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THEMA: Warum so oft W-Überflurantriebe verwandt??

THEMA: Warum so oft W-Überflurantriebe verwandt??
Startbeitrag
DN - 08.11.13 16:10
Liebe Mitforenten,

ich habe hier schon viele tolle Anlagen gesehen, die auch zum Nachbau reizen, wenn eigene Ideen etwas zähflüssig sind.
Etwas fällt mir aber immer wieder auf: Auch bei handwerklich excellenten Anlagen mit Standard-Schienenmaterial, verzichtet mancher Erbauer darauf, die Weichenantriebe unter die Platte zu bringen, sonder er wird oben seitlich angesteckt und fertig ist's...
Was sind die Gründe? Leichtere Reparatur/Zugänglichkeit, bessere Betriebssicherheit oder auch keinen Platz unter der Platte?
Ich frage dies, weil ich gerade vor der Entscheidung stehe meine Regalanlage zu demontieren und wieder mal was Neues zu machen. Und daraus abgeleitet die Frage: Wie tarnt Ihr einen Minitrix- oder Fleischmannantrieb weg? Vielleicht gibt es ja ein paar Bildbeispiele.

Freue mich auf ein paar Hinweise
DN

Ich glaub' eher "geht doch so schön einfach" - stört mich optisch aber auch immer. Alles super detailliert und dann versauen diese Klötze jeden Eindruck.

Gruß Kai
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Was sind die Gründe? Leichtere Reparatur/Zugänglichkeit,



ich glaube damit liegst Du richtig, denn leider halten die Antriebe nicht ewig und es ist eine elendige Fummelei diese dann unter der Platte zu demontieren.

Bernd
Hallo,
natürlich ist unterflur schöner aber für die Betriebssicherheit ist "oben bleiben" eben sicherer bei Störungen und eben auch schon so fertig geliefert vom Hersteller. Bei mir wäre unter der Anlage auch gar kein Platz vorhanden um in die Tiefe gehen zu können.
Einfacher wäre es wenn ,
die Hersteller den Antrieb in der Weiche(nböschung) vorsehen würden und dieser einfach entfernt werden könnte.Sowas gibt es ja bei einigen Herstellern durchaus.

Gruß
Thomas
Hallo DN !

Auf Austellungs-Anlagen kann ich noch verstehen,wenn Antriebe oben sind,da zum Betrieb ein
schneller Austausch sinnvoll ist.
Habe in meine 8mm Sperrholzplatte passende Löcher gesägt,die Weiche eingepasst und mit
einem Gewebe-Klebeband den Antrieb abgedeckt.Für den Stellhebel ein kl.Stück freilassen.
Beim einschottern den Stellhebel zusätzlich abdecken und mit dickflüssigem Holzleim den
Schotter aufgetragen. Zum Austausch des Antriebs wird einfach das Klebeband abgezogen.
Unter die Anlage muß man sowieso,da ja der neue Antrieb elektrisch wieder angeschlossen
werden muß.

Gruß : Werner S. (...wer Rechtschreibfehler findet,darf sie behalten     )

Die von wernerS zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Detlef

ich mache es genau so wie Werner ,ich streiche aber vorher das Klebeband braun an.

Gruß Michael
Im Bettungskörper versteckt gibt es m.W. Antriebe nur bei Tomix und Kato - wer mit den recht hohen Gleiskörpern und Gleichstromantrieben leben kann, ist hier gut bedient.

Gruß
Peter
Moin,

da mein Gleisplan nun endlich steht und es langsam ans Bauen geht, habe ich auch viel über diese Frage nachgedacht.

Aus ausschließlich optischen Gesichtspunkten kommt eigentlich nur Unterflur in Frage, ganz klar.Aber es gibt eben auch viele andere Punkte, die ebenfalls eine wichtige Rolle spielen wie z.B. die Erreichbarkeit der Antriebe im Störungsfall, ob genug Einbautiefe vorhanden ist oder auch der zusätzliche Arbeitsaufwand der Unterflurmontage.

Für mich stehen die Punkte Erreichbarkeit und Betriebssicherheit im Vordergrund und deshalb habe ich mich gegen Unterflurantriebe und eben für die sichtbaren Standardantriebe entschieden.

Als ich das Schottern geübt und einige Gleise nebst zwei Weichen auf einer kleinen Teststrecke eingeschottert habe, wurde eine Weiche ganz normal gelassen, und die andere Weiche habe ich rund um den Antrieb leicht eingeschottert und den Antrieb zusätzlich lackiert (Farbton in etwa wie der Schotter).

Der so bearbeitete Antrieb fiel deutlich weniger auf als der unbehandelte. Natürlich kein Vergleich zum Unterflurantrieb, aber immerhin eine deutliche Verbesserung.

Leider habe damals davon keine Bilder gemacht - aber ich glaube die Idee ist auch so nachvollziehbar.

Ich kann mit einer solchen Lösung jedenfalls gut leben.

Gruß Tom


@ Peter, wobei nur der Tomix in eingebautem Zustand getauscht werden kann.

Mit Kato gewinnst Du eigentlich nichts. Die Bettung von Tomix ist von der Höhe her gegenüber Kato auch kein Problem, nur der Gleisabstand ist etwas groß. Für die Gleichstromantriebe gibts Decoder von Littfinski, zumindest digital also kein Problem. Die hohe Zuverlässigkeit lässt einen die fehlende Rückmeldung nicht vermissen.

Gruß
Frank
Hallo,
uns hier hat die Oberflurweichenantriebsproblematik (waseinwort) zum Roco-Gleissystem und nur einer Ebene geführt, geschaltet wird zumindest im sichtbaren Bereich mit Conrad. Das Gefummel hält sich damit bei uns sehr in Grenzen, ab und zu bisschen nachjustieren und gut ist. Das anbringen der Antriebe ist allerdings beim ersten Mal nervenaufreibend. Uns ist noch kein einziger Conradantrieb abgefackelt. Nur 2 Rocoantriebe...
Grüße Horst
Die Antriebe streiken leider von Zeit zu Zeit. Sei es wegen Staub oder einem Schotterstückchen, sei es wegen Korrosion. Oberirdisch ist die Wartung und ggf. der Tausch einfacher.
Nicht zu vergessen, dass ich mir als Spielbahner mit einer in Etappen gebauten Bahn die Freiheit lasse, den Gleisplan zu ändern.
Hallo,
man kann natürlich auch die Weichentriebe "zentral", zB. am Anlagenrand, montieren... zB. mit Servos, und dann mit Bowdenzügen die Weichen umstellen.
Bei meiner nächsten Anlage werde ich das jedenfalls so machen, dann brauche ich nicht bei jeder Störung unter die Anlage, man wird nicht jünger... :)
Da sind dann die einzigen Strippen, die man unten verlegen muss die, welche der Herzstückpolarisierung dienen, bzw. den Fahrstromeinspeisungen.... :)
MfG,
Hallo,
zu dem bisher geschriebenen kommt bei mir folgender Aspekt hinzu:
Ich fahre Digital, steuere mit dem Traincontroller. Bei einfachen Testfahrten kann ich Weichen am Überflurantrieb von Hand umstellen. Ich brauche dazu nicht den PC zu starten und auch nicht die Adresse der Weiche zu kennen.
Viele Grüße
Friedhelm
Guten Morgen
Ich verstehe Eure Aussagen bezüglich zu wenig Platz nicht !!!! Was habt Ihr unter Euren Anlagen das da kein Platz mehr ist ? ;o)
Fragende Grüße
Peter
Moin,

z. B. einen Schattenbahnhof...

Gruß Tom
Hallo,

bei mir ist es einfach Faulheit . Ich gebe aber allen recht, dass es Unterflur deutlich (!!) besser aussieht. Ich habe deshalb auch die Entkuppler weggelassen. (auf RePa muß ich wegen der Einbaugtiefe verzichten).

Gruß

Christian
Moin,

... bei der nächsten Anlage wird alles besser ...

Meine Entscheidung die Antriebe Oberflur zu lassen hatte zwei Gründe: Zum einen klemmen die kleinen Biester ab- und zu und ich kann dann einfach schnell am Weichenstellhebel wackeln. Zum anderen habe ich noch alte Entkupplergleise 9112 von Fleischmann verwendet, die den Antrieb fest montiert haben. Da ich diese also eh' nicht wegtarnen konnte, habe ich mich dazu entschieden die restlichen Antriebe auch offen sichtbar zu lassen. Sie sind nunmal da.

Die nächste Anlage wird sowieso gaaaanz anders: Segmente, alles nur eine Ebene, Peco Code 55 und dazu Servo Unterflurantriebe! Das alles mit Digitalbus von Segment zu Segment verbunden. Nichts mehr mit unzugänglichen Schattenbereichen. Dann lieber mit Auf- und Abbau leben...

... wie gesagt, bei der nächsten Anlage ...

Angedacht habe ich diese schon in einem anderen Forum, ich nehme mir mal die Freiheit an dieser Stelle darauf zu verlinken:

http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=100078

Ich weiß, da steht am Anfang noch Spur Z, aber im Laufe der Überlegungen bin ich dann zur Spur N gekommen. Ist ja auch erst nur eine kleine Überlegung zu einer Anlagenplanung.

Aber so in etwa stelle ich mir meine Modellbahnerische Zukunft in der Regelspur vor.

Grüße Klaus
Salü zusammen

wir haben eine reine Spielanlage, bei der die Optik keine Rolle spielt, desshalb verbauten wir alle Antriebe offen. Ein Einbau unter die Platte währe uns auch vom "Sägeaufwand"  her zu mühsam gewesen.
Wir entschieden uns damals u.a.  für  Fleischmanngeleise, weil dort die Antriebe sehr einfach zu wechseln sind, bei Tomix/Kato muss hingegen bei einem Defekt die komplette Weiche ausgebaut werden, was schon bei unseren verschraubten Geleisen, z.B. im Bahnhofsbereich,  viel Aufwand bedeutet, ganz zu schweigen bei sauber eingeschotterten Geleisen.

Mit Gruss

Walo
Hallo,

eine Vielzahl interessanter Bemerkungen, die sich sehr mit meinen Erfahrungen decken, danke dafür.

Bisher habe ich immer auf Unterflur gesetzt (Conrad/Hofmann, Peco, Servos) und bin langsam so weit, dass ich zur "Standardmethode" zurückkehren möchte.

Über die Optik brauchen wir nicht zu reden, aber wie Ihr schon gesagt habt:

- Es geht einfacher, die Freude am Fahren ist schneller da, keine nervige Antriebsjustage
- Zugänglichkeit und Einfachheit von Reparaturen
- Die Möglichkeit des manuellen Eingreifens (Friedhelm in #12), zB bei Kurzschluss,was beim Servo nicht geht!!!
- Einfachere Layoutänderungen (AnTic in #10) beim Aufbau

Meinen nächsten Versuch werde ich mit Fleischmann Piccolo starten und versuchen, die Antriebe so weit wie möglich umgedreht einzusetzen. Fleischmann deswegen, weil ich den subjektiven Eindruck habe. dass die Antriebe auch in der umgedrehten Position mechanisch besser sitzen als Minitrix. Lasse mich aber gerne belehren.
Austausch wäre dann von oben möglich (kleinere Beschädigungen gehören dazu); bezüglich der Kabel muß man dann schon unter die Platte, aber leichter als Schrauben, bohren,  Löten......

Zum Wegtarnen dieser "unterflur" eingebauten Antriebe gab es hier neulich schon mal einen Thread.

Wünsche Euch ein schönes Wochenende
Detlef
Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name:

Die nächste Anlage wird sowieso gaaaanz anders: Segmente, alles nur eine Ebene, Peco Code 55 und dazu Servo Unterflurantriebe! Das alles mit Digitalbus von Segment zu Segment verbunden. Nichts mehr mit unzugänglichen Schattenbereichen. Dann lieber mit Auf- und Abbau leben...

die Entscheidung kam bei mir relativ schnell. Wenig Platz führt auch zu grenzwertigen Steigungen und geringen Geschosshöhen auf Kosten der Erreichbarkeit. Den zweistöckigen Rohbau habe ich nach einem Jahr abgerissen (rückgebaut unter Erhalt aller Gleise) und baue jetzt Segmente und Module. Einmal quer durch die Räume, macht den Sonntag zum Fahrtag. An Ruhetagen (also die meiste Zeit) ist das Hauptsegment an die Wand geklappt. Nebenbei komme ich so total easy an jeden Unterflurantrieb ran.
LG, Steffen
Zitat

... bei Tomix/Kato muss hingegen bei einem Defekt die komplette Weiche ausgebaut werden  ...


Hallo Walo, bei Tomix Finetrack befinden sich die Antriebe ähnlich einer Schublade im Schotterbett. Sollte da mal tatsächlich ein Defekt auftreten, können diese auch bei festverbauter Weiche einfach herausgezogen werden. Ein Austausch kann so in wenigen Minuten erfolgen. Ein Grund warum Tomix unter den Bettungsgleisen für mich die Nr. 1 ist. 40 Jahre Arnoldweichenantriebe sind für mich einfach genug.

Beste Grüße
Frank
Hallo DN,
ich habe, als ich 2003 mit dem Bau meiner Anlage begonnen habe, leider noch keine PECO-Gleise gekannt und daher auf Roco/Minitrix Gleise mit Oberflurantrieben gesetzt.

Ich würde nie wieder auf diese vollkommen veralteten Gleissysteme aus der Urzeit der Modellbahnzeit setzen. Die Gleise sehen nicht nur wenig vorbildgerecht aus, sondern sie sind auch nicht sonderlich betriebssicher.

Auch von Oberflurantrieben würde ich abraten. Erfahrungsgemäß steigen im Laufe der Jahre die Ansprüche. Bei mir war das jedenfalls so und ich musste dann mühsam nachträglich die alten Antriebe gegen neue Unterflurantriebe ersetzen.

Nie wieder würde ich Oberflurantriebe einbauen. Sieht meiner Meinung nach furchtbar aus und lässt sich kaum tarnen.

Viele Grüße,
Mathias
Hallo Mathias,

dank Dir für Dein Statement.
Meine jetzige Anlage ist mit Peco 55 gebaut, zuerst mit den Peco-Antrieben und dann mit Servos. Alles digital, gesteuert über Traincontroller und PC. Das optische Ergebnis war für mich schon überzeugend, was Gleisbild und der Unterflurantrieb betraf.
Den normalen Peco-Antrieb mit der Justage des Microschalters für die Herzstückpolarisierung war schon nervig zu installieren. Deshalb erfolgte relativ schnell die Entscheidung auf Servos umzustellen. Die Montage und Justage war hier einfacher, aber es gab ein Problem: Ein manuelles Schalten der Weiche - zB bei einem Microkurzschluss beim Befahren der Weiche - war nicht mehr möglich. Bei der TC-Steuerung musste immer erst die Lok vom Gleis genommen werden, Strom wieder einschalten, Weiche richtig schalten, Lok aufsetzen und weiterspielen. Deswegen meine Idee, einen Schritt zurückzugehen.

Gut, ich werde die herkömmlichen Antriebe nicht Oberflur einbauen, soweit bin ich schon wieder, sondern Unterflur.
Mein Ehrgeiz ist es, auch mit diesem Material ein für mich überzeugendes Ergebnis hinzubekommen, die 0,6mm zu Code 55 müssen halt in Kauf genommen werden.

Gruss
Detlef
Guten Morgen Detlef,
für mich ist PECO Code 55 in Sachen Optik derzeit in Spur N konkurrenzlos. Jedenfalls dann, wenn man seine Gleise nicht selber bauen will.

Da ich nachträglich auf PECO umgerüstet habe und dabei lediglich die häßlichen Minitrix/Roco Weichen ersetzt habe, liegen bei mir PECO Code 80 Weichen. Trotzdem sind auch die schon ein riesiger optische Gewinn.

Ich habe die Weichen auch nicht umgebaut. Das heiß, die Polarisierung erfolgt klassisch über die Weichenzungen. Probleme gab es damit bisher nur in wenigen Einzelfällen, wo eine kurze Reinigung gereicht hat, um den Stromfluss wieder herzustellen.

Geschaltet werden die Weichen mit Seep-Antrieben. Dieser Unterflurantrieb ist zwar recht laut, dafür aber sehr leicht zu montieren und äußerst robust.

Die herkömmlichen Gleissysteme von Minitrix, Roco, Arnold und Fleischmann sind aus meiner Sicht total veraltet und entsprechen nicht mehr den heutigen Ansprüchen. Das hohe Schienenprofil und die nicht vorbildgerecht aussehenden Weichen sind meiner Meinung nach für eine Modellbahn nicht mehr zeitgemäß.

Es ist schon schade, dass unsere Großserienhersteller immer feinere Modelle produzieren und die dann auf Gleisen rollen sollen, deren Ursprung in den 60er/70er Jahren liegt.

Es wäre an der Zeit, dass einer dieser Hersteller ein vorbildgerechtes Gleissystem auf den Markt bringt und so eine Alternative zu PECO am Markt ist.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Mein Ehrgeiz ist es, auch mit diesem Material ein für mich überzeugendes Ergebnis hinzubekommen, die 0,6mm zu Code 55 müssen halt in Kauf genommen werden.



Es gibt durchaus Beispiele, wo das recht gut gelungen ist. Die nicht vorbildgerechte Optik der Weichen bleibt aber natürlich auch mit verbauten Unterflurantrieben.

Viele Grüße,
Mathias  
Hallo,

meine erste Anlage hatte Minitrix-Obrerflurantriebe. Zuviele Defekte und extreme Optik ließen mich zu Roco wechseln.

War auch nicht der Hit für mich, deshalb testete ich Peco. Ich hatte dort jedoch zu viele Kontaktprobleme - wahrscheinlich war der Keller etwas zu feucht...

Jetzt verwende ich Kato - bisher - 5 Jahre Nutzung - hatte ich noch keine Ausfälle und bei gleichen Bedingungen wie vorher keinerlei Kontaktprobleme. - Vor einigen Wochen habe ich diese Anlage abgerissen und es kommt eine Neubau in trockenen Räumen - auch wieder mit Kato.

Grüße

Robert
Hallo Robert,
gibt es bei Kato mittlerweile Flexgleise? Ich fand das Gleissystem auch schon immer interessant. Leider gab es zumindest vor einigen Jahren keine Flexgleise.

Und ohne Flexgleise ist es meiner Meinung nach schwierig bis unmöglich vorbildgerechte Gleisverläufe zu verlegen.

Viele Grüße,
Mathias


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