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THEMA: Vorüberlegungen

THEMA: Vorüberlegungen
Startbeitrag
Ramsperger* - 22.10.13 17:02
Hallo,

ich habe die Freude umzuziehen und bekomme ein richtige großes Zimmer für meine MOBA. Deshalb plane ich neu. Und habe ich erst mal meine Vorüberlegungen in einem schematischen Plan festgehalten und möchte diesen zur Diskussion stellen.

Die Anlage hat drei Schenkel, die räumliche Anordnung entspricht in etwa der geplanten Umsetzung.
Der linke Schenkel beheimatet einen kleinen Bahnhof / Städtchen (BF) durch den die Hauptstrecke (grün) führt und zwei bzw drei Nebenstrecken (schwarz) abgehen. Eine davon geht zu I2, Industrie 2, wahrscheinlich einfach ein Sägewerk. Dieser Schenkel liegt höher als die anderen beiden, die Nebenbahn wird durch Tunnels (gestrichelt) rauf und runter weg führen, die Paradestrecke wird unter der Platte zum linken Schenkel laufen.

In der Mitte habe ich den Hauptbahnhof (HBF). Dort kommt die Paradestrecke vom ersten Bahnhof an. Außerdem wird es zum Güterbahnhof (GBF) gehen, an den sich der Schattenbahnhof 2 (SBF 2) anschließt. Zwischen HBF und GBF liegt das Bahnbetriebswerk BW, wird alles fließend ineinander übergehen. Vom GBF geht auch ein Nebengleis zum Industriegebiet 1, welches mehr als nur eine Fabrik beinhaltet.  Ferner sind GBF und BF durch eine Nebenstrecke verbunden. Die andere Nebenstrecke von BG die da in der Nähe läuft wird viel tiefer liegen / dort in einem Tunnel laufen.

Der rechte Schenkel beherbergt einen kleinen Flußhafen mit ein paar Gütergleisen zu denen eine Nebenstrecke führt (dies fällt ab, der Fluß ist der niedrigeste Geländeteil) und auf dem Weg dorthin ist noch ein ganz kleiner Haltepunkt für die Arbeiter. Die Paradestrecke kommt hier wieder raus und führt zum GBF als auch zum SBF 1.

Ich denke vom Ablauf her müsste ich so viele Möglichkeiten haben.

Fällt euch etwas auf, was nicht rund ist, was ihr anders machen würdet?

Grüße

Claudio

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Hallo Claudio,

jetzt ist mir klar, warum Du Dich nach der Haltbarkeit von Styrodur erkundigt hast...

Zu Deinem Planungsentwurf:
Ich bin ja mehr ein Fan von Hundeknochen, deshalb sagt mir der Hauptbahnring nicht so gut zu. Kann aber bei entsprechender Planung und Streckenlänge auch gut und nützlich sein, vor allem bei Ganzgüterzügen (voll nach rechts, leer von rechts -- und dann kommt schon der nächste voll nach rechts... ).
Was mir nicht gefällt ist der Abzweig rechts Nähe Hafen der Nebenbahn zum Bahnhof BF links. Da fände ich einen extra Schattenbahnhof, der an BF angeschlossen und nur für die Nebenbahn benutzbar ist, besser.
So im ersten Moment schaut das ganz in Ordnung aus, aber mir würde da beim Betrieb machen etwas Angst werden -- da ist verdammt viel los...

Und es tauchen viele Fragen auf:
Wie groß ist die verfügbare Fläche?
Anlagenform?
Hast Du Dir schon Gedanken zur Landschaft gemacht?
Welche Epoche?
Wie sieht Dein Betriebskonzept aus?
Steuerung mit oder ohne Mitspieler (Personen und/oder Computer)?
Viele Automatismen oder eher Handbetrieb?

So kann jeder eigentlich nur sagen, was Ihm selber gefällt, weil man einige Eckpunkte einfach annimmt.

Also, erzähl uns noch mehr

Viele Grüße
Michael
Hallo Claudio
Nur zur Anregung. Würde es besser finden die SBF in die Strecken zu integrieren, denke das Dir das den Fahrbetrieb erleichtert und außerdem ersparst Du dir Schaltungen für die Kehrschleifen ;o)
Lg Peter
Hallo Claudio,

ganz schön anspruchsvoll, was du dir vorgenommen hast. Dir sollten schon 6-10 qm zur Verfügung stehen, um nicht alles allzu gequetscht erscheinen zu lassen.
Um Tipps zu geben wäre es schön, wie schon Michael fragte, die genaue Fläche und die Form der Anlage zu erfahren.

Ich denke du solltest auf jeden Fall schrittweise vorgehen:
D.h. zu erst die Hauptanlage mit HBf und SBf1, damit kann der Betrieb schon einmal eingeschränkt losgehen. Das Bw kann vielleicht mit auf die Hauptanlage, die beiden äußeren Anteile (Schenkel mit 2tem Bf, Industrie. Hafen, SBf2)) sollten dann als Segmente oder Module  in den folgenden Jahren separat von der Hauptanlage aufgebaut werden und über wenige Gleise angeschlossen werden können.

Man kann keinen größeren Fehler machen als zu groß zu planen, die Baustelle nie beeenden können, nie Betrieb machen können  und dann gefrustet aufzugeben. Daher bevorzuge ich auch deinen Entwurf und halte vom Hundeknochenkonzept nicht so viel.

In diesem Sinne viel Spaß bei unserem schönen Hobby
Burkhard
Servus

Da brauchst du aber wirklich einen grossen Raum um das alles unterzubringen.
Wünsche sind schön und gut, die praktische Umsetzung eine ganz andere Geschichte.
Ich warte (wie Michael) auf mehr Infos.

Greetings from Austria
Gerhard
Dann beantworte ich mal eure Fragen, obwohl ich erst mal nur das Betriebskonzept auf den Prüfstand stellen wollte.

Alles was ich an Material habe ist Ep III, da werde ich nicht daran rütteln.

Ich will eigentlich auch nicht viel selbst fahren,  meine Kids wollen. Meine Leidenschaft liegt beim basteln. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich gerne Abends die Tagesthemen schaue und nebenher was bastle. Oder Morgens gern mal an der Anlage und sei es nur eine halbe Stunde, baut den Stress perfekt ab. Die Steuerung überlasse ich TC. Meine Kids dürfen nur per Handregler Gas geben, der Rest wird ihnen (altersbedingt durch TC vorgegeben).

Da wir keinen Keller brauchen, aber dieser aufgrund der Hanglage nur unwesentlich teurer als aufschütten kommt, werde ich einen Raum bekommen, der 4,95 * 10 m misst 😄 An einer langen Wand fast mittig die Türe, an einer kurzen mittig ein Fenster. All in ein dunkler Raum.

So weit was fest steht.

Nun denke ich mir, unters Fenster kommt ein ordentlicher Arbeitstisch, daher möchte da einen Streifen von 2 m nicht für die Anlage nutzen kann da aber stehen fürs basteln. Aktuell habe ich 50 cm zwischen Wand und Anlage, das ist unbequem, ich möchte auf 70 cm hoch.

Als Form habe ich mir ein m überlegt. Für den oberen Querbalken habe ich dann 7,3 m. Den linken Schenkel (mit BF) kann ich bis an die Wand laufen lassen und 4,25 lang machen, der mittllere muss auf die Tür Rücksicht nehmen, da möchte ich 80 cm von der Wand weg bleiben und der rechte soll sogar 1 m von der Wand weg bleiben, da ich beim Arbeitsplatz eventuell mal froh bin und so auch größere Sachen von dort zur Tür bekomme. Alle vie Balken aus denen dies m besteht, sollen 1,6 breit sein.

Der rechte  Schenkel, wird durch einen Fluß geprägt, der Gedanke ist auf einer Seite die Paradestrecke, auf der anderen ein kleiner Flußhafen mit verladegleisen. Habe ich auf meiner Anlage heute schon, gefällt mir. Einziger Unterschied, wird sein, dass ich nicht mehr im Bogen über eine Brücke wende, sondern unterirdisch zurück gehe, sieht realistischer aus.
Richtung Querbalken steigt diie Landschaft langsam an. Mittig liegt dort der Hbf, Richtung mittlerer Schenkl liegen BW und daran anschließend Güterbahnhof und ein paar Kunden = Fabriken.
Weiter nach Links geht es über ein Tal mit Brücken Richtung linker Schenkel. Dort liegt ein kleines Städtchen und den Abschluss nach links hin bilden höhere Berge. Das was und wie muss ich noch genau planen, dazu wollte ich ja erst mal ein Schema fest ziehen. Die Nebenstrecke geht jedenfalls in einem Wendel nach unten und dann durch das Tal (und kann deshalb mit dem höher liegenden Güterbahnhof oder dem BW nicht verbunden werden sondern läüft da unterirdisch quer und kommt an anderer Stelle mit Hilfe eines Wendel wieder ans Tageslicht.

Wird daraus ein Bild? Eine brauchbare Skizze habe ich noch nicht.

Und ich muss jetzt glich aufhören, habe noch einen beruflichen Termin.

Schönen Abend

Servus

Ich nehm dir mal etwas an Arbeit ab.... ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.
Zwischen den Schenkeln sind 125cm Platz, der mittlere ragt 185cm in Richtung Tür. Rechts sind es 165cm innen, 325cm aussen. Links innen sind es 265cm.

Greetings from Austria
Gerhard

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So mache mich nun auf den Heimweg (der ICE hat 20 Minuten Verspätung 😒).

Ja das Bild trifft's. Und mit Blick auf meine aktuelle Anlage denke ich, dass ich da schon viel bzw das gewünschte unterbringe.

Burkhard hat ein Thema angesprochen, was mir auch kritisch durch den Kopf geht.  Entwerder fange ich gleich in ganzer Breite an oder ich mache b.a.w. nur Rangierbetrieb. Aktuell habe ich ein U im Auge gehabt und letztlich nur einen der beiden Schenkel gebaut. Dieser hatte aber einen eigenständigen Kreis als Grundformation, so dass ich recht bald schon mal Züge ohne Eingriff fahren lassen konnte. Hier wird das nicht so schnell und einfach gehen, d.h. eine lange Durststrecke. Aber die Anlage sieht dann viel realistischer aus. Gibt halt keine Lösung ohne Nachteile.

Ich werde mir in der Tat Gedanken machen müssen, wo ich anfange zu bauen und in welcher Reihenfolge. Aus dem Bauch raus hätte ich gesagt, von unten nach oben, was  zumindest dazu führt dass ich am Anfang viel Strecke einfach, weil später nicht an der Oberfläche, verlegen kann.

Das mit dem separaten Schattenbahnhof für die Nebenbahn überlege ich mir.
Hallo Claudio
Ich baue seit ca 20 Jahren immer groß und habe dabei immer die Philosophie  verfolgt " Lieber ein bisschen länger bauen und dafür was ordentliches haben". Wenn Du klein beginnst hast Du immer so eine Art Fleckerlteppich, wenn Du groß baust hast Du zwar am Anfang eine Durststrecke, dafür aber auch mehr Motivation etwas zu tun damit Du endlich fahren kannst ;o). Zeig Dir mal ein Bild meiner alten Anlage, vielleicht hilft Dir das weiter :o)
Lg Peter

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Servus

Also wenn ich sowas bauen müsste würde ich mich erstmal vom Bhf links über den HBhf zum SBhf 1 vorarbeiten (oder umgekehrt). Danach kommt der mittlere Schenkel und zum Schluss der rechte.

Greetings from Austria
Gerhard
@Gerhard

Deiner Vorgehensweise stimme ich voll zu.

Die Broschüre bildet die Grundlage meiner Anlagenplanung:
https://shop.vgbahn.info/miba/shop/betriebs-anlagen+variabel+geplant-_1122.html

Grüße
Michael
Servus

Aber als allererstes kommt ja die Planung, beginnend mit einer Liste voller Wünsche. Da sollte wirklich alles drinstehen, von den beabsichtigten Zuglängen bis zur Ausgestaltung so genau wie nur möglich. Ruhig alles reinschreiben, wegstreichen geht immer.

Dann folgen Überlegungen und Skizzen der Bahnhöfe, Schattenbahnhöfe und Strecken, die Weichenstrassen können da schon so einiges vermiesen wenn man zuviel will. Wendeln, Radien und Steigungen sind auch sehr wichtig, abhängig von den Zuglängen. Der Fluss im rechten Teil gibt die Höhe +/- 0 an (tiefste Stelle der Ausgestaltung), am besten von dort aus die Höhen und Tiefen berechnen.  
Im Verlauf der Bahnhofsplanung sollte man sich auch schon recht früh den Strassen widmen. Wäre schade wenn die nur so hineingeflickt aussehen.

EDIT: Ich würde die Paradestrecke möglichst lange sichtbar ausführen, wenn das geht.
Etwas Sorge macht mir die eine Nebenbahn, erst oben drüber über die Hauptstrecke und beim GBHof unten durch, das sind 12 cm Höhenunterschied.

Greetings from Austria
Gerhard

Hallo,

nochmal was von mir (nachdem ich jetzt ja die Ausmaße und die Grundfom kenne):
Da kannst Du wirklich was tolles aufbauen! Anfangs hatte ich nämlich die Befürchtung, dass Deine Wünsche viel zu viel darstellen wollen Aber bei deeeer Größe geht schon was.

Mir sind auch noch ein paar Fragen eingefallen:
Planst Du da auch was mit Mittelkulissen? Oder soll alles "Auf einen Blick" überschaubar sein?
Wie sieht die Höhenstaffelung aus?
In welcher geografischen Gegend soll das "spielen"?
Evtl. Grenzland/Grenzbahnhof? D.h. eine Zunge ist Ausland?
Bei der Stadtarchitektur gibt es auch viele Möglichkeiten: alt, Jahrhundertwende, Vorkriegsarchitektur, Kriegsschäden, 50er-jahre, Betonbauten?

Wie Gerhard / Spockie in #11 schon drauf hingewiesen hat, sollte die Stadt- und Straßenplanung Hand in Hand mit der Streckenentwicklung gehen (also quasi gleichzeitig) -- das gibt ein deutlich realistischeres Ergebnis.
Und mir fällt noch eine alte Planungsregel von PitPeg ein: "Verbinde die Bahnhöfe nicht mit offensichtlichen Straßenverbindungen!" Nicht dass man als Fußgänger schneller im Nachbarort ist... Die Bahnlinie soll ja eine Berechtigung haben.

Nur so ein paar Gedanken -- einige davon habe ich bei meinen Planungen leider zu spät gehabt und musste dann mühsam nachbessern.

Viele Grüße
Michael
@ Burkhard, Gerhard, Michael und Peter

Hallo,

vielen Dank für eure Hinweise, ich könnte damit einiges anfangen und gehe mal der Reihe nach darauf ein.

Das Thema Nebenbahn und Schattenbahnhof dafür lässt sich so nicht umsetzen. Bei dem Geländeprofil das ich im Kopf habe, muss die Streckenführung wegen der sonst kaum überwindbaren Höhenunterschiede so sein. Aber mit den Höhenunterschieden wird es dann hoffentlich gut und abwechslungsreich aussehen. Das führt letztlich auch zu dem von Gerhard zu recht hinterfragtem großen Höhenunterschied. Ich dachte mir, da muss eh ein Gleiswendel ran (wo mir ehrlich gesagt die Erfahrung fehlt), aber wenn da so oder so einer sein muss, kann er ruhig auch einen ordentlichen Unterschied überwinden, da so ein mal der Zug nicht gleich nachvollziehbar hier rein und da raus kommt und es sonst keinen brauchbaren Rückweg gibt. Da es die Nebenstrecke ist, sind die Züge auch kurz und nicht auf größte Radien angewiesen. Lasst uns das Thema auf die nächste Stufe der Planung (vom Schema zum Entwurf) vertagen.

Wie ich die Schattenbahnhöfe in die Strecke integrieren soll habe ich auch nach längerem überlegen nicht verstanden, habe da nicht mal eine Idee im Kopf. Ich komme aus einer Ecke, dass die Paradestrecke über alle Schenkel laufen soll (grün) und damit diese nicht monoton abgefahren wird führe ich ein mal weit zurück und zwei mal verschwinden die Züge in den Schattenbahnhöfen. Wie geht es besser?

Bei der Baureihenfolge seit ihr euch einig und ich kann das eigentlich gut nachvollziehen. Ich hätte es anders gemacht, aber ich kann es auch so machen und werde es auch so tun.

Die Broschüre Habe ich und die hat mich auch auf die Anlagenform gebracht, zuerst hatte ich was anderes im Kopf.

Bei den Mittelkulissen weiß ich nicht so recht. Habe jedenfalls ohne geplant und lieber weniger Paradestrecke in Kauf genommen. Jedenfalls habe ich bei meiner jetzigen Anlage mal als Hintergrundkulisse eine Tapete von Faller nehmen wollen und bin grandios daran gescheitert, mache deshalb lieber einen Bögen um so was als mir die Anlage dadurch zu versauen.

Der HBf wird der neue Dammtor von Mtx, habe diesen schon bestellt. Und auch die Häuser dazu.  Ferner habe ich noch andere Häuser die passen. Grundsätzlich will ich den Haupteingang nach hinten drehen, da "hinterm Bahnhof" einen realistischeren Übergang zu Industrie und Gbf ergibt als anders rum, was aber auch den Bedarf an Stadthäusern einschränkt.
Der andere Bahnhof wird kleinstädtisch. Die Industrie habe ich schon von der alten Anlage, wesentliche Teile des Hafens ebenso. Ausland wäre reizvoll, ist mir aber dann doch viel zu viel. Was die Landschaft betrifft. Bin in Freiburg groß geworden, mit Höllentalbahn und Rhein in der Nähe, wohne heute Nähe Rhein und Koblenz. Der Rhein ist mir als Fluß viel zu groß, aber so Richtung schiffbarer Neckar mit an den Schwarzwald angelehnter Landschaft wäre schon was. Daher kommt auch die Idee zur Nebenbahn durchs Tal.

Nachdem ich nun ein Betriebsschema habe, was irgendwie zur Grobplanung der Landschaft plant, kann ich mal schauen wie ich beides mittels einer halbwegs massstäblichen Skizze sinnvoll zusammen bringe, z.B. was an Steigung auf dem linken Schenkel geht ohne die 3,5 zu übersteigen.

Dafür brauche ich sicher eine Weile, komme damit zurück sobald ich es für rund halte.

Danke für bisherige und künftige Tips.

Claudio
Servus

Da rund um Dammtor eine Stadt entstehen wird geht sich vielleicht noch eine kleine Strassenbahn-Linie aus. Schienen im Pflaster wären ja genau das Richtige für einen Bastler.

Greetings from Austria
Gerhard


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