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THEMA: Kübelwagen Okmm38 von NME
mit großer Freude habe ich aufgenommen, dass es mal wieder einen neuen
Kleinserien-Hersteller für die Spur N gibt, der gleich zu Beginn das Modell eines
Kübelwagens bringt, der meiner Meinung nach noch absolut fehlt, wenn man sich thematisch bei seiner Anlage in der Epoche 4-5 mit Zeche, Kohle, Koks usw. beschäftigt oder noch beschäftigen möchte. Bisher gab es m.W. ja nur die
Hibernia- Kübelwagen von Fleischmann (8264 - 8266) von 2009 in Epoche 3.
Nun also das Modell eines Okmm38 oder F(b)-zz131 der gleich zu Beginn
in den Varianten der Epochen 3 und 5 (!) erscheint:
201300 Kübelwagen Okmm 38, DB, 2 Kübel, Ep.3
201302 Kübelwagen Okmm 38, DB, 3 Kübel, Ep.3
201500 Kübelwagen Okmm 38, DB-AG, 2 Kübel mit DB-AG-Logo, Ep.5
201501 Kübelwagen Okmm 38, DB-AG, 2 Kübeln, Ep.5 )
Und hier liegt auch schon das Problem: Der letzte Wagen der Bauart Fb-zz131 wurde bereits 1992 ausgemustert (Quelle: Güterwagen Band 4 von Stefan Carstens) und somit hat niemals ein solcher Wagen die Epoche 5 erlebt und einen roten DB-Keks erhalten. Schade eigentlich, dass man sich gleich zu Beginn solch einen Fauxpass erlaubt (oder ist es etwa Absicht ?!) und auf diese Weise mal wieder versucht, eine Wagenform durch alle nur erdenklichen Epochen zu jagen,und dem unerfahrenen oder uninformierten Modellbahner das Geld aus der Tasche zu ziehen. Da ist die Enttäuschung dann wieder groß.
Ich wünsche der Firma NME trotzdem viel Erfolg und warte lieber auf die hoffentlich
bald erscheinenden und stimmigeren Epoche 4-Varianten.
LG
Stephan
dieses Thema hatten wir doch erst kürzlich:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=741179
Grüße
BWB
http://www.dybas.de/dybas/gw/gw_f_1/g131.html
Kein Fauxpas, aber ein kleines Missgeschick:
Nach den Fotos steht auf den Kübeln "Jnhalt" mit "J".
Könnte man bei zukünftigen Auflagen ja auch gleich korrigieren
Gruß,
Carsten
Der auf Dybas gezeigter Wagen hat nichts, aber gar nichts mit der NME-Modell zu tun! Es sind Umbauten aus ex-Containertragwagen Lbms 589
Dort steht doch klar:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Dieser Wagen wird als Fbs-zz 131 in zweiter Bauartnummernbelegung eingestellt. Ende 2001 sind alle 10 Fahrzeuge zum Teil mit neuen Kübeln im Einsatz.
Der Wagen von NME gab es tatsächlich NIE beim Vorbild mit DB AG-Keks, denn 1994 waren schon alle wie richtigerweise von Threaderöffner geschrieben weg. Die Epoche V-Modelle von NME sind also reine Fantasiemodelle.
Hallo BWB,
Die Thema hätten wir tatsächlich vor kurzem aber dieses Aspekt ist nie geklärt worden.
VG
Horia
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: Horia
Der auf Dybas gezeigter Wagen hat nichts, aber gar nichts mit der NME-Modell zu tun!
Ja klar, ist ja auch nicht zu übersehen. Obwohl "gar nichts" jetzt auch wieder nicht ganz stimmt.
Allerdings kann ich meine Gedankengänge von heute nacht gerade nicht nachvollziehen. War wohl schon zu spät. Vielleicht fällt es mir ja wieder ein, was ich eigentlich sagen wollte. Ansonsten sorry, wenn ich hier jemanden verwirrt haben sollte
Gruß,
Carsten
Gruß
Eglod
Fb-zz 131 sind nun also die Okmm 38, allerdings wurden diese Wagen 1992 ausgemustert. Soweit kein Vorbild hier. Okmm 58 bzw. später Fb-zz 132 gibt es dagegen noch und sehen einem Okmm 38 ziemlich ähnlich - die Wagen sind allerdings im Radstand einen halben Meter länger und der Rahmen sogar noch etwas mehr.
Gruß Kai
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Schade eigentlich, dass man sich gleich zu Beginn solch einen Fauxpass erlaubt (oder ist es etwa Absicht ?!) und auf diese Weise mal wieder versucht, eine Wagenform durch alle nur erdenklichen Epochen zu jagen,und dem unerfahrenen oder uninformierten Modellbahner das Geld aus der Tasche zu ziehen. Da ist die Enttäuschung dann wieder groß.
Zum Glück ist das nur Deine persönliche Meinung. Ich frage micht, wo festgelegt ist, dass es eine Wagenform auch in der Realität gegeben haben muss UND wie Du darauf kommst, dass das Herstellen solcher auch nur ansatzweise mit der Absicht "jemandem Geld aus der Tasche zu ziehen" zusammen hängt. Wem das Modell gefällt, soll es doch kaufen, oder?
Kopfschüttelnd,
DR-Oli
Stephan, Horia und Kais Darstellungen decken sich mit meinen Recherchen aufgrund Diskussion in einem anderen Forum und grundsätzlichem Interesse im Fremo, da dort Zeche, Kokerei und Stahlwerk im Betrieb sind.
Gravierend sind für mich Achsstand 4,0 m beim Vorbild Okmm 38/Fb-zz 131 und 4,5m beim Okmm58/Fb-zz 132.
DR-Olis Argumentation kann ich nicht nachvollziehen:
"Ich frage micht, wo festgelegt ist, dass es eine Wagenform auch in der Realität gegeben haben muss"
meine Meinung: ganz einfach: wozu braucht es ein Modell, wenn es kein Vorbild gibt = Phantasiemodell. Das mag mancher Modellbauer für sich anders entscheideiden, aber bitte nicht Vorbildorientierte der Anmassung bezichtigen
Zur Vertiefung empfehle ich: http://www.modellbahnfrokler.de/vermischtes/vorbildbau.html
weiter DR-Oli:
"UND wie Du darauf kommst, dass das Herstellen solcher auch nur ansatzweise mit der Absicht "jemandem Geld aus der Tasche zu ziehen" zusammen hängt."
meine Meinung: warum stellt ein Modellhersteller überhaupt ein Modell her? Aus Nächstenliebe? aus Spaß am Modell? Oder um Geld damit zu verdienen? Ich habe gar nichts gegen das Geld verdienen wollen, wir sind hier kein Kuschelpark und auch nicht real nicht funktionierender Sozialismus. Aber ein reines Phanstasiemodell ordne ich unter dem verwerflichen "Geld aus der Tasche ziehen" ein.
Und dass es noch Beschriftungsvarianten gibt, die vorbildgerecht sind , ist oben als Variante mit EDV-Nummer zw. 1968 und der Ausmusterung vor 1992 genannt worden. Warum soll ich Geld in die Hand nehmen, ein falsch beschriftetes Modell herzustellen, wenn ich mit gleichem Aufwand (und ohne weitere Markteintrittsbarierren) ein vorbildgetrie beschriftetes nicht nur herstellen, sondern auch vermarkten kann?
Soweit meine Meinung
Michael
Passiert nicht oft, aber jetzt 100% Zustimmung!
VG
Horia
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name:
Hallo BWB,
Die Thema hätten wir tatsächlich vor kurzem aber dieses Aspekt ist nie geklärt worden.
VG
Horia
Ich will ja nicht kleinlich sein bei 97 Beiträgen, aber lies mal bei Nr. 67 nach, letzter Absatz:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=741179#aw67
Nun, der andere Thread ist sowieso voll, also geht es halt hier weiter ...
Mich hat bisher der Preis von knapp 33 Euro vom Kauf der Epoche 3 Versionen abgehalten. Bei 29,90 hätte ich zugeriffen .
Grüße
BWB
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: Michael Gr.
wozu braucht es ein Modell, wenn es kein Vorbild gibt
Allgemein gesprochen würde ich dir noch zustimmen.
Aber hier geht es ja um ein konkretes Modell eines Wagens, der lediglich wenige Jahre zu früh ausgemustert wurde, um noch in der angebotenen Variante in Erscheinung zu treten. Mit Phantasiemodell hat das m.E. nicht viel zu tun, mit Vorbildbau schon gar nicht (wo ist denn das dazu gebaute Vorbild?).
Der Hersteller wird schon seine Gründe haben, warum ausgerechnet diese Varianten zuerst hergestellt wurden. Und ich denke mal, dass er sich dafür nicht rechtfertigen muss. Jedenfalls nicht Modellbahnern gegenüber, höchstens seinen Investoren, sofern vorhanden.
Nur weil man diese Entscheidung aus seinem persönlichen, begrenzten Blickwinkel heraus als falsch empfindet, muss sie ja nicht generell für den gesamten Markt falsch sein.
Wie DR-Oli schrieb: "Wem das Modell gefällt, soll es doch kaufen"
... und wem nicht, der eben nicht. Wo ist das Problem?
Gruß,
Carsten
Aus sehr verlässlicher Quelle gibt es meines Wissens die Kübelwagen mit DB AG Logo doch noch. DIese fahren wohl in 2 Ganzzügen für ihren Besteller immer noch.
liebe Grüße
Kurt
>>Aus sehr verlässlicher Quelle gibt es meines Wissens die Kübelwagen mit DB AG Logo doch noch.<<
die Vorbilder des NME-Modells oder die Okmm58 mit längerem Radstand ?
So "verläßlich" scheint mir die Quelle nicht zu sein - ohne konkreten Beweis ...
Das es große Kübel mit Rotkeks heute noch gibt, ist klar ... bei den Okmm38 Fahrwerken warte ich noch auf einen Beleg, dass nicht alle verschrottet sind ...
gaga
Das es ähnliche Kübelwagen noch mit DB AG-Logo gab ist unbestritten. Das es genau diese Bauart mit DB AG-Logo nicht gab ist ebenfalls Fakt und unbestritten.
Es gab neuere Wagen, aus die 1950ern, die "etwas so" aussahen und diese sind auch in die 1990ern weiter eingesetzt worden - die von Alfred erwähnten Okmm 58. Aber dessen Abmessungen waren halt anders als beim älteren Okmm 38.
Zitat
Aus sehr verlässlicher Quelle gibt es meines Wissens die Kübelwagen mit DB AG Logo doch noch. DIese fahren wohl in 2 Ganzzügen für ihren Besteller immer noch.
Ja, klar. Kübelwagen der Bauart Fbs-zz 131 in zweiter Bauartnummernbelegung. Sind ehemaligen Containertragwagen Bauart Lbms 589, siehe Dybas-Link oben und haben nichts, aber gar nichts mit die von NME angebotenen Modellen zu tun!
VG
Horia
lg
Kurt
@ Carsten # 11:
"Aber hier geht es ja um ein konkretes Modell eines Wagens, der lediglich wenige Jahre zu früh ausgemustert wurde, um noch in der angebotenen Variante in Erscheinung zu treten."
Gut analog haben wir damit gerechtfertigt, nach der Wende Dutzende 601er und 221 quer übers DR-Netz nach Rügen, Apolda, Görlitz, vielleicht sogar über die Grenze nach Polen oder in die CSSR zu jagen. Die sind auch "lediglich wenige Jahre zu früh ausgemustert" worden.
Im Übrigen war beim eigentlichen Objekt der Begierde, dem Fb-zz 131 eine Beschriftung für die 80er Jahre auch noch offen und vorbildgerecht gewesen.
"Der Hersteller wird schon seine Gründe haben, warum ausgerechnet diese Varianten zuerst hergestellt wurden. Und ich denke mal, dass er sich dafür nicht rechtfertigen muss. Jedenfalls nicht Modellbahnern gegenüber, höchstens seinen Investoren, sofern vorhanden."
Das ist mir zu kurz gesprungen.
Was kann der Hersteller denn zur Rechtfertigung vorbringen, wenn es nicht gut gelaufen ist? "Den blöden N-Bahnern hat es nicht gefallen. Das eine war ein Phantasiemodell. Die Materialstärke war an sichtbaren Stellen zu dick. Und der Preis am Ende zu hoch."
Der Hersteller muss sich nämlich bei uns Verbrauchern rechtfertigen.
Ich unterstelle, dass hier keiner über unendliche Budgets für die Moba verfügt. Die Mittel = Resssourcen also knapp sind.
Ferner kann ich wohl davon ausgehen, dass bei fast jedem, der darauf schielt, auch noch andere Modelle auf dem Wunschzettel stehen.
Weiter kann ich wohl davon ausgehen, dass jeder genug auf seiner Anlage, in seinen Schränken hat und nicht erst mit diesem Modell in die Lage versetzt wird, überhaupt einen Zug fahren lassen zu können.
Abschließend ist kein Modellbahner verpflichtet, ein Modell abzunehmen. Es gibt keinen Kaufzwang.
Also muss jeder Hersteller mit jedem Produkt um meine Gunst werben. Für mich heißt das, dass er sich vor mir rechtfertigen (durch Printwerbung, Produktbesprechung in den Medien) muss, warum ich meine begrenzten Budgets auf ein (zugegeben niedliches) vorbildfreies Modell lenken soll anstatt auf eine vorbildgerechte Nachbildung eines Eanos, eines Tagnoos, eines Gabs.
Ich freue mich über neue ambitionierte Hersteller. Überzeugen müssen sie durch Qualität und Preis-/Leistungsverhältnis. Offensichtliche Verkaufshindernisse sollte sich jeder betriebswirtschaftlich denkende Hersteller ersparen. Zuerst in seinem Sinne, damit der Rubel läuft, zum Anderen in unserem Sinne, um die Versorgung mit verkaufbaren Modelle zu verbessern/sichern.
Michael
Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: Michael Gr.
Der Hersteller muss sich nämlich bei uns Verbrauchern rechtfertigen.
Ich sehe leider immer noch nicht, warum er das tun müsste. Betriebswirtschaftliche Aspekte sind sein Problem. Warum sollte ich mir als Verbraucher darüber Gedanken machen?
Es ist schließlich nicht so, dass wir an Herstellermangel leiden. Wir bekommen vielleicht nicht alle unsere Wunschmodelle, aber das wird so oder so nie eintreten.
Warten wir doch mal ab, wie sich die Ep.-V-Modelle verkaufen. Selbst wenn der Absatz nur gering sein sollte - ein Ziel ist bereits durch die "falsche" Variante erreicht: Aufmerksamkeit!
Die ist langfristig eventuell sogar mehr wert als der kurzfristige Umsatz.
Und wer weiß - vielleicht war das sogar so beabsichtigt ;-D
Gruß,
Carsten
>>Klasse, du hast hier genau DIESES Thread gelinkt! <<
Danke Horia, hatte ich bemerkt aber die Edit-Funktion war eingefroren - die erwartet nämlich JAVA-Gedöns
Ich wäre eher an Vierachsern mit 4 Kalkkübeln interessiert - falls sie bezahlbar wären
EDIT 2
Dank an Johannes für den Link in Teil I - mein PC wollte nicht editieren, siehe Bild 3 "eingefroren"
gaga
Die von gaga zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Klasse, du hast hier genau DIESES Thread gelinkt!
VG
Horia
meine Fotos sind leider von nicht so guter Qualität - aber bei Bernd Bastisch gibt es ein besseres Foto http://www.angertalbahn.net/baureihen/19820404_215xxx.jpg
( http://www.angertalbahn.net/ )
EDIT
@ Horia,
mein Fehlposting in Teil I war um 21:25 und deine Anmerkung hier war 1 Minute später um 21:26
Wäre schön, wenn du immer so fix auf mich reagieren würdest
---
Hier gibts - ziemlich weit unten - auch noch etwas von den Vierachsern zu sehen:
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,4500764,4500764
Das werden wohl Privatwagen sein ? Wer weiß denn mehr über diese Wagen - Karl Schotter vielleicht ?
gaga
nur eine kurze Anmerkung zum Thema Fantasiemodelle:
Die hat es immer wieder gegeben und haben sich teilweise gut verkauft.
Hier einige Beispiele:
Trix 12501 BR 218 blau , Modell ist aber BR 216
Arnold 2050 BR 218 orientrot, Modell ist aber BR 217
Fleischmann 781006 BR 216 Wiebe, Modell ist aber BR 218
Diese Reihe ließe sich nahezu endlos fortsetzen, bei den angegebenen Beispielen ist
besonders ärgerlich, das es die korrekten Modelle bei anderen Herstellern schon gibt
( Brawa BR 216 Wiebe sogar in dieser Farbgebung ).
Gegen Fantasiemodelle ist eigentlich nichts zu sagen, aber sie sollten vom Hersteller
deutlich als solche gekennzeichnet werden. Übrigens hat die falsche Trix 12501 bei
einer der letzten ebay - Auktionen etwa 200.- € erzielt, ein stolzer Preis für ein
falsch deklariertes "Modell".
bei Kramm ist nun auch die 2. Auflage Epoche III mit geänderter Betriebsummer als lieferbar gekennzeichnet, Art. Nr 201301 (2 Kübel) und 201303 (3 Kübel).
Gruß Engelbert
Nebenbei : Im EK 2 / 2014 ist auf den Seiten 99/100 ein Interview mit Rolf Fleischmann,
dem Inhaber der Firma NME
Gruß : Werner S.
NME hatte ja bei der 2. Auflage die Bühnengeländer nachgebessert. Auf Nachfrage am Dortmunder Messestand, ob man als "Altbesitzer" für die Wagen der 1. Serie die feineren Geländer den auch bekommen könnte, hat man sich Name und Anschrift notiert. Heute waren die neuen Geländer in der Post, kostenlos! Prima Service, danke.
Gruß Engelbert
Hallo,
da ist was neues in der pipeline
http://www.nme-online.de/tagnpps,-ep.-vi,-vtg,-art.-nr.-204600.html
Gruß Georg
ich habe gelesen, daß die Kübelwagen in der Epoche 2 neu aufgelegt und mit neuen Behältern bestückt werden. Ich kann nicht so recht einen Unterschied auf den Bildern zu meinen vorhandenen Exemplaren entdecken. Kann mir einer von Euch den/die Unterschied(e) nennen?
Vielen Dank und schönes Wochenende, Mark
danke für den Hinweis, daß es die Kübelwagen endlich mit der richtigen
Epoche 2-Beschriftung (Deutsche Reichsbahn Nürnberg) zu erwerben gibt, da hat sich ja das Abwarten doch noch gelohnt, NME-Artikelnummern 201202 und 201203.
Mit besten Grüßen
Kurt
@26: Die ersten Auflagen (201200 und 201201) waren mit DR Brit.-US Zone beschriftet (nach 1945), die neueren (201202 und 201203) haben DR Vorkriegs-Beschriftung. Die Kübel sind gleich.
Gruß Engelbert
danke für die Aufklärung. Wenn man nur auf die Behälter schaut, fällt die Beschriftung einem erst gar nicht auf...
Klasse, daß es die Wagen jetzt auch in der Vorkriegs-Beschriftung gibt. Ich finde die Modelle nämlich immer noch als eine der Super-Entwicklungen der letzten Jahre für die Epoche 2.
Ich werde meine vorhandenen Wagen trotzdem behalten und sie mit den neuen Wagen mischen. Vielleicht mach´ ich mal Versuche mit einer Umbeschriftung.
Viele Grüße, Mark
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