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THEMA: Trafo, Regler - Eisenanker, Glockenanker
ich baue mir derzeit eine kleine Anlage in N, um meiner Sammlung hin und wieder einen Auslauf gönnen zu können. Das Hauptaugenmerk wird aber beim Sammeln bleiben.
Beim Bau der Anlage bin ich nun an den Punkt angelegt, mich zu entscheidne, mit welchem analogen Trafo ich fahren möchte. Ich dachte, das wäre eine einfache Entscheidung, da ich im Prinzip nur eine Lok aus der
Schachtel/Verpackung nehmen möchte, um damit zu fahren.
In den Foren bin ich aber nun auf die Regler von Heisswolf gestoßen und auch, dass es unterschiedliche Motoren bei den Loks gibt bzw. geben kann. Mir ist jedoch der Aufwand zu groß, jede Lok aufzumachen, welcher
Typ Motor hier nun verbaut ist, um dann den Regler von Heisswolf einstellen zu können.
Wie gesagt, ich möchte nur hin und wieder meine Sammlung ausfahren bzw. neueste Käufe ausprobieren um zu genießen. Ich sammle quer durch die Bank und kann daher nicht sagen, welcher Motor wo verbaut ist.
Meine Frage nun eigentlich an die Community:
Brauche ich wirklich einen solchen Regler oder tut es z.B. auch ein Titan 816 oder irgendein anderer Trafo mit 1,5A?
Ich habe gesehen, auch bei Titan gibts Trafos für Eisenankermotoren und auch für Glockenankermotoren. Heisswolf vereinbart zwar diese beiden Typen in einem Regler, dafür muss man einstellen usw.
Wie schlimm ist es nun, nur einen Trafo (sagen wir Titan 816 oder Roco 803) zu haben und mit diesem alle Loks zu betreiben? Kann ich damit die kleinen Motoren beleidigen? Weil dann muss ich mir das schon überlegen
mit einem Heisswolf-Trafo.
So, das war jetzt viel Info - ich hoffe, ihr kennt euch auch aus?
Ach ja, Digital kommt für mich nur zum Sammeln nicht in Frage.
Danke für eure Meinungen.
LG Reinhard
wenn ich dich richtig verstehe, dann machst du nur wenig Betrieb mit deinen Fahrzeugen. Einen Heißwolf o.Ä. halte ich da genauso für "Overkill" wie Digitalbetrieb. Nimm einfach einen normalen, simplen Trafo, wie er in jeder Startpackung lag. Damit fahren die Loks auch und in der Regel auch gar nicht mal so schlecht.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Das PWM Regler aus mancher Lok mit schlechtem Motor/Getriebe noch bessere Langsamfahreigenschaften herausholen ist wohl unbestritten. Aber eben, wie Du es ja auch beschreibst, fangen dann die Probleme an. Läßt man PWM mit vollem Pegel auf 'ne Arnold Köf los, dann geht sie in Sekunden in Rauch auf.
Mein Tipp:
Wenn man sich keine Sorgen machen mag: Einfach alten Trafo einsetzen und fahren.
Gruß
Klaus
Zitat
...Trafo, wie er in jeder Startpackung lag.
Nöö, die Dinger, die seit Jahren in den Startpackungen liegen haben meist ein externes Steckernetzteil mit reinem DC und geben allenfalls 4 Fahrstufen raus. Das ist Kernschrott! Aus 'nem alten Trafo kommt schön welliger Gleichstrom raus und der ist voll analog regelbar. Also so eine Art "klein bißchen PWM". Das verbessert die Fahreigenschaften schon ein wenig
Gruß
Klaus
zunächst danke für die rasche Antwort (hier werden Sie echt geholfen). :)
Wenn ich also den allgemeinem Tenor richtig interpretiere, genügt für meine Ansprüche ein simpler Trafo, jedoch nicht die Dinger aus den aktuellen Startpackungen mit externem Netzeil, richtig?
Das heißt also, ein alter Titan 816, Roco 903 oder sonstiges aus der "alten" Zeit vor den Regler-/Netzteilkombinationen reicht allemal?
Danke. :)
LG Reinhard
ich besitze sein 15 Jahren nen Titan 816 und bei mir fährt mit dem alles geschmeidig seine Runden. Das mag daran liegen das das Gerät mit Halbwellenanfahrt ausgestattet ist. Ich gehöre zu denen, die lieber etwas besseres kaufen als am falschen Ende zu sparen.
Gruß Kai
Danke.
LG aus Haag/Niederösterreich,
Reinhard
Dafür aber eben unzerstörbar
Die Dinger gehen wohl immer noch für 20 Euro über die Theke... das ist mal wertstabil
Gruß
Klaus
ich nutze auch den alten TRIX 5599 (die letzte Ausführung hatte ein Kunststoffgehäuse, siehe Bildanhang) für meine Lokwerkstatt - und zusätzlich ein analoges Strommeßinstrument.
Fast alle Gleichstromfahrpulte haben nur einen sehr träge ansprechenden Überlastschutz und der braucht z.B. bei Kurzschluß einige Sekunden bevor er abschaltet.
Mit Blick auf das Meßgerät siehst du sofort, wieviel mA die Lok "zieht" - und kannst sofort den Trafo auf 0 regeln, wenn der Stromverbrauch zu hoch ist ...
gaga
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Danke.
LG Reinhard
Interessante Kombination mit dem alten Trix-Trafo und dem Meßgerät. :)
Also nur so um ausfahren sowie testen reicht ein Trix Trafo. Aber glaube mir wenn du jemals einen Heißwolf zum Einsatz gebracht hast wirst du ihn weiterfahren wollen.
Ich habe in meiner Testanlage einen analogen Stromkreis integriert und mit einem Trix Trafo gesteuert. Später umgerüstet und was soll ich sagen ich erziele mit dem Heißwolf die gleichen Fahreigenschaften wie mit SX1 Decodern. Ein Traum. Eisenankermotoren sowohl von SB umgebaute Glockenankermotoren.
Aber ich glaube nur zum Sammeln bist du mit einem Heißwolf zu gut angezogen.
Er ist auch schwer zu beschaffen ( 6 Monate Wartezeit) sowie gegenüber Trix Trafo teuer 150 Euro
grüße Andreas
danke für deine Antwort.
Das habe ich schon mitbekommen, dass Heißwolf-Regler schwer zu beschaffen sind bzw. eine lange Lieferfrist haben. Die dürften also wirklich gut sein.
Zurzeit versuche ich einen Titan 816 in der Bucht zu einem guten Preis zu ergattern und wenn das nichts hilft, dann suche nach einem passenden Trix-Trafo. :)
LG Reinhard
falls du sowas wie nen Heißwolf willst, gäbe es noch eine andere Variante. Besorge dir einfach einen Decoder und eine Multimaus oder MS2. Den Decoder hängst du mit den Gleisanschlüssen an die Zentrale und mit den Motoranschlüssen ans Gleis. Schon hast du einen Fahrregler mit PWM und allem Pipapo und kommst sogar noch günstiger weg als mit einem Heißwolf.
Da die kleinen Decoder nicht sehr viel Strom vertragen, würde ich dir zu einem größeren Decoder raten. Optimalerweise was für Gartenbahnen, zur Not tuts aber auch ein etwas kräftigerer H0-Decoder.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
ich will den Thread jetzt nicht mit einem fremden Thema kaputtreden, hätte aber zwischendurch doch eine Frage, die mich schon eine Weile umtreibt und die gerade gut auf den Vorschlag von Carsten von soeben passt:
Normalerweise betreibe ich meine Anlage digital, für Testzwecke existiert daneben mehr oder weniger ein analoges Gleisoval, um auch eine analoge Lok fahren zu können bzw. um zu sehen, wie sich eine Lok mit eingebautem Decoder im Analogbetrieb verhält.
Nun würde ich gerne diese analoge Teststrecke über einen externen Decoder ansteuern, genau so wie Carsten es in Beitrag #13 vorschlägt. Eine unbenutzte MS1 mit Gleisbox wäre hierfür bereits vorhanden.
Darf ich dann auf einer so betriebenen Strecke auch eine Lok fahren, die ihrerseits einen Decoder eingebaut hat? Dann wären ja sozusagen zwei Decoder hintereinander geschaltet. Interessant wär dabei sicherlich, wie der in der Lok eingebaute Decoder reagieren würde, wenn er die PWM des externen Decoders abbekommt.
Oder sollte man von so einer Lösung lieber die Finger lassen?
fragt sich
Horst
(Edit: Schreibfehler)
Carsten kann da sicher mehr dazu sagen. Was ich beisteuern kann der Heißwolf fährt einen für analog freigeschalteten Lenzdecoder im fliegenden Wechsel.
grüße Andreas
kommt auf den Decoder an, soweit ich weiß. PWM mögen nicht alle, andere haben damit keine übermäßigen Probleme. Da hilft wohl nur ausprobieren.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
ok danke. Also direkt kaputt machen würde ich den Decoder in der Lok damit nicht? Außer eben, dass er womöglich nicht zufriedenstellend funktionieren würde.
Horst
>>Interessante Kombination mit dem alten Trix-Trafo und dem Meßgerät. :) <<
das hat fast nichts damit zu tun, dass ich das Meßgerät in Kombination mit dem Trix-Trafo einsetze ...
Ein Trafo mit 1,5 A kann bei Kurzschluß mehr und schneller Schaden anrichten als ein 1,0 A-Trafo
... wenn dein Titan sogar 1,5 A kann, wäre ein Meßgerät sogar noch sinnvoller ...
gaga
kaputt sollte nichts gehen. Wahrscheinlich kann man evtl. schlechtes Verhalten sogar mit einem Pufferkondensator am Decoder verhindern.
Hallo gaga,
viel einfacher und genauso wirksam ist es, wenn man eine schnell ansprechende Sicherung einbaut. Der Klassiker ist ja eine Glühlampe vom Auto.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
das ist wohl wahr - aber weder eine flinke Sicherung noch ne >>Glühlampe vom Auto<< zeigt mir den Strom"verbrauch" an
Das ist mir aber sehr wichtig - beim Einfahren von Loks und bei Umbauten/Reparaturen - ich schrieb ja in AW8 von "Lokwerkstatt" ...
Genauso wichtig bei Fahrzeugsammlern, die ihre Loks lange nicht mehr gefahren haben ...
... man sieht sofort, ob der Motor sich anstrengen muß ...
gaga
stimmt, dafür ist das Multimeter besser geeignet.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
auch wenns selten der Fall ist, aber hier muß ich gaga absolut recht geben.
Seit rund 15 Jahren habe ich in meinem Stellpult analoge Volt- und Amperemeter. Ja gut, ich weiß die machen einen Widerstand, aber der Sicherheitskomfort ist schon wirklich gut. Die Amperemeter haben mir inzwischen so manche Schnecke bei der Arnold-05 gerettet, auch sieht man auch recht leicht, wenn mal wieder (Fleischmann-)Kohlebürsten schmieren.
Auch ganz kurze Kurzschlüsse sind damit gut erkennbar. Ob da ein träges digitales Meßinstrument mithalten kann, bezweifle ich.
Ach ja, ich fahre seit fast 10 Jahren mit Heißwolf SFR 2000 und bin damit sehr zufrieden.
Leider kann ich teppichbahner Klaus mit den Köf-Motoren nicht recht geben. Mit Heißwolf hatte ich bisher keine Ausfälle bei diesen Motoren. Aber ein Startsettrafo von Alt-Arnold ist da viel effektiver, da qualmt und stinkt der Motor sofort.
Grüße
Christian Strecker
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name:
@Klaus: Welchen alten Trix-Trafo verwendest du? Hast vielleicht einen Nummer parat? Ich gucke nämlich gerade in der berühmten Bucht. :)
Wenn Du sowieso noch in der Bucht suchst, dann schau doch auch mal nach dem TITAN 825.
Der ist auch für Glockenankermotoren geeignet, aber auch alle meine Loks mit normalen Motoren lassen sich damit sehr feinfühlig steuern.
TITAN schreibt in den FAQ's dazu:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Können mit dem Transformator Typ 825 auch Lokomotiven mit üblichem Motor betrieben werden ?
Antwort: Ja, weil der wesentliche Unterschied im steuerbaren Spannungsbereich liegt. Die Anfahrspannung beginnt beim Transformator Typ 825 bei ca. 0,2 V DC. Bei einem Standardtransformator wie unser Typ 816 beginnt die Spannung bei ca. 1,3 V DC. Das heißt, wenn der Glockenankermotor sich bereits zu Drehen beginnt, steht der "normale" Motor noch. Somit muss der Drehknopf des Transformators weiter aufgedreht werden. Der Glockenankermotor ist gegen Überspannung empfindlicher, als der altbewährte robuste Motor mit Eisenrotor. Deshalb ist beim Transformator Typ 825 die Endspannung bei 12 V DC begrenzt. "Normale Motore" sind deshalb bei der Maximalstellung des Drehknopfes nicht so schnell, wie z.B. beim Transformator Typ 816, der eine maximale Endspannung von 14 V DC hat.
Glockenankermotoren mögen insbesondere PWM (=Pulsweitenmodulation) nicht so sehr. Das gilt eingeschränkt auch für Halbwellenbetrieb und ungeglätteten Gleichstrom.
Grüßle
Robert
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Glockenankermotoren mögen insbesondere PWM (=Pulsweitenmodulation) nicht so sehr.
Das ist so nicht richtig. Mit hochfrequenter Ansteuerung (z.B. die bei Decodern üblichen 16 kHz) ist das überhaupt kein Problem.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
ja klar! Die hochfrequente Ansteuerung (16 kHz) ist ja gewissermaßen eine Glättung des Stromes (salopp ausgedrückt; gegenüber 16 kHz wird selbst der reaktionsschnelle Glockenankermotor "träge").
Ich dachte eher an die heutigen "Trafos", die mit PWM werben.
Heißwolf ist einer der wenigen, die auch hochfrequent ansteuern können.
Grüßle
Robert
wie ist das eigentlich mit ner Schwungmasse? Die müsste einem Glockenankermotor doch eigentlich auch die nötige Trägheit geben, oder?
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
jetzt wird's spitzfindig Ich denke, Du weisst schon ganz genau, wie's gemeint ist, oder?
Bei einer Schwungmasse und niederfrequenter PWM arbeiten die Trägheit der Schwungmasse und der reaktionsschnelle, rhythmisch durch PWM angeregte Glockenankermotor GEGENEINANDER, wenn ich das mal wieder so salopp ausdrücken darf. Die Schwungmasse hilft hier also nicht, sondern verstärkt die Belastung auf den Faulhi und seine Geschwister.
Aber vom Wortlaut hast Du natürlich auch diesmal wieder recht!
(Tatsächlich ist gerade beim Glockenankermotor die Schwungmasse besonders wichtig, weil der Faulhi so eine geringe Trägheit hat.)
Aber wir wollen Reinhard ja schließlich nicht verwirren, sondern ihm helfen . . .
Grüßle
Robert
sorry für die späte Nachricht (Schichtdienst). Ich fahre alles von alten Arnold bis neuesten Hobbytrain.
Man kann doch auch extern ein Meßinstrument in den Zuleitungen zwischen setzen.
Gruß Kai
meine Frage war durchaus ernst gemeint. Ich hatte bisher das "Problem" beim Glockenanker mit PWM so verstanden, dass er durch seine geringe Masse so schnell reagiert und daher bei PWM mit niedriger Frequenz beginnt zu zittern. Daher dachte ich, dass eine SWM da helfen müsste. Wenn du mir das erklären kannst, würde ich mich über eine PN freuen :)
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
ich habe lange Jahre zahlreiche Faulis mit und ohne Schwungmasse mit niederfrequenter PWM ohne irgendwelche Probleme betrieben, während die PWM bei meinen alten Arnold Motoren reihenweise die Kollektoren verbrannt hat. Ich denke eigentlich dass das Problem nur der erhöhte Funkenflug am Kollektor ist den eine PWM mitbringt, und der die Lebensdauer jedes Motors verkürzt.
Gruß Engelbert
Zitat
nur der erhöhte Funkenflug am Kollektor ist
Nee, bei Arnold ist es vor allem die recht niedrige Induktivität der Motorwicklung, was einen recht schnellen Stromanstieg bei jedem PWM Puls bedeutet, was zu einer erheblichen Erwärmung der Wicklung führt. Die kleinen Köf Motoren sterben dann in der Wicklung, sie brennt einfach durch.
Der Funkenflug durch die Gegen-EMK im Ausschaltmoment der PWM, gerade wenn andere Verbraucher dann den "Generator" kurzschließen, ist oft für die GFN Ölmotoren ein Problem. Kaum ein Modell von GFN, wo die Kohlen nicht völlig eingeölt waren. Im Ergebnis schmieren die dann die Kollektorspalten zu und verursachen einen Kurzschluß. Das "klassische" GFN Problem eben.
Noch "schlimmer" wirds, wenn die PWM auch aktiv abschaltet, also im "Aus"-Zustand den Spannungspegel wirklich auf 0 hält. Das gibt zwar sehr gute Regeleigenschaften aber auch richtig Spaß in der Mechanik & Elektrik. Dabei stirbt gerne auch mal der "Dummy-Dekoder" von MTX. Was genau der Grund ist, weiß ich nicht, nur habe ich damit schon mal 2 Stück geschrottet. Ist ja nicht tragisch, die Dinger fliegen ja überall bei den Händlern in die Tonne
PWM ist immer so eine Sache. Ich laß nach all den Erfahrungen eher die Finger davon. Was mit analoger Halbwelle nicht vernünftig läuft, braucht schlicht eine mechanische Verbesserung.
Gruß
Klaus
mir stellt sich langsam die Frage, mit welchen Fahrpulten Du da so Deine Erfahrungen gesammelt hast. PWM ist auch nicht gleich PWM.
Ich hatte mal das "Vergnügen" mit einem Conrad-PWM-Fahrpult. Ein Nagler am Potti, ich will das garnicht als Aufdrehen bezeichnen, und schon schoß die Köf Ii über alle Berge. Ein mir bekannter Elektroniker hat ein Conrad-Fahrpult mal am Oszilographen gemessen und da Spannungsspitzen mit 35 Volt festgestellt. Wie das dem einen oder anderen Motor schmecken mag, kann man sich auch vorstellen.
Vielleicht resultieren daraus unsere unterschiedlichen Erfahrungen mit PWM.
Grüße
Christian Strecker
ich bin da leider nur blasser Theoretiker.
(Bzw. weil alle meine Faulhis noch leben, kann ich nicht mit negativen Praxiserfahrungen aufwarten )
Umso interessanter finde ich die positiven Praxiserfahrungen von Engelbert @30!
Beste Grüße
Robert
Zitat - Antwort-Nr.: 31 | Name: Klaus
die Dinger fliegen ja überall bei den Händlern in die Tonne
Ein seriöser Händler gibt die Dummies seinem Kunden mit. Dem gehören sie schließlich auch.
Dietrich
<auch sieht man auch recht leicht, wenn mal wieder (Fleischmann-)Kohlebürsten schmieren.>
Das sehen meine Tillig TFi2- Pulte genauso - sie schalten dann nämlich beim Anfahren ab! (schnelle 1A-Schutzschaltung). Das kann aber auch schon bei fabrikneuen Motoren passieren, z. B. bei meiner GFN E 18 oder die BR 38 mit Wannentender, die ohne "Starthilfe" per Analogtrafo vor dem Betrieb auf der Anlage gar nicht fahren ...
Dank der 130 Hz-PWM der Tillichs brummen auch die 5Poler älterer Bauart vor sich hin, die alten 3Poler sowieso. Meine 8 Loks mit Maxon-Motoren haben übrigens auch den z. T. jahrelangen Betrieb mit Conrad Electronik-Fahrpulten klaglos überstanden ...
Gruß
Peter
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