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THEMA: Planung der Anlage inkl Fragestellung
THEMA: Planung der Anlage inkl Fragestellung
DB-BR143 - 25.12.13 22:24
Seit gegrüßt,
nach langem überlegen bin ich doch zu dem Entschluss gekommen, u.a. durch die Erlaubnis meiner Eltern den Dachboden "vollbauen" zu dürfen, eine richtige Anlage zu erstellen. Nein kein einfacher Kreis wird´s werden sondern eine Anlage mit dem Thema "Gebirgsstrecke". Einen groben Gleisplan habe ich mit Railroad Professional 2.1 gemacht. Es sieht zwar etwas unübersichtlich erstmal aus ist aber recht einfach. Es ist sogesehen eine einfache.....ogott.....stimmt es ist ne Kreisstrecke..png)
Da ich wert auf lange Güterzüge legen möchte die sich in Doppel oder Dreifachbespannung den Berg hochkämpfen viel der Bahnhof relativ klein aus. Eine 8-tlg. IC Garnitur mit Lok hat aber dennoch platz auf dem Innengleis, außen dürfen´s schon 11 Wagen sein. Die mittleren Gleise bleiben durchfahrgleise. Die kleine eingleisige Strecke geht zum Schattenbahnhof 2 der nur Stumpf befahren wird und dann die Lok dann per Gottes Hand ans andere Ende gesetzt wird.
Der Bahnhof 2 auf dem Berg wird dann nur von Regionalzügen bedient, alles andere fährt bzw. sollte dann durchfahren. Der Schattenbahnof 1 dient als Abstellbahnhof für die vom Gleiswendel herrunter fahrenden Züge damit diese nicht sofort am uneterem Ende wieder herauskommen selbes dann für Züge nach oben.
So schön die Pläne auch sind die Realität ist anders. Schroffe Felsen und steile Hänge wird man später vergebens suchen denn die Anlage darf inkl. Strecke max. 30cm hoch werden. Denn ab 40cm beginnt die von mir heiß geliebte Dachschräge. Daher liegt der Bahnhof bei etwa 7cm und der obere Bahnhof bei nur 30cm. Die Verschlungene Strecke dazwischen hat also keine allzu langen Steigungen.
Die Frage an euch wäre was die beste Baumethode ist. Klar kommt für die Anlage nur Spantenbauweise infrage aber so wirklich perfektes Werkzeug finde ich nicht im Haushalt, schiefe Stichsäge, Fuchsschwänze, haufenweise Gliedermaßstäbe. Einige Sachen kann ich bei mir auf Arbeit zusägen lassen. Allerdings sollte die Anlage im hinteren Bereich so gut wie möglich zugänglich sein(Entgleisung, Lok will nicht.....). Was sollte ich dadurch beachten?
Nun erstmal genug gesülzt von mir, denn bis die Anlage fertig ist vergeht noch ein bisschen.
Als Bild nun der grobe Gleisplan, wer auch Railroad Professional besitzt und die Gleisplandatei haben möchte kann ruhig fragen. Da kann man mehr erkennen.
Die von DB-BR143 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
nach langem überlegen bin ich doch zu dem Entschluss gekommen, u.a. durch die Erlaubnis meiner Eltern den Dachboden "vollbauen" zu dürfen, eine richtige Anlage zu erstellen. Nein kein einfacher Kreis wird´s werden sondern eine Anlage mit dem Thema "Gebirgsstrecke". Einen groben Gleisplan habe ich mit Railroad Professional 2.1 gemacht. Es sieht zwar etwas unübersichtlich erstmal aus ist aber recht einfach. Es ist sogesehen eine einfache.....ogott.....stimmt es ist ne Kreisstrecke.
Da ich wert auf lange Güterzüge legen möchte die sich in Doppel oder Dreifachbespannung den Berg hochkämpfen viel der Bahnhof relativ klein aus. Eine 8-tlg. IC Garnitur mit Lok hat aber dennoch platz auf dem Innengleis, außen dürfen´s schon 11 Wagen sein. Die mittleren Gleise bleiben durchfahrgleise. Die kleine eingleisige Strecke geht zum Schattenbahnhof 2 der nur Stumpf befahren wird und dann die Lok dann per Gottes Hand ans andere Ende gesetzt wird.
Der Bahnhof 2 auf dem Berg wird dann nur von Regionalzügen bedient, alles andere fährt bzw. sollte dann durchfahren. Der Schattenbahnof 1 dient als Abstellbahnhof für die vom Gleiswendel herrunter fahrenden Züge damit diese nicht sofort am uneterem Ende wieder herauskommen selbes dann für Züge nach oben.
So schön die Pläne auch sind die Realität ist anders. Schroffe Felsen und steile Hänge wird man später vergebens suchen denn die Anlage darf inkl. Strecke max. 30cm hoch werden. Denn ab 40cm beginnt die von mir heiß geliebte Dachschräge. Daher liegt der Bahnhof bei etwa 7cm und der obere Bahnhof bei nur 30cm. Die Verschlungene Strecke dazwischen hat also keine allzu langen Steigungen.
Die Frage an euch wäre was die beste Baumethode ist. Klar kommt für die Anlage nur Spantenbauweise infrage aber so wirklich perfektes Werkzeug finde ich nicht im Haushalt, schiefe Stichsäge, Fuchsschwänze, haufenweise Gliedermaßstäbe. Einige Sachen kann ich bei mir auf Arbeit zusägen lassen. Allerdings sollte die Anlage im hinteren Bereich so gut wie möglich zugänglich sein(Entgleisung, Lok will nicht.....). Was sollte ich dadurch beachten?
Nun erstmal genug gesülzt von mir, denn bis die Anlage fertig ist vergeht noch ein bisschen.
Als Bild nun der grobe Gleisplan, wer auch Railroad Professional besitzt und die Gleisplandatei haben möchte kann ruhig fragen. Da kann man mehr erkennen.
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Servus
Der Plan ist schön, aber in Punkto Zugänglichkeit echt grausam. Plane lieber an der Wand entlang, nicht zuviel Tiefe und bei breiteren Passagen eventuell mit grossen Zugriffslöchern. Ein liegendes E sollte sich aber ausgehen. Zeige doch bitte eine Zeichnung des Raumes mit Türen und Fenstern, dann kann man das besser beurteilen.
1. Bei der Wendel rechts unten ist der Radius viel zu klein. Gerade bei langen Zügen sollte die Steigung so flach wie möglich sein.
2. Normalerweise sind 80cm Tiefe das Höchste der Gefühle, länger sind unsere Arme leider nicht ohne das man beim reingreifen an der Vorderkante was zerstört. Kommt man von 2 Seiten gegenüber ran sind das also 160cm. Bei den Ecken wirds noch problematischer wegen der grösseren Länge der Diagonalen. Probier es ruhig mal bei einem Esstisch aus wie weit du reingreifen kannst.
3. Um jetzt zu dem SBHF zu gelangen müsstest du einen Wartungsgang von mind. 50cm Breite hinten einplanen. Mit Dachschräge wird das aber wohl nur gebückt oder auf Knien von statten gehen. SBHF möglichst immer schön zugänglich an eine Vorderkante legen, das schont nicht nur die Nerven.
Das sind so meine ersten Gedanken dazu.
Greetings from Austria
Gerhard
Der Plan ist schön, aber in Punkto Zugänglichkeit echt grausam. Plane lieber an der Wand entlang, nicht zuviel Tiefe und bei breiteren Passagen eventuell mit grossen Zugriffslöchern. Ein liegendes E sollte sich aber ausgehen. Zeige doch bitte eine Zeichnung des Raumes mit Türen und Fenstern, dann kann man das besser beurteilen.
1. Bei der Wendel rechts unten ist der Radius viel zu klein. Gerade bei langen Zügen sollte die Steigung so flach wie möglich sein.
2. Normalerweise sind 80cm Tiefe das Höchste der Gefühle, länger sind unsere Arme leider nicht ohne das man beim reingreifen an der Vorderkante was zerstört. Kommt man von 2 Seiten gegenüber ran sind das also 160cm. Bei den Ecken wirds noch problematischer wegen der grösseren Länge der Diagonalen. Probier es ruhig mal bei einem Esstisch aus wie weit du reingreifen kannst.
3. Um jetzt zu dem SBHF zu gelangen müsstest du einen Wartungsgang von mind. 50cm Breite hinten einplanen. Mit Dachschräge wird das aber wohl nur gebückt oder auf Knien von statten gehen. SBHF möglichst immer schön zugänglich an eine Vorderkante legen, das schont nicht nur die Nerven.
Das sind so meine ersten Gedanken dazu.
Greetings from Austria
Gerhard
ChristianL - 26.12.13 08:30
HAllo Steven,
ds liest sich gut
aus eigener Erfahrung der Hinweis: prüfe den zeitlichen Aufwand den so ene riesige Anlage braucht! Die Geldbörse ist meist auch nicht zu vernachlässigen.png)
. Wie Du schreibst, fängst Du mit Werkzeug an. Wie Gehrhard schon schreibt, solltest Du einmal eine an der Wand lang Anlage überlegen. Ich weiß, wie lange ich schon an meiner Anlage "sitze".
Ich finde einen Hundeknochen schön, weil die Züge dann aus unterschiedlicher Richtung kommen können.
Noch schöne Feiertage,
Christian
ds liest sich gut
aus eigener Erfahrung der Hinweis: prüfe den zeitlichen Aufwand den so ene riesige Anlage braucht! Die Geldbörse ist meist auch nicht zu vernachlässigen
. Wie Du schreibst, fängst Du mit Werkzeug an. Wie Gehrhard schon schreibt, solltest Du einmal eine an der Wand lang Anlage überlegen. Ich weiß, wie lange ich schon an meiner Anlage "sitze".Ich finde einen Hundeknochen schön, weil die Züge dann aus unterschiedlicher Richtung kommen können.
Noch schöne Feiertage,
Christian
Einen schönen 2. Weihnachtsfeiertag,
danke schonmal für eure Hilfestellungen. Dann werde ich den Plan wohl komplett über den Haufen werfen müssen, denn ich selbst hab schon Probleme auf dem Dachboden zu stehen (186cm groß bin ich). Geplant war die Berge und Landschaft so weit wie möglich auiseinandernehmen zu können da ich durch die Dachbodentreppe nur Module von 150x90x50cm (LxBxH) durch schieben will um Schäden zu vermeiden und etwas Spielraum zu haben.
Der Dachboden hat die Maße 680x250cm Die Anlage würde ihn im hinteren Teil also komplett ausfüllen. Im vorderen Teil muss man ja noch stehen können.
Dann werde ich mal einen Altenativplan erstellen als "An der Wand" Anlage. Hab zwar noch keine Ahnung wie es wird aber mal sehen.
Einen schönen Tag wünsche ich noch,
Steven.
danke schonmal für eure Hilfestellungen. Dann werde ich den Plan wohl komplett über den Haufen werfen müssen, denn ich selbst hab schon Probleme auf dem Dachboden zu stehen (186cm groß bin ich). Geplant war die Berge und Landschaft so weit wie möglich auiseinandernehmen zu können da ich durch die Dachbodentreppe nur Module von 150x90x50cm (LxBxH) durch schieben will um Schäden zu vermeiden und etwas Spielraum zu haben.
Der Dachboden hat die Maße 680x250cm Die Anlage würde ihn im hinteren Teil also komplett ausfüllen. Im vorderen Teil muss man ja noch stehen können.
Dann werde ich mal einen Altenativplan erstellen als "An der Wand" Anlage. Hab zwar noch keine Ahnung wie es wird aber mal sehen.
Einen schönen Tag wünsche ich noch,
Steven.
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