Servus Hans-I.,
Das waren doch die mit zwo MTU Motoren, oder?
Schöne Grüße, Carsten
PS: Bin auf Besuch in München auch noch »Blau« gefahren, aber nie schwarz!
dann bitte aber auch den Mittewagen des Dummy entkernen, auch die Zwischenzahnräder der Drehgestelle. und die Plastikräder der Steuerwagen gegen welche von Thomschke tauschen (wenn das nicht eh schon gemacht ist.
Ich würde gerne mal Bilder von innen - dem Antrieb - sehen
Die Schnellzugwagen dürften leichter rollen als der nackte 420er - waren die Wagen beleuchtet - erhöhter Rollwiederstand durch die Schleifer?
Die Sache mit dem Hütchentausch wäre durchaus reizvoll.
Gruß Detlef
klar, entkernen macht Sinn. Wobei sich mir die Frage stellt, warum man den Zweiten überhaupt als Dummy laufen lassen soll. Warum nicht als DT? Zusammen mit dem alten Modell kann man den eh nicht fahren lassen, das verträgt sich optisch überhaupt nicht. Und Hütchentausch macht auch keinen Sinn - was will man denn, das alte Gehäuse auf neuem Fahrwerk? Oder umgekehrt? Wüsste nicht, warum man das machen sollte?!
Gruß
Alex
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Und der wird dann nicht Bahnsteigkantenhöhen vermessen (abgesehen davon, dass es auch S-Bahn-gerechte Bahnsteige in Spur-N gibt). Das ist ihm dan Wurscht. Der 627 mag zwar universeller einsetzbar sein, aber mit nur 13 gebauten Exemplaren wird er den meisten Modellbahnern fremd sein
sooo würde ich das nicht sehen Nur mal den ganzen Thread lesen und meinen Beitrag aus 51 finden
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Aber an sich finde ich, dass er nicht schlecht aussieht. Wenn ich keine 55cm Bahnsteige hätte, könnte der seinen Weg zu mir finden... Mist
Doch, genau aus dem Grund, den Du eben ausgeschlossen hast, werde ich mich erstmal zurückhalten. Wenn er mal günstig für vielleicht 150 zu haben sein sollte drücke ich eventuell ein Auge zu, auch im Ausblick, auf zukünftige Anlagen, aber aktuell kann ich ihn leider nicht einsetzen. Vielleicht als Sonderfahrt wie schon oben beschrieben, aber ob sich das lohnt.
Ich gebe zu, ich habe auch keinen 627, aber ich könnte ihn auf der Anlage immer begründen, aber ein 420 im Regelbetrieb am 55er Bahnsteig ist schlicht und einfach verboten, da wird schwer, das zu begründen.
Natürlich darf jeder Modellbahner selber entscheiden welche Kompromisse er eingeht aber für 450€ (für den Regelbetrieb müssen es schon zwei sein) ist mir der Kompromiss zu groß. Wie gesagt, bei einer Rabattaktion nicht ausgeschlossen, aber nicht jetzt.
Gruß
Dirk
die Idee mit dem entkernen stammt von Karsten in @65 - Sinn macht es wenn man schon einen alten 420er hat, oder den günstigst ergattern kann. Die Alten sind halt auf ICE Niveau unterwegs
Hütchentausch macht durchaus Sinn, wenn das neue Antriebskonzept deutlich besser ist als das alte, und das sollte wohl sein, man irgendwann günstig neue antreibseinheiten bekommt und dann die Farbvarianten der alten Ausführungen auf die neuen Antriebe setzt.
als Beispiel zum verdeutlichen:
2 neue blaue 420er und einen alten in der dunkelroten Ausführung
Hütchentausch 1 x Blau gegen 1 Dunkelrot, Fahrgestell des alten entkernen, Blau in Doppeltraktion (optisch) und der Dunkelrote mit neuen Fahrwerk.
Gruß Detlef
Deinen Beitrag habe ich durchaus gelesen. Nur halte ich die meisten Forumsmitglieder hier (und erst recht nicht dich, mit deiner feinen Anlage) für den 08/15 Durchschnitts-Modellbahner.
Misha
meine alten Münchner haben eben "freelancer" Sonderlackierung,
und Zwei (Langzug mit Dummy dazwischen) sind mit Glöckli umgebaut worden.
Einer ist seit Jahren "im Umbau". Da fehlt ein Drehgestell und Kleinteile (Dachgarten; Kupplung; etc..).
Die Kupplungen beim Neuen wären schon kaufentscheident..
Was will ich da mit einem reinorangen Kurzzug Richtung Sonderfahrt?
Da wären die Umbaumöglichkeiten etc. schon wichtig.
Ein Blauer der Linie 8 "zum Abfliegen am Hauptbahnof" der fehlt halt...
Hütchentausch mit Arnold #82942
http://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-artd...how=0&MaxCount=1
Vielleicht sinken nun die Preise für die alten rauen Rennsemmeln.
L.G.
Hans-I.
kann mir schon Irgendjemand einen Tipp geben, wie man diese abscheuliche Zwischen.KPL eliminieren könnte?!
WE
Siehe Eintrag 31 - hoffe da auf Dich
Eine kürzerere und vom Volumen deutlich kleinere Kupplung aus Metall (zur Übertragung der Masseverbindung). Im inneren dann nur noch drei Kontakte anstelle vier. Könntest du dir vorstellen so was anzubieten?
Grüße
Markus
uiuiui.
Nun in der Theorie schon....
Wieviele Kontakte werden min. benötigt?
Ich sehe mir das mal an :-o
WE
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
kann mir schon Irgendjemand einen Tipp geben, wie man diese abscheuliche Zwischen.KPL eliminieren könnte?!
Moin Wutz,
brauchst Du nicht, sind im Anlagenbetrieb fast nicht zu sehen.
Gruß
Alex
nach "25"
kann ich mir das schwerlich vorstellen.....
Ich weiss ja nicht wie hoch Deine "Arbeitsebene" ist, meine ist so hoch, dass ich schon einen guten (hier dann eher schlechten) Einblick habe.....
WE
Nun habe ich meinen 420 001 auch endlich im Modell, und ich kann nur bestätigen was weiter oben schon steht, im Original schaut der noch deutlich besser aus als auf den Bildern hier.
Gefällt mir echt gut das Modell, und über die paar Detailfehler schaue ich mal hinweg
Falls wen die Fehler interessieren:
- Sonderluftbehälter auf dem Mittelwagen fehlt (wie auch bei allen H0-Modellen)
- falsche Inneneinrichtung A-Teil hinterm Führerstand, da hat das Original graue Querbänke (Traglastenabteil)
- falsche Inneneinrichtung 1.Klasse, da sind im Original die Wände braun
- Klappe Batterietrennschalter (Mittelwagen links) fehlt
- Revisionsdatum 23.04.02 (so lange wie es gedauert hat wäre das aktuelle schon schöner gewesen, dafür aber fast richtigerweise ohne UIC-Nummer, die seit 2009 am Fahrzeug dran steht)
- sämtliche Roststellen fehlen, auch sind die Fenster in viel zu gutem Zustand ^^
Viele Grüße
Guido
Die von Guido zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
werde mir mal den 2163 (verkehrsrot) ansehen.
Oder besser den Münchener 2164 zum Ostbahnhof.
Leider Linie 4 aber das müßte sich in Linie 1 ändern lassen.
Der "Dürrkeks" und Rev.-Daten stören jetzt nicht so.
Da bekommen wir wirklich mal was Schönes.
Der Unterschied zu den Älteren ist schon gewaltig,
als dass man diese miteinander verkehren lassen kann.
Oje mein Kontostand!
Hans-i.
kleine Kinderkrankheiten.
Hans-i.
GFN DKW rausschmeissen.....
WE
bei mir entgleiste er auch auf Arnold DKW, ausgerechnet ein Arnold Fahrzeug
Habe ihn bei mir einfach umgedreht und er fährt einwandfrei. Da ich eh nur in eine Richtung fahre ist mir das egal. Ganz elegant gelöst ist es nicht, aber es erfüllt seinen Zweck.
Was ich auch beim ersten Zusammenstecken des Zuges hatte, dass er durch die sehr tief sitzenden Zwischenkupplungen auf den Weichen hängen blieb. Habe dann aber bemerkt, dass eine dieser unteren Rastnasen nicht bündig in der Kupplung drinsaß (minimalst!). Diese habe ich etwas wieder nach oben hineingedrückt in den Schacht und seitdem läuft er problemlos.
Hat eigentlich schon jemand mit dem empfohlenen ESU Micro 4.0 die Innenbeleuchtung seperat schalten lassen? Man soll ja laut Anleitung dieses U-Profil auf der Platine entfernen (herausziehen) und daneben ist ein Lötpad, wo auch "DCC F1" steht.
In der Anleitung steht dann, man solle das Kabel des Decoders dort anlöten und könne dann über F1 die Beleuchtung schalten.
Ich frage mich nur, was mit "DAS Kabel" gemeint ist. Am ESU Micro 4.0 ist zwar ein Kabel dran, aber ist das ausgerechnet das, welches ich dort anlöten soll?
Müsste doch ein AUX1 Ausgang sein oder irre ich mich da?
Fabian
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