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THEMA: ICE-T München - Hamburg / Bremen v.v.
THEMA: ICE-T München - Hamburg / Bremen v.v.
Wutz - 12.11.13 09:03
Guten Tag,
wer kann mir bitte sagen, warum die DB AG ICE-T auf der Strecke München - Hamburg / Bremen einsetzt, wenngleich die Nei-Tech hier sicherlich nicht von Nöten ist und auch nicht eingesetzt werden wird....
Gruß
W. Eichhorn
wer kann mir bitte sagen, warum die DB AG ICE-T auf der Strecke München - Hamburg / Bremen einsetzt, wenngleich die Nei-Tech hier sicherlich nicht von Nöten ist und auch nicht eingesetzt werden wird....
Gruß
W. Eichhorn
Beitrag editiert am 13. 11. 2013 09:27.
Hallo Wutz,
nichts genaues weiß ich nicht. Kann es mir nur umlaufbedingt erklären, zumal Hamburg sowieso Wendepunkt ist. Hast du bestimmte Zugnummern parat?
Schöne Grüße, Carsten
Edit-PS: vielleicht finden sich hier Indizien http://www.ice-treff.de/index.php?id=198162
nichts genaues weiß ich nicht. Kann es mir nur umlaufbedingt erklären, zumal Hamburg sowieso Wendepunkt ist. Hast du bestimmte Zugnummern parat?
Schöne Grüße, Carsten
Edit-PS: vielleicht finden sich hier Indizien http://www.ice-treff.de/index.php?id=198162
Beitrag editiert am 12. 11. 2013 09:30.
Moin,
ich vermute einfach: es mangelt an Triebfahrzeugen, und dann wird eben alles eingesetzt, was da ist...
Gruß Tom
ich vermute einfach: es mangelt an Triebfahrzeugen, und dann wird eben alles eingesetzt, was da ist...
Gruß Tom
Guten Morgen
Meines Wissens nach ist die Neigetechnik Geschichte, soll heißen wurde abgeschaltet, somit gibt es keinen Bezug mehr zu irgendwelchen Notwendigkeiten bezüglich Streckenverläufe.
Lg Peter
Meines Wissens nach ist die Neigetechnik Geschichte, soll heißen wurde abgeschaltet, somit gibt es keinen Bezug mehr zu irgendwelchen Notwendigkeiten bezüglich Streckenverläufe.
Lg Peter
Hi.
Das mit Mangel und Umlauf leuchtet ein.
Ich such` Euch Zug-Nr raus.
Mich verwundert es auch deshalb, weil die T nur 230 gehen (wenn sie es überhaupt schaffen.....) und die 2-er ja 280 .....
WE
Das mit Mangel und Umlauf leuchtet ein.
Ich such` Euch Zug-Nr raus.
Mich verwundert es auch deshalb, weil die T nur 230 gehen (wenn sie es überhaupt schaffen.....) und die 2-er ja 280 .....
WE
Hallo Werner!
Du hast zwar recht damit, daß die ICE 1 und 2 280 km/h fahren könnten, diese Geschwindigkeit wird aber gar nicht genutzt. Die Züge fahren fahrplanmäßig "nur" 250 km/h und erreichen selbst diese Geschwindigkeit nur sporadisch. Ich vermute, daß der ICE-T die Geschwindigkeits-Differenz durch sein besseres Beschleunigungsvermögen ausgleichen kann.
Herzliche Grüße
Elmar
Du hast zwar recht damit, daß die ICE 1 und 2 280 km/h fahren könnten, diese Geschwindigkeit wird aber gar nicht genutzt. Die Züge fahren fahrplanmäßig "nur" 250 km/h und erreichen selbst diese Geschwindigkeit nur sporadisch. Ich vermute, daß der ICE-T die Geschwindigkeits-Differenz durch sein besseres Beschleunigungsvermögen ausgleichen kann.
Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Wutz,
ICE 1 und 2 fahren im Planbetrieb meines Wissens V/max. 250 km/h. Und auf der NBS Hannover-Würzburg ist auch nicht mehr erlaubt. Das Delta zu 230 Sachen haut da nicht so rein, zumal die Fahrpläne nicht allerehrgeizigst gestrickt sind.
Vielleicht liest Siegbert mit und kann uns fachkundig aufklären?
@Tom: eigentlich beschreibst du ein Grundprinzip des Eisenbahnbetriebs. Im Idealfall setzt die Bahn alles ein, was sie hat und versucht »Lücken zu stopfen«, wo es geht. Man denke an 103 vor Nahverkehrszügen damals. Völlig »unwürdig« für die rassige Blondine, dafür besser als un der Abstellgruppe zu versauern
Zurück zu den 411 heißt das, lieber auf der Strecke, als auf eine vermeintlich Bestimmungsgemäßere Leistung zu warten.
Einer der von Wutz gemeinten Züge fährt München-Bremen/Hamburg, sich in Hannover gabelnd. Der Bremer pendelt nach M zurück, der Hamburger geht auf einen andere/n Zug/Strecke über und umgekehrt. Hatte ich irgendwo in dem von mir verlinkten Faden gelesen, find es nur nicht wieder. Für mich sind das schlichte Umlaufplanungen die neben den Zugleistungen auch regelmäßige Zuführungen ins Werk beinhalten.
Schöne Grüße, Carsten
ICE 1 und 2 fahren im Planbetrieb meines Wissens V/max. 250 km/h. Und auf der NBS Hannover-Würzburg ist auch nicht mehr erlaubt. Das Delta zu 230 Sachen haut da nicht so rein, zumal die Fahrpläne nicht allerehrgeizigst gestrickt sind.
Vielleicht liest Siegbert mit und kann uns fachkundig aufklären?
@Tom: eigentlich beschreibst du ein Grundprinzip des Eisenbahnbetriebs. Im Idealfall setzt die Bahn alles ein, was sie hat und versucht »Lücken zu stopfen«, wo es geht. Man denke an 103 vor Nahverkehrszügen damals. Völlig »unwürdig« für die rassige Blondine, dafür besser als un der Abstellgruppe zu versauern
Zurück zu den 411 heißt das, lieber auf der Strecke, als auf eine vermeintlich Bestimmungsgemäßere Leistung zu warten.
Einer der von Wutz gemeinten Züge fährt München-Bremen/Hamburg, sich in Hannover gabelnd. Der Bremer pendelt nach M zurück, der Hamburger geht auf einen andere/n Zug/Strecke über und umgekehrt. Hatte ich irgendwo in dem von mir verlinkten Faden gelesen, find es nur nicht wieder. Für mich sind das schlichte Umlaufplanungen die neben den Zugleistungen auch regelmäßige Zuführungen ins Werk beinhalten.
Schöne Grüße, Carsten
Servus zusammen,
es gibt ein paar planmäßige, aber auch immer mal wieder außerplanmäßige ICE-T-Leistungen nach HB und AH mit Flügelung/Vereinigung in HH. Siehe auch den Verweis in Antw.-Nr. 2.
Die Neigetechnik ist im Moment ausgeschaltet, wird aber noch voll unterhalten. Könnte also jederzeit wieder eingeschaltet und auf den entsprechend ausgerüsteten Strecken verwendet werden (Bogenschnelles fahren). Aber ob das jemals wieder passieren wird, weiß der Geier Ich persönlich denke auch, das dies nicht weiter verfolgt wird --> Kostenfrage.
Grundsätzlich kann auch der "T" auf allen anderen Strecken eingesetzt werden, egal ob die NT benutzt werden kann, ein- oder ausgeschaltet ist. Den schließlich kann er ja auch bei einem NT-Ausfall auf einer NT-Strecke fahren, nur eben dann nicht mehr bogenschnell und ohne Neigung aber dafür mit "normaler" Geschwindigkeit.
Die Fahrzeiten reichen locker für 230 km/h. Allerding kann ein "T" nicht unbedingt besser beschleunigen, wenn mal wieder nur einer oder gar beide mit 50 % Traktion im Umlauf ist Dann dauert das mal ne Weile bis der auf 230 km/h ist.
Die v/max von 280 km/h wird von ICE1/2 meines Wissen nach nur auf der NIM gefahren, auf allen anderen SFS nur zum Abbau von Verspätungen, sonst ist die energiesparende Fahrweise Trumpf
Grüße
120@Kai160
Abkürzungen:
HB = Bremen Hbf,
AH = Hamburg Hbf,
HH = Hannover Hbf,
NT = Neigetechnik,
NIM = Strecke Nürnberg - Ingolstadt - München (SFS),
SFS = Schnellfahrstrecke
es gibt ein paar planmäßige, aber auch immer mal wieder außerplanmäßige ICE-T-Leistungen nach HB und AH mit Flügelung/Vereinigung in HH. Siehe auch den Verweis in Antw.-Nr. 2.
Die Neigetechnik ist im Moment ausgeschaltet, wird aber noch voll unterhalten. Könnte also jederzeit wieder eingeschaltet und auf den entsprechend ausgerüsteten Strecken verwendet werden (Bogenschnelles fahren). Aber ob das jemals wieder passieren wird, weiß der Geier Ich persönlich denke auch, das dies nicht weiter verfolgt wird --> Kostenfrage.
Grundsätzlich kann auch der "T" auf allen anderen Strecken eingesetzt werden, egal ob die NT benutzt werden kann, ein- oder ausgeschaltet ist. Den schließlich kann er ja auch bei einem NT-Ausfall auf einer NT-Strecke fahren, nur eben dann nicht mehr bogenschnell und ohne Neigung aber dafür mit "normaler" Geschwindigkeit.
Die Fahrzeiten reichen locker für 230 km/h. Allerding kann ein "T" nicht unbedingt besser beschleunigen, wenn mal wieder nur einer oder gar beide mit 50 % Traktion im Umlauf ist Dann dauert das mal ne Weile bis der auf 230 km/h ist.
Die v/max von 280 km/h wird von ICE1/2 meines Wissen nach nur auf der NIM gefahren, auf allen anderen SFS nur zum Abbau von Verspätungen, sonst ist die energiesparende Fahrweise Trumpf
Grüße
120@Kai160
Abkürzungen:
HB = Bremen Hbf,
AH = Hamburg Hbf,
HH = Hannover Hbf,
NT = Neigetechnik,
NIM = Strecke Nürnberg - Ingolstadt - München (SFS),
SFS = Schnellfahrstrecke
@7
verhaltenes, weil Geschädigter, hihi ...
Nach drei misslungenen Kuppelversuchen in HH mussten wir separat fahren
=> TFZ Führer ordern inkl. Ablösung in Ansbach (!!) und auf der ganzen NBS HH Wüb max 147 geschafft weil es in HH offenbar etwas "zerlegt" hatte ....
WE
verhaltenes, weil Geschädigter, hihi ...
Nach drei misslungenen Kuppelversuchen in HH mussten wir separat fahren
=> TFZ Führer ordern inkl. Ablösung in Ansbach (!!) und auf der ganzen NBS HH Wüb max 147 geschafft weil es in HH offenbar etwas "zerlegt" hatte ....
WE
@ Wutz:
Doppelführung kommt auch gerne mal bei den 402er ab Hannover vor und mit den 403er ab Würzburg.
So gut das Konzept an sich auch ist, machen dem die Halbzüge gerne mal einen Strich durch die Rechnung.
Mit einem ICE1 gibts da keine Kuppelprobleme *gg*
Grüße
120K@i160
Doppelführung kommt auch gerne mal bei den 402er ab Hannover vor und mit den 403er ab Würzburg.
So gut das Konzept an sich auch ist, machen dem die Halbzüge gerne mal einen Strich durch die Rechnung.
Mit einem ICE1 gibts da keine Kuppelprobleme *gg*
Grüße
120K@i160
Hi,
zu den möglichen u. erlaubten Höchstgeschwindigkeiten gibts hier einige Infos :
http://de.wikipedia.org/wiki/ICE_2#Aufbau
mfg ntrail
zu den möglichen u. erlaubten Höchstgeschwindigkeiten gibts hier einige Infos :
http://de.wikipedia.org/wiki/ICE_2#Aufbau
mfg ntrail
Hallo,
Meines Wissens könnte sie das nicht, da ihr Einsatz im Zusammenhang mit der Radsatzwellen-Thematik vom EBA untersagt wurde.
Nach meinem Kenntnisstand wird das Thema weiterverfolgt, Alstom hat neue Radsatzwellen in der Erprobung, erste Fahrten des Testprogramms für die Zulassung müssten eigentlich in diesem Jahr schon gelaufen sein, wann die natürlich damit durch sind und alle Nachweise erbracht haben, weiß vielleicht wirklich der Geier .
Viele Grüße,
Udo.
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: 120@Kai160
Die Neigetechnik ist im Moment ausgeschaltet, wird aber noch voll unterhalten. Könnte also jederzeit wieder eingeschaltet und auf den entsprechend ausgerüsteten Strecken verwendet werden (Bogenschnelles fahren).
Meines Wissens könnte sie das nicht, da ihr Einsatz im Zusammenhang mit der Radsatzwellen-Thematik vom EBA untersagt wurde.
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: 120@Kai160
Aber ob das jemals wieder passieren wird, weiß der Geier Ich persönlich denke auch, das dies nicht weiter verfolgt wird --> Kostenfrage.
Nach meinem Kenntnisstand wird das Thema weiterverfolgt, Alstom hat neue Radsatzwellen in der Erprobung, erste Fahrten des Testprogramms für die Zulassung müssten eigentlich in diesem Jahr schon gelaufen sein, wann die natürlich damit durch sind und alle Nachweise erbracht haben, weiß vielleicht wirklich der Geier .
Viele Grüße,
Udo.
Hallo zusammen,
das EBA hat einen engeren Utraschall-Abstand in Sachen Radsatzwellen verfügt. Ein generelles Verbot über dem Einsatz der Neigetechnik wäre mir neu. Soweit mir bekannt, hat die DB AG sich dies selber auferlegt. Sonst dürften ja auch keine HU-Probefahrten mit Neigetechnik durchgeführt werden! Die Neigetechnik-Rechner an sich, sind ja auch an. Müssen sogar an sein, da sonst die Drehgestell-Diagnose (Überwachung) ausfällt, die maximale Höchstgeschwindigkeit würde dann nur noch bei 180 km/h liegen. Da ist ja jeder EC/IC schneller
Radsatz-Messfahrten sind immer noch unterwegs. Interessanter wären die Drehgestelle ...
Grüße
120K@i160
das EBA hat einen engeren Utraschall-Abstand in Sachen Radsatzwellen verfügt. Ein generelles Verbot über dem Einsatz der Neigetechnik wäre mir neu. Soweit mir bekannt, hat die DB AG sich dies selber auferlegt. Sonst dürften ja auch keine HU-Probefahrten mit Neigetechnik durchgeführt werden! Die Neigetechnik-Rechner an sich, sind ja auch an. Müssen sogar an sein, da sonst die Drehgestell-Diagnose (Überwachung) ausfällt, die maximale Höchstgeschwindigkeit würde dann nur noch bei 180 km/h liegen. Da ist ja jeder EC/IC schneller
Radsatz-Messfahrten sind immer noch unterwegs. Interessanter wären die Drehgestelle ...
Grüße
120K@i160
Hallo,
auf den beiden NBS Hannover-Würzburg und Mannheim-Stuttgart sind nach wie vor 280 km/h erlaubt. Fahrplanmäßig wird diese Geschwindigkeit nicht gefahren sondern nur in Ausnahmefällen wie z.B. beim Aufholen von Verspätungen genutzt.
Der ICE-T Baureihe 411 hat 4000KW und wiegt ca. 400 Tonnen, der 415 mit rund 3000KW ca. 300 Tonnen. Im Vergleich zum ICE1 mit 9600KW bei 860 Tonnen ist das Leistungsgewicht vergleichbar aber der ICE1 ist für Neubaustrecken geplant.
Die 230 km/h des ICE-T hängen hauptsächlich mit der Streckenhöchstgeschwindigkeit für Ausbaustrecken zusammen, hier hatte die DB vor Jahren die 230 km/h festgelegt.
Der bundesweite Einsatz der ICE-T auf Strecken ohne Neigetechnik hängt damit zusammen das die DB, wie z.B. zwischen Stuttgart und Zürich, in Zukunft ganz auf die Neigetechnik verzichten möchte und stattdessen mit 146.2 und Doppelstockwendezügen plant. So werden die ICE-T eben überall da eingesetzt wo sich eine ICE1 nicht lohnt.
Eine andere Wahrheit: Wenn S21 irgendwann mal fertig ist dürfen keine Züge mehr mit Neigetechnik durch die engen Tunnel fahren
Grüße
Markus
auf den beiden NBS Hannover-Würzburg und Mannheim-Stuttgart sind nach wie vor 280 km/h erlaubt. Fahrplanmäßig wird diese Geschwindigkeit nicht gefahren sondern nur in Ausnahmefällen wie z.B. beim Aufholen von Verspätungen genutzt.
Der ICE-T Baureihe 411 hat 4000KW und wiegt ca. 400 Tonnen, der 415 mit rund 3000KW ca. 300 Tonnen. Im Vergleich zum ICE1 mit 9600KW bei 860 Tonnen ist das Leistungsgewicht vergleichbar aber der ICE1 ist für Neubaustrecken geplant.
Die 230 km/h des ICE-T hängen hauptsächlich mit der Streckenhöchstgeschwindigkeit für Ausbaustrecken zusammen, hier hatte die DB vor Jahren die 230 km/h festgelegt.
Der bundesweite Einsatz der ICE-T auf Strecken ohne Neigetechnik hängt damit zusammen das die DB, wie z.B. zwischen Stuttgart und Zürich, in Zukunft ganz auf die Neigetechnik verzichten möchte und stattdessen mit 146.2 und Doppelstockwendezügen plant. So werden die ICE-T eben überall da eingesetzt wo sich eine ICE1 nicht lohnt.
Eine andere Wahrheit: Wenn S21 irgendwann mal fertig ist dürfen keine Züge mehr mit Neigetechnik durch die engen Tunnel fahren
Grüße
Markus
Hallo,
@120K@160:
Du hast schon recht, der Einsatz der Neigetechnik an sich ist nicht untersagt, nur das bogenschnelle Fahren ist nicht mehr drin. Bisher hatte ich die Sache so verstanden, dass das auf eine Weisung / Verfügung des EBA zurückgeht, kann aber auch sein, dass die DB dem durch eine "Selbstauferlegung" zuvor gekommen ist.
Viele Grüße,
Udo.
@120K@160:
Du hast schon recht, der Einsatz der Neigetechnik an sich ist nicht untersagt, nur das bogenschnelle Fahren ist nicht mehr drin. Bisher hatte ich die Sache so verstanden, dass das auf eine Weisung / Verfügung des EBA zurückgeht, kann aber auch sein, dass die DB dem durch eine "Selbstauferlegung" zuvor gekommen ist.
Viele Grüße,
Udo.
Hallo,
so weit es mir erzählt wurde, wird nur auf der NBS Nürnberg Langwasser -Ingolstadt Nord planmäßig über 250 km/h gefahren, aber für 300km/h ausgelegt.. Von Allersberg bis fast zum Audi-Tunnel. Lange an der A9 entlang.
Aber hier fahren auch die "langsamen" ICE-T, hauptsächlich Richtung Berlin. Teilweise weiter nach HH-Altona (AH).
Und die "Bummelzüge" des Nürnberg-München-Expresses mit maximal 200km/h.
Die halten dann aber schon mal in Kinding und Allersberg, lassen die ICE Raser durch.
Hans-I.
so weit es mir erzählt wurde, wird nur auf der NBS Nürnberg Langwasser -Ingolstadt Nord planmäßig über 250 km/h gefahren, aber für 300km/h ausgelegt.. Von Allersberg bis fast zum Audi-Tunnel. Lange an der A9 entlang.
Aber hier fahren auch die "langsamen" ICE-T, hauptsächlich Richtung Berlin. Teilweise weiter nach HH-Altona (AH).
Und die "Bummelzüge" des Nürnberg-München-Expresses mit maximal 200km/h.
Die halten dann aber schon mal in Kinding und Allersberg, lassen die ICE Raser durch.
Hans-I.
Beitrag editiert am 14. 11. 2013 02:14.
Hallo,Siegbert liest mit.
Beim ICE 1 wird ab Berlin Richtung Stuttgart 280 km/h eingestellt,welche aber nur zwischen Hannover und Würzburg gefahren wird und nur außerhalb der Tunnel.Sonst gilt 250 km/h und reicht auch aus,um planmäßig zu fahren.
Die ICE - Flotte wird auch immer wieder in den Umläufen umgeplant (Verfügbarkeit,Umläufe etc.).
Die ICE 2 dürfen nur vom TK 280 km/h fahren,vom Steuerwagen nur 250 km/h wegen der Bauweise und dem Wind,so daß die Hg max der Züge im Fahrplan nur 250 km/ beträgt.Auch hier reicht meistens 200 km/h bei Planmäßigkeit aus.So steht dem Einsatz des ICE - T nichts im weg.
Auf der Stecke Halle/Leipzig - Erfurt darf der ICE - T in bestimmten Abschnitten 160km/h fahren,alle anderen Züge max. 120 km/h.Die GNT ist dabei aus und soll auch DB - weit nicht mehr eingeführt werden für den Fernverkehr,obwohl zugelassen.Der Kostendruck wird wohl zu groß sein und der Nutzen ist größtenteils viel zu gering in Deutschland.Nicht umsonst sollen die neuen Züge nur noch 250 km/h fahren.Auch der IC - Dosto mit 160 km/h reicht für die vorgesehenen Strecken aus.
Vielleicht muß man hier im Forum mal klarstellen,daß die max. Geschwindigkeiten der Loks/Züge auf vielen Strecken gar nicht bzw. nur kurzzeitig erreicht bzw. nur bedingt gefahren werden.
Wenn wir in Deutschland wie Frankreich oder Japan zur Eisenbahn eingestellt wären,könnten wir viel schneller sein.
Ansonsten ist in Nr. 13 alles wesentliche genannt.
Grüße Siegbert
Beim ICE 1 wird ab Berlin Richtung Stuttgart 280 km/h eingestellt,welche aber nur zwischen Hannover und Würzburg gefahren wird und nur außerhalb der Tunnel.Sonst gilt 250 km/h und reicht auch aus,um planmäßig zu fahren.
Die ICE - Flotte wird auch immer wieder in den Umläufen umgeplant (Verfügbarkeit,Umläufe etc.).
Die ICE 2 dürfen nur vom TK 280 km/h fahren,vom Steuerwagen nur 250 km/h wegen der Bauweise und dem Wind,so daß die Hg max der Züge im Fahrplan nur 250 km/ beträgt.Auch hier reicht meistens 200 km/h bei Planmäßigkeit aus.So steht dem Einsatz des ICE - T nichts im weg.
Auf der Stecke Halle/Leipzig - Erfurt darf der ICE - T in bestimmten Abschnitten 160km/h fahren,alle anderen Züge max. 120 km/h.Die GNT ist dabei aus und soll auch DB - weit nicht mehr eingeführt werden für den Fernverkehr,obwohl zugelassen.Der Kostendruck wird wohl zu groß sein und der Nutzen ist größtenteils viel zu gering in Deutschland.Nicht umsonst sollen die neuen Züge nur noch 250 km/h fahren.Auch der IC - Dosto mit 160 km/h reicht für die vorgesehenen Strecken aus.
Vielleicht muß man hier im Forum mal klarstellen,daß die max. Geschwindigkeiten der Loks/Züge auf vielen Strecken gar nicht bzw. nur kurzzeitig erreicht bzw. nur bedingt gefahren werden.
Wenn wir in Deutschland wie Frankreich oder Japan zur Eisenbahn eingestellt wären,könnten wir viel schneller sein.
Ansonsten ist in Nr. 13 alles wesentliche genannt.
Grüße Siegbert
HI.
Also sind "Topspeeds" Augenwischerei?!
Wenn ich mir da die SNCF ansehe...... Neid.
Was mich bei unserem Bummelzug HH - Mü noch sher gewundert hat:
Unsere V max war lediglich 147 !!! Und trotzdem wurden wir:
- nie beiseite genommen
- nie fliegend überholt
- nicht auf die Altstrecke geschickt.
Was haben da die Kollegen hinter uns gemacht?!
WE
Also sind "Topspeeds" Augenwischerei?!
Wenn ich mir da die SNCF ansehe...... Neid.
Was mich bei unserem Bummelzug HH - Mü noch sher gewundert hat:
Unsere V max war lediglich 147 !!! Und trotzdem wurden wir:
- nie beiseite genommen
- nie fliegend überholt
- nicht auf die Altstrecke geschickt.
Was haben da die Kollegen hinter uns gemacht?!
WE
Morgen!
Siegbert, wusst’ ich’s doch, dass wir auf dich zählen können
Wutz, waren 147 km/h die maximal gefahrene Geschwindigkeit oder der Gesamt-Ø? Wenn Vmax. Und keine Überholung, dann dürfte das Fahrplangefüge an dem Tag ziemlich im Eimer gewesen sein.
Schau doch mal bei der Süddeutschen, ich dort konnte man die tatsächlichen Zeiten nachsehen. Wie weit das zurück reicht, kann ich nicht sagen:
http://zugmonitor.sueddeutsche.de/#/13.11.2013-08:10/
Schöne Grüße, Carsten
Siegbert, wusst’ ich’s doch, dass wir auf dich zählen können
Wutz, waren 147 km/h die maximal gefahrene Geschwindigkeit oder der Gesamt-Ø? Wenn Vmax. Und keine Überholung, dann dürfte das Fahrplangefüge an dem Tag ziemlich im Eimer gewesen sein.
Schau doch mal bei der Süddeutschen, ich dort konnte man die tatsächlichen Zeiten nachsehen. Wie weit das zurück reicht, kann ich nicht sagen:
http://zugmonitor.sueddeutsche.de/#/13.11.2013-08:10/
Schöne Grüße, Carsten
Hi.
147 war das Maximum!
Ich hab´ständig gelauert, dass wir fliegend verheitzt werden (Filmen!!) aber nix dergleichen.
Dann ist in keinem der Bhf irgendwas in Sachen Überholung gelaufen und zum Schluss hab´ich gehofft, dass wir in einer Überleitung "raus genommen" werden würden ... auch nix....
WE
147 war das Maximum!
Ich hab´ständig gelauert, dass wir fliegend verheitzt werden (Filmen!!) aber nix dergleichen.
Dann ist in keinem der Bhf irgendwas in Sachen Überholung gelaufen und zum Schluss hab´ich gehofft, dass wir in einer Überleitung "raus genommen" werden würden ... auch nix....
WE
Es ist in jedem Fall amüsant, wenn man sich mit einem ICE3 durchs Saarland quält von Frankfurt aus, um dann kurz hinter der Grenze in Frankreich auf einmal 300 zu fahren. Das einzige Teilstück, wo man das sonst noch erlebt, ist auf der Strecke Köln-Frankfurt.
Servus Wutz,
mit dem Tempo schön kurvig durch eine hübsche Landschaft zu gondeln ist natürlich prima. Damit aber an Lärmschutzwänden entlanggeschoben zu werden ist ja einschläfernd. Ohjeee. Für mich muss die NBS-Ödnis wenigstens durch »geiles Brettern« ausgeglichen werden.
Schöne Grüße, Carsten
mit dem Tempo schön kurvig durch eine hübsche Landschaft zu gondeln ist natürlich prima. Damit aber an Lärmschutzwänden entlanggeschoben zu werden ist ja einschläfernd. Ohjeee. Für mich muss die NBS-Ödnis wenigstens durch »geiles Brettern« ausgeglichen werden.
Schöne Grüße, Carsten
Hi.
Zustimmung!
Wenn schon gerade und eingemauert dann ordentlich dahinbolzen!
Ansonsten beschaulich in feiner Lanschaft mit Bögen und freiem Blick (Fenster auf!)
WE
Zustimmung!
Wenn schon gerade und eingemauert dann ordentlich dahinbolzen!
Ansonsten beschaulich in feiner Lanschaft mit Bögen und freiem Blick (Fenster auf!)
WE
Hallo Werner,
warst Du denn pünktlich am Ziel oder war die angegebene Reisezeit trotz Verspätung gehalten worden?Vielleicht habt ihr sogar noch Verspätung gut gemacht?
Inzwischen werden in den Jahresfahrplänen auch lange im voraus geplante Bauarbeiten an der Strecke berücktsichtigt,so das Fahrzeitreserven mit eingebaut sind.Dann gibt es noch Knotenzuschläge.Fahrzeuge mit niedrigen Bremshundertsteln haben wir auch,vorallem die Nachtzüge und Osteuropaverkehr.Da werden die Höchstgeschwindigkeiten selten ausgereizt.
Berlin - Hamm mit ICE 2 mit 200 km/h gegenüber 250 km/h,letztere nur zwischen Berlin Spandau und Oebisfelde,bringt ein Fahrzeitverlust von 6 Minuten bei 510 km Steckenläge!Da kann man sich denken,welchen Nachholebedarf die Infrastruktur in " D " hat.Große Bahnhöfe sind Bremsen,wo man nur ein- und ausschleicht,meistens 40 km/h.In der heutigen Zeit sollte es aber schon 100 km/h sein.Die könnten dann auch Regio- und Güterzüge so fahren.Das kostet viel Zeit ( Verschleiß und Energie ).
Bis auf wenigen Ausnahmen wird auch ca . alle 30 Minuten gehalten.Umsonst möchte Herr Grube in Zukunft auch nicht schneller als für 250 km/h bauen lassen.Die Technik im Zug und an der Strecke kostet zuviel gegenüber den Aufwand( z.B. GNT bei ICE-T),welche nur bedingt genutzt werden kann.
Sinnvoll wäre es, könnte eine bestimmte Geschwindigkeit,in Deutschland z.B. 200 km/h,
durchgängig gefahren werden.Dann wäre man immer noch schneller als Spitzen zu erreichen und hinterher wieder wegen langsameren Stellen abzubremsen.
Dafür müßte sich aber Deutschland wieder an die Eisenbahn ernstlich besinnen.
So hat der 453 von Paris nach Moskau eine Hg. max von 200 km/h zwischen Grenze und Berlin mit BR 101/120 ,ab Berlin mit BR 186 nach Polen/Posen 140 km/h,obwohl die Strecke nach Frankfurt/Oder -die Lok und der Wagenzug 160 km/h zulassen.Ab Bahnhof Oderbrücke fährt er dann mit 140 km/h weiter.
Übrigens macht dieser Zug 452/453 in Mitteldeutschland Kreisverkehr,von Berlin Hbf Tief (Kopfmachen) nach Frankfurt/M über Dessau-Halle-Erfurt und von Frankfurt/M über NBS nach Hannover(Kopfmachen)-Magdeburg-Berlin Ostbahnhof (TF-Wechsel).
Somit befährt er immer die zwei Strecken in einer Richtung wie bei der Modellbahn im Kreisverkehr und zudem auch noch in umgekehrter Reihung auf bestimmten Streckenteil wegen der zwei verschiedenen Bahnhöfen zum Kopfmachen.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf den 248/249 Hamburg-Berlin-Cottbus-Breslau/PL-Krakau/PL aufmerksam machen,welcher durch Berlin nach Polen durch den Tunnel und über Berlin Schönefeld fährt und zurück nach Hamburg über die Berliner Stadtbahn in gleicher Reihung,eben wieder Kreisverkehr.
Also werte Modelleisenbahner,Kreisverkehr geht doch,siehe "Twingo TV"!!!
So weit erstmal,muß wieder Fahren.
Grüße Siegbert
warst Du denn pünktlich am Ziel oder war die angegebene Reisezeit trotz Verspätung gehalten worden?Vielleicht habt ihr sogar noch Verspätung gut gemacht?
Inzwischen werden in den Jahresfahrplänen auch lange im voraus geplante Bauarbeiten an der Strecke berücktsichtigt,so das Fahrzeitreserven mit eingebaut sind.Dann gibt es noch Knotenzuschläge.Fahrzeuge mit niedrigen Bremshundertsteln haben wir auch,vorallem die Nachtzüge und Osteuropaverkehr.Da werden die Höchstgeschwindigkeiten selten ausgereizt.
Berlin - Hamm mit ICE 2 mit 200 km/h gegenüber 250 km/h,letztere nur zwischen Berlin Spandau und Oebisfelde,bringt ein Fahrzeitverlust von 6 Minuten bei 510 km Steckenläge!Da kann man sich denken,welchen Nachholebedarf die Infrastruktur in " D " hat.Große Bahnhöfe sind Bremsen,wo man nur ein- und ausschleicht,meistens 40 km/h.In der heutigen Zeit sollte es aber schon 100 km/h sein.Die könnten dann auch Regio- und Güterzüge so fahren.Das kostet viel Zeit ( Verschleiß und Energie ).
Bis auf wenigen Ausnahmen wird auch ca . alle 30 Minuten gehalten.Umsonst möchte Herr Grube in Zukunft auch nicht schneller als für 250 km/h bauen lassen.Die Technik im Zug und an der Strecke kostet zuviel gegenüber den Aufwand( z.B. GNT bei ICE-T),welche nur bedingt genutzt werden kann.
Sinnvoll wäre es, könnte eine bestimmte Geschwindigkeit,in Deutschland z.B. 200 km/h,
durchgängig gefahren werden.Dann wäre man immer noch schneller als Spitzen zu erreichen und hinterher wieder wegen langsameren Stellen abzubremsen.
Dafür müßte sich aber Deutschland wieder an die Eisenbahn ernstlich besinnen.
So hat der 453 von Paris nach Moskau eine Hg. max von 200 km/h zwischen Grenze und Berlin mit BR 101/120 ,ab Berlin mit BR 186 nach Polen/Posen 140 km/h,obwohl die Strecke nach Frankfurt/Oder -die Lok und der Wagenzug 160 km/h zulassen.Ab Bahnhof Oderbrücke fährt er dann mit 140 km/h weiter.
Übrigens macht dieser Zug 452/453 in Mitteldeutschland Kreisverkehr,von Berlin Hbf Tief (Kopfmachen) nach Frankfurt/M über Dessau-Halle-Erfurt und von Frankfurt/M über NBS nach Hannover(Kopfmachen)-Magdeburg-Berlin Ostbahnhof (TF-Wechsel).
Somit befährt er immer die zwei Strecken in einer Richtung wie bei der Modellbahn im Kreisverkehr und zudem auch noch in umgekehrter Reihung auf bestimmten Streckenteil wegen der zwei verschiedenen Bahnhöfen zum Kopfmachen.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf den 248/249 Hamburg-Berlin-Cottbus-Breslau/PL-Krakau/PL aufmerksam machen,welcher durch Berlin nach Polen durch den Tunnel und über Berlin Schönefeld fährt und zurück nach Hamburg über die Berliner Stadtbahn in gleicher Reihung,eben wieder Kreisverkehr.
Also werte Modelleisenbahner,Kreisverkehr geht doch,siehe "Twingo TV"!!!
So weit erstmal,muß wieder Fahren.
Grüße Siegbert
Beitrag editiert am 13. 11. 2013 16:36.
Hi
"warst Du denn pünktlich am Ziel oder war die angegebene Reisezeit trotz Verspätung gehalten worden?Vielleicht habt ihr sogar noch Verspätung gut gemacht? "
Der war net schlecht.....
Wir hatten in MüP +70!!
Ich geb Dir recht!
D´Infrastruktur ist zeitweise bedenklich!
Ich denk mir dabei:
Warum Blablbbla über E-Mobile im Privatbereich wenn der Güterverkehr ohne Akkus statt die BAB die DB nutzen könnte
WE
"warst Du denn pünktlich am Ziel oder war die angegebene Reisezeit trotz Verspätung gehalten worden?Vielleicht habt ihr sogar noch Verspätung gut gemacht? "
Der war net schlecht.....
Wir hatten in MüP +70!!
Ich geb Dir recht!
D´Infrastruktur ist zeitweise bedenklich!
Ich denk mir dabei:
Warum Blablbbla über E-Mobile im Privatbereich wenn der Güterverkehr ohne Akkus statt die BAB die DB nutzen könnte
WE
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