Anzeige:
THEMA: N-Bahn Magazin 1 / 2014
Nanu,noch keine Beschwerden über die Verpackung des Heftes ?
War jedenfalls heute im Briefkasten.
Gruß : Werner S.
hajo
Ich bin zufrieden ...
Gute Grüße, Rainer
habe mich auch schon gewundert, da das Heft übermorgen ja bereits im Handel sein soll.
Gruß
Rainer
und ich habe es noch nicht: Kommt bestimmt morgen mit dem neuen N-Time.
Vorfreude ist die schönste Freude
Gruß
Ralph
auch bei mir ist das Heft unbeschädigt im Briefkasten gelandet.
Erste Infos zum Inhalt
* Vergleichstest der E18 (118) von Piko und Arnold. Als weiterer Kandidat wurde die aktuelle E19 von Arnold hinzugezogen. Stellt sich für mich die Frage: Warum nicht auch die Fleischmann E 19?
* Aus Horias Feder stammt der 4. Teil der IC- Serie. Dieses Mal beschäftigt er sich mit (Gesamt-) Deutschen IC- Zügen von 1990 bis 1992. Diese Züge gaben ein wahrhaft buntes Bild ab, wie Horia erklärt. Gewürzt wird der Beitrag- wie immer- mit Zugzusammenstellungen von Loks und Wagen im Modell.
* Zwei Anlagenberichte (Schweden und Nebenbahn Epoche V)
* Nachlese zu Stuttgarter Modell Süd 2013
* Verfeinerungen an ÖBB 1010, Nachwuchsprojekt und Umbauvorschlag Berliner Doppeldecker- Bus.
Hoffe, das reicht zum Einstieg; Artikel habe ich noch nicht gelesen.
Beste Grüße
Klaus
hatte das Heft auch heute im Briefkasten (unversehrt). Bis jetzt nur kurz durchgeblättert und .... au sch.... !
Grüße
Christian
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: Christian
Bis jetzt nur kurz durchgeblättert ...
UndTschüss
Gerhard
hatte das Heft gestern schon auf der Haustürklinke, der Briefträger hat sich, anlässlich des Hinweises "Bitte nicht knicken", nicht getraut es geknickt in den Briefkasten zu zwängen!
Hurra!
VG. Günter
ich hatte das neue Heft auch heute früh im Briefkasten. Prima Beiträge drin und einige Neuvorstellungen wurden von mir schon lange erwartet...
Bin sehr zufrieden...
Gruß von Paul
www.n-modell-bahn.de
Was auf dem Modul / Schaustück dargestellt werden sollte, war jedem Betrachter klar - es ist ein Maisfeld !.
Zumindest haben das viele Messebesucher (auf inzwischen zwei grossen Ausstellungen) so erkannt, ganz gleich welche Fehler in der Modellnachbildung auch enthalten sind - ist halt mal nicht das Original, sondern nur ein Modell.
Dieser Beitrag (Leserbrief) war wirklich nötig, auf den hat die N-Welt gewartet.
So was nennt man in Bayern übrigens einen Düpferlscheißer
Grüße aus München
(von einem NFM-Mitglied)
nicht gleich beleidigt sein. Es ging ja auch nicht um eure modellbauerischen Qualitäten, sindern um Feinheiten der Landwirtschaft. Ich fand die beiden Leserbriefe jedenfalls interessant und sie haben mir neue Erkenntnisse verschafft.
Schöne Grüße, Carsten
dann ließ Dir bitte den Artikel von Manfred Baaske und meinen Leserbrief dazu nochmal durch.
Manfred hat sich in seinem Artikel mit dem Vorbild auch auseinandergesetzt. Nur, leider stimmen bei seinen Angaben zum Vorbild sehr viele Sachen nicht, da er zwei technisch grundsätzlich unterschiedliche Vorgänge vermischt hat. Das wollte ich in meinem Leserbrief darstellen und was daraus für das Modul resultieren würde.
Das Manfred Baaske auf diesem Modul keine Ananasplantage gebaut hat, ist mir auch klar. Ich finde sonst die Umsetzung ins Modell sehr gelungen und habe auch hohen Respekt vor der Arbeit, die er sich da gemacht hat.
Aber warum soll man sich mit Landwirtschaft auseinandersetzen, das Essen kommt ja aus dem Supermarkt, genauso wie der Strom aus der Steckdose .
Grüße
Christian Strecker
Zitat
Aus Horias Feder stammt der 4. Teil der IC- Serie. Dieses Mal beschäftigt er sich mit (Gesamt-) Deutschen IC- Zügen von 1990 bis 1992
Du meinst wohl 1990 bis 2002, auch wenn die drei Jahren 1990-1992 sehr interessant waren wurde ich nicht zehn Seiten darüber schreiben
VG
Horia
Bin begeistert vom 4. Teil der IC-Serie. Als Fortsetzung würde mir die IR-Geschichte gefallen.
Den Rest habe ich noch nicht gelesen. Ach so, das heft lag neben den Briefkasten auf der Treppe. Es funzt.
Gruß Kai
habe gerade den 4. Teil der IC-Serie von Horia gelesen. Sehr schön gemacht!
Aber seit wann gab es außer der türkisfarbenen 234 304 (von Brawa und Minitrix) und dem 3er-Set Caterpillar, Krupp + Power aus Russland weitere 234?
Ich warte schon lange auf eine "stinknormale" 234 (bordeauxrot, orientrot oder verkehrsrot)...
Gruß
Daniel
Tatsächlich, so viele 234er gab es nicht, und zwar:
234 660-6 "Power aus Rußland" im Set 1412, 1997
234 565-0 "Caterpillar" im Set 1412, 1997
234 620-0 "Krupp Verkehrstechnik" im Set 1412, 1997 (1412 war ein 3er Set mit 2 Dummys und eine Lok mit Antrieb)
234 264-2 orientrot im Set 1413, 1998
234 304-4 türkis im Set 1413, 1998 (ebendalls 2 Dummys und eine mit Antrieb, die dritte war eine 132)
Die 234 304-4 gab es als Wiederauflage 2007 als Art. Nr. 61002.
Also die von dir geföderte 234 in Orientrot gab es eigentlich nur einmal 1998.
VG
Horia
eine 234 264 gibt es nicht, es ist 232 264 orientrot mit graubraunen Rahmen, welche sich so vom normalen orientroten Farbschema unterschied. 232 586 hatte ebenfalls die abweichende Rahmenfarbe und beide hatten den auf den Seiten den Aufdruck, selektive can-bus entleerung, oder so aehnlich.
Brawa hat seiner 234 304 im Set, wie auch der von 2007 mit einen grauem Dach auf den Markt gebracht. Die Minitrix wurde mit graubraunem Dach geliefert, welches ich aus eigener Beobachtung fuer Richtiger halte.
MfG
Al
Muss nachschauen wenn ich daheim bin, aber ich habe kein Grund dich nicht zu glauben
Habe aber die orientrote für eine 234 gehalten.
Von die türkise Lok gibt es ein Foto in Ablieferungzustand wo das Dach relativ hell ist. Ich habe die Vorbildlok mit meine eigene Augen aber nur mit dunklen Dach gesehen.
VG
Horia
die im NBM 2/2013 auf Seite 34 im Zugbildungsschema abgebildete angebliche 218er scheint mir auch alles andere als ein Modell der BR 218 zu sein, wenn ich auf das Fahrgestell zwischen den Drehgestellen schaue.
(Bereich Tank und querliegender, runder Luftbehälter). Das sieht beim Vorbild und erst recht bei den Modellen anders aus.
(Eine 218.9 = ehemalige 210er kann es auch nicht sein, die hat andere Fensteröffnungen.)
Gab's die 215 er im Modell mal mit Abgashutzen? Oder hat da der Fotograf Gehäuse und Fahrgestell vertauscht?
Zurück zum aktuellen NBM: ich hab's im Bahnhofskiosk mal kurz durchgeblättert. Nachdem schon viele Vorgängerhefte für mich ziemlich uninteressant waren, hätte ich nicht gedacht, dass diese "Langweiligkeit" noch zu toppen ist. Wenn beim Vergleich der E18er wenigstens auch die Fleischmann E19 mit verglichen worden wäre, wäre zumndest ein ( 1 ! ) interessanter Beitrag für mich dabei gewesen
Enttäuschte Grüße
Robert
bei dem Piktogramm der 218 sei bitte so kleinlich. Es ist ein Piktogramm und nicht eine verkleinerte Abbildung einer echten Modell- 218. Es soll ja nur dargestellt werden, dass eine 218 (meinetwegen auch eine andere Diesellok) den IC 686 "Bayerischer Wald" bzw. IC 714 "Allgäu" gezogen hat. Nehme an hier hat Horia aufgrund seiner Quellen sorgfältig recherchiert.
Interessanter ist der Testvergleich der E 18: Wenn E18 verglichen werden sollen, dann bitte auch konsequent bei den vorhandenen E18 bleiben und immer im Hinterkopf haben, dass die Arnold- Konstruktion schon 35 Jahre auf dem Buckel hat. Heute können die Formenbauer schon vieles anders und besser als das vor 1 Generation möglich war. Unverständlich ist, dass ab und zu bei den Abbildungen die neuere E19 von Arnold ins Spiel kommt.
Vielleicht rafft man sich bei der Redaktion des NBM auf, die jetzt erschienene E19 von Arnold mit der Flm E19 und ggfs. der alten E19 von Arnold zu testen. Das wär doch was für "GS".
Beste Grüße
Klaus
zum E 18-Test. Ein Vergleich der E 18 mit E 19 im Modell ist sinnvoll und auch nicht.
Wenns um Gehäuse und Details geht, dann sind E 18 und E 19 einfach zwei verschiedene Lokomotiven.
Wenns ums Modelltechnische geht, dann sind E 18 und E 19 vom Aufbau her sehr artverwandt bis identisch. Da wird dann ein Vergleich zwischen PIKO E 18 und Arnold E 18 und Arnold E 19 sehr interessant. Der Vollständigkeit halber wäre da dann die Fleischmann E 19 für mich auch sehr interessant.
Aber egal, einen Vergleich zwischen GFN-E 19 und PIKO E 18 kann ich dann selbst demnächst auf der Anlage machen.
Grüße
Christian Strecker
nur ein Piktogramm?
Für den Hype, den der Autor selbst bei Beschriftungsdetails u.ä. macht und mit dem andere Autoren oder andere Forumianer regelmäßig niedergemacht und als "inkompetent und schwachsinnig" bezeichnet werden, finde ich es schon peinlich und entlarvend, dass man selbst bei so einer kleinen Abbildung noch zweifelsfrei erkennen kann, dass da jemand ein falsches Modell fotografiert hat . . .
Ein separater Test zwischen Arnold E19 und Fleischmann E 19???
Da ich lange gehofft hatte, dass Fleischmann seine E19 mit den entsprechenden Gehäuse-Änderungen auch als E18 herausbringt, wäre wirklich interessant der Test zwischen den beiden relativ jungen Konstruktionen von Piko und Fleischmann gewesen. Die Arnold E18/E19 dann nur rein vollständigkeitshalber dazu. Denn wie Du selbst geschrieben hast:
Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name:
dass die Arnold- Konstruktion schon 35 Jahre auf dem Buckel hat. Heute können die Formenbauer schon vieles anders und besser als das vor 1 Generation möglich war.
Grüßle
Robert
Das Beste am Heft (fand ich) war der kurze Bericht über die Holzkörper von Boesner (eigentlich für Künstler gedacht), die sich wunderbar eignen als Segmentkästen. Es gibt sie in vielen Längen und Breiten und sogar Höhen, außerdem sind sie preisgünstig.
Ich habe einen solchen Kasten genommen, um ein kleines Schaustück anzufangen fürs Bücherregal. Einen ersten Baubericht der "Spedition Nickel" gibt es unter mobablog.info.
Vielleicht ist das für den einen oder anderen eine Anregung, sich diese Kästen auch einmal anzusehen.
Gute Grüße, Rainer
Die von modelllukas zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
fand das Heft wieder recht interessant, lediglich beim Bericht über die deutsch-deutschen ICs gab es ein paar Ungereimtheiten. Leider kriege ich die im Kopf nicht mehr ganz zusammen, einzige was mir noch einfällt, ist ein Bilduntertitel, dort ist ein IC mit druckertüchtigten Wagen beschrieben, auf dem Foto ist jedoch kein druckertüchtigter Wagen zu sehen.
Wenn es gewünscht wird, suche ich die zu bemängelnden Stellen nochmal raus?
Gruß
Marco
Gib dir mal bitte die Mühe, ich habe kein Fehler da gefunden!
Ausser wenn es die untere Modellfoto am Seite 37 ist. Da sind die ersten zwei Wagen solche von Minitrix, also ein Apmz 123 und ein Avmz 207. Sind von die Form her nicht druckertüchtigt, von die Beschriftung und Lackierung aber schon denn z.B. alle Apmz 123 sind vor die Umlackierung in IC Produktfarben beim Vorbild druckertüchtigt worden. Somit stellt den Mtx-Modell ein Kompromiss dar.
VG
Horia
ich lese mir das nochmal durch, dann werde ich es hier posten.
Wenn die Apmz und Avmz als druckertüchtigte Wagen beschriftet sind, ok, dass kann man auf dem Foto natürlich nicht erkennen, aber ich kenne die druckertüchtigten Wagen nur mit den eckigen Schlussleuchten und der erste Wagen auf dem Foto hat die normalen Gummiwulstübergänge und keine druckertüchtigten.
Gruß
Marco
Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: modellukas
Das Beste am Heft (fand ich) war der kurze Bericht über die Holzkörper von Boesner (eigentlich für Künstler gedacht), die sich wunderbar eignen als Segmentkästen. Es gibt sie in vielen Längen und Breiten und sogar Höhen, außerdem sind sie preisgünstig.
Servus!
Wir, die allerbeste Ehefrau von allen und ich, haben uns auch schon so einen Holzkörper organisiert. Darauf soll eine kleine analoge Straßenbahnanlage (60 x 50 cm) entstehen. Ich darf die Gleise verlegen (Tomix) und verkabeln, meine Frau möchte darauf eine Winter- Klein-/Vorstadt gestalten.
Wenn es soweit sein (und hier gewünscht) wird, werden wir Fotos und Videos zeigen. Aber es wird noch dauern.
Liebe Grüße
Boris
Zitat
aber ich kenne die druckertüchtigten Wagen nur mit den eckigen Schlussleuchten und der erste Wagen auf dem Foto hat die normalen Gummiwulstübergänge und keine druckertüchtigten.
Heute haben fast keine Wagen der DB die speziellen SIG II-Übergänge mehr, die meisten haben das schon in die 1990ern verloren. Andere druckertüchtigten Wagen wie die Bvmz 185.5 haben von Anfang an keine SIG II-Übergänge gehabt (andere Bvmz dagegen schön).
Es gibt auch schnellfahrtaugliche bzw. druckertüchtigte Wagen der DB die nie die eckigen Pintsch-Bamag Schlusslichter bekommen haben.
VG
Horia
Auf Seite 31 steht bzgl der BR 101, dass sie 6600 KW hat, tatsächlich sind es 6400.
Ebenso auf Seite 31, dass um 2000 rum noch 181.2 in o/b und blau anzutreffen waren und das sich die Umlackierung erst allmählich vollzog. Ist ja nicht verkehrt, in meinen Augen etwas unglücklich formuliert, denn tatsächlich waren diese Farben bei der 181.2 noch bis 2012 (o/b; 181 211) und blau ist sogar noch heute bei 181 201 anzutreffen.
In dem Bericht steht, dass die Ära der Werbeloks nach 2000 begann. Die ersten Werbeloks gab es schon 1997 in Form der ZDF 120 151, mehrerer Märklin Werbeloks und eine 120, die für die Dresdener Bank warben.
Die Ausmusterung der 103 begann nicht 1999, sondern 1997, damals erst in geringem Maße (103 112, 118, 119, 143, 146, 149, 150, 183, 200), bevor 1998 die große Ausmusterungswelle begann.
Was auch nicht korrekt ist, dass Bpmz Ende der 90er Jahre von o/b auf vr umlackiert wurden. 1994/95 startete die DB eine hauruck-Umlackierungsaktion, damit die EC/IC endlich einheitlich Orientrot wurden. Bis Mitte 1995 war diese Aktion abgeschlossen.
Ich kann mich auch selbst nicht mehr dran erinnern, nach 1995 noch einen o/b Bpmz oder Bm235 gesehen zu haben.
Auf dem im vorherigen Beitrag erwähnten Foto sind nur das BordRestaurant und der nachfolgende Bvmz druckertüchtigt.
Verstehe das bitte nicht als schlecht machen Deines Beitrages oder als Besserwisserei, soweit gefallen die mir immer ganz gut, es sind im Endeffekt nur Details, die mir aufgefallen sind und die nicht unerwähnt bleiben sollten.
Gruß
Marco
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Es gibt auch schnellfahrtaugliche bzw. druckertüchtigte Wagen der DB die nie die eckigen Pintsch-Bamag Schlusslichter bekommen haben.
Hast Du dafür Belege oder sind Dir Einsatzstrecken dieser Wagen bekannt? Ich kenne die nur mit den eckigen Schlusslichtern.
Gruß
Marco
Schnellfahrtaugliche Fahrzeuge:
Aim(z) 260/261, Bim(d)(z) 256, 257, 259, 263, 264, 267, 268, ARkimbz 262/266, Bvcmz 248.5, Bvcmbz 249.1, BDcm 874, Bpm 875, usw...
Aus die einzige UIC X Wagenserie nur den Kajutenwagen-Prototyp (Nebensgattungszeichen 249 in erster Belegung) hat 1996-97 eckigen Pintsch-Bamag Schlussleuchten bekommen.
Druckertüchtigte Fahrzeuge:
Avmz 109, Apmz 125, WRmz 134, WLABmz 173, usw...
Die fahren überall, die NZ-Bauarten natürlich als AZ, NZ oder CNL.
VG
Horia
Gruß
Marco
auf der Seite 13 unten sind die neuen Flm Schürzenwagen abgebildet. Als Neuerung ist im eher dürren Text die KK und die montierten Dachlüfter erwähnt. War das alles?
Vielleicht rafft sich das NBM mal auf, nachdem es drei Versionen der Schürzenwagen auf dem Markt gibt (gab), einen Vergleich der Wagen von Roco, Minitrix und Fleischmann zu veröffentlichen, incl. deren sinnvollen Einsatz der Wagen auf der Anlage.
Vielleicht denkt mal "GS" & Co darüber nach..
Beste Grüße
Klaus
Zitat
Als Neuerung ist im eher dürren Text die KK und die montierten Dachlüfter erwähnt. War das alles?
Aus die Bilder geht selbstverständlich auch die sehr feine und schöne Bedruckung aus, der weder Roco noch Minitrix bisher bei Epoche II-Schürzenwagen geschafft hat.
In Zusammenhang mit die KKK-Nachrüstung sind die Kastenformen teilweise geändert, das heist der Stromlinienverkleidungsstück zwischen Tür und Kastenende der in Rahmenfarbe lackiert ist nun Teil des Rahmens ist.
Danke für den Vorschlag mit den Schürzenwagen-Vergleich. Mal sehen ob weitere Versionen von Fleischmann kommen, wenn auch welche in Chromoxidgrün da sind kann man darüber denken.
VG
Horia
Dein Beitrag habe ich übersehen, daher erst jetzt meinen Antwort
Zitat
Auf Seite 31 steht bzgl der BR 101, dass sie 6600 KW hat, tatsächlich sind es 6400.
Stundenleistung 6600kW, Dauerleistung 6400kW. Beide sind richig.
Zitat
Ebenso auf Seite 31, dass um 2000 rum noch 181.2 in o/b und blau anzutreffen waren und das sich die Umlackierung erst allmählich vollzog. Ist ja nicht verkehrt, in meinen Augen etwas unglücklich formuliert, denn tatsächlich waren diese Farben bei der 181.2 noch bis 2012 (o/b; 181 211) und blau ist sogar noch heute bei 181 201 anzutreffen.
Stimmt, aber den Artikel bezieht sich auf den Zeitraum bis 2002. Was nach 2002 geschach kommt jetzt in Teil 5.
Zitat
In dem Bericht steht, dass die Ära der Werbeloks nach 2000 begann. Die ersten Werbeloks gab es schon 1997 in Form der ZDF 120 151, mehrerer Märklin Werbeloks und eine 120, die für die Dresdener Bank warben.
Richtig, wobei gemeint war das dies erst in grosseren Umfang nach die Jahrtausendwende geschah. Die Formulierung war tatsächlich ungenau bzw. falsch.
Zitat
Was auch nicht korrekt ist, dass Bpmz Ende der 90er Jahre von o/b auf vr umlackiert wurden. 1994/95 startete die DB eine hauruck-Umlackierungsaktion, damit die EC/IC endlich einheitlich Orientrot wurden. Bis Mitte 1995 war diese Aktion abgeschlossen.
Ich kann mich auch selbst nicht mehr dran erinnern, nach 1995 noch einen o/b Bpmz oder Bm235 gesehen zu haben.
Deine Aussage ist aber leider falsch. Habe selber Anfang 1997 in Stuttgart HBf noch Bpmz 291 in Ozeanblau / Elfenbein gesehen, die letzten drei Wagen sind erst in März 1997 in Fernverkehrsfarben umlackiert worden. Die Angaben aus den Text sind korrekt.
Zitat
Auf dem im vorherigen Beitrag erwähnten Foto sind nur das BordRestaurant und der nachfolgende Bvmz druckertüchtigt.
Haben wir schon gehabt. Apmz 123 gab es in Produktfarben NUR als druckertüchtigten Wagen, den Minitrix-Modell ist ja ein Kompromiss, sprich den alten Kasten mit richtige Beschriftung und Lackierung. Beim Eurofima-Avmz kann man das gelten lassen.
Zitat
Verstehe das bitte nicht als schlecht machen Deines Beitrages oder als Besserwisserei, soweit gefallen die mir immer ganz gut, es sind im Endeffekt nur Details, die mir aufgefallen sind und die nicht unerwähnt bleiben sollten.
Mache ich auch nicht daher die obige Kommentaren. Ich freue mich immer wenn man sachlich diskutieren kann, nur mit Leute mit Pferdebrillen habe ich meine Probleme.
VG
Horia
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Deine Aussage ist aber leider falsch. Habe selber Anfang 1997 in Stuttgart HBf noch Bpmz 291 in Ozeanblau / Elfenbein gesehen, die letzten drei Wagen sind erst in März 1997 in Fernverkehrsfarben umlackiert worden. Die Angaben aus den Text sind korrekt.
Hast Du zufällig Fotos davon gemacht? Ich möchte Dich sicher nicht als Lügner darstellen, (hast Du Dich vielleicht im Jahr vertan?) aber meine Literatur und auch die Google-Suche brachten zu Tage, dass es zu Deinem genannten Zeitpunkt keine o/b Bpmz mehr gegeben haben soll. Auf DSO wird z. B. 1996 genannt (http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?31,6576749), Wikipedia sagt 1995 (http://de.wikipedia.org/wiki/Eurofima-Wagen#Bpmz-Wagen) und im EJ-Special 1/96 "25 Jahre IC-Verkehr" steht es geschrieben, dass zum Zeitpunkt des Erscheinen des Heftes keine o/b Bpmz oder Bm235 mehr unterwegs waren (nicht wortwörtlich, aber sinngemäß).
Gruß
Marco
Nein, ein Foto habe ich damals leider nicht gemacht mangels Kamera, meine erste Kamera habe ich im Herbst 1997 gekauft. Bin mir aber ziemlich sicher das es Anfang 1997 war - in September 1996 kam ich als Student nach Strassburg und meine erste Reise ins Allgäu war Anfang 1997, Strassburg > Kehl > Offenburg > Karlsruhe > Stuttgart > Ulm > Kempten, damals mit Schönes Wochende-Ticket. War selber überrascht ein Wagen mit Drehfalttüren in Ozeanblau/Elfenbein in einen IC wo der sonstiges Rollmaterial teilweise schon in FV-Farben war anzutreffen. Und einen anderen Wagentyp der DFT hat und der damals unterwegs sein könnte fällt mir nicht ein. 1995 und 1996 (bis September) war der jünge Horia freilich noch in Rumänien und ohne EU-Visum
Bm 235 in Ozeanblau / Elfenbein gabs sogar später, es waren die Wagen die zusammen mit ABm 225 und verschiedenen Liegewagen in Nachtzüge fuhren.
Was in die Hefte steht ist eine, was tatsächlich unterwegs war was anders. Das ich vor ein Paar Wochen noch Bpm 875 im CNL-Lack mit gelben Schrift im regulären Dienst treffen wurde hätte ich mir auch nicht gedacht...
VG
Horia
ausländische Briefträger können nicht unbedingt deutsch lesen.
Es wäre gut das "Bitte nicht Knicken" in der jeweils Heimsprache zu übersetzen.
Mit der heutigen Informatik sollte dies nicht schwer sein, da auf dieses "Blatt papier" auch die Adresse des Empfängers gedruckt wird.
Bei mit ist das Heft geknickt in den Briefkasten gequetscht worden (wobei dieser Perfekt reinpasst).
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;