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THEMA: DSU ersetzt Kehrschleifenmodul ? Geht das ?

THEMA: DSU ersetzt Kehrschleifenmodul ? Geht das ?
Startbeitrag
Exitus - 06.11.13 15:21
An die Digi-Spezies eine Frage:

Im Zusammenhang mit dem Kauf einer Fleischmann Drehscheibe bekam ich den TT-Dec und den DSU von Littfinski mit dazu.
Soweit ich gelesen habe, ist der DSU-Baustein für die Umpolung der Gleisspannung bei Überschreiten der 180°-Drehposition einzusetzen.
Ist diese Umpolung nur im Zusammenhang mit dem Drehscheibendecoder (TurnTable-Decoder = TT-Dec) wirksam oder gibt es eine Möglichkeit, sich dieses - ich nenne es mal - "Umpolungsmodul" für eine Kehrschleife zu Nutze zu machen und sich damit ein teures KSM zu ersparen ?

Gruß aus Nordertown

???

Möchte oder kann sich niemand dazu äußern ? Oder habe ich gerade mal wieder die Digi-Spezie-freie Uhrzeit erwischt ?
Oder ist die Frage so abwegig, dass man darauf tatsächlich nichts brauchbares antworten kann ?

Gruß aus Nordertown
Hallo Exitus,
auch wenn ich dich schon manchmal genervt habe melde ich mich noch mal. Es war jedenfalls keine Absicht.
Also der DSU ist eigentlich nichts mehr als ein bistabiles Relais bei dem die Anschlüsse als Klemmen ausgeführt sind. So sehe ich das jedenfalls auf dem Bild der LDT-Seite. Wenn du den als Ersatz für einen Kehrschleifenautomat benutzen willst, musst du mit einem Schaltdecoder das entsprechende Gleisstück im richtigen Augenblick umschalten.
Dazu brauchst du eine Sensorgleis vor der Einfahrt in die Kehrschleife. Ist das belegt, schaltet das Relais um. Ein zweites Sensorgleis am Ende der Kehrschleife, aber noch innerhalb des umzuschaltenden Bereiches sorgt für die Rückschaltung. Soll die Kehrsbeichleife in beiden Richtungen durchfahren werden, wird es komplizierter mit der Schaltlogik. Auf jeden Fall benötigst du eine Realisierung dieser Schaltlogik, z.B. durch ein PC-Steuerprogramm.
Ich hatte bei meiner Anlage an so etwas gedacht, es aber verworfen. Es hätte bedeutet, dass ich auch zu Testfahrten den PC benötige.
Viele Grüße
Friedhelm
Hallo Friedhelm,

bist Du Zahnarzt ?

Jedenfalls hast Du mir den Zahn, hier durch bereits vorhandene Hardware sparen zu können, erfolgreich gezogen.
Zum Einen durch die nicht unerhebliche Anstrengung, eine entsprechende Schaltlogik erstellen zu müssen. Zum Anderen durch die schlichte Info, dass sich hier eine Relaissteuerung unter dem Gehäuse befindet. Die ist ja viel zu träge, um einen flüssigen Betrieb zu gewährleisten. Dann doch lieber, wenn's auch teurer kommt, ein professionelles KSM wie z.B. Lenz Artikelnummer: 12200 LK200

Gruß aus Nordertown
Hallo Exitus,
kein Zahnarzt, viel schlimmer, ich war Mathe-Lehrer.
Ich habe den KS1 von Hartenstein und Engelmann mehrfach im Einsatz (siehe http://www.he-digital.de/ ). Der ist etwas billiger als der LK200 und zieht auch so wenig Ruhestrom, dass er zwischen Gleis und Belegtmelder eingebaut werden kann.
Viele Grüße
Friedhelm
Hallo Hans-Jürgen,

wenn du es noch günstiger und vor Allem kurzschlußfrei haben willst, nimmst du den Bausatz des KSM-SG von LDT
http://www.ldt-infocenter.com/dokuwiki/doku.php?id=de:ksm-sg

Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
Hallo Herbert und alle Anderen

habe das KSM von Beitrag 5 inzwischen 3x auf meiner Anlage eingesetzt, funktioniert tadellos. Einfachste Installation.

Würde es sofort wieder kaufen, vielleicht baue ich ja noch eine 4te Kehrschleife ein??

Gruss
Thorsten
Hallo Thorsten,

leider habe ich bei meinem aktuellen Projekt nur zwei Kehrschleifen aber dafür nehme ich auf jeden Fall auch die von LDT.

Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
Hallo Exitus ,
nur nochmal zu deinem Verständnis.
Der DSU Baustein enthält außer den Anschlußklemmen , nur ein Bauelement, nämlich das bistabile Relais in der Mitte. Du kannst den Baustein z.B. auch als Schalter für Lichter , oder zum Schalten von stromlosen Abschnitten verwenden, wenn du es an den Ausgang eines Magnetartikeldecoders hängst , wie z.B. einen Weichenantrieb. Und langsam ist das Relais bestimmt nicht.  Die gleichen Relais sind im SA-DEC 4 verbaut(Littfinski Schaltdecoder 4-Fach). Nur zu deiner Info im KSM von Littfinski sind sogar 3 normale DIL-Relais verarbeitet.
http://www.ldt-infocenter.com/dokuwiki/_media/de/anleitungen/dsu_04_30_de.pdf

Gruß Gerd

OK - jetzt bin ich im Zwiespalt.
Wenn ich mir die Endpreise vom LDT-KSM (Fertiggerät) und dem LK200 anschaue, dann liegen die gar nicht so weit auseinander.
Welches dieser Kehrschleifenmanager hat denn die bessere Technik ?
Einsatzort wird später ein gar nicht so langes Gleis sein, das sich im BW befinden wird und primär für eine Umkehr der Fahrtrichtung der BR 18201 mit Doppeltender (die auf keine Drehscheibe passt) sorgen soll. Ich schätze mal, hier wird es etwas zu eng, um mit Sensorgleisen zu arbeiten. Wäre hier die Kurzschlusstechnik zu bevorzugen ?

Gruß aus Nordertown
Lenz oder Littfinski - das ist hier die Frage !

Gruß aus Nordertown
Hallo Exitus,
ich möchte noch einmal den von mir in #4 erwähnten Kehrschleifenautomaten von H & E ins Gespräch bringen. Er arbeitet ebenfalls mit der Kurzschlusserkennung, zieht aber weniger Ruhestrom als der Lenz LK200 und ist billiger. Ich fahre mit dem Traincontroller und möchte deshalb alle Abschnitte durch Belegtmelder überwachen: LK200 löst zwar beim Lenz LB100 keine Belegtmeldung aus, wohl aber beim LDT GB-8. Der KS1 von H & E löst in keinem Fall eine Belegtmeldung aus, er kann also zwischen Belegtmelder und Gleis eingebaut werden.
Die Frage, ob ein Kehrschleifenautomat mit Sensorgleisen oder mit Kurzschlusserkennung arbeiten soll, ist aus meiner Sicht eine Glaubensfrage. Ich habe 3 Kehrschleifenautomaten mit Kurzschlusserkennung im Einsatz und baue gerade den 4. ein. Ein Problem hat es nie gegeben. Diejenigen, die diese Technik ablehnen, argumentieren, dass eine Kurzschlusserkennung ja den Kurzschluss gebildet durch ein Rad beim Überfahren der Trennstelle voraus setzt. Das müsse auf Dauer Schäden an den Rädern hervorrufen. Wenn ich dagegen halte, noch keine Bemerkt zu haben, ist das kein Beweis, denn was noch nicht ist, kann ja noch kommen.
Es gibt nur ein unwiderlegbares Argument, die Kurzschlusserkennung kommt mit kürzeren Gleisen aus. Aber auch das ist nur relativ, denn die Sensorgleise können sehr kurz sein.
So, was habe ich jetzt gesagt? Mach es, wie du möchtest.
Viele Grüße
Friedhelm
Hallo nochmal,

mir geht das Teil von Littfinski mit den Sensorgleisen nicht aus dem Kopf, zumal es als Bausatz einen unschlagbaren Preisvorteil innehat. Als digitaler Neuling habe ich allerdings leichte Verständnisschwierigkeiten in Bezug auf die Arbeitsweise dieser Technik.
Gemäß der Artikelbeschreibung und Anleitung sind die Sensorgleise komplett zu isolieren, d.h. sie bekommen wohl ihren Fahrstrom aus den Anschlüssen des KSM - in welcher Richtung auch immer...
- Was passiert denn, wenn das Sensorgleis befahren wird ?
- Worauf reagiert das Sensorgleis - auf Stromverbrauch ?
- Auf Kontaktschluss über stromleitende Achsen, z.B. beim Steuerwagen eines Regio-Dostos wegen der eingebauten Beleuchtung ?
- Bzw. ist es von Relevanz, ob sich eine Lok oder ein "gemeiner" Endwagen eines Zuges vom Kehrschleifengleis auf das Sensorgleis bewegt ?
- Wie verhält es sich mit Triebwagen -> Motorwagen - Mittelwagen (1 oder mehr) - Steuerwagen ?

Das sind für mich alles ???, die ich gerne vor meiner Kaufentscheidung abgeklärt hätte.  
Gibt es dazu hilfreiche Aussagen ?

Gruß aus Nordertown
Hallo Exitus,
Nochmal zurückkommend auf deine Frage wegen der Kehrschleife zum Wenden deiner BR18 Doppeltender.
Wenn es nur darum geht eine Lok ohne angehängte Wagen durch eine Kehrschleife zu wenden, habe ich dir eine einfache Lösung mit dem DSU Baustein.
Du hängst den parallel zu deinem Weichenantrieb., solange dies kein Servo ist.  Dann isolierst du das Stück zwischen den Weichenanschlüssen jeweils beidseitig. Den Isolierten Abschnitt versorgst du von den Wechsleranschlüssen die du kreuzweise verbindest und damit eine Umpolung erzwingst. Die Mittelkontakte werden an die Einspeisung gehangen. Du mußt nur dafür sorgen , je nachdem wie rum die Weiche gestellt ist, dass das isolierte Gleisstück die gleiche Polung hat. Die Lok fährt komplett in das Gleis ein , und solange sie sich dort befindet , schaltest du die Weiche um, und damit auch die Polung am Gleis.

Gruß Gerd
Hallo Gerd,

andersherum wird ein Schuh draus:

Ich belasse den DSU schön an der Drehscheibe, wo er seine eigentliche Bestimmung hat - ohne Zusatzaufgabe. Dafür bastele ich mir (das Material ist vorhanden) eine kleine Platine mit einem bistabilen Relais, welches den Schaltimpuls parallel mit der Weichenschaltung der zuführenden Weiche erhält = das hat ja den gleichen Effekt. Soweit die Theorie.
Da sich dieser Betriebsablauf im BW abspielen wird, wirft sich für mich eine neue Frage auf, die durch Deinen Nebensatz "solange dies kein Servo ist" entstanden ist.
Im BW wird ausschliesslich PECO Gleis- und Weichenmaterial verwendet. Dazu die entsprechenden Weichenantriebe. Da dieser Bereich aber bisher nur gedanklich existiert und noch keine Schaltprobe gemacht werden kann, weiß ich nicht, wie dieser Antrieb reagiert - ähnlich wie die Antriebe von Roco/Trix oder wie ein Servo ?
Es wäre sehr hilfreich, diese Info auch zu haben.

Gruß aus Nordertown
Hallo Exitus
Zu deinen Fragen aus #12:

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Worauf reagiert das Sensorgleis - auf Stromverbrauch ?Auf Kontaktschluss über stromleitende Achsen, z.B. beim Steuerwagen eines Regio-Dostos wegen der eingebauten Beleuchtung ?  


Ja und nur darauf, also nicht auf normale Wagen, Vorläufer, Nachläufer, Tenderachsen, die keinen Strom aufnehmen.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Was passiert denn, wenn das Sensorgleis befahren wird ?


Die beiden Sensorgleise, nennen wir sie A und C mit der Kehrschleife B dazwischen haben dieselbe Polung wie die anschliessenden Streckengleise. Wird A befahren, werden B und C so umgepolt, dass sie dieselbe Polung wie A bekommen. Also kein Kurzschluss möglich bei der Überfahrt der Trennstellen bis C. Wird C erreicht, werden B und C so umgepolt, dass sie dieselbe Polung haben wie das Streckengleis hinter C. Also kein Kurzschluss mehr möglich an den Trennstellen von B bis zur Strecke.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wie verhält es sich mit Triebwagen -> Motorwagen - Mittelwagen (1 oder mehr) - Steuerwagen ?


Es kommt nur darauf an, wo Strom aufgenommen wird. Der 628 von Piko ist da schon kritisch.

Für einen Kehrschleifenautomaten mit Sensorgleisen benötigst du also nur ein bistabiles Relais, einen Schaltdecoder und zwei Belegtmelder-Eingänge (drei ist besser aber nicht unbedingt nötig) sowie eine Schaltsoftware, die ich über den Traincontroller programmiert hätte. Ich hatte diese Idee erst, zumal meine ersten Kehrschleifen immer in derselben Richtung durchfahren werden, was die Logik vereinfacht. Das ich es dennoch nicht so realisiert habe, liegt daran, dass ich nicht immer den Computer hochfahren will, wenn ich bei einfachen Tests durch eine Kehrschleife fahre.
Viele Grüße
Friedhelm
... nun habe ich einfach mal eine der PECO-Antriebe aus der OVP befreit und unter Strom gesetzt. Da ist ja richtig Wumms drauf, wenn der anspringt. Naja - muss auch sein, wenn der Federwiderstand der Weichenzunge überwunden werden soll.
Auf jeden Fall ist damit meine Frage unter #14 beantwortet.
Ob ich ein KSM, gleich welcher Bauart oder Technik, mit der dahinter stehenden Funktionalität später mal benötigen werde, kann ich derzeit noch nicht beurteilen. Zumindest für den notwendigen Lok-Wende-Effekt wird die "Weichenstell-Methode" mit der parallelen Umpolung des Fahrgleises (aus Richtung der Weichenzufahrt) zur Anwendung kommen. Für die Ausfahrt aus dem Gleis wird es - gemäß der Polung hinter der Weiche - umgepolt. Das kann natürlich nicht bei laufender Fahrt geschehen, die Lok würde ja dann ebenfalls eine Richtungsänderung durchführen. Daher wird dieses Gleis - quasi zur Tarnung des Vorhabens - einer Szenerie zugeordnet, in der die Lok sowieso zum Stand kommen muss. Ob es eine Entschlackungsgrube oder die Bekohlung sein wird, hängt auch vom späteren Gleisplan ab. Denkbar wäre auch das Wasserfassen mit dem Viessmann-Wasserkran, elektrisch animiert und optisch reizvoll. Aber das ist noch Zukunftsmusik.    
Aktuell besteht damit kein Bedarf, ein (professionelles) KSM anzuschaffen. Und das Themen veranlassende DSU wird auch nicht zweckentfremdet.

Gruß aus Nordertown
Hallo Exitus,
Die Umpolung kann bei fahrender Lok passieren, denn die Richtungsinformation wird nicht mit umgeschaltet. Setze eine digitale Lok aufs Gleis und sage ihr sie soll vorwärts fahren. Dann nehme sie vom Gleis und setze sie anders herum wieder aufs Gleis. Sage ihr sie soll vorwärts fahren und sie fährt dann auch wieder vorwärts, nur in die andere Richtung und genau das machst du in der Kehrschleife.
Ich war gerade bei Weimert auf der Homepage und habe mir im Blätterkatalog den Pekoantrieb nochmals angeschaut. Da ist auch eine Schaltung für die Kehrschleifenumschaltung drin. Eventuell brauchst du dafür nur einen weiteren Schalteinsatz.
Wenn du 2 Reedkontakte unter die Gleise einbaust und damit die Weiche umschaltest , fährt die Lok ohne das du eingreifen mußt, durch die Wendeschleife. Der erste Reedschalter der überfahren wird, schaltet die Weiche in die bestehende Richtung, der 2. legt die Weiche um. Dann ist es egal, wie herum du die Kehrschleife durchfährst. Vielleicht reicht sogar dein Lautsprecher in Tender für die Auslösung der Schalter aus.
Das ist der große Vorteil bei Digital.

Gruß Gerd  
Hallo Gerd,

vielen Dank für Deine Recherchen.
Einen Umstand hatte ich bisher völlig ausgeblendet und daher auch nicht erwähnt:
Das BW wird zwar vornehmlich aber nicht ausschliesslich digital betrieben. Da würde ein KSM nach obigem Vorbild ohnehin "versagen". Ich werde bei diesem Umkehrgleis bei der Weichenstell-Auswahl-Variante bleiben. Je nachdem, ob digital- oder analog-Fahrstrom am Gleis anliegt, wird das Umkehrgleis mit der jeweiligen Quelle von der Einfahr- oder Ausfahrweiche gespeist. Durch das bewusste Schalten der zukünftigen Ausfahrweiche (kann ja auch die ehemalige Einfahrweiche sein, wenn Rückfahrt zum Ausgangspunkt gewünscht ist), ist auch eine maximale Betriebssicherheit gegeben.

Gruß aus Nordertown

PS: Woher weißt Du das mit dem Lautsprecher im Tender ? Hast Dich aber wirklich schlau gemacht - Hochachtung ! Da schaut mal jemand über den Tellerrand
Hallo Exitus,
Ich habe deinen Beitrag über die BR18 verfolgt

Ganz einfach.

Gruß Gerd
Moin,

So - mein KGU ist fertig.
K ehr
G leis
U mschalter

Material:
1 IC-Feld (abtrennen/aussägen) von
http://www.conrad.de/ce/de/product/531109/Unive...apier-mit-CU-Auflage
2 Stück
http://www.conrad.de/ce/de/product/731891/Loetb...134G-PTR-Inhalt-1-St  
1 Kabel + 1 Stiftsockel von
http://www.conrad.de/ce/de/product/743127/Plati...R-3-POL-Inhalt-1-Set
1 Relais
http://www.reichelt.de/Miniaturrelais/HFD2-L-12...amp;artnr=HFD2-L+12V

... und ein wenig Lötzinn. Alles zusammen 6,43 Euro (wobei ich noch 9 IC-Felder von der Platine + einen Stiftsockel übrig habe)

Relais-Anschlussbelegung:
Gem.                - O O +   Auslöser Weiche 1
Minus-Pol        - O O +   Auslöser Weiche 2
Kehrgleis           O O      Kehrgleis
Weiche 1           O O      Weiche 1 (genaugenommen = Quell-Strom von...)
Weiche 2           O O      Weiche 2 (genaugenommen = Quell-Strom von...)
Der gemeinsame Minuspol erfordert nur ein Kabel (schwarz), der Schaltimpuls von Weiche 1 ist am roten, Weiche 2 am orangenen Kabel angeschlossen.
Noch schnell zwei Bilder...

und der Gruß aus Nordertown

PS: Bei mir werden Weichen etc. ausschliesslich analog geschaltet. Der Einzige vorhandene Magnetartikel-Decoder ist für die Drehscheibe.

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Super Exitus,

und wie schon erwähnt, wenn du diese an den Ausgang eines Magnetartikeldecoders hängst, kannst du damit  sogar die Einspeisung umschalten oder ähnliches.

Gruß Gerd


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