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THEMA: KK-Deichseln

THEMA: KK-Deichseln
Startbeitrag
Aehnbahner - 10.07.04 12:52
Hallo Zusammen!
Das ist mein erster Beitrag - bin ganz aufgeregt ...

Meine Frage:
Ich bau einige meiner älteren Wägen - auf die ich nicht verzichten will - schon seit längerer Zeit mit GFN-KKK-Nachrüstsätzen um. Bekanntermaßen ist die Betriebssicherheit mit den Profikupplungen nicht ganz so doll, wenn man im Gleis ein paar Unsauberkeiten drin hat - kann ja mal passieren. Es enkuppelt!

Man müsste jetzt Kupplungsdeichseln haben, die ein die Schwalbenschwanzführung der Umrüstsätze passen - Züge mit Stangenkupplung sind m. Ea. einfach unschlagbar - zumindest unzerreissbar.

Gibt´s solche Teile schon, oder kann man so was herstellen? Hier sind doch einige Profis versammelt, die so was könnten. Oder liege ich falsch mit meinem Wunsch?

Viele Grüße

ABP

Nein, mit Schwalbenschwanzführung hat es sie noch nicht gegeben, zumindest nicht das ich wüßte.

Als Ersatzteil gibt es für den RAm von Mtx diese Deichseln.
Hallo ABP,

auch bei mir gibt es bestimmte Fahrzeuge, die sich an bestimmten Stellen der Anlage trennen. Es sind speziell solche mit den genannten Nachrüstsätzen. Ich verklebe die Kupplungen dann mit einem kleinen Tropfen Weißleim. Das hält gut, und die Verbindung ist bei Bedarf wieder lösbar (das normalerweise bewegliche Teil des Profikopfes mit einer Pinzette nach oben drücken).

Diese Methode hat noch einen weiteren Vorteil: Die Nachrüst-Kulissen sind nicht sehr steif, so dass sich die Fahrzeugabstände bei Druck (Wendezüge!) verkleinern und bei Zug vergrößern. Sind die Kupplungen verklebt und ist damit eine steife Verbindung zwischen den benachbarten Kulissen hergestellt, fällt dieser unangenehme Effekt weg.

Viel Erfolg beim Kleben wünscht

Karl Schotter
Probiers doch mal mit der Kuppelstange vom GFN ICE.
Art.Nr.: 38 9005

Gruß Marco
@Stefan: Es geht hier nicht um KKK Deichseln für NEM 355 Schacht, sondern um eine starre Verbindung zwischen zwei GFN-Nachrüst-Kulissen.

@ABP: Nein sowas gibt es nicht. Fleischmann hat leider da nicht weiter gedacht/gemacht.

Grüße, Peter W.
@Karl Schotter: Das mit Ponal oder gleichwertigem kenn ich auch - hab ich auch auf diversen Ausstellungen schon so gemacht - es nervt aber, den Kleber dann bei x- Wägen wieder aus der Kupplung - insbesondere aus der Profikupplung wieder rauszupopeln - deshalb bin ich auf der Suche nach einer "professionelleren" Lösung.
Trotzdem Danke für den Tip - vielleicht kleben ja jetzt ein paar andere auch - "Willlkommen im Klub!" (der Kleber)

Grüße, ABP
ach stimmt, die haben ja net diesen NEM schacht!!

Da war ich wohl falsch...

Gruß Marco
Meinst Du mit Umrüstsätzen die 9574 von Fleischmann?
Mal so als Idee: Draht (so um 0,5 bis 0,8 mm müsste gehen - einfach ausprobieren, habe selbst leider keine Kulisse da)  U-förmig biegen und in die Nut pressen oder einseitig kleben. Ich habe vor, die Hammerschmid-KK (an einen Draht gelötet) so zu befestigen. Ob es klappt, weiß ich noch nicht.
Hallo ABP,

wenn du die fest kuppeln willst, ohne sie wieder dauernd zu trennen, hat Hammerschmid eine starre Deichsel, sogar mit Bremsschlauchnachbildung www.hammerschmid.de . Vielleicht sind das die, die du brauchst.

Viele Grüße
Georg
@Hans-Georg!

ich glaub nicht, dass des geht - weil die KK-Kinematik doch auf starre Verbindungen angewiesen ist, sonst lenkt sie nicht richtig aus - und ich vermute, dass das mit dem Draht, auch wenns geklebt ist, nicht richtig hält (Torsionsfestigkeit oder so ...)

@Georg!
Nee nee, Glatze´s Teile nützen da nix, siehe auch Nr. 2 und Nr. 4, an den KK-Nachrüstsätzen von GFN ist ja keine NEM-Aufnahme dran - des is des Problem

Grüße, ABP
Und wenn man ein Loch quer bohrt (die Latte ist doch ziemlich dick) und dann à la Heftklammer ... ?
@Nr.8
das mit dem Draht geht, habe ich bei meinem VT08 so gemacht. Man muss nur etwas Schrumpfschlauch über Stummel der Kulisse ziehen, da der Draht sonst in der Schwalbenschwanznut  nicht hält. Evtl. eine Seite zusäztlich kleben.
So eine Klippskupplungaufnahme mit Schwalbenschwanz wäre doch was für unsere Kleinserienhersteller (Eipo, Hammerschmidt ...) oder?

mfG
mannfred
@mkn
Ich werd´s mal ausprobieren mit dem Draht und mich dann wieder melden.
An EIPO hab ich auch gedacht, aber bisher hat "er" wohl noch nix gelesen von unserem Problem ....
Grüße ABP
Hä hääääää ä!
Von wegen. Schon bin ich wach!
Lass uns das mal weiterdenken:
Habt Ihr keine Bedenken, dass die feinen "Schwänzchen" an den Kulissenteilen bei einem Crash ausreissen?! Wenn ich die Teile baue, dann sicher aus Metall und das wäre stabiler: Also ich denke da an Torsion des Zugverbandes in Falle von Entleisung.
CU
WE
Hi Wutz!
Wegen der Schwalbenschwanzführung hätt ich jetzt nicht die Bedenken, die muss ja auf bei normalen Profi-KKöpfen die auftretenden Kräfte aushalten, eher bricht - je nach Verklebung - die ganze Kulisse wieder aus´m Wagen .... aber da is ma ja "selber Schuld".
Wichtig wär, das sich das Teil ohne viel Zwängen in die Schwschw-Aufnahme bewegen läßt, also bisserl Spiel mit einrechnen ...

Grüße, ABP
.....was darf das kosten?
Wann benötigst Du das?
Wieviele?
Wer noch?
Kannst a Skizze machen?
CU
WE
PS ich weiss Fragen fragen fragen fra......
Hallöchen Leute,

also an so einer Norm-Klipsaufnahme für die GFN Kulisse Nr. 9574 denke ich auch schon eine ganze Weile herum. Deshalb hier mein Beitrag zum weiterdenken:

Die Vorteile lägen gegenüber der "Normalverwendung" jener Kulisse auf der Hand: Einmal müsste dann diese Kulisse nicht mehr so weit vorne am Fahrzeug befestigt werden, wodurch sich die Einbaumöglichkeiten bei fast allen Fahrzeugen deutlich verbessern würden, und zum anderen ist dann wieder ein universeller Einsatz möglich, weil man nicht mehr an den GFN Profikupplungskopf gebunden wäre.

Und die Verwirklichung? Diese besteht im Grunde genommen aus zwei Teilschritten, einmal die Klipsaufnahme selber und dann zweitens die Befestigung in der schwalbenschwanzförmigen Schiene an der Kulisse.

Fangen wir mit dem zweiten Punkt an. Hierzu eignet sich gut ein Stück 1mm Messingprofil in T- oder H-Form (gibt es in vielen guten Modellbaugeschäften), von dem die beiden vertikal einzuführenden  Schenkel mit ein paar gezielten Feilenhieben vorsichtig etwas verjüngt (und dabei evtl. Grate geglättet) werden. Das muß natürlich ausprobiert werden, damit man nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig wegnimmt, aber nach ein paar wenigen "Versuchen" hat man das schnell heraus, und als Ergebnis bekommt man dann eine erstaunlich stabile Verbindung und eine gute Ausgangsbasis für die weiteren Schritte, weil sich daran matrialbedingt (vor dem Aufstecken auf die Kunststoffschiene der Kulisse) alle nur denkbaren weiteren Teile gut anlöten lassen.

Die "Feststangenkuppler" können dann direkt daran geeignete Draht- bzw. Profilstücke anlöten, deren Länge letztlich unmittelbar den Kuppelabstand der Fahrzeuge entscheidet (ausprobieren).

Für die universelle Verwendung wäre dann noch die Klipsaufnahme anzufertigen. Dies sollte wohl in Ätztechnik am besten gelingen. Die Maße der hierfür erforderlichen Abwicklung ergeben sich direkt aus der Normzeichnung bzw. können von vorhandenen Kupplungsaufnahmen abgegriffen werden. Die für die Standardkupplung erforderliche federnde Zunge könnte dann danach durch Einlöten eines passenden Federblechstreifens realisiert werden...

So, fröhliches Weiterdenken!
Grüße
Horst
????
Und wer macht das/zahlt das?
Die Idee ist ja prima, doch denke ich (dachte ich / Irre ich?) dass man eine simple Stange mit zwei SSW baut, die die beiden GFN KKK Nachrüster verbindet. Das von Dir weitergedachte ist dann schon der "High End " Schritt.
Andi, wie dachtest Du? Helft mir auf die Sprünge:
CU
WE
Kulisse mit Normaufnahme gibt es ja von Hammerschmid. Die soll aber nicht zwischen Wagenboden und Drehgestell passen. Im Wagenboden versenken (wie die von GFN) geht auch nicht, weil sie nicht höhenverstellbar ist. Und schließlich darf sie nicht mit den Drehgestellen kollidieren.
Wenn man mal von der angedachten Ätzplatine für die Klipsaufnahme absieht, welche auch zugegeben nicht Gegenstand des Ausgangsbeitrags ist, da dort ja von einer starren Verbindung die Rede war, dann beschränkt sich die handwerkliche Bearbeitung bei meinem Vorschlag lediglich auf sägen, feilen und löten - und natürlich abschließendes lackieren.
Das sind allerdings alles Tätigkeiten, die einem engagierten Modellbahner, der auch selber gerne mal ein Werkzeug in die Hand nimmt, auch gut selbst und ohne viel Aufwand gelingen könnten. Außerdem sind die erforderlichen Materialkosten vernachlässigbar gering, so dass es auch nicht sonderlich schlimm wäre, wenn dann mal doch ein Teil daneben geht.

Die Realisierung der metallenen (und damit lötbaren) Clipsaufnahme, also das Erstellen der Ätzplatine hierfür, wäre dann schon zugegeben eher etwas für einen Profi. Aber hierfür gibt es dann bestimmt auch über den hier dargestellten Verwendungszweck viele weitere Einsatzmöglichkeiten, so dass das bestimmt ein insgesamt lohnendes Projekt sein könnte. - Man denke da nur an eine Kombi mit einer ebenfalls geätzten Kulissenführung, etwa in der Form, wie sie GFN etwa bei den Schiebewandwagen (Nr. 8334) oder den 3-Acher-Umbauwagen (Nr. 809x) einsetzt. Letztere gibt es zwar als GFN-Ersatzteil (Nr. 388003), aber die lötbare Metallausführung würde sie sehr viel flexibler bei der Anpassung an die jeweiligen Fahrzeuggegebenheiten machen - und dadurch auch die von Hans-Georg soeben angesprochenen Probleme mit der Hammerschmid-Kulisse beseitigen helfen ...

Ein immer noch intensiv weiterdenkender
Horst

Hallo,

bitte bedenkt, dass der Schacht NEM 355 die Kuppung nicht verlängern darf, d.h. der Schacht kann nicht höhenverstellbar sein.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,

wir reden wohl aneinander vorbei: Der Schacht darf die Kupplung nicht verlängern, weil man sonst keine Kurzkupplung mehr hat - richtig. Und wenn die Kulisse sehr weit zurückgesetzt werden muss, könnte sie mit dem Drehgestell kollidieren. Aber die Höhenverstellbarkeit muss sein, da die Wagenböden unterschiedlich hoch sind.

Gruß

Hans-Georg
Wie willst Du die Höhenverstellbarkeit gewährleisten, wenn die Klipskupplung mit dem Schacht in den Schaft der Kinematik reicht?

IMHO geht dös nit ....

Grüße, Peter W.
Ein Bild sagt mehr als tausend Wörter, mach mal eins! Ich weiß immer noch nicht, was Du meinst.
Man kann die Kupplungshöhe doch unten verstellen. Fleischmann macht es ja auch so. Aber man kann halt keine Normaufnahme daranklipsen, weil Fleichmann seine Erbse loswerden will. Außerdem würde eine solche Konstruktion sehr lange bauen, also nix mehr mit kurz.
Also ich habe mal einen Test gemacht:

Ich nahm drei SSW-Hacken-Kupplungen und zersägte diese. Zwei wurden des Hackens beraubt und an einer Kupplung wurden an beiden Enden die Teile abgesägt, damit ich das flache Mittelstück zwischen die anderen beiden kleben konnte. Somit hatte ich mal ein fast original gefälschtes starre GFN SSW-Deichselkupplung.

Nun rein in den SSW-Wagenschacht von zweiachsigen Güterwagen  und ab auf das Geleise. wunderbarer Pufferabstand und eine zierliche Verbindung. Aber oha die Minitrixweichen gaben beim geschobenem Zustand Probleme und hoben die Wagen raus. Gezogen kein Problem. Die Ursache war schnell gefunden, das Seitenspiel muss sein aber das quere, schräge, diagonale versetzte Seitenspiel fehlte. Das war die Ursache. Nun wie ich ein größeres Spiel bekomme, habe ich noch nicht ganz herausgefunden. Werde weitere Versuche machen

Meine Idee ist das Stück in Neusilber präzise gießen zu lassen und anschließend zu oxydieren.
Eipo was meinst?

Gruss Ricola
also ich komme gerade mit Peters Gedanken zur vermeintlich nicht möglichen Höhenverstellbarkeit auch nicht ganz mit. Vielleicht kannst du das mal bitte etwas näher erläutern?

Was die Länge der Gesamtkonstruktion und das hierbei geforderte "Verlängerungsverbot" angeht, das kann sich doch eigentlich nur auf den relativen Gesamtabstand zwischen dem Kupplungskopf und den beiden Drehpunkten der Kinematik beziehen. Jedes weitere verlängern verringert eben den Auslenkungseffekt in der Kurve, was sich ganz einfach geometrisches begründen läßt. Aber wenn man sich diesbezüglich die diversen Konstruktionen aktueller Großserienfahrzeuge ansieht, dann dürfte es wirklich kein Kunststück sein, hier immer noch innerhalb jener Werte und damit innerhalb der "Toleranzgrenzen" zu bleiben, zumal ja die Kulisse 9574 recht weit vorne liegende Drehpunkte aufweist.

Wo ist da eigentlich bitte noch das Problem?

Gruß
Horst
Servus Ricola:
Schick doch bei Gelegenheit mal ein Bildchen rüber, bitte
wutzeichhorn@web.de
Andie s Idee lass ich mir mal durch den Kopf gehen. Verstanden hab ich das schon, denke ich.
Ich persönlich habe ein wenig Bedenken bei langen Kompositionen: wenn die Dir über den Jordan gehen, dann gute Nacht........
CU
WE
Ricola, mit welchem Kleber arbeitest Du bei dem Kupplungsmaterial?
H-W
@26+26, Hans-Georg und Horst,

- wenn am Schaft der Deichsel += Klipsschacht vorne dran += Klipskupplung => Kupplung zu lang um Schacht+Kupplungsschaft, müsste man KKK in Richtung Wagenmitte versetzen => geht nicht beliebig wegen Pizzaschneiderspurkränzen und Drehzapfen.

- wenn Klips-Kupplung genau so weit drinnen sein soll wie der mitgelieferte höhenverstellbar GFN-Kopf => Vorderkante Klipsschacht hinter Vorderkante Deichselschaft => Deichselschaft stösst durch Kupplung

Geht nicht! Schaut Euch doch die serienmässigen Kinematiken an. Die Materialstärken sind der Grund weshalb die nicht auch höhenverstellbar sind!

Grüße, Peter W.

Sach ich doch die ganze Zeit, aber irgendwas Schwanenhalsförmiges müsste man doch ätzmäßig hinbekommen. Und die Höhe justiert man am/im Wagenboden (???), so ne Art Presspassung + Kleber. Ist viel Arbeit, aber nicht mehr als mit der Fleischmannkulisse.
So nun mein zweiter Testbericht:

Warum kompliziert wenn es einfacher geht! ) Kopfkratze, hätte mir die erste Arbeit sparen können. (Siehe 25)

Nun habe ich die Bewegung seitlich und nach oben und unten hingekriegt. Also nix mehr nötig mit Höhenverstellung! Die unterschiedliche Höhenverstellung erfolgt automatisch. Die Wagen fahren bei mir perfekt und mit ganz engem Pufferabstand einwandfrei über alles, gezogen wie geschoben.

Schaut euch die GFN SSW-Kupplung an. An den Enden befindet sich nach den seitlichen Zapfen eine abgeschrägte doppelzüngige Schlangenzunge. Diese verhindert das die Kupplung nach oben oder unten außchweift.

Ich nahm nun einen rechteckigen Draht 1x 1,5mm, für die Einrastzapfen einen Runddraht von1mm. die Länge des rechteckigen Drahtes ist etwa 13-14 mm je nach dem was für Wagen gekuppelt werden. die Länge des Runddrahtes etwa 5 mm. An den enden des rechteckigen Drahtes werden halbrunde Einbuchtungen mit einer feinen Rundfeile gefeilt, damit die Verbindung besser hält. Nun löte man das Ding in etwa so zusammen:  II====II

@H-W
das ist wirklich nicht einfach, ich habe Spezialkleber in Verbindung eines Primer in pulverisierter Form verwendet. (KS-Industriekleber)  

@Wutz jetzt kannste sicher über den Jordan fahren. Eine mehlige Post kriegste noch.

Gruss Ricola


Jaaaaa, das ist schon klar; nun samma bei No Sleep `till Hammersmith. (Hammerschmidkuppelstange)
Der Andi wollte aber eben was für die GFN KK Nachrüster zum in den SSW schieben: Eben um alte Wagen ohne die Normklippaufnahme umzurüsten.

Wie sieht denn Deine Preisvorstellung je Kuppelstange aus, wenn ich von Dir sagen wir mal so ca 500 haben wollen würde?
Aha!.......... meinst Du s gibt einen Bedarf an solchen Stangen parallel zum Angebot von Hammersmith?
CU
WE
Hallo,

schaut mal unter http://www.peho-kkk.de/
Eine Kurzkupplungskulisse zum Nachrüsten, höhenverstellbar und mit Normschacht. Der Haken: ich weiß (noch) nicht, ob der Höhe wegen in N einsetzbar.

Viele Grüße

Uwe
Also so wie ich den Andi verstehe, will er bei den "Uraltwagen" die Kupplung rausnehmen und eine Deichsel, wenn möglich in den gleichen Schacht reinpfrümeln. Bei allen alten Schächten ist es möglich die Kupplungen zu entfernen und eine Deichsel welche die gleichen Enden haben wie die Plastikkupplungen einzufügen. Auch hier erfolgt der Höhenunterschied automatisch. Die schräge Kuppelstange ist fast nicht ersichtlich (1/2mm max.)

Das Prinzip solte doch auch hier möglich sein, an beiden Seiten einer Stange/Deichsel ein vierckiges Plättchen zu befestigen. oI=====Io  (das o ist für die Federpositionierung ein kleiner Nocken). Nur gibt es einige verschiedene Modelle und auch einige verschiedene Längen herzustellen um alle Varianten abzudecken.
Die beiden Laschen der Metallabdeckung vom Schacht müssen gekürzt werden, die Enden ein wenig nach aussen gebogen, damit es einfach nur noch einschnappt. Die Plastikabdeckungen sind kein Problem. Die Hacken zum Herausziehen mit üben auch machbar.

Wir müssen Lösungen finden ohne dass die Schächte entfernt werden müssen.

Die Bilder hier http://www.1zu160.net/nspur/kupplungen.php sind einfach zu klein um genaues zu erkennen (Das Bild kann nicht vergrössert werden). Die von Hammerschmid sind die für welche NEM Schächte?

Die GFN Verbindungstechnik braucht jedenfalls mehr Aufwand.

Gruss Ricola
Hab ich noch was falsch verstanden?

Servus.
Frag ma mal den Andi, denke ich:
ich glaube er will just diese Stange, aber mit SSW für die GFN KKK Nachrüster um "Erbse" zu vermeiden.
Aber Deine Idee ist gut, allerdings glaube ich nicht dass das "Klippen" in alten Kupplungsschächten machbar ist. Plus; was machst Du bei den Stiften von GFN?
Eine Wagengruppe hängt dann wie die Perlschnur aneinander...
CU
WE
Hallo Ricola,
in diesem ßrädd werden mindestens zwei Themen vermischt:
Für die Starrkupplung für alte Schächte ist ein Höhenunterschied von 1 bis 2 mm tatsächlich schnuppe.
Für eine Kulisse mit N-Schacht muss die Höhe auf (geschätzte) zwei Zehntel stimmen.
@33

Hallo Uwe,

er schreibt doch:

KKK gekapselt mit Normschacht für
- Tillig Standart Nr. 08872

- Tillig Steif Nr. 300400

- Fleischmann N Profi Nr. 9545

Gruß
Peter

@pezi

Hallo Peter,
die Peho-KKK ist (trotz Verweis auf die GFN Kupplung) für TT gedacht.
Ob auch für N tauglich (sieht recht voluminös aus) wird Uwe wohl schon angefragt haben!?! Jedenfall evtl. eine Alternative! Danke für den Tip, Uwe.

@Wutz & Aehnbahner
Die starre Verbindung 2er Nachrüstkulissen könnte imho relativ einfach mittels Ösen an den Enden bewerkstelligt werden, die den ganzen Zapfen umgreifen.
Das erscheint mir einfacher, als der Versuch die eng zu tolerierende Schwalbenschwanzführung zu nutzen (deren Masse ja erst ermittelt werden müssten, oder hat jemand die Konstrukltionszeichnung?).
Das liesse sich evtl. auch ätztechnisch herstellen. Könnte dann etwas so aussehen: C<== (nur die eine Seite ). Das "<" spannt die Deichsel an den Stift.
Wird's klar?

@Wutz
Deine Bedenken, der umstürzende "Lindwurm" würde im Falle eines Crash die Stifte beschädigen teile ich in dieser Ausführung nicht. Ich denke, die Deichsel würde sich eher verwinden. Auch ein Schaden, aber wohl eher wieder richtbar.
Neben Effekt: von der Seite eine super schlanke Verbindung (nur Blechstärke!)

Soweit meine Gedanken dazu,

grübelt Der N-Bahner



ich glaube, da bringen wir ein paar Fachbegriffe durcheinander und reden ein bisschen aneinander vorbei!  

Fragt sich Ricola
@Aehnbahner

Hi Andi,

Schön daß du auch zu uns gefunden hast :)

und über diese Starrestange mit doppelter SSW haben wir ja auch schon mehrmals gesprochen.

ich hab einfach die alten dinger ausgemistet, aber da du ja die Franzosen magst, kannst du des ja net so einfach. Wutz wird da schon was Basteln :)

Grüße
Andy
Puhhhh, da hab ich ja was losgetreten - haaaalo, mal nich so schnell - ich komm nimmer mit!!

Es haben mich wohl einige(!) missverstanden - u. a. Ricola (macht nix), Wutz weiß aber, was ich wollte (kaum kennt ma sich ähhhh 15? Jahre).

Hi Andy!!!

Hab mal nachgerechnet, wieviel ich von den Dingern bräucht, wenn ich alle alten Kisten starr verbinden wollte: Rate!?! so 50 bis 70, wobei des natürlich Quatsch is, weil ich nich unbedingt einen ganzen Güterzug mit so Dinger verbinden würde, da sind Besorgnisse wegen umstürzenden Lindwurms wohl scho berechtigt. Aber es gibt immer so ein paar Wackelkandidaten, da wär´s praktisch.
z. B. Artain-SNCFWägen..., Röwa-Silberlinge, Roco-Eurofimas in Orange .... und und und

Wegen des Preises glaub ich schon, dass man Glatze unterbieten könnte .. nix für ungut, hab nix gegen sein Angebot.
Der Vorschlag mit T-Profilen und dann löten ist aber auch gut und wird wohl funktionieren, aber für o. g. Stückzahl isses bisschen viel Arbeit. Ich probiers auch mal.
Bei einigen anderen Vorschlägen (Nr.38 z. B.) gebe ich zu Bedenken: Det janze muss starr sein, sonst is nix mit Kinematik, auf Zug geht´s nicht - oder nur bis zur ersten "gemeinen" Kurve.

Grüße, ABP
@ Andi

Starr?? Hakenkupplung ist ja auch net 100% starr.

Gemeine Kurven?? Solche von einem Gewissen Doppelabzweich im Berch drinnen??^^

Grüße
Andy
Guten Morgen.
Egal wie und wann...ich mach mich mal dran
Höhö
CU
WE
Also wenn du meinen obigen Vorschlag ausprobieren willst, dann würde ich statt der T-Profile dann doch lieber die H-Profile nehmen, wegen der dann breiteren Lötbasis. Und als Verbindungs"stange" dann einen Streifen dünnes Messing- oder gar Phosphorbronzeblech, waagrecht angebracht. Das sieht dann erstens recht gut aus und zweitens ist damit für den reibungslosen Betrieb die notwendige horizontale Elastizität zwischen den Wagen sichergestellt.

Hab ich gestern mal spasseshalber so ausprobiert - und funktioniert bei mir einwandfrei.

Gruß
Horst
Horst.
Schön und gut aber ich löte sicher keine 500 Deichseln.......
Ich werde mal sehen was ich machen kann und was technisch Sinn macht, und noch dazu gut aussieht!!

CU
WE
ach was rede ich da, meinte natürlich vertikale Elastizität, das andere ist natürlich Quatsch, sorry. Horizontal muß die Verbindung natürlich starr sein, sonst funktioniert ja die ganze Kurzkuppelei nicht.

Und der Arbeitsaufwand? - Bei den veranschlagten 50 - 70 Stück denke ich mal, dass das auf eine gewisse Serienfertigung hinauslaufen würde, und in ein paar Stunden würde man da sicher schon eine ganze Menge sehen...

Nochmals Grüße
Horst
......Horst: ich zahl Dir -,50 je Teil. Dann verkauf ich s weiter )
Sorry aber ich denke dabei wenn dann an eine ordentliche Serie.
Wer möchte kann die Dinger logo gerne selbst löten.......
Ich werde mal die Masse abnehmen und über ein Urmodell nachdenken.
CU
WE
ok, WE - hast gewonnen.

Ich dachte eigentlich auch nicht an eine kommerzielle Fertigung, sondern mehr an eine Feierabendbeschäftigung, also für jemanden wie mich oder ABP, der ja auch konkret danach gefragt hatte und nach seiner Aussage Bedarf für "nur" 50-70 Stück hat.

Die Idee, Teile gewerblich zu fertigen und damit den Modellbahnern "unter die Arme zu greifen", ist schon in Ordnung und finde ich auch wirklich sehr toll und unterstützenswert, aber ehrlich gesagt eher mehr für solche Dinge, wo der einzelne Modellbahner mit seinen berühmten "Küchentischmethoden" wirklich nicht mehr sinnvoll weiterkommt (Stichwort Weichenherzstücke).
Ob sich hier allerdings auch ein ausreichender Bedarf herauskristallisiert, der sich für eine gewerbliche Fertigung lohnt, muß sich meiner Ansicht nach allerdings erst noch zeigen.

Aber es stimmt schon, die Neigung der Modellbahner, auch mal selber mit etwas Bastelei Hand anzulegen, wird wohl doch im Zeitablauf eher etwas rückläufig sein.
Ich werde jedenfalls auch in Zukunft gerne selber löten ...

Gruß
Horst
@Horst

Ich könnte davon auch etwa diese Menge brauchen,

@ all

eigentlich reicht es ja, wenn mann Wagengruppen bildet, immer so 3 Stück, die starr verbunden bleiben und damit mindert sich die Entkupplungsgefahr doch sehr!

gerade bei den D-Zugwagen könnte man dann gleich noch drei zu einer Beleuchtungseinheit zusammenfügen, da lohnt sich dann auch ein Scvhalter (analog als auch digital) und man hätte bei einer elektr. Verbindung auch gleich die verbesserte Stromaufnahme, also das war doch mal was gleich noch bei starrer Verbindung eine elektr. Verbindung zu schaffen.

Beste Grüße, Thomas
Horst. Logo!
Stimmt ja, doch ich denke s gibt mehr Leute, die glücklich darüber wären, wenn es das ein oder andere Dingelchen gäbe. Der Bastler/Freak kann s ja immer noch selbst machen. Ich denke da nicht an den Kommerz, sondern wie Du sicher an vielen Teilen von uns sehen kannst, gibt es diese ja nur dank Ideen aus dem Forum oder aus eigener (Mangel)Erfahrung.
Indofern bin ich über ANregungen der Art immer sehr froh; ich sehe (auch Forum) hier die Möglichkeit Wissen und Kompetenz aller zum Nutzen aller gereichen zu lassen. Selbstverständlich gibt es für die kommerzielle Fertigung eine "Mindestmenge" und ebenden Absatz.....aber da tut man sich bei Kleinserei "relativ leicht".....
Trotzdem finde ich die Lötmethode auch von Ricola für den Eigenbedarf prima.
CU
WE
@Aehnbahner

zu deiner Kritik, es sollte schon starr sein: Richtig! War auch so gemeint.
Hab ich mit Buchstabengraphik aber nicht hingekriegt
Mein Gedanke ist, dass man den (unbekannt tolerierten) Schwalbenschwanz in "Serie" evtl.schwer hinbekommt. Deshalb den Schaft der KKK "einklemmen".
Aber Werner wird's schon richten

Aber für die Roco Eurofimawagen aus der 2.Serie (mit fester Pufferbohle / Trittbrettern) gibt eine sehr viel einfachere und billigere Möglichkeit!

Grüsst
Der N-Bahner
@ WE

keine Frage.
Ich stand ja auch schon intensiv vor euerem Stand auf der Messe in München (das war, bevor ich das Forum hier kennengelernt hatte) und dachte mir - Mensch, endlich mal jemand, der wirklich auf die Belange der Modellbahner eingeht ...

Gruß
Horst
Danke!
Das höre (lese) ich gerne; genau so wollen wir weitermachen. Ich selbst als Privater Anwender habe mir über Jahre hier und da gedacht dass doch da was fehlt.
Dort wo ich keinen Einblick habe (andere Epochen etc) Bin ich auf die Mithilfe/Hinweise von Aussen angewiesen und froh und dankbar!!
CU
WE
Hallöle N-Bahner (nich alle sondern "der eine" von Nr. 51)

(Weiß ja - als Neuer - noch nich, wer da so dahintersteckt) - gut - nacher guck ich mal ...

Was hat´s denn mit den Rocos auf sich, was is da billiger zu machen - ich stähe vor einem Rätsell???

Andi BP
@Andi

Ich kann dir in ca. 4 Wochen genaueres sagen (da läuft gerade eine Schutzrechtsanmeldung von mir).
Ich werde dich direkt anmailen.

Grüsst
Der N-Bahner
...das will ich dann auch lesen, bitte
CU
WE
ich auch

ähem - gibt es dann wieder was zu löten? *g*

Gruß
Horst
@ Der N-Bahner [Gast]

Gerade habe ich die Antwort von Herrn Horn wegen der Größe seiner KKK erhalten:

"Hallo Herr Spengler

Danke für Ihr Interesse,Die KKK Hat die Form eines T Oben ist sie 9,5 mm breit und 5,5 mm tief der Fuß ist 9,5 mm lang und 4 mm breit dicke 2,3 mm

Mit freundlichen Grüßen P.Horn"

Die Kulisse ist also ziemlich lang (15mm). Inwiefern man sie also bei Drehgestellwagen einsetzen kann, muß ich erstmal ausprobieren.

Viele Grüße

Uwe

@56 + 57

Sorry, kann noch nicht mehr sagen.
"Schutzrecht" auch nur zur Vermeidung gewerblicher Nutzung durch andere.
Mehr demnächst

@Uwe Spengler

Danke für die Rückmeldung. Werde am Wochenende mal einen Hecht zur Hand nehmen (den von Roco, nicht den aus'm Teich! ;-o ) und nachmessen.

Dankt
Der N-Bahner
Hallo Leute, Hallo Andi, Hallo Wutz,

sehr interessant das ganze hier, aber im Prinzip fehlt mir eine ganz wichtige Komponenente: Kompatibilität zur Standard N-Kupplung. Leute erinnert euch an frühere Zeiten, wo wir uns über die Kupplungsmisere der H0er kaputtlachten! bis GFN mit der schwindligen Profikupplung auftrat war doch die Welt bei uns wirklich in Ordnung. Konntest alle Hersteller kuppeln und alles easy. Das einzig wirklich positive an der Gschicht von Fleischmann ist doch die Klipsaufnahme am Kupplungskopf. Aber etz herscht halt wieder as Kupplungschaos. Dabei ist der Vorstoß von Glatze, alte Wagen mit KK und Klipsaufnahme auszurüsten als absolut ehrenwert anzusehn. Aber für die DG-Wagen klappst halt nicht. Da uns N-Bahnern dafür leider nur die GFN-Nachrüstkulisse angeboten wird, müssen wir derzeit damit leben, auch wenn die ihre Mängel hat (nicht besonders stabil, Probleme mit geschobenen Wagen, keine wirklich langen = schweren Züge möglich).

Problem: was machst mit den umgerüsteten Wägen bzgl. der Kupplung mit anderen Wagen?

Vorschlag: in die GFN-Kulisse muß ein Kupplungskopf rein, der zur Standardkupplung kompatibel ist. Dann kann der im Prinzip auch starr befestigt werden, aber damit kannst alle anderen Wagen auch kuppeln. Damit das ganze die Kulisse auch mitnimmt, muß der Standardkopf leicht modifiziert werden. Außerdem muß der Kopf dann relativ spielfrei kurz kuppeln um einen geringen Wagenabstand zu ereichen. Daß das machbar ist, hab ich an alten GFN-Silberlingen schon gezeigt, Wutz kannst Dich an die Vorlesungen Statik und Mechanik in der Theresienstraße erinnern?
Also Leute, unser Ziel hier muß sein: ein Kopf ganz ähnlich dem Norm-Kopf nur kürzer und in der Schwalbenschwanzführung befestigt. Durch die Robustheit der Norm-Köpfe san dann a die Nachteile der Profi-Kupplung im Betrieb wieder erledigt. Die feste Kuppelstange war ja nur fürn Betriebsbahner nötig.
Als 2. Schritt wäre dann ein verkürzter Norm-Kopf für die Klipsaufnahme dran, aber da muß erst das Patent auslaufen, dauert also nu a weng! Auch das hab ich aber schon mal mit einwandfreiem Ergebnis ausprobiert. Wutz willst die Musterteile haben? Aber Fa. EiPo sollt hier mal was machen, könnt a Umsatzschalger werden.

Also viel Spaß hier noch, euer N-Bahner aus der Oberpfalz!
Martin Kernl
# 58:

ich habe von der Horn-Kupplung vor geraumer Zeit ein Muster bekommen und an verschiedenen 4-achsern probiert. Negativ, sind zu groß.

# 59:

bei den Hechten kannst Du die Hammerschmidt-Kupplung unter die schwenkbare Pufferbohle kleben. Durch das Schwenken sind die Auslenkungen nicht so groß, das funktioniert.
Servus Martin!

Ja genau a soooooo!
Ich hab da schon was im Kopf und auch schon auf m Papier. Ich werde mich der Sache annehmen: Standardkupplung die in die SSW Führung der GFN Nachrüst KKK passt.
CU
WE

PS: wer die Kürzel nicht kennt möge sich melden.......
@61
Danke Rainer für den Hinweis. Du meinst die Hammerschmidt KKK für 2/3 Achser, oder?

@62
Super Werner! Lass hören, wenn fertig!
Ich glaube, darauf warten viele N-thusiasten.
Das könnte eine Lösung für z.B. die Hechte sein! (nichts gegen den Tip von RainerP!)
Der Umbau ist ja im Prinzip im N-Bahn Magazin beschrieben, nur halt mit der falschen Kupplung! Dann müsste man GFN nur noch dazu bringen, die KKK ohne Profikopf (und damit natürlich günstiger!) zu verkaufen. Hat jmd. Connections?

Erwartungsvoll
Der N-Bahner
Frag mal bei KH; der hatte gepostet, dass er GFN Ersatzteilliefrant ist!
Ich grübele und bastele.......
CU
WE

@WE

Ich denke, der Drehpunkt der Kupplung müsste hinter dem KKK Zapfen sein, oder was denkst du? Damit wäre es möglich, eine 2-teilige Kupplung zu machen, die ohne aufwendige (äh sorry: aufwändige - werde mich nie dran gewöhnen!) Schnapp Mechanismen auskommt. Ich denke an ein Teil, dass in den SSW eingreift und auf der anderen (hinteren) Seite eine "Gabel" hat, in die die entsprechend angepasste Normkupplung eingreift. Auf Druck würde die Kupplung am Zapfen anstossen. Auf Zug tiefer in die Gabel rein. Vertikal würde Heben-Senken nur durch die Schwerkraft geregelt. Ist bei der Ibertren V80 auch so - wenn ich mich recht entsinne - und klappt dort gut.
Damit wäre dann auch "normales" Kuppeln / Entkuppeln möglich. Etwas komplizierter als Martins Gedanke, aber vielleicht machbar.

Nur so meine Gedanken dazu, meint
Der N-Bahner
???
Hmmm. Hast a Skizze?
CU
WE
Gugst du hier:

http://www.ystart.net/upload/20040715/1089892601.jpg

Ich hoffe, ich habe den SSW richtig in Erinnerung ?!? Sonst halt entspr. anpassen.

Der N-Bahner
Aha. Danke Dir!
ich lass mir das mal "durch den Kopf gehen".

CU
WE
Hallo N-Bahner, Hallo Wutz,

zunächst mal war die Idee mit dem Normkopf in der SSW nicht zum kuppeln gedacht, wir wollen ja nicht nur rumrangieren, sondern vor allem vernünftige Züge fahren. Aber Deine Idee mit der nach hinten verlegten Drehachse is absolut geil!
Respekt, warum war die Idee nicht von mir?

Martin
Hallo Der N-Bahner, # 63,

ja, ich meinte natürlich die Kulisse.

Zu dem Umbau der Hechte im NBM. Das habe ich schon vor Jahren so gemacht und es ist noch etwas mehr Arbeit vonnöten, als dort beschrieben. Allerdings habe ich nach dem zweiten Wagen aufgehört. Das Problem war, wie man die schwenkbare Pufferbohle und die Tritte wieder vernünftig und dauerhaft befestigt. Das ist alles nur Kompromiss, man darf in diesem Bereich am besten nichts mehr anfassen und hoffen, daß der Wagen nicht entgleist oder umstürzt.
Die Lösung mit der Hammerschmidt-KKK verändert nichts am Wagen und geht schnell, man muß nur die richtige Höhe ermitteln. Natürlich behält man die schwenkbare Pufferbohle, das ist nicht jedermanns Geschmack. Meiner auch nicht, aber ich bin aber diesen von zwei möglichen Kompromissen eingegangen.
Hallo nochmal alle miteinander!
@Horst K.
Deine Idee mit 2 x H-Profilen und Verbindungsstange - alles aus Messing - ist super!!! Hab´s ausprobiert - schaut gut aus (d. h. man sieht fast nix - zumindest im Vergleich zur "GFN-Erbse" oder zur Standardkupplung, und der Aufwand beim Löten hält sich in Grenzen. Ma bräucht halt a Lötlehre .....

Hi Wutz!
Bevor du die Suber-Duper-Schwalbenschwanz-Standard-GFN-Nachrüstungs-Kupplung
erfindest bzw. weil´s ja scho erfunden wurde - Dank Forum (ned von Bosch!) - in die Tat hievst, noch mal die Anregung, erst mal dieses einfache Teil, wie oben beschrieben, in Form zu gießen ....
Tät m. Ea. auch scho einen Fortschritt darstellen - ich bin jedenfalls super-glücklich wegen meiner ersten selbergestrickten Nachrüst-Stange!
Danke nochmal an Horst!
Viele Grüße
Andi BP
@Rainer (#70)
komme erst heute aus dem Bahnland Schweiz zurück...
Als Autor des Artikels im NBM muß ich Dir sagen, dass ich keine Probleme mit umgebauten Fahrzeugen habe. Der Umbau ist wirklich so einfach!
Die Tritte habe ich mit Sekundenkleber-Gel angeklebt und die halten bombenfest.
Allerdings habe auch ich Bedarf an einer starren Deichsel für die Nachrüstkulissen, da es bei starken Stößen im Zugverband (hallo Cox) schon mal eine Kupplungstrennung geben kann, da die Höhentoleranz der profi-Köpfe gegenüber der N-Normkupplung nur halb so groß ist..
Ich habe bei Garnituren, die ich nie trenne, die Köpfe mit Sekundenkleber verbunden (eine recht teure Deichsel...). Allerdings läßt sich diese Deichsel auch nach unten aus den Nachrüstkulissen heraus ziehen und durch normale KK-Köpfe ersetzen.
Grüße
Klaus
Hi.
ich bin dran (wenn ich nicht = schmelze!!)
CU
WE
@Andi '71 hehe, sag ichs doch
Achja, ab welcher Stückzahl lohnt sich die Anfertigung einer Lötlehre?

Und wenn wir schon beim löten sind: Braucht jemand noch eine Idee, wie man die allseits unbeliebte (und doch ganz offensichtlich häufig verwendete) "GFN-Erbse" mit sinnvollem Kuppelabstand an Fahrzeuge anbringt, die dafür nicht vorgesehen sind? Kam ja glaub neulich im NBM eine Anfrage wegen der Arnold Köf.
Die Grundform zeigt ja schon GFN mit ihrem Teil 9572, dieses aus Messing (bzw. Phosphorbronzeblech für die waagrechte Auslenkung) nachbauen, dabei die Maße den jeweiligen Gegebenheiten anpassen, fertig.
Für die Aufnahme des Kupplungskopfes 9570 eignet sich hierbei ein Stück längs aufgesägtes (und Kanten geglättetes) MS-Rohr mit Durchmesser 1,2 mm.

Achja: und wer auch hier partout mit festen Kuppelstangen fahren will: In diese Adapter lassen sich die weiter o.g. beschriebenen "H-Profil-Deichseln" ebenso einsetzen...

Na, wer hat noch keinen Lötkolben zur Hand?

Gruß
Horst
Also das Selberlöten kann ja wie gesagt machen wer will, doch denke ich an einen ordentlichen Urmodellbau. Die Deichseln werden wir dan giessen!
Sonst läuft mein Kolben heiss
CU
WE
Gibt es jetzt schon Erfahrungen mit der Peho-KKK?
gugst du @61

Horn-Kupplung = Peho

Der N-Bahner
???
CU
WE
Hallo Horst
Lötlehre brauch ma hoffentlich ger ned:
Der Wutz der wird´s scho richten ("des ghört zu seinen Pflichten").

Ich werd mir, so lange es die besagten Teile ned käuflich zu erwerben gibt,  vielleicht noch 10 Stück selber zam´ basteln mit Schraubstock und Zange.

Grüße, ABP
öhhh
"Zugzwang"? Oda was?
Puhhhh.
Ich mach schon.
CU
WE
Schraubstock?? Zange????

Grobmotoriker!^^

Wutz, leg dich ma ins Zeug^^

Grüße
Andy
Hi Andy!

Wer von uns der gröbere Grobmotoriker is, ist schwer zu entscheiden!
Dafür, dass ich mit Schraubstock (is aber ein ganz zierlicher - für N halt) und Zange (nicht Rohrzange, wie du vielleicht meinst???) arbeit, kommen doch ganz ordentliche Ergebnisse raus, oder?
Sag jetz nix falsches ...

Viele Grüße, Andi BP
ASSSOOOOO! ich dachte du hättest da son 30 Kg Schraubstock im Keller, und ne Rohrzange für 100 er Rohre!

Also, die Ergebnisse, Ja, Ok , Öhmmm.....

Ja, die sind eigentlich Schon,

Sehr gut :)

Grüße
Andy
@78, @80, @81

mach hin!


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