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THEMA: Elektronik

THEMA: Elektronik
Startbeitrag
klausi-n9 - 16.11.13 23:47
Suche  Schaltplan für Automatische Anfahr und Bremsverzögerung.

Gute Idee, Werner, mit der Weiterleitung,

vllt. versteht Tante Guugel ja besser, was gefragt ist, und ob überhaupt eine Antwort erwartet wird, oder ob nur im Telegrammstil mitgeteilt werden sollte, welches Thema gerade zuhause bearbeitet wird ...


Beste schmunzelnde MobaGrüße
Gerhard
Suche Geld für besondere Lebensgestaltung.
hallo  
Klausi-n9

es gibt z.B. beim großen C fertige Brems- und Anfahrbausteine!
Schaltungen für derartiges zum Selbstbau gibt es auch im Internet-
Wenn Du aber entsprechende Elektronikkenntnisse hast solltest Du diese Frage eigentlich selbst beantworten können- ohne die "hilfreichen" Kommentare der "Vorschreiber"

Gutes Gelingen

Herwig
@Kerner*

auch dir kann geholfen werden

http://lmgtfy.com/?q=Suche+Geld+f%C3%BCr+besondere+Lebensgestaltung

Gruß

Werner D.

Hallo,

ich versuche einmal etwas konstruktiver zu sein als meine Vorredner, insbesondere bevor jetzt die Digitalevangelisten kommen und eine Kompettumrüstung auf Digitalbetrieb vorschlagen.

Wie schon oben geschrieben, gibt es bei Conrad einen Fertigbausatz. http://www.conrad.de/ce/de/product/190870/Anfahr-und-Bremsautomatik-Baustein Bei Conrad wird i.d.R. die Bauanleitung veröffentlicht, sie ist hier: http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaette...d_Bremsautomatik.pdf

Die Schaltung ist recht einfach und lässt sich im Prinzip auch von weniger erfahrenen Leuten auf Lochraster aufbauen.

Viele Grüße
Zwengelmann
Zunächst: Ich finde die Antwort Nr. 1 im Grund sehr hilfreich, zumindest als Einstieg ins Thema. (echt jetzt)

Nachdem der Fragesteller ein bisschen Eigenleistung investiert hat, kann man ergänzen:

Der Baustein von Conrad funzt nur mit geglättetem Gleichstrom. Aus üblichen Analogfahrreglern (Regeltrafos etc) kommt aber ungeglätteter Gleichstrom oder gar PWM raus. Damit wird der Conrad-Baustein keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefern.

Ein weiteres Problem ist, dass die Verzögerung "lastunabhängig" sein sollte, d.h. es soll keine Rolle spielen, ob die Lok / die Loks viel oder wenig Strom beziehen. Ich experimentierte git Günter König (leider verstorben)  etwa ein Jahr lang an einer Lösung herum. Schliesslich hatten wir eine funzende Lösung: http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/abmatic.htm
Aber beim Nachbau zeigte sich, dass die Bauteilstreuung erhebliche Auswirkungen auf die Funktion hat. Kurz: Die Lösung war nicht serienreif. Da "mein" Elektroniker verstorben ist, komme ich damit nicht weiter. Mein Projekt ist schubladisiert.

Da ich persönlich auch gar nicht so wild bin auf eine Verzögerung (im händischen Betrieb brauche ich sie nicht), wird das Projekt von mir nicht weiterverfolgt.

Kurz: Trotz intensiver Beschäftigung mit dem Thema kann ich heute keine zufriedenstellende Lösung nennen.

Bei spur-N-schweiz wurde noch eine Verzögerung entwickelt. Diese hatte ich testweise für einen halben Tag im Einsatz und sie funktionierte gut. Ob sich das aber bei der "Serie" auch so verhält, kann ich nicht sagen, weil ich es schlicht nicht weiss.

Ich möchte da jetzt einen Link zu einem Thrad mit mehr Infos einfügen, aber so einen Thread gibt es nicht

Fazit: Analoge Anfahr-Brems-Verzögerung ist irgendwie "out".

Felix
Hallo,
selbst der einfachste Lokdecoder ist seit etwas 25 Jahren mit einstellbarer Verzögerungs- und Beschleunigungs-Rampe ausgelegt.

Im Analogbetrieb nimmt man einen Leistungswiderstand und ein paar fette Kondesatoren.

Hans-I.
Hallo,

nun ja klausi-n9 läßt ein wenig die Grundsätze einer klassischen Kommunikation vermissen.
aber das ist sein Bier

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Fazit: Analoge Anfahr-Brems-Verzögerung ist irgendwie "out".


nicht unbedingt, mach ein elektronischer fahrregler hat das mit integriert, asonsten gibt es, wie von Herwig erwähnt, fertige Bausteine und auch Bausätze

Gruß Detlef
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name:

fertige Bausteine und auch Bausätze


Wo denn? Uhlenbrock ist nicht lieferbar (zumindest damals als ich suchte). Lieferbar fand ich nur den Conrad, und der taugt nichts

Felix
Hallo,
also das Thema ist für mich auch interessant da ich seit einiger Zeit etwas brauchbares für Analog entwickle. Die Bausätze im Handel haben alle einen Nachteil der schon beschrieben worden ist: Die Züge halten mehr oder weniger an unterschiedlichen Stellen an. Wer damit leben kann, eine einfache Sache. --Nun mein Prinzip ist  eine Art Lokerkennung die dann unterschiedliche Bremsverzögerungen zuordnet. Ist zwar wesentlich aufwändiger aber mir macht es einfach Spaß mich mit der Elektronik zu beschäftigen. Mit der Sache bin ich über die Experiment Phase hinaus und jetzt wird die Elektronik als Lochleiterplatine aufgebaut. Für die Erfassung/Steuerung verwende ich IR-Reflexionslichtschranken ebenfalls im Eigenbau.Wenn der Bedarf da ist, werde ich auch mehr dazu schreiben.
Es Grüßt Reinhard.  
@ klausi-n9:
kuckst du hier: http://www.ferromel.de/tronic_7.htm     dort die Nr.4
oder
http://home.cogeco.ca/~rpaisley4/Throttles.html    dort "Full Featured Toy Throttle (Mk II)".

Im übrigen halte ich es wie Felix: ich mach das von Hand (ist beim Rangieren sowieso besser!).

Muss ich mich noch mit Gruß verabschieden?
Wenn's denn sein muss:
Es grüßt
Armin

Duck u. wech!


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