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THEMA: ? SVT Köln 3-teilig Hobbytrain - wie öffnen ?
THEMA: ? SVT Köln 3-teilig Hobbytrain - wie öffnen ?
Idealist - 12.11.13 10:00
Hallo N-Freunde,
ich brauche mal wieder Eure Hilfe. Wie genau kann ich den Mittel(Motor-)wagen des Hobbytrain SVT Köln DRG 3-teilig öffnen ? (HT Nr. ist 16064; Dach ist bereits ab, geht ja auch leicht).
- ich habe den Waschzettel
- ich kenne die mtkb-Umbauanleitung für den (baugleichen?) Kato SVT Köln dreiteilig
- habe hier im Forum auch viele Tipps/threads gefunden, komme trotzdem nicht klar.
Tipps wären Klasse zu:
- in welcher Reihenfolge muss ich vorgehen (Fenster, Gehäuse, Innenteile, Kupplungen)
- wie genau ausklipsen (von oben/ unten; wo sitzen die Rastnasen)
- müssen die (Faltenbalg-)Kupplungen raus; wenn ja, wann und wie geht das
Kato/HT hat ja diese eigentlich geniale Klipps-Technik. Wenn man´s einmal gemacht hat und die Teile vor einem liegen, ist es völlig easy. Aber so ? Ich will ja nichts kaputt machen.
Jetzt schon mal vielen Dank !
Schönen Gruß
ANdreas
P.S.: Falls wichtig: das ist das rein analoge Modell ohne DSS.
ich brauche mal wieder Eure Hilfe. Wie genau kann ich den Mittel(Motor-)wagen des Hobbytrain SVT Köln DRG 3-teilig öffnen ? (HT Nr. ist 16064; Dach ist bereits ab, geht ja auch leicht).
- ich habe den Waschzettel
- ich kenne die mtkb-Umbauanleitung für den (baugleichen?) Kato SVT Köln dreiteilig
- habe hier im Forum auch viele Tipps/threads gefunden, komme trotzdem nicht klar.
Tipps wären Klasse zu:
- in welcher Reihenfolge muss ich vorgehen (Fenster, Gehäuse, Innenteile, Kupplungen)
- wie genau ausklipsen (von oben/ unten; wo sitzen die Rastnasen)
- müssen die (Faltenbalg-)Kupplungen raus; wenn ja, wann und wie geht das
Kato/HT hat ja diese eigentlich geniale Klipps-Technik. Wenn man´s einmal gemacht hat und die Teile vor einem liegen, ist es völlig easy. Aber so ? Ich will ja nichts kaputt machen.
Jetzt schon mal vielen Dank !
Schönen Gruß
ANdreas
P.S.: Falls wichtig: das ist das rein analoge Modell ohne DSS.
Hallo Andreas
Als nächstes mußt du die Fenster Ausbauen. Ist ein bischen fummelig, geht aber. Wie du aus dem Waschzettel ersiehst haben sie im Mittelteil je 2 Rastnasen mit denen Sie in den Wagenboden einrasten. Die Faltenbälge gehen leicht abzuziehen, wenn du sie zur Seite schwenkst und dann nach hinten ziehst. Anschließend fällt das Gehäuse fast von selbst ab.
Stop ich habe jetzt die Steuerwagen beschrieben. Aber im Prinzip geht es beim Motorwagen genau so nur lassen sich dort die Fenster leichter ausrasten, da die Rasten viel kleiner sind, die ovalen Punke auf den Fenstern unten. Was möchtest du machen . Ich habe bei mir aus einer Not heraus, im Mittelwagen war mir beim Digitalisieren eine Rastnase an der Inneneinrichtung , die die Motorkontaktplatine hält abgebrochen. Ich habe durch ein Mißverständnis die ganze Baugruppe A167028 B komplett mit Motor erhalten. Habe dann noch die Drehgestelle und das Dach nachbestellt und so eine 4 teilige Einheit bekommen. In den Ausschnitt des einen Motors habe ich einen Lautsprecher untergebracht und in den eigentlichen Motorwagen einen Sounddecoder SL74 eingebaut. Durch den Faltenbalg habe ich 5 Leitungen (Mayerhofer Litze ) geführt. Sind zwar steckbar , aber nicht im Normalfall trennbar. Die Steuerwagen wurden im Faltenbalg mit einer 3 fach Steckverbindug 1,27 RM versehen, über die die Ansteuerung der schaltbaren Innenbeleuchtung und der Front und Heckbeleuchtung gehen. Alles umgebaut auf LED. Es gab auch mal eine Umbauanleitung, leider ist die verloren gegangen bei einem PC Wechsel.
Wenn du Ihn Digitalisieren willst, entferne den Kondensator in dem einen angetriebenen Drehgestell. Der hat bei mir Probleme gemacht, da er das Digitalsignal verformte. Die Auf der Motorplatine sich befindende Entstörung kann aber muß nicht unbedingt raus
Gruß Gerd
Als nächstes mußt du die Fenster Ausbauen. Ist ein bischen fummelig, geht aber. Wie du aus dem Waschzettel ersiehst haben sie im Mittelteil je 2 Rastnasen mit denen Sie in den Wagenboden einrasten. Die Faltenbälge gehen leicht abzuziehen, wenn du sie zur Seite schwenkst und dann nach hinten ziehst. Anschließend fällt das Gehäuse fast von selbst ab.
Stop ich habe jetzt die Steuerwagen beschrieben. Aber im Prinzip geht es beim Motorwagen genau so nur lassen sich dort die Fenster leichter ausrasten, da die Rasten viel kleiner sind, die ovalen Punke auf den Fenstern unten. Was möchtest du machen . Ich habe bei mir aus einer Not heraus, im Mittelwagen war mir beim Digitalisieren eine Rastnase an der Inneneinrichtung , die die Motorkontaktplatine hält abgebrochen. Ich habe durch ein Mißverständnis die ganze Baugruppe A167028 B komplett mit Motor erhalten. Habe dann noch die Drehgestelle und das Dach nachbestellt und so eine 4 teilige Einheit bekommen. In den Ausschnitt des einen Motors habe ich einen Lautsprecher untergebracht und in den eigentlichen Motorwagen einen Sounddecoder SL74 eingebaut. Durch den Faltenbalg habe ich 5 Leitungen (Mayerhofer Litze ) geführt. Sind zwar steckbar , aber nicht im Normalfall trennbar. Die Steuerwagen wurden im Faltenbalg mit einer 3 fach Steckverbindug 1,27 RM versehen, über die die Ansteuerung der schaltbaren Innenbeleuchtung und der Front und Heckbeleuchtung gehen. Alles umgebaut auf LED. Es gab auch mal eine Umbauanleitung, leider ist die verloren gegangen bei einem PC Wechsel.
Wenn du Ihn Digitalisieren willst, entferne den Kondensator in dem einen angetriebenen Drehgestell. Der hat bei mir Probleme gemacht, da er das Digitalsignal verformte. Die Auf der Motorplatine sich befindende Entstörung kann aber muß nicht unbedingt raus
Gruß Gerd
Beitrag editiert am 12. 11. 2013 10:50.
Hallo Gerd,
besten Dank für die Tipps
Stimmt, das sieht schon recht fummelig aus. Das sehe ich doch richtig: die Fenster haben jedes 8 Rastnasen - 4 oben und unten auch 4. Oben ist einfach. Aber, wie komme ich am besten an die unteren 4 dran - von oben oder von unten im Ausschnitt der Drehgestelle ? (Kleine Blisterstreifchen einschieben.)
Und. müssen die Kupplungen vorher raus oder fallen die dann quasi mit dem Gehäuse ab ? (Wie die in ihren Führungen sitzen werde ich dann ja sehen - erkenne ich so nicht im Waschzettel.)
Werde mich heute abend mal dran machen.
Schönen Dank und Gruß
ANdreas
P.S.: Erstmal will ich nur alles reinigen/warten, da der SVT nicht so richtig läuft. Dann LED-Innenbeleuchtung rein.
Noch ´ne Frage: Kann/muss man bei dem Motor die Kohlen kontrollieren/reinigen/ggf. tauschen ? Ist ggf. beim Wechsel was zu beachten, oder normales Verfahren lt. Standardmotoren ?
Sind das normale Lager im Motor, die man ölen soll/kann oder sind das wartungsfreie Sinterlager (es soll "alte" und "neue" Motore bei diesem Modell geben; welcher bei mir drin ist, weiß ich nicht - ich sehe ihn ja noch nicht )
besten Dank für die Tipps
Stimmt, das sieht schon recht fummelig aus. Das sehe ich doch richtig: die Fenster haben jedes 8 Rastnasen - 4 oben und unten auch 4. Oben ist einfach. Aber, wie komme ich am besten an die unteren 4 dran - von oben oder von unten im Ausschnitt der Drehgestelle ? (Kleine Blisterstreifchen einschieben.)
Und. müssen die Kupplungen vorher raus oder fallen die dann quasi mit dem Gehäuse ab ? (Wie die in ihren Führungen sitzen werde ich dann ja sehen - erkenne ich so nicht im Waschzettel.)
Werde mich heute abend mal dran machen.
Schönen Dank und Gruß
ANdreas
P.S.: Erstmal will ich nur alles reinigen/warten, da der SVT nicht so richtig läuft. Dann LED-Innenbeleuchtung rein.
Noch ´ne Frage: Kann/muss man bei dem Motor die Kohlen kontrollieren/reinigen/ggf. tauschen ? Ist ggf. beim Wechsel was zu beachten, oder normales Verfahren lt. Standardmotoren ?
Sind das normale Lager im Motor, die man ölen soll/kann oder sind das wartungsfreie Sinterlager (es soll "alte" und "neue" Motore bei diesem Modell geben; welcher bei mir drin ist, weiß ich nicht - ich sehe ihn ja noch nicht )
Hallo Andreas,
Die Faltenbälge am besten als erstes raus, sie hindern nur. Durch das seitliche Ausschwenken liegt die kleine Nase am Gehäuse au und diese klips sich beim weiteren Ziehen aus, bzw Drücken zur Seite .
Du mußt die Fenster komplett nach innen drücken und nach oben hochziehen. Eventuell mit kleinen Papp oder Plastikstreifen nachhelfen.
Meine Motoren sind wartungsfrei. Aber auch Sinterlager sollten von Zeit zu Zeit gering geölt werden. Sie speichern nur das Öl besser.. Für die Innenbeleuchtung habe ich die Originale benutzt und die Birne durch eine 3 mm LED rund Golden White ersetzt.1500 oder 4000mcd. Ich weiß nicht mehr welche. Kontaktier habe ich mit selbstklebender Kupferfolie (SET beim C) und daran den Widerstand und die LED angelötet.
Die gleichen LED für Front und Heckbeleuchtung , nur dass eine mit roter Lampenfarbe (Tauchlack) behandelt wurde.
Gruß Gerd
Gruß Gerd
Die Faltenbälge am besten als erstes raus, sie hindern nur. Durch das seitliche Ausschwenken liegt die kleine Nase am Gehäuse au und diese klips sich beim weiteren Ziehen aus, bzw Drücken zur Seite .
Du mußt die Fenster komplett nach innen drücken und nach oben hochziehen. Eventuell mit kleinen Papp oder Plastikstreifen nachhelfen.
Meine Motoren sind wartungsfrei. Aber auch Sinterlager sollten von Zeit zu Zeit gering geölt werden. Sie speichern nur das Öl besser.. Für die Innenbeleuchtung habe ich die Originale benutzt und die Birne durch eine 3 mm LED rund Golden White ersetzt.1500 oder 4000mcd. Ich weiß nicht mehr welche. Kontaktier habe ich mit selbstklebender Kupferfolie (SET beim C) und daran den Widerstand und die LED angelötet.
Die gleichen LED für Front und Heckbeleuchtung , nur dass eine mit roter Lampenfarbe (Tauchlack) behandelt wurde.
Gruß Gerd
Gruß Gerd
Hallo Gerd,
schnell zwischendurch: Danke ! Abends geht´s los - jetzt ruft die Arbeit.
Schönen Gruß
ANdreas
Zwischenstand: das Gehäuse ist ab (Danke für die Tipps!). War kniffelig, denn die Fenstereinsätze haben zusätzliche kleine Rastnasen an jedem Ende ganz unten, die nach innen unter den weißen Schleiferhalter ragen.
Gereinigt ist alles und ok.
Nur: Zusammenkriegen tue ich es (noch) nicht. Diese Zusatzrastnasen sind immer im Weg. Später, bei Erfolg, mehr.
schnell zwischendurch: Danke ! Abends geht´s los - jetzt ruft die Arbeit.
Schönen Gruß
ANdreas
Zwischenstand: das Gehäuse ist ab (Danke für die Tipps!). War kniffelig, denn die Fenstereinsätze haben zusätzliche kleine Rastnasen an jedem Ende ganz unten, die nach innen unter den weißen Schleiferhalter ragen.
Gereinigt ist alles und ok.
Nur: Zusammenkriegen tue ich es (noch) nicht. Diese Zusatzrastnasen sind immer im Weg. Später, bei Erfolg, mehr.
Beitrag editiert am 13. 11. 2013 14:27.
Hallo Gerd,
es ist vollbracht Geöffnet + gereinigt + wieder zusammen Läuft einwandfrei
Herzlichen Dank für Deine Hilfe - alleine hätte ich das nicht geschafft !
Schönen Gruß
ANdreas
Der hofft, dass das nicht noch einmal nötig wird. Diese Extra-Rastnasen stören !!!!
es ist vollbracht Geöffnet + gereinigt + wieder zusammen Läuft einwandfrei
Herzlichen Dank für Deine Hilfe - alleine hätte ich das nicht geschafft !
Schönen Gruß
ANdreas
Der hofft, dass das nicht noch einmal nötig wird. Diese Extra-Rastnasen stören !!!!
Hallo,
ich muss mal diesen Thread wieder ausgraben. Ich möchte meinen SVT137 (HT 160619) digitalisieren.
Auf der Suche nach dem berüchtigten Kondensator im Drehgestell (siehe #1) bin ich jedoch nicht fündig geworden. In keinem der beiden Drehgestelle des angetriebenen Mittelwagen habe ich einen Kondensator gefunden (ich nehme jetzt nicht noch die Achse auseinander, da kann doch nichts drin sein!?). Aber ich möchte nicht alles wieder zusammenbauen und am Ende wegen vielleicht mangelnder Fahreigenschaften dann doch nochmal nachsehen. Kann man einen evtl. in der dicken Achse versteckten Kondensator mit einem Multimeter aufspüren? Ich glaube nicht, der müsste doch einen unendlichen Widerstand darstellen.
Allerdings gibt es auf der Inneneinrichtung einen eingeschobenen Kondensator, dessen lange Beine in eine Art Klammer gehen. Wozu hätte Kato/HT zwei Kondensatoren einbauen sollen? Gab es da vielleicht eine Bauartänderung?
Edit:
Unter http://www.mtkb.de/Umbau/Kato04.htm sehe ich für den SVT Hamburg (nicht mein SVT Köln) auf dem ersten Bild, dass diese Kondensatoren (blau) gut sichtbar sind, also sind bei mir wohl keine drin ...
Ebenfalls in diesem Link sieht man im dritten Bild den großen eingeschobenen Kondensator, den ich hatte und entfernt habe.
Scheinbar sind also bei mir keine Kondensatoren drin.
Viele Grüße
Frank
ich muss mal diesen Thread wieder ausgraben. Ich möchte meinen SVT137 (HT 160619) digitalisieren.
Auf der Suche nach dem berüchtigten Kondensator im Drehgestell (siehe #1) bin ich jedoch nicht fündig geworden. In keinem der beiden Drehgestelle des angetriebenen Mittelwagen habe ich einen Kondensator gefunden (ich nehme jetzt nicht noch die Achse auseinander, da kann doch nichts drin sein!?). Aber ich möchte nicht alles wieder zusammenbauen und am Ende wegen vielleicht mangelnder Fahreigenschaften dann doch nochmal nachsehen. Kann man einen evtl. in der dicken Achse versteckten Kondensator mit einem Multimeter aufspüren? Ich glaube nicht, der müsste doch einen unendlichen Widerstand darstellen.
Allerdings gibt es auf der Inneneinrichtung einen eingeschobenen Kondensator, dessen lange Beine in eine Art Klammer gehen. Wozu hätte Kato/HT zwei Kondensatoren einbauen sollen? Gab es da vielleicht eine Bauartänderung?
Edit:
Unter http://www.mtkb.de/Umbau/Kato04.htm sehe ich für den SVT Hamburg (nicht mein SVT Köln) auf dem ersten Bild, dass diese Kondensatoren (blau) gut sichtbar sind, also sind bei mir wohl keine drin ...
Ebenfalls in diesem Link sieht man im dritten Bild den großen eingeschobenen Kondensator, den ich hatte und entfernt habe.
Scheinbar sind also bei mir keine Kondensatoren drin.
Viele Grüße
Frank
Beitrag editiert am 01. 11. 2015 14:08.
Der 3-teilige Köln hat kein Kondensator im drehgestell, nur eine im mittelwagen die du schon gefunden hast!.
MFG Joost
MFG Joost
Zweisystemlok - 02.11.15 15:06
Die Umbauanleitung(en) von mtkb.de, beziehen sich auf Produktionscharge 1 (+2) - da ist der Kondensator im Dehgestell.
Bei Produktionscharge 3 gibt es im Drehgestell keinen Kondensator mehr, nur noch den im Wagenkasten.
Gruß, Michael
Bei Produktionscharge 3 gibt es im Drehgestell keinen Kondensator mehr, nur noch den im Wagenkasten.
Gruß, Michael
Danke!
Hallo Zusammen,
ich klinke mich hier mal mit einer Frage ein,
wie bekomme ich die Drehgestelle beim SVT Köln ausgebaut und zerlegt.
Bei den beiden motorlosen Wagen sieht es so aus als ob die nur geschraubt sind (Kreuzschraube), das sollte ja dann relativ einfach sein.
Aber wie sieht es bei dem Mittelwagen mit den beiden angetriebenen Drehgestellen aus.
auf den entsprechende Waschzetteln kann ich das nicht wirklich erkennen.
Werden die einfach nach unten herausgezogen, sind da irgendwo irgendwelche Rastnasen?
Gruß Detlef
Habe das Modell gebraucht erworben und die Drehgestelle sind ziemlich übel verschmutzt.
ich klinke mich hier mal mit einer Frage ein,
wie bekomme ich die Drehgestelle beim SVT Köln ausgebaut und zerlegt.
Bei den beiden motorlosen Wagen sieht es so aus als ob die nur geschraubt sind (Kreuzschraube), das sollte ja dann relativ einfach sein.
Aber wie sieht es bei dem Mittelwagen mit den beiden angetriebenen Drehgestellen aus.
auf den entsprechende Waschzetteln kann ich das nicht wirklich erkennen.
Werden die einfach nach unten herausgezogen, sind da irgendwo irgendwelche Rastnasen?
Gruß Detlef
Habe das Modell gebraucht erworben und die Drehgestelle sind ziemlich übel verschmutzt.
Hallo Detlef,
wenn ich mich richtig erinnere, mußt du den Wagen komplett zerlegen. Zum Abnehmen der Drehgestelle mußt du den Kardan ausbauen. Anschließend läßt sich das Drehgestell aus seiner Halteplatte ausklinken.
Falls du keine Anleitung für das Modell hast, schicke mir eine PN. Dann lass ich dir die Anleitung als PDF zukommen. Sie ist leider bei Lemke nicht mehr im Download verfügbar.
Gruß Gerd
Doch noch gefunden:
http://www.mtkb.de/Firmen_PDF/Waschzett/hobbytrain/VT06Koeln/HT_VT06.htm
wenn ich mich richtig erinnere, mußt du den Wagen komplett zerlegen. Zum Abnehmen der Drehgestelle mußt du den Kardan ausbauen. Anschließend läßt sich das Drehgestell aus seiner Halteplatte ausklinken.
Falls du keine Anleitung für das Modell hast, schicke mir eine PN. Dann lass ich dir die Anleitung als PDF zukommen. Sie ist leider bei Lemke nicht mehr im Download verfügbar.
Gruß Gerd
Doch noch gefunden:
http://www.mtkb.de/Firmen_PDF/Waschzett/hobbytrain/VT06Koeln/HT_VT06.htm
Beitrag editiert am 09. 05. 2017 11:08.
diesunddas123 - 09.05.17 11:26
Hallo Detlef!
Die Demontage zwecks Reinigung ist bei mir schon eine Weile her.
Aus der Erinnerung würde ich sagen, dass man die Drehgestelle auch so ausbauen kann, wenn man einmal weiß, wo kann ein wenig hebeln muss, damit die Rastnase rauskommt.
Der Kardan macht bei der Demontage keine Probleme, aber beim Montieren ist es etwas fummelig, ihn wieder zu einzufädeln.
Aber gerade beim Thema Reinigung/Wiederbelebung macht es meiner Meinung nach Sinn, den Wagen komplett wie oben beschrieben zu zerlegen und alles mal zu inspizieren.
Viele Grüße
Michael
Die Demontage zwecks Reinigung ist bei mir schon eine Weile her.
Aus der Erinnerung würde ich sagen, dass man die Drehgestelle auch so ausbauen kann, wenn man einmal weiß, wo kann ein wenig hebeln muss, damit die Rastnase rauskommt.
Der Kardan macht bei der Demontage keine Probleme, aber beim Montieren ist es etwas fummelig, ihn wieder zu einzufädeln.
Aber gerade beim Thema Reinigung/Wiederbelebung macht es meiner Meinung nach Sinn, den Wagen komplett wie oben beschrieben zu zerlegen und alles mal zu inspizieren.
Viele Grüße
Michael
Hallo Gerd und Michael,
danke für die Rückmeldung.
Nachdem ich das Gehäuse runter bekommen habe, was wirklich bescheiden funktioniert, bin ich an die Drehgestelle gekommen. Die abzubekommen war dann einfach.
Michael, so wie das aussieht muß das Gehäuse runter damit du an die Befestigung kommst.
Die Motorabdeckung mit den Metallstreifen lass ich wo sie ist, bei ähnlich konstruierten ET 30 hat das teil sich in viele Einzelteile aufgelöst. Ersatz ist nicht zu bekommen. Da werde ich basteln dürfen. Der Motor hört sich aber auch gut an und läuft ohne zu bocken und macht auch keine Geräusche
Die Drehgestelle sind jetzt zerlegt und gereinigt, warten darauf trocken zu werden, damit ich sie wieder zusammenbauen kann.
Gruß Detlef
danke für die Rückmeldung.
Nachdem ich das Gehäuse runter bekommen habe, was wirklich bescheiden funktioniert, bin ich an die Drehgestelle gekommen. Die abzubekommen war dann einfach.
Michael, so wie das aussieht muß das Gehäuse runter damit du an die Befestigung kommst.
Die Motorabdeckung mit den Metallstreifen lass ich wo sie ist, bei ähnlich konstruierten ET 30 hat das teil sich in viele Einzelteile aufgelöst. Ersatz ist nicht zu bekommen. Da werde ich basteln dürfen. Der Motor hört sich aber auch gut an und läuft ohne zu bocken und macht auch keine Geräusche
Die Drehgestelle sind jetzt zerlegt und gereinigt, warten darauf trocken zu werden, damit ich sie wieder zusammenbauen kann.
Gruß Detlef
Guten Abend miteinander,
Ich bin ja am SVT Köln als Spender für den VT12.14 beschäftigt. Bei diesem wie auch meinem anderen Köln habe ich häufiger kurzzeitig schnarrende Motorräusche? insbesondere am Gefälle gehört. Ich nahm zunächst an, dass es an einer der Kardanschalen auf der Motorwelle liegt, die gerissen ist und dabei für einen Versatz zwischen den Drehgestellen sorgt. Ich habe die Schale mit etwas Sekundenkleber befestigt, bin aber nicht sicher, ob es sich hier wirklich um den Schuldigen handelt. Hat jemand von euch so etwas schon mal bemerkt?
Beste Grüße,
Hansjörg
Ich bin ja am SVT Köln als Spender für den VT12.14 beschäftigt. Bei diesem wie auch meinem anderen Köln habe ich häufiger kurzzeitig schnarrende Motorräusche? insbesondere am Gefälle gehört. Ich nahm zunächst an, dass es an einer der Kardanschalen auf der Motorwelle liegt, die gerissen ist und dabei für einen Versatz zwischen den Drehgestellen sorgt. Ich habe die Schale mit etwas Sekundenkleber befestigt, bin aber nicht sicher, ob es sich hier wirklich um den Schuldigen handelt. Hat jemand von euch so etwas schon mal bemerkt?
Beste Grüße,
Hansjörg
diesunddas123 - 19.12.17 09:27
Ja, dieses Schnarren habe ich bei meinem Zug auch. Und auch bei anderen Katos Triebzügen mit einem ähnlichen Aufbau.
Ich bin der Ursache für das Geräusch auch noch nicht auf die Spuren gekommen.
Michael
Ich bin der Ursache für das Geräusch auch noch nicht auf die Spuren gekommen.
Michael
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