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THEMA: Trafo für Weichendecoder ?
THEMA: Trafo für Weichendecoder ?
Hallo,
ich habe gelesen das man Weichendecoder mit Wechselspannungs-Fremdeinspeisung niemals an den selben Trafo anschliessen darf der die Zentrale versorgt.
Jetzt will ich mir einen separaten zulegen und habe auch schon einen bei Conrad entdeckt.
Artikel-Nr.: 212728 - 13
Technische Daten: Eingangsspannung 230 V/AC · Ausgangsspannung 18 V/AC · Leistung 52 VA
Kann ich den benutzen oder könnt Ihr mir einen besseren empfehlen ???
Grüße
Hias
ich habe gelesen das man Weichendecoder mit Wechselspannungs-Fremdeinspeisung niemals an den selben Trafo anschliessen darf der die Zentrale versorgt.
Jetzt will ich mir einen separaten zulegen und habe auch schon einen bei Conrad entdeckt.
Artikel-Nr.: 212728 - 13
Technische Daten: Eingangsspannung 230 V/AC · Ausgangsspannung 18 V/AC · Leistung 52 VA
Kann ich den benutzen oder könnt Ihr mir einen besseren empfehlen ???
Grüße
Hias
RalliHH [Gast] - 11.07.04 12:15
Hallo Hias,
hört sich ganz brauchbar an. Ganz wichtig aber ist, dass Deine Weichendecoder die Möglichkeit bieten, die Stromversorgung getrennt vom Digitalkreis zu haben. Die meisten tun das. Und dann noch wichtig, dass dort auch Wechselstrom eingespeist werden darf (auch diese Eigenschaft wird von fast allen unterstützt).
Also, dann gehts los und Du sparst den oftmals "teuren Digitalstrom ;~)".
Schönen Sonntag,
Ralli aus Hamburg
hört sich ganz brauchbar an. Ganz wichtig aber ist, dass Deine Weichendecoder die Möglichkeit bieten, die Stromversorgung getrennt vom Digitalkreis zu haben. Die meisten tun das. Und dann noch wichtig, dass dort auch Wechselstrom eingespeist werden darf (auch diese Eigenschaft wird von fast allen unterstützt).
Also, dann gehts los und Du sparst den oftmals "teuren Digitalstrom ;~)".
Schönen Sonntag,
Ralli aus Hamburg
Für die Weichen sollte der o.g. Trafo OK sein, die relativ hohe Ausgangsspannung schadet speziell bei Magnetantrieben nicht.
Hi,
ich hab ihn bei mir wieder ausgebaut, weil ich als zu "brutal" empfand.
Wenn mal was hängt z.b. ein Antrieb, kann man davon ausgehen, dass der C*-Trafo nicht derjenige ist, der klein beigibt...
lg.
Michael.
ich hab ihn bei mir wieder ausgebaut, weil ich als zu "brutal" empfand.
Wenn mal was hängt z.b. ein Antrieb, kann man davon ausgehen, dass der C*-Trafo nicht derjenige ist, der klein beigibt...
lg.
Michael.
HIAS [Gast] - 11.07.04 19:27
@ Michael
Hi,
Du sagst Du hättest den C Trafo wieder ausgebaut, was nimmst Du denn jetzt für einen ?
Würde mich mal Interessieren
Danke
Hias
Hi,
Du sagst Du hättest den C Trafo wieder ausgebaut, was nimmst Du denn jetzt für einen ?
Würde mich mal Interessieren
Danke
Hias
Hi Hias,
ich nehm einen alten von Märklin und verwende den Licht-Ausgang. Das funktioniert gut.
Vorher hatte ich einen alten von TRIX, der war aber zu schwach, mit dem Ergebniss, dass er sofort in die Knie ging, wenn es ein Problem gab und den Decoder zurücksetzte (soweit ich mich an die Geschichte richtig erinnere gab es eine Endlosschleife zwischen Einschalten- Problem an einer Weiche- Trafo in die Knie- Decoder zurück gesetzt- Trafo kommt wieder- goto anfang)
Das Problem ist, dass die Decoderausgänge nicht so unabhängig voneinander sind also wenn sie galvanisch getrennt sind. Da gabs noch einen anderen Thread hier, da wurde über die beste Einspeisung für den Schaltstrom diskutiert.
Jemand (ich glaube Alfred) betreibt seine Dekoder mit 18 V, das geht sicher, ist aber auch gefährlich. Wenn ein Antrieb nicht richtig geht, dann geht die Last grade bei Minitrix-Antrieben schnell über 2A /Grenzwert bei zwei parallel geschalteten TL-Treibern, wie sie die meisten Decoder haben) und wenn dann der Trafo nicht nachgibt, ist ein Loch im Treiberbaustein... ich spreche aus Erfahrung.
Also besser etwas weniger Saft oder die Sache über echte Relais schalten, dann kann man in die Weichen "pumpen" was mal will. aber besser nicht über den Tl-Treiber...
Grüße
Michael
ich nehm einen alten von Märklin und verwende den Licht-Ausgang. Das funktioniert gut.
Vorher hatte ich einen alten von TRIX, der war aber zu schwach, mit dem Ergebniss, dass er sofort in die Knie ging, wenn es ein Problem gab und den Decoder zurücksetzte (soweit ich mich an die Geschichte richtig erinnere gab es eine Endlosschleife zwischen Einschalten- Problem an einer Weiche- Trafo in die Knie- Decoder zurück gesetzt- Trafo kommt wieder- goto anfang)
Das Problem ist, dass die Decoderausgänge nicht so unabhängig voneinander sind also wenn sie galvanisch getrennt sind. Da gabs noch einen anderen Thread hier, da wurde über die beste Einspeisung für den Schaltstrom diskutiert.
Jemand (ich glaube Alfred) betreibt seine Dekoder mit 18 V, das geht sicher, ist aber auch gefährlich. Wenn ein Antrieb nicht richtig geht, dann geht die Last grade bei Minitrix-Antrieben schnell über 2A /Grenzwert bei zwei parallel geschalteten TL-Treibern, wie sie die meisten Decoder haben) und wenn dann der Trafo nicht nachgibt, ist ein Loch im Treiberbaustein... ich spreche aus Erfahrung.
Also besser etwas weniger Saft oder die Sache über echte Relais schalten, dann kann man in die Weichen "pumpen" was mal will. aber besser nicht über den Tl-Treiber...
Grüße
Michael
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