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THEMA: N-Bahner Nr. 114
der aktuelle N-Bahner, Nr. 114 = 6/2013, der heute in meinem Kasten lag, gefällt mir ausgesprochen gut: Er hat dieses Mal 5 (in Worten fünf) ausführliche Fahrzeugtests. Liliput E 44.5, Piko BR 118, Hobbytrain VT 36.5, Hobbytrain E 410 und Arnold BR 75.
Und dann nat. noch andere interessante Beiträge, wie zur preussischen G 8.1 odern Tanoos 896 Modellbahn Union oder anderes.
Vllt. interessiert den einen oder anderen ja der Inhalt, weil es den N-Bahner net in Buchhandlungen oder Bahnhofläden oder an Kiosken gibt, sondern nur über www.n-bahner.de
Beste MobaGrüße
Gerhard
Edit (Nachtrag):
Das kann ma ja sogar direkt nachlesen http://www.n-bahner.de/html/aktuelle_ausgabe.html
wusst ich gar net so genau - grinz
Den Tanoos-Bericht fand ich auch sehr nützlich, dennoch schätze ich selbst den aktuell aufgerufenen Preis für diese Modell schon als sehr grenzwertig hoch ein....
Gruß
Eglod, der fürchtet, daß es nicht mehr gelingen wird, daß noch zu "Lebzeiten" des N-Bahner in der Höhe fixierbare Fahrleitungsstromabnhemer für die Majorität der Großserien N-Elektrotriebfahrzeugmodelle als Standardausstattung umgesetzt werden werden...
vielen Dank für das Lob für den N-BAHNER.
Wegen der (nicht vorhandenen) Stromabnehmer-Höhenbegrenzung werde ich auch weiter in jeder N-BAHNER-Ausgabe mit E-Lok-Test "meckern" und bei der kommenden Spielwarenmesse wieder alle Hersteller damit nerven.
Mehr kann ich - glaube ich jedenfalls - nicht tun. Oder hat jemand eine bessere Idee? Dann her damit!
Gute Nacht!
Jürgen
interessant auch die ernüchternde Kurzzusammenfassung zur 75...
Nunja, ist eh die falsche 75. Die sächsische 75.5 fänd ich vieeeeelll interessanter.
Grüße Horst
Der früher mal Abo hatte...
ich finde diese Ausgabe rundum gelungen. Sehr ausführliche und informative Fahrzeugtests (s.o.). In welchem Heft gibt es das sonst? Auch die Bully-Parade ist interessant. Über den Tanoos 896 von Modellbahn Union drei Seiten und nicht nur ein paar Zeilen wie bei der Konkurrenz.
Eigentlich sehr schade das damit Schluss sein soll.
Nachdenkliche Grüße
aus Nordhessen
Udo
durfte gestern am Stammtisch auch mal Durchblättern (zum kompletten Lesen fehlte leider die Zeit)
Nur den Bully-Artikel habe ich mir intensiver "reingezogen" -- den fand ich echt gut!
Die Lok-Tests habe ich mir auch kurz angeschaut, fand ich recht informativ , das Fazit "ehrlich"
Das Interview mit dem Weihnachtsmann stimmt halt sehr nachdenklich...
Viele grüße
Michael
Alle Artikel informativ und lesenswert.
Hoffe den N-Bahner bis mindestens Nr 200 weiter zugestellt zu bekommen!
LG
Michael
Ihr schreibt:
Etwas Wehmut umfängt einen beim Lesen der Weihnachtsmanngeschichte.
Eigentlich sehr schade das damit Schluss sein soll.
Das Interview mit dem Weihnachtsmann stimmt halt sehr nachdenklich...
Hoffe den N-Bahner bis mindestens Nr 200 weiter zugestellt zu bekommen!
Damit Ihr den N-BAHNER bis mindestens Nr. 200 zugestellt bekommt, muss sich bald (!) jemand finden, der bereit ist, den Posten des Cefredakteurs und Herausgebers zu übernehmen.
Vielleicht kennt Ihr ja jemand, der jemand kennt, der von einem weiß, dass er das machen könnte.
Also - macht Werbung dafür.
Zunächst sollten wir uns alle auf die garantierten Ausgaben 115 bis 120 freuen.
Beste Grüße
Jürgen
den Chefredakteur und Herausgeber muss einer der etablierten Redakteure übernehmen. Zumindest für eine längere Zeit als Nummer 120. Ansonsten sehe ich dunkel schwarz. Neue Schreiberlings sind doch auch nicht so zahlreich vorhanden. Bislang mehr als Einer ?
Auf die nächsten Ausgaben freuen wir uns bestimmt. Aber dann ?
Grüße
Udo
Du schreibst: "den Chefredakteur und Herausgeber muss einer der etablierten Redakteure übernehmen."
Wir haben in Ausgabe 113 dargelegt, warum das nicht machbar ist - aber auch, dass die "Alten" bereit wären, bis Ende 2015 beratend und helfend zur Verfügung zu stehen.
Mehr ist einfach nicht mehr drin...
Beste Grüße
Jürgen
dass hatte ich leider schon wieder verdrängt, dass ihr bis 2015 beratend und helfend zur Verfügung steht. Für den Übergang sollte das eigentlich reichen.
Udo
Für mich ist der "N-Bahner" diese beste deutschsprachige Zeitschrift für Spur N, insbesondere das Format ist hervorragend geeignet, um die Zeitschrift unterwegs in der Bahn oder dem Flugzeug zu lesen.
Auch ich finde es sehr traurig, dass der "N-Bahner" Ende 2014 eingestellt werden soll. Die Gründe hierfür kann ich sehr gut verstehen und würde sofort mitmachen, wenn ich die hierfür nötige, regelmäßig verfügbare (Frei-)Zeit hätte. Aber genau deswegen schreibe ich auch nur extrem selten Beiträge für Publikationen (im Nicht-Moba-Bereich).
Übrigens: T-Trak finde sehr gut und die Beiträge werden für mich sehr hilfreich sein, wenn bei mir die Montage der Oberleitung auf meinen Modulen ansteht.
So bleibt mir nur die Hoffnung, dass sich doch noch eine Lösung findet.
Grüße
BWB
Irgendwie finde ich das ganze schon etwas komisch.
Alle jammern das der N-Bahner Ende 2014 eingestellt werden soll, alle sagen das es soll für weitere 100 Nummern weiter gehen und viele sind auch offensichlich bereits durch ihren Abos das finanziell zu unterstutzen - oder zumindestens sagen das. Dafür will sich keine SICH da mehr investieren und von seinen Zeit was ausgeben - der eine kann nicht schreiben, der anderen traut sich nicht usw.
Chefredakteur ist in diesen Fall ein Full-Time Job, macht man nicht nur so, nebenan. Und wenn das nicht geht dann braucht man zumindestens ein eingespieltes Team von Mitarbeiter, die sich alle kennen, die zuverlässig sind und die auch aus die Ferne arbeiten können. Ist bei die andere Publikationen nicht anders. Und ich glaube das vor die Ankündigung hat die aktuelle N-Bahner Redaktion schon lange gesucht und wäre irgendjemand da, der das weiter machen wollte, wurde das schon längst geregelt. Ist aber keiner da.
Die Welt der auf N-Bahn spezialisierten Magazine ist klein. Es gibt den etablierten, der man überall finden und kaufen kann, und das ist der NBM. Es gibt den Newcomer, der ebenfalls überall zu finden ist und der versucht, sich ein Platz neben den NBM mit einen anderen Layout bzw. Konzept zu schaffen, und das ist der N-Time!. Dann gibt es zwei Publikationen die man erst durch Abo haben kann, einen sozusagen "frei" und der anderen durch eine NCI-Mitgliedschaft, das sind der N-Bahner und der N-Aktuell. Ganze vier Zeitschriften, alle in 2 bzw 3 Monate-Rythmus. Von die letzten zwei haben die gefühlt "zwei Drittel alle Leute" nie davon gehört.
Ist die N-Bahn Welt im deutschprachigen Raum gross genug für ganze vier Magazine? Der NBM wird weiter geben solange sich die Abbonentenzahlen stabil halten und solange ALBA dahintersteht, und derzeit ist es so. Der N-Time! wird solange geben, als den Mutterverlag Geld für das Experiment hat, und da werden wir nach einen bzw. zwei Jahre es sehen. Der N-Aktuell wird solange geben, als es ein NCI gibt, und der NCI geht nicht den Bach runter. Bei den ersten und dritten Zeitschrift auf diese Liste sehe ich in zumindestens für nächsten 5 Jahren kein grossen Einstellungsgefahr.
Und der N-Bahner? Den wird solange geben als sich Menschen da SICH investieren, ohne was grosses in Retour zu erwarten, denn es gibt weder viel Geld noch viele Anerkennung ausser durch den eigenen Leserkreis der arg begrenzt ist - was an sich nicht schlechter als eine breite Anerkennung ist. Und wenn das so weiter läuft, dann wird es in 6 Ausgaben tatsächlich Schluss damit sein. Und dann kann man weiter jammern.
Bitte nicht falsch verstehen, ich versuche nur die Lage mit kalten Kopf zu analysieren. Vielleicht braucht der N-Bahner einen Neustart, endlich mit eine für den Preis angemessene Grafik und vor allem Druckqualität sowie eine freie Verfügbarkeit. Aber dafür braucht man mehr Geld als was die Abos bringen. Wer ist bereit in einen dritten "öffentliches" N-Bahn Zeitschrift ein Paar zehntausend Euro zu investieren? Es sollte doch einfach sein auf die freie Markt neben den NBM und den N-Time! zu behaupten, denn ich lese hier und da das es das einziges Zeitschrift ohne "Hofberichterstattung" und mit "kompetente Tests" wäre...
nachdenkliche Grüsse,
Horia
ich schreibe es jetzt mal für mich. Das NBM kenne ich nun schon ewig und drei Tage. Meinen Ansprüchen genügt es vollkommen und ich kann es problemlos bekommen (habe kein Abo, nur eines für den Modelleisenbahner). Den N-Bahner habe ich erst relativ spät hier im Forum kennengelernt. 2 1/2 Gründe haben mich davon abgehalten, mich weiter damit vertraut zu machen. 1. Grund siehe vorher (NBM reicht mir), 1/2er Grund Abo-Pflicht. 2. Grund, Diskussionen zum N-Bahner mit mir hier im Forum haben bei mir keine Sympathien für diesen aufkommen lassen.
N-Time! habe ich die ersten drei Hefte gekauft (ist ja noch einfacher als das NBM im freien Verkauf zu bekommen). Das vierte kaufe ich noch mal, weil Advents-/Weihnachtszeit für mich auch Eisenbahnliteratur-Schmökerzeit ist. Danach werde ich es wahrscheinlich anders handhaben.
Gruß
Rainer
die Debatte über die Themen Druckqualität, "freie" Verfügbarkeit, "dem Preis angemessene (?)" Grafik und Dinge dieser Art sind so uralt wie der N-Bahner selbst. N-Bahner und NBM haben übrigens einen identischen Ursprung...
...der Vergleich mit dem NCI ist tatsächlich gar nicht so verkehrt, denn der N-Bahjner ist eigentlich das Organ der IGN und sonst nichts. Die Entwicklung der beiden Gemeinschaften ist nur diametral engegengesetzt verlaufen. Von der IGN ist Grunde nur der N-Bahner übrig geblieben, wärend beim NCI nach wie vor eher der Clubgedanke oder Gemeinschaftsgedanke im Vordergrund steht, was man wiederum deutlich am N-Aktuell bemerkt.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Bitte nicht falsch verstehen, ich versuche nur die Lage mit kalten Kopf zu analysieren.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
denn ich lese hier und da das es das einziges Zeitschrift ohne "Hofberichterstattung" und mit "kompetente Tests" wäre...
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wer ist bereit in einen dritten "öffentliches" N-Bahn Zeitschrift ein Paar zehntausend Euro zu investieren?
Er wird mir fehlen, der N-Bahner...
Gruß
Eglod
hätte ein anderes Konzept (mehr Werbeeinnahmen und "andere Berichterstattung" (die ich nicht beurteilen kann)) denn die aktuelle Situation des N-Bahners verhindern können?
Gruß
Rainer
Zitat
hätte ein anderes Konzept (mehr Werbeeinnahmen und "andere Berichterstattung" (die ich nicht beurteilen kann)) denn die aktuelle Situation des N-Bahners verhindern können?
Ganz in Ernst, daran zweifle ich sehr stark.
Hallo Edgar,
Dann muss man sich nicht lamentieren das der N-Bahner irgendwann eingestellt wird denn die Entwicklung war vorhersehbar und - zynisch gesagt - logisch.
Das einzige Kapital, der den N-Bahner besitzt oder besser gesagt besass waren die Menschen die mitgearbeitet haben. Sind diese weg, geht das gesamtes Konzept weg. Man kann nicht von einen neues Team verlangen das er wie den alten arbeitet, zumal es kein neues Team gibt. Und wenn es mal ein neues Team gibt hat dieses verdammt nicht einfach, denn die Markt braucht weder ein zweites NBM noch ein zweites N-Time!, sondern eventuell - und im selben begrenzten Ausmass wie bisher - weiter einen N-Bahner. Das Heftchen hat bisher immer eine Nische gefüllt und als solche kann er natürlich uns weiter bleiben, versucht er anders zu werden braucht er "Kapital" - Geld, Menschen, Beziehungen zu die Herstellern, usw - und dann wird er "nur" zu eine NBM- oder N-Time!-Kopie die nicht unbedingt berechtigt ist.
Fakt ist, wenn das aktuellen Team wirklich "keinen Bock" mehr hat, ist das Heft nicht mehr zu retten. Aber mal sehen was 2014 bringt. Vielleicht wird der N-Bahner doch nicht eingestellt und es war wieder "ein Sturm im Wasserglas" wie damals mit die Arnold-Testmuster und die anderen lustigen Geschichten die man hier im Forum zu lesen bekommen hat.
VG
Horia
dann wird es wirklich Zeit, sich die Krokodilstränen aus dem Auge zu wischen und mit kühlem Kopf auch mal die Fakten zu sehen. So wie es Horia in #12 getan hat. Besser kann es gar nicht zusammenfassen.
Mein Abonnement bleibt bis Ende 2014 besten, aber mehr in Anerkennung der Leistung so etwas überhaupt auf die Beine zu stellen als in der unbedingten Notwendigkeit, auf diese Beiträge nicht verzichten zu können.
Die vielgeschmähten Hochglanzhefte bieten auch Lesespaß und über Hofberichterstattung muß man halt hinweglesen. Wer so in dem Hobby drin ist, wie viele hier, kann sicherlich die Spreu vom Weizen unterscheiden. Zum Lesespaß gehört auch die Bandbreite der Themen, ein gewisses Volumen (auch wenn es mit Werbung unterfüttert ist) wie auch Druck- und Bildqualität (!).
Nur so meine Meinung
Gruss
Detlef
Horia hat es perfekt auf den Punkt gebracht!
Grüße
BWB
Horia hat es insgesamt
sehr gut zusammengefast!
N Bahnmagazin habe ich seit Jahren ein Abo!
N Time besorge ich mir im Zeitschriftenhandel zusätzlich
Als N Bahn Club Internationalmitglied bekomme ich auch noch die Clubzeitung mit den Neuheiten Besprechung nach der Messe Nürnberg. Was mir immer sämtliche sonstigen Messesonderhefte erspart und auch sehr viele Insiderhintergründe liefert!
Dazu gibt es als Informationsquelle auch noch diese Internetseiten.
Soviel Informationsquellen hatten wir früher niemals.
Da hat ein N Bahner unter den bereits oben geschilderten Bedingungen eigentlich keine Change weiter zu bestehen. Selbst die N Time dürfte auf Dauer zu kämpfen haben.
Gruß
Thomas
auch wenn ich mit Horia zwecks NBM/N-BAHNER hier schon vieles ausgetragen habe ( ), aber bei seiner Schilderung der Umstände muß ich auch zustimmen.
Als der N-BAHNER Anfang der 90er Jahre begann war halt die "Informationslandschaft" ja auch noch ganz anders. Internet war grade in der Verbreitung und zu solch Foren wie dieses hier hat es ja auch noch rund 10 Jahre gedauert und das NBM als reine N-Zeitschrift war auch noch recht neu. Da war die Form des N-BAHNERS und der IGN als "unabhänigige Informationsquelle" schlüssig. Aber die Zeiten ändern halt vieles...
Jetzt könnte man vielleicht noch sagen, daß sich die Mannen um HaWeO schon früher um Nachwuchs kümmern hätten sollen und nicht erst ein Jahr vorher und so weiter und so fort, aber es ist und bleibt die Entscheidung von denen und das muß man erstmal so respektieren. Ob sich da ein neuer Führungskopf findet, der sich das auftun will... ich weiß nicht. Seine Aufgaben und den "Lohn" dafür hat HaWeO in Nr. 113 sicher treffend beschrieben. Und da ist Horia mit seiner Schilderung ja auch nicht weit davon entfernt.
Mit dem "Preis-/Leistungsverhältnis"... Unabhängigkeit kostet halt sein Geld. Nimmt man weniger Blätter vor dem Mund, kann man auch nicht mit so lukrativen Anzeigen rechnen. Also muß man sparen. Der N-BAHNER in NBM-Aufmachung, ich bin mir sicher, dann würde das Heft einen zweistelligen Euro-Betrag kosten.
"Druckmittel Abo" entfällt beim N-BAHNER ja auch. Daß die Abo-Anzahl eine wichtige Rolle bei den Anzeigenpreisen (Einnahmen) spielt ist ja allgemein so. Man braucht sich nur anzusehen, mit welchen Mitteln Neuabonnenten gelockt werden. Da fühle ich mich als Alt-Langzeit-Abnonnent oft verschaukelt, wenn ich nach 10 Jahren gratis Pinwand-Magnete im Wert von 2,99 € bekomme.
Meine Prognose: Mit Heft 120 wird der N-BAHNER wohl enden - so traurig das auch mich stimmt. NBM ist eine gesetzte Größe, und wird zumindest die nächsten Jahre noch weiter bestehen. NTime muß sich halt noch bewehren und seine Niesche finden, wird wohl schwierig werden, kann aber gelingen, da es ja auch viele zwei- oder gar dreigleisige Leser gibt.
Jedenfalls hat mir das Heft 114 sehr gefallen.
Grüße
Christian Strecker
PS: Eine "Undergroud-Zeitschrift" gefällt mir auch noch recht gut: Arnold-Rapido-Club-Magazin. Bin mir aber auch bewußt, wenn Hornby den (Geld)Hahn zudreht wars das mit dem Club und der Zeitschrift.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Dann muss man sich nicht lamentieren das der N-Bahner irgendwann eingestellt wird denn die Entwicklung war vorhersehbar und - zynisch gesagt - logisch.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das einzige Kapital, der den N-Bahner besitzt oder besser gesagt besass waren die Menschen die mitgearbeitet haben.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Man kann nicht von einen neues Team verlangen das er wie den alten arbeitet
Das wiederum ist sehr richtig.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Fakt ist, wenn das aktuellen Team wirklich "keinen Bock" mehr hat, ist das Heft nicht mehr zu retten.
Ahaa, das Sticheln hatte ich schon vermisst. Gehört zu Horias N-Bahner-Kommentierungen einfach dazu...
Cool, dass ausgerechnet das hängen geblieben ist und am meisten Eindruck hinterlassen hat.
Stimmt, nur im N-Bahner gab / gibt es tatsächlich immer wieder einmal was zum Schmunzeln oder Grinsen...
Gruß
Eglod
Lies nochmal meinen #12 und meinen #16 durch. Es geht nicht um "Sticheln" sondern um eine ganz kalte Bestandaufnahme. Die braucht weder verschönt noch in lustige Worte eingekleidet zu werden.
Zitat
Müsste ergänzt werden um "Und sich keine ähnlich motivierte Nachfolgermannschaft findet"...
Findet sich keine, denn die aktuelle Team hätte sonst nicht für nötig gehalten, einen Notschrei in ihre Zeilen zu machen. Für eine "ähnlich motivierte Nachfolgermannschaft" braucht man zuerst eine Nachfolgemannschaft, und das ist nicht in Sicht. Warum meldest du dich nicht beim Chefredakteur?
Ich brauche nicht unbedingt einen Antwort, es war vielmehr eine retorische Frage. Und mit "du dich" spreche ich alle N-Bahner Leser an, nicht nur Edgar.
VG
Horia
Gruß
Eglod
Du schreibst: "Stimmt, nur im N-Bahner gab / gibt es tatsächlich immer wieder einmal was zum Schmunzeln oder Grinsen..."
Und das finde ich auch gut so. Unser N-Bahn-Hobby soll doch Spaß machen. Und das darf sich dann auch in einer N-Bahn-Zeitschrift wiederspiegeln.
Ich kann Leute nicht verstehen, die mit fast wissenschaftlichem Anspruch an die N-Bahn herangehen. Aber wenn´s Ihnen Spaß macht (macht´s das?) - warum nicht.
Ich bin jedenfalls davon überzeugt, dass sich der N-BAHNER "im Fall der Fälle" auch mit einem Schmunzeln und / oder Grinsen verabschieden wird.
Beste Grüße
Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: jp
Ich bin jedenfalls davon überzeugt, dass sich der N-BAHNER "im Fall der Fälle" auch mit einem Schmunzeln und / oder Grinsen verabschieden wird.
und das ist im Fall der Fälle auch gut und richtig so. Auch wenn ich dann nur knapp 50 Ausgaben "dabei war" so möchte ich dann die Zeit mit dem N-BAHNER nicht missen.
Modellbahn nur Gaudi? Nein, auch wieder nicht. Ein wenig Ernsthaftigkeit gehört auch dazu. Mir macht das Herausholen von Hintergründen auch spaß (Ist das jetzt Wissenschaftlich oder Gaudi? ... hmm).
Jedenfalls wird mir die gute Laune, die der N-BAHNER immer wieder mitgebracht hat, dann schon abgehen.
Grüße
Christian Strecker
Stimmt. Auch als der RMS Titanic runter ging spielte man fröhlicherweise weiter Musik im Tanzsaal...
VG
Horia
Du schreibst: "Ein wenig Ernsthaftigkeit gehört auch dazu."
Das sehe ich genau so. Und ich glaube, im N-BAHNER ist mehr als genug davon vorhanden. Mich stört aber, wenn einige versuchen, sich mit ihrer Ernsthaftigkeit über andere zu "erheben".
Was ist denn dabei, wenn einen Modellbahner das falsche Revisionsdatum, die falsche Speichenzahl eines Vorläufers, ein fehlender Dachlüfter oder ein Niet zu viel nicht stört. Wichtig ist doch, dass er Freude an seinen Modellen hat.
Allerdings muss ich auch zugeben: Es gibt einen Punkt, wo es bei mir mit dem Spaß aufhört: Wenn ein Triebfahrzeug nicht gut läuft. Ich würde mich aber nie über Hobby-Kollegen beschweren, denen das egal ist...
Beste Grüße
Jürgen
Ergo
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Lies nochmal meinen #12 und meinen #16 durch. Es geht nicht um "Sticheln" sondern um eine ganz kalte Bestandaufnahme
Gruß
Eglod
Viel Spass beim denken. Und auch bei Musik spielen.
VG
Horia
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