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THEMA: IModela IM-01 Fräsmaschine
THEMA: IModela IM-01 Fräsmaschine
olsen - 28.10.13 23:20
Hallo
Hat jemand Erfahrung mit der IModela IM-01 Fräsmaschine?
Ist es für Modell bau geeignet / brauchbar?
Gruß aus Dänemark
Per
Hat jemand Erfahrung mit der IModela IM-01 Fräsmaschine?
Ist es für Modell bau geeignet / brauchbar?
Gruß aus Dänemark
Per
BoggieWoggieBoy - 29.10.13 09:54
Hallo,
Es hängt davon ab, was mit der Maschine gemacht werden soll. Da die IModela IM-01 nicht für Metall und Hartholz geeignet ist, fallen sehr viele Anwendungen im Modelleisenbahnbereich komplett weg, z.B. Bearbeiten oder Neufertigung von Lok-Fahrgestellen.
Für reinen Plastikmodellbau ist diese Maschine durchaus brauchbar, und wird auch von einigen Modellbauern eingesetzt. Ein mir bekannter Modellbauer hat die Gussaufbau eines Sherman-Panzers in 1/35 so gefertigt. Ein anderer hat Modellbauer hat Flugzeugteile für 1/72 gefertigt. beide sind beruflich im CNC-Bereich tätig.
Die Objekte müssen in 3D am Computer konstruiert werden. Hierbei muss immer bedacht werden, dass das Objekt aus einem Klotz herausgefräst wird. Das Justieren nach dem Umspannen für den zweiten Arbeitsgang kann sehr die Geduld strapazieren, wenn dies nicht schon bei der Konstruktion berücksichtigt wurde.
Selber benutze ich eine gebraucht gekaufte Deckel FP1, da ich auch Messing, Alu und Hartholz bearbeite.
An den Kauf einer Prototypenfräsmaschine (z.B. IModela IM-01 oder besser MODELA PRO II MDX-540) habe ich schon oft gedacht, bin aber inzwischen der Meinung, dass speziell für den Eisenbahnmodellbau in 1/160 der 3D-Druck besser geeignet ist. Fahrgestelle müssen sowieso auf einer konventionellen Fräsmaschine gefertigt werden.
Grüße
BWB
Es hängt davon ab, was mit der Maschine gemacht werden soll. Da die IModela IM-01 nicht für Metall und Hartholz geeignet ist, fallen sehr viele Anwendungen im Modelleisenbahnbereich komplett weg, z.B. Bearbeiten oder Neufertigung von Lok-Fahrgestellen.
Für reinen Plastikmodellbau ist diese Maschine durchaus brauchbar, und wird auch von einigen Modellbauern eingesetzt. Ein mir bekannter Modellbauer hat die Gussaufbau eines Sherman-Panzers in 1/35 so gefertigt. Ein anderer hat Modellbauer hat Flugzeugteile für 1/72 gefertigt. beide sind beruflich im CNC-Bereich tätig.
Die Objekte müssen in 3D am Computer konstruiert werden. Hierbei muss immer bedacht werden, dass das Objekt aus einem Klotz herausgefräst wird. Das Justieren nach dem Umspannen für den zweiten Arbeitsgang kann sehr die Geduld strapazieren, wenn dies nicht schon bei der Konstruktion berücksichtigt wurde.
Selber benutze ich eine gebraucht gekaufte Deckel FP1, da ich auch Messing, Alu und Hartholz bearbeite.
An den Kauf einer Prototypenfräsmaschine (z.B. IModela IM-01 oder besser MODELA PRO II MDX-540) habe ich schon oft gedacht, bin aber inzwischen der Meinung, dass speziell für den Eisenbahnmodellbau in 1/160 der 3D-Druck besser geeignet ist. Fahrgestelle müssen sowieso auf einer konventionellen Fräsmaschine gefertigt werden.
Grüße
BWB
Beitrag editiert am 29. 10. 2013 10:11.
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