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THEMA: 2. Versuch
THEMA: 2. Versuch
Ramsperger* - 25.12.13 17:07
Hallo,
nachdem die Bilder zu klein waren, habe ich diese noch mal größer erzeugt, ich hoffe jetzt passt es.
Wie gesagt, ich habe die letzten Wochen meinen Gleisplan so weit entwickelt, dass ich diesen hier zur Diskussion stellen will.
Herzstück soll der neue Dammtor-Bhf Ende Ep III sein. Gleismaterial PECO 55.
Von rechts oben, im Uhrzeigersinn: Die Nebenbahn hält vor der Halle, finde das locker auf. Da ist auch die "Vorderseite" des Bhfs. Von der dort abgehenden Hauptstrecke zweigt eine Nebenstrecke zum Hafen ab. Die Hauptstrecke selbst geht in den Schattenbahnhof.
Der Hafen ist ein kleiner Flußhafen (die Fortsetzung des Flusses muss ich noch zeichnen), dort ist auch ein separater Halt für einen Schienenbus o.ä.
Die zweite Hauptstrecke geht auf der anderen Flussseite entlang, verschwindet in einem Tunnel (die Schleuse im Fluss lässt dies hoffentlich glubwürdig aussehen), kehrt dann und erscheint mal kurz ein Stück parallel zum Hbf tiefergelegt (da ich dies einen Blickfang finde), kommt dann unterhalb des Industriegebietes wieder an die Oberfläche von wo es zwischen den Abstellgleisen des Hbf und dem Betriebswerk wieder in den Hbf geht.
Am Hbf ist da noch auf der Rückseite der Postanschluss.
Das Betriebswerk soll auf Dampfloks und Dieselloks ausgerichtet sein (die einzelnen Gleise in den Ringlokschuppen habe ich mir gespart). Ganz links im Betriebswerk (aber noch rechts der Hauptstrecke) ist ein Umfahrungsgleis, dass auch für Güterzüge dient, die zur Industrie und / oder dem Güterbahnhof gelangen wollen. Der hat zwei lange parallele Gleise, die zum verladen dienen sollen, daran schließen sich ein paar Abstellgleise an.
Vom Güterbahnhof geht eine Nebenstrecke weiter, die ein Stück parallel zu einer Hauptstrecke läuft (auch so was finde ich interessant anzuschauen) und dann auch im Tunnel verschwindet um in einem Bogen ganz nach links zu laufen. Dabei geht es konstant bergab, die Idee ist, dass die Nebenbahn weiter links unten in einem Tal auftaucht. Den Ansatz sieht man schon.
Dort läuft oben auch eine Nebenstrecke vom nur im Kopf geplanten zweiten Bhf quer übers Tal und mündet beim Betriebswerk in die Nebenstrecke.
Die vierte Nebenstrecke wird vom Hbf auch über das Tal und Berge im dritten Teil in den anderen Bhf führen. Dort soll ein kleiner ländlicher Trennungsbahnhof hin.
Ich habe strickt darauf geachtet, dass ich max 2,8% Gefälle in den Strecken habe. Den Schattenbahnhof habe ich mit 30 cm relativ tief gelegt, da mir das ganze in meiner aktuellen Anlage zu eng unter der Hauptebene liegt, ist unpraktisch, so hoffentlich angenehmer.
Einem besseren Überblick zu liebe habe ich die "Unterwelt" in ein separates Bild gepackt.
Sicher hätte ich manche Strecken gerne besser über Weichen vernetzt, aber das wäre dann von der dann nötigen Länge nicht gegangen. Ich bilde mir ein, das ist nun ein Kompromiss, der allem halbwegs gerecht wird.
Was wirkt aus eurer Sicht entweder unglaubwürdig oder ist im Betrieb nicht sinnvoll?
Danke für eurer Input. Falls gewünscht, stelle ich auch die Wintrack-Datei ein.
Schöne Feiertage
Claudio
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nachdem die Bilder zu klein waren, habe ich diese noch mal größer erzeugt, ich hoffe jetzt passt es.
Wie gesagt, ich habe die letzten Wochen meinen Gleisplan so weit entwickelt, dass ich diesen hier zur Diskussion stellen will.
Herzstück soll der neue Dammtor-Bhf Ende Ep III sein. Gleismaterial PECO 55.
Von rechts oben, im Uhrzeigersinn: Die Nebenbahn hält vor der Halle, finde das locker auf. Da ist auch die "Vorderseite" des Bhfs. Von der dort abgehenden Hauptstrecke zweigt eine Nebenstrecke zum Hafen ab. Die Hauptstrecke selbst geht in den Schattenbahnhof.
Der Hafen ist ein kleiner Flußhafen (die Fortsetzung des Flusses muss ich noch zeichnen), dort ist auch ein separater Halt für einen Schienenbus o.ä.
Die zweite Hauptstrecke geht auf der anderen Flussseite entlang, verschwindet in einem Tunnel (die Schleuse im Fluss lässt dies hoffentlich glubwürdig aussehen), kehrt dann und erscheint mal kurz ein Stück parallel zum Hbf tiefergelegt (da ich dies einen Blickfang finde), kommt dann unterhalb des Industriegebietes wieder an die Oberfläche von wo es zwischen den Abstellgleisen des Hbf und dem Betriebswerk wieder in den Hbf geht.
Am Hbf ist da noch auf der Rückseite der Postanschluss.
Das Betriebswerk soll auf Dampfloks und Dieselloks ausgerichtet sein (die einzelnen Gleise in den Ringlokschuppen habe ich mir gespart). Ganz links im Betriebswerk (aber noch rechts der Hauptstrecke) ist ein Umfahrungsgleis, dass auch für Güterzüge dient, die zur Industrie und / oder dem Güterbahnhof gelangen wollen. Der hat zwei lange parallele Gleise, die zum verladen dienen sollen, daran schließen sich ein paar Abstellgleise an.
Vom Güterbahnhof geht eine Nebenstrecke weiter, die ein Stück parallel zu einer Hauptstrecke läuft (auch so was finde ich interessant anzuschauen) und dann auch im Tunnel verschwindet um in einem Bogen ganz nach links zu laufen. Dabei geht es konstant bergab, die Idee ist, dass die Nebenbahn weiter links unten in einem Tal auftaucht. Den Ansatz sieht man schon.
Dort läuft oben auch eine Nebenstrecke vom nur im Kopf geplanten zweiten Bhf quer übers Tal und mündet beim Betriebswerk in die Nebenstrecke.
Die vierte Nebenstrecke wird vom Hbf auch über das Tal und Berge im dritten Teil in den anderen Bhf führen. Dort soll ein kleiner ländlicher Trennungsbahnhof hin.
Ich habe strickt darauf geachtet, dass ich max 2,8% Gefälle in den Strecken habe. Den Schattenbahnhof habe ich mit 30 cm relativ tief gelegt, da mir das ganze in meiner aktuellen Anlage zu eng unter der Hauptebene liegt, ist unpraktisch, so hoffentlich angenehmer.
Einem besseren Überblick zu liebe habe ich die "Unterwelt" in ein separates Bild gepackt.
Sicher hätte ich manche Strecken gerne besser über Weichen vernetzt, aber das wäre dann von der dann nötigen Länge nicht gegangen. Ich bilde mir ein, das ist nun ein Kompromiss, der allem halbwegs gerecht wird.
Was wirkt aus eurer Sicht entweder unglaubwürdig oder ist im Betrieb nicht sinnvoll?
Danke für eurer Input. Falls gewünscht, stelle ich auch die Wintrack-Datei ein.
Schöne Feiertage
Claudio
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Hallo Claudio,
sehe ich das richtig, dass die Anlage an der schmalsten Stelle immer noch eine stattliche Tiefe von 1,70 Metern hat? Kommst du von hinten an die Strecke?
Als kleines Nadelöhr könnte sich die Einfädelung zum Bahnhof auf der linken Seite herausstellen - sowohl zu den Abstellgleisen als auch zum Betriebswerk müssen die Züge/Loks über die zwei Gleise der Hauptstrecke. Vielleicht sollte hier ein zusätzliches "Betriebsgleis" den Engpass entspannen.
Die Idee mit der Schleuse finde ich interessant. Das könnte ein besonderer Hingucker werden.
Grüße,
Steve
sehe ich das richtig, dass die Anlage an der schmalsten Stelle immer noch eine stattliche Tiefe von 1,70 Metern hat? Kommst du von hinten an die Strecke?
Als kleines Nadelöhr könnte sich die Einfädelung zum Bahnhof auf der linken Seite herausstellen - sowohl zu den Abstellgleisen als auch zum Betriebswerk müssen die Züge/Loks über die zwei Gleise der Hauptstrecke. Vielleicht sollte hier ein zusätzliches "Betriebsgleis" den Engpass entspannen.
Die Idee mit der Schleuse finde ich interessant. Das könnte ein besonderer Hingucker werden.
Grüße,
Steve
Hallo Claudio,
dein Gleisplan und die plausible Bahnhofsgliederung (evtl. GüterBhf dreigleisig?) gefallen mir ziemlich gut. Besonders gespannt bin ich auf eine detailliertere Planung deines Hafens.
Das Nadelöhr zwischen dem Betriebsbahnhof und dem Personenbahnhof könntest du vielleicht mit einer Brücke oder einem Hindernis rechtfertigen.
Wenn du deine Anlage in der Größe reduzieren möchtest (Eingreiftiefe und so), dann könntest du aus deiner Zweiten Hauptstrecke sowie deiner Nebenbahn eine Art S-Bahnstrecke machen und diese aufgeständert durch die Stadt führen. Eine solche Strecke könnte denn im Bahnhof ein oder zwei Gleise einnehmen (oder eins drinnen und eins draußen) und zwischen einem SBF und dem Hafen sowie den Industriegebiet pendeln.
Viele Grüße,
Lasse
dein Gleisplan und die plausible Bahnhofsgliederung (evtl. GüterBhf dreigleisig?) gefallen mir ziemlich gut. Besonders gespannt bin ich auf eine detailliertere Planung deines Hafens.
Das Nadelöhr zwischen dem Betriebsbahnhof und dem Personenbahnhof könntest du vielleicht mit einer Brücke oder einem Hindernis rechtfertigen.
Wenn du deine Anlage in der Größe reduzieren möchtest (Eingreiftiefe und so), dann könntest du aus deiner Zweiten Hauptstrecke sowie deiner Nebenbahn eine Art S-Bahnstrecke machen und diese aufgeständert durch die Stadt führen. Eine solche Strecke könnte denn im Bahnhof ein oder zwei Gleise einnehmen (oder eins drinnen und eins draußen) und zwischen einem SBF und dem Hafen sowie den Industriegebiet pendeln.
Viele Grüße,
Lasse
Kai_Eichstädt - 26.12.13 13:41
Moin Claudio,
ich stelle mir folgende Fragen:
Was soll das für ein Güterbahnhof sein? Steigen die Güter da am Bahnsteig aus und ein? Wenn nicht, wo ist die Ladestraße, die Rampe, Kran usw.?
Was für einen Sinn haben die Abstellgleise?
Warum einen neuen Fred, wo doch der alte auch noch gereicht hätte...
Gruß
Kai, dem der Plan für das Betrachten der Weichenstraßen noch zu klein ist...
ich stelle mir folgende Fragen:
Was soll das für ein Güterbahnhof sein? Steigen die Güter da am Bahnsteig aus und ein? Wenn nicht, wo ist die Ladestraße, die Rampe, Kran usw.?
Was für einen Sinn haben die Abstellgleise?
Warum einen neuen Fred, wo doch der alte auch noch gereicht hätte...
Gruß
Kai, dem der Plan für das Betrachten der Weichenstraßen noch zu klein ist...
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