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THEMA: Verfallene Berghütte aus Brei

THEMA: Verfallene Berghütte aus Brei
Startbeitrag
Alfred Bernschneider - 16.07.04 11:17
Hi Leute,

ich moechte Euch heute meine verfallene Berghütte vorstellen.
Aus wirklich einfachsten Mitteln und von "Jedem" nachbaubar.
Fängt an auf Segment 3_8 unteres drittel und geht auf
Segment 3_9 weiter.

mfG, AlfredB.
http://www.meine-n-welt.de

genial
Super!   Wie kommt man nur auf solche Ideen?!
Wahnsinn!!!!
Danke dass Du uns an diesen Dingen Teilhaben läßt, sehr genial.
Einfach nur Traumhaft!!!!!!!!!!!!!!!

Georg
Alfred,
ich will denn mal heute noch in die Kieskuhle und mir mal einen Eimer entsprechenden Sand organisieren.
Kannst du aber mal kundtun was Speckpapier ist? Ist das gleichzusetzen mit Backpapier?

Gruß,
Günter
Hallo Günter,

das ist ein Papier welches so eine Art Trennmittel enthält. Ich nehme immer das
von den Teppichklebeband. Also das gelbe Schutzpapier dazwischen.
Es verbindet sich nicht mit Klebstoffen aller Art. Gibt es aber auch unter der
Bezeichnung "Speckpapier" im Schreibwarenladen.

mfG, AlfredB.
Wunderbar, erinnert mich an meine Ferien im Tessin

Felix
Suuuuuper!!!
CU
WE
Danke Alfred,

das werde ich mal versuchen. Da ich auch nicht mehr zur Kieskuhle muss (mein H0er Nachbar hat noch genug passenden Kies) versuche ich mal das Papier zu organisieren.

Alfred, ich war bisher eigentlich der Meinung, das mich nichts mehr umhaut. Aber das was du da fabrizierst ist absolut mächtig gewaltig.
Und irgendwie liegt alles draußen rum.......

Günter
(immer noch sprachlos)


die kleinsten Details haben die größte Wirkung, sagte mein Vater als er mich zeugte.

mfG, AlfredB.
im Kleinen liegt der Kern zur Grösse!

Du übertriffst Dich einfach immer wieder selbst.

WOW
Ricola
@8 Felix

Ich weiss, es gibt Leute ohne ein Dach über dem Kopf. Aber dass man deswegen gleich in so einem Haus Ferien macht?


Carlo
da zeigt uns Alfred wieder einmal, was für ein Könner er ist
Hi HerbertS,

nicht gerade Könner. Sag lieber "Ideenlieferant". Denn das nachzubauen bedarf keines
Könnens.
Das ist wirklich Kinderleicht, anrühren draufpappen, in Form schieben, Fertig.
Wenn man jetzt noch mit Plastikformen arbeitet, kann ich mir auf kl. Brücken vorstellen.
Ich probiere gerade in ein Vierkanntrohr 3x3 mm diesen Brei zu schieben um einen
Kamin zu bekommen. Mal sehen ob der sich nach dem Trocknen rausschieben lässt.

mfG, AlfredB. (Die Ideenschmiede im Internet) ))))
Alfred, wenn du dieses Vierkantrohr  aus Holz machst, und das Holz fett mit Beize bearbeitest, sollte es funktionieren. Normaler Weissleim klebt nicht auf Beize.
Hi,

ich habe ein Kunststoffrohr genommen. Müsste also auch klappen.

mfG, AlfredB.
Viel Glück!

Aber nochmals vielen Dank für Deine Webpage. Hat mir sehr stark geholfen, die MoBa bei meiner obersten Finanzbehörde durchzusetzen!

Gruss aus der nördlichen Südsee,

Claus
Oder einfetten, solte auch gehen.
Hm, ging leider nicht. Eher weniger wegen des klebens, sonder vielmehr wegen des
verkantens. Die Steinchen haben sich im Rohr versperrt. Hab jetzt noch einen Kamin
gebaut, einfach wieder direkt auf dem Speckpapier. Nur mit Spachteln in Form gedrückt.
Einfach ist genial (tm) um es mal mit Edgars Worten zu sagen. (de.rec.recht)

mfG, AlfredB.
Also ich bin schwer beeindruckt. Ehrlich.
Gruß an alle.
Thomas
Aus primitiven Mittel was gemacht das klasse aussieht. Sehr gut gemacht.

Gruß von Karl - Michael
Also, Kamin im Vierkantrohr formen war nicht. Jetzt hab ich ihn nur auf dem
Speckpapier geformt und er ist in die Hütte geklebt.

Mal sehen ob ich mein neues Projekt, Kraftwerk, auch so baue. (feiner weißer Sand?)

mfG, AlfredB.
Will ja nicht rummaulen, Alfred, aber das schaut eher aus wie eine Hausruine im keltisch-schottischen Kulturkreis. Im alpinen Gebiet wurde mehr Holz verbaut und die Felsstücke sind regelmäßiger gehauen und haben eckiges Aussehen. Häuser fast nur aus Stein gebaut findest Du in den Alpen in aller regel nur oberhalb der Baumgrenze, wenn es zu mühsam war, Baumstämme durch unwegsames Gelände zu bringen. Unterhalb der Baumgrenze hat man in den Alpen immer schon möglichst viel Holz verwendet, weil Fels ein kaltes Baumaterial ist. Das Fundament hat man allenthalber aus (Kalk-)Stein gebaut. Im übrigen ist Quarzzsand zu abgerundet und zu inhomogen, um Kalksetinblöcke widerzugeben.

nichts für ungut ;- ) RW
Alfred, falls Du Dir RW's "Gemaule" zu Herzen nehmen willst, kann ich Dir Korallensand schicken. Der ist schön eckig.

Gruss,
Claus
Hallo RW,

wer sagt denn das die Hütte in den Alpen steht? Schau mal auf deinen Globus wo
die n-welt liegt. Findeste nicht? Siehste..............
Also hier bei mir, auf der n-welt eben, wurden die Hütten immer genau so gebaut.
Auch brauchen meine Geländer keine Knieleisten usw. usw. usw. )))))))

Also, wie war das noch mit den Steinen und Baumgrenzen..............

mfG, AlfredB.
(der mit seiner eigenen Welt)
Hi Claus,

das sehe ich nicht so eng. Ist ja auch kein Quarzsand, sondern echt Spaniesches
Gebirksgestein. Hab ich aus dem letzten Urlaub mitgebracht.
Da sehen alle Hütten so aus, auch mitten im Laubwald.

mfG, AlfredB.
Äh, ich kaufe mir ein "g" dann baue ich mir ein GebirGsgestein.
Ich glaube, ich habe irgendwo in den Buxtehuder Bergen mal so ne Hütte gesehen
Die Dinger stehen sogar hier in NRW Richtung Cosfeld rum.
Aber ist ja auch schnurtz Egal, *mir* gefällt sie so wie sie ist.

mfG, AlfredB.
@Alfred: noch mal Gemaule: mit "Alm" bringe ich alpines Weideland in Verbindung, im dt. Sprachraum. Letzter Link sieht nach südl. Frankreich oder mediterranem Raum aus - also da, wo es vorwiegend Strauchvegetation gibt, und wo Stein im heißen Sommer kühlend wirkt.

Gruß RW
OK, ich gebe mich geschlagen.
Poste doch bitte den link zu der von Dir gebauten Hütte, werde dann versuchen sie
*Richtig* nach zu bauen.

mfG, AlfredB.
@Alfred: Geht nicht: ich baue keine Häuser selbst, bin Schachtelsammler und habe überdies keine Digi-Cam.
Ich habe die Technik und die Hütte als solche nicht als "nicht gelungen" bezeichnet - vielleicht wird das falsch verstanden, ich sagte nur: der kulturgeografische Umkreis paßt nicht so recht dazu. Eine Münsterkirche aus rotem Sandstein gehauen mag noch so authentisch aussehen, in einem alpinen Bergdorf wirkt sie nicht. Das ist doch das Schwierige an dem Hobby: das Detail selbst wirkt nicht, wenn es falsch palziert ist. Gruß RW
Was und wie Alfred baut, ist meiner Meinung nach die
beste Webung für die Moba und Spur N !
Ob die Hütte nun ober - oder unterhalb der Baumgrenze,
in den Alpen oder Schottland steht, interessiert mich
auch gar nicht so.
Hauptsache sie fügt sich irgendwie in das Gesamtbild der Anlage ein.
Denke mal dieses improvisieren was Alfred so meisterlich beherrscht,
ist mindesten genauso schwer, wie mit einem Fotoapparat bewaffnet,
und bis zur letzten Niete, die Realität 1 zu 160 nachzubauen.

@Alfred,
klasse Arbeit, ist immer eine Freude wenn es auf deiner Hp was neues
zu bestaunen gibt.

Gruss Dirk    
RW, wenn Du Almen mit alpinem Weideland in Verbindung bringst solltest bedenken, dass Almen sehr oft oberhalb der Baumgrenze liegen - drunter is vor lauter Bäumen und Skipisten kein Platz für Kühe. Dementsprechend wäre Alfreds Behausung eher landschaftstypisch.
Denkst Du allerdings an norddeutsche hochalpine Weidewirtschaft, hätte er das Ding aus Backsteinen bauen müssen.



Claus
Jetzt habe ich wohl irgenwelche Reflexe ausgelöst ...

@noidea: in Hindelang und Oberstdorf gibt es Almen unterhalb der Baumgrenze (damit meine ich die natürliche, nicht die anthropogene). Kannst mir glauben, neben mir sitzt ne Füssenerin

Gruß RW
RW, hilf mal meinen geographischen Kenntnissen (war schon ewig nicht mehr in der Ecke!) wieder auf die Sprünge, aber gehören die beiden von Dir genannten Ortschaften nicht zum Voralpenland? Wir disputierten aber alpine Regionen.



Claus
nochwas: nicht unbedingt; nicht jeder Hang eignet sich zum Skifahren, und wenn, dann weicht man aus, rodet und macht Weideland aus einem Bergwaldgebiet. Warum sollten Bergbauern weiter nach oben gehen, wenn sie es weiter unten auch haben können? Deswegen auch die Häufung von Hangrutschen in den letzten Jahrzehnten.
Wir reden über die Hütte aus Brei auf Alfreds Anlage.
Lt. Füssenerin sind die beiden Orte (noch) Allgäu. Almen findest Du sowohl im Allgäu, im Voralpenland als auch in den Alpen selbst (dort vorwiegend). Im Allgäu und im Voralpenland dürfte der Baustoff vorwiegend Holz sein, im hochalpinen Gebiet Stein, noch vorwiegender oberhalb der natürlichen Baumgrenze
Mal ganz genau: Allgäu und Voralpenland sind keine gegeneinander abgegrenzten Gebiete. Allgäu ist Voralpenland, aber nicht alles Vorlalpenland ist Allgäu.
Allgäu ist kein rein physisch-geografischer Begriff, sondern auch ein kulturgeografischer (und auch verwaltungstechnischer) Begriff (siehe KFZ-Zeichen OA/OAL). Allgäu bezeichnet ein badenwürttembergisch-bayrisches Gebiet, das - je nachdem, ob man es rein agrargeografisch oder sprachgeorgrafisch oder von mir aus auch "blumenkastenvegetationsgeografisch" sieht - bei Illertissen oder Memmingen beginnt und nicht zwingend hügelig sein muß. Voralpenland ist streng genommen alles, was südlich der Donau und auf keinem Mittelgebirge liegt sowie zur Donau hin entwässert. Gruß RW
Nun ja, wie auch immer.
Das Vorbild zu meiner Schutzhütte, oder wie immer die Dinger heissen mögen, liegt
mitten im Aragon, Spanien. Nix Weide in der Nähe, nur der Fluß Isabena de Roda.
Rundum, auf dem Foto leider nicht zu sehen, sind satte Mischwälder. (Viel Holz)
Kiefern sind auch dabei.
http://www.camp-tours.de/Reisebericht/Regenmacher/06250001.JPG

Wie auch immer man das Ding nun auf meine Anlage geograpfisch einordnen möchte,
dem sei gesagt das die gesamte Anlage aus geografischen Fehlern und viel zu viel
Themenbereichen besteht.
Aber jedes Thema für sich betrachtet wirkt auch für sich.
Im MiWuLa gehts von den Alpen auch direkt nach Amerika. Nur dafür zahlen die Leute
noch Eintritt.

in diesem Sinne, AlfredB.
(Der gerade wieder Bilder seines Kraftwerkes aufgespielt hat, das es so auch nicht gibt)
Alfred, mit deinem Bohnengarten hast Du was Schönes angerichtet: Nachdem meine Gattin gerade die Bilder gesehen hat, ist sie jetzt der Meinung, so was in 1:1 im Garten zu brauchen.
Das wird schweisstriefend ....  und kein g'scheites Bier hier zum Löschen

Ich bin btw nicht der Meinung, dass Du zuviele unterschiedliche Themenbereiche hast. Ich denke, dass das Gesamtbild durch die U-Form recht stimmig ist.

RW, Danke für die geographische Stütze. Grüss mir die Füssenerin

Gruss, Claus
RW,
ich bin mir ziemlich sicher, das ich in unserer Gegend (Landkreis Lüneburg) in den späten 50er Jahren, anfang der 60er noch Fragmente solcher Hütten oder Unterstände gesehen habe. Die alten Landwirte haben hier ihren Feldsteinanfall sinnvoll verbaut, allerdings nur für das Weidevieh.

Gruß,
Günter

@Günther: was ist jetzt die Aussage/Folgerung Deines Geschriebenen? Natürlich liegt die Lüneburger Heide unterhalb der Baumgrenze, aber trotzdem "jenseits" von dieser: eine Hütte aus Wacholderstrauchstämmen zu bauen, dürfte sehr mühsam sein In Norddeutschland ist Holz neben Stroh und Lehm eben nur ein Baumaterial. Es kommt eben auf Meereshöhe, Höchst- und Tiefsttemperaturen, Verwendung (Vieh oder Mensch) und lokal verfügbares Material an. Ausnahmen gibt es immer. Gruß RW
Ob diese Hütten aus Stein oder Holz gebaut waren, hing ab von der Verfüg- und Bearbeitbarkeit der Rohstoffe ab.

Im südlichen Odenwald, obwohl sehr waldreich waren Feldscheunen zumeist aus dem einfach zu behauenden Sandstein, der überall in der Gegend als Geröll herumlag, gebaut, während im nördlichen Granitodenwald diese Gebäude aus Holz gebaut waren.

Ähnlich wird es wohl auch mit den Hütten aus Alfred's Beispiel gewesen sein: Wenn so viele Findlinge rumliegen, die man nur aufeinanderstapeln musste, warum soll man sich dann die Mühe machen, Bäume zu fällen, diese Bäume dann zu Balken und Brettern zu verarbeiten, ..... obwhohl diese Bäume verfügbar waren, hat dann doch die ntürliche Faulheit des Menschen die Oberhand behalten.

Damit hat auch RW recht: Im Hochgebirge, oberhalb der (natürlichen) Baumgrenze wurde aus Stein gebaut, da diese Steine überall herumlagen.

Gruss,

Claus, der es liebt mit Bambus zu bauen
RW,
ich bezog mich auf die Aussage

"keltisch-schottischen Kulturkreis."

In der Lüneburger Heide selbst sind solche Bauten nicht zu finden. Da waren die Schnuckenställe in der Regel alle aus Holz und Lehm.

Grüße,
Günter
@noidea: "Findlinge" sind vom Gletscher bzw. Gletscherflüssen transportierte, rundgeschliffene Steine größeren Ausmaßes, die dort gefunden werden, wo sie normalerweise nicht vorkommen (weil das anstehende Gestein dort ein anderes ist). Z.B. alpiner Kalk in Oberschwaben. Diese Findlinge eigneten sich kaum zum Hausbauen. Im Hochgebirge findest Du relativ frisch gebrochenen Stein (z.B. alpiner Kalk), der kantig ist und wenig mechanisch/fluvial bearbeitet wurde. Für Häuser brauchst Du relativ kantige Steine, die mit wenig Mörtel verbunden werden müssen. Je runder die Steine, deston instabiler das Gemäuer. Die Bauten im ketisch-nordeuropäischen Kulturkreis zeichnen sich durch eher runde, verschiedenartig große Steine aus.

@Günther: ja schon, aber auch in mediterranen Gebieten sind solche Gebäude zu finden, haben wir ja längst festgestellt. Aber ich meine, Alfreds Anlage ist ein mitteleuropäisches, kein nordwest- oder südeuropäisches Thema. Allerdings habe ich nicht gesehen, daß er einen extra Anlagenteil dafür gebaut hat. Da kann man einen Wechsel durchaus realisieren - aber nicht 50 Höhenmeter über der fränkischen Stadt an der Weinstraße

@Alfred: Nachtrag: MiWuLa ist für mich kein Maßstab. An der Anlage brauchst Du Dich nicht messen.

Gruß RW
Findlinge müssen nicht unbedingt aus'm Wasser sein. Du wirst Dich wundern wieviel Steine (eckig!) die Bauern im Odenwald aus'm Boden gezogen haben, als sie anfingen, Gardoffln zu pflanzen. Sandstein bricht relativ kantig.

Jedoch hast Du recht mit den nordeuropäischen findlingen, die von zurückweichenden Gletschern hinterlassen wurden, ebenso wie Findlinge aus alpinen Gletscherabläufen.

Sprichst Du von der fränkischen Weinstrasse entland Tauber und Main? Dort habe ich auch ein paar Feldscheunen aus Findlingen, oder Feldsteinen, erbaut gesehen?

Auch an der pfälzixchen Weinstrasse gibt es solche Gebäude.



Es ist jetzt halb 5 .... aus der Hausarbeit wird wohl doch nix mehr ... gute N8 zusammen.

Claus

Ist ja alles auch nicht so schlimm.
Solche Diskusionen sind mir immer noch lieber als jedlicher Flamewar über irgend
ein System oder eine Marke.
Hier gehts ja um Hand und Fuß, bzw. um Stein oder nicht Stein.

mfG, AlfredB.
(der gerade in seinem Chat Rede und Antwort steht)
Meldung:

Unterstand nach Methode A.B. gestern "geschüttet".
Sehen gut aus die Teile.

Dank für den Tip Alfred


Gruß,
Günter
Hallo Günter,

hast ja leider keine HP, wenn Du magst schick mir doch per Mail ein paar
Bilder. Ich kann sie dann bei mir zeigen.

mfG, AlfredB.
Mache ich Alfred,

leider bin ich derzeit nur im Besitz einer alten Spiegelreflex und einer Pocket. Muss also warten bis Film voll, dann CD.

Gruß,
Günter
Apropos Spiegelreflex. Alfred, ich frage mich schon seit Langem, mit was für 'ner Kamera Du eigentlich arbeitest.

Übrigens, ich habe Meeresbiologie zwar erst im nächsten Semester, aber bist sicher dass die Algen in Deinem Kraftwerküberlauf zur Gegend passen?

Duck und weg

Claus
Menschenskind....

echt astrein was Du uns hier ständig vorsetzt... Da kann man ständig nur staunen! Was benutzt Du eigentlich für einen Holzspachtel (...also... die Masse jetzt )... der ist als Beton ja echt die Wucht. die Laderampe sieht ja verwerflich gut aus...

Beste Grüße, Sven
Hi Sven,
den hier:
http://www.meine-n-welt.de/Baubericht/Fabrik/Fabrik_3/fab53.jpg

Hi Claus,
Casio QV2300

mfG, AlfredB.
Ich habe mal mit Alfred's Idee ein bisschen herum gespielt. Wer kein Speckpapier auftreiben kann, kann ein simples Stück Paier mit Wachsmalkreide anmalen .... da pappt kein Leim an. Oder ein Stück Frischhaltefolie auch sehr resistent gegen Holzleime.

Als Baumeterial habe ich Korallen- und Muschelsplit verwendet. Liegt hier massig am Strand rum. Bilder werde ich dieser Tage auf's Netz stellen.


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