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THEMA: Mintrix Schnittstelle Decoder einlöten ?
THEMA: Mintrix Schnittstelle Decoder einlöten ?
Katolino - 29.12.13 18:46
Hallo Alle,
nach langem würde ich gerne in eine V60 einen Decoder einbauen. Also Lok aufgemacht und Decoder reingesteckt, ergebnis: Wackelt und hält nicht richtig.
Wie lötet man nun den Decoder am besten an/in die Schnittstelle ? Habe so etwas noch nie gemacht aber ich hab Elektronik-Lot eine analoge geregelte Lötstation und eine Werkstattlupe.
Nun interessiert mich folgendes:
1. Löt-Temperatur ?
2. Beinchen verzinnen und dann auf die Leiterbahn der Platine halten und dann den Lötkolben kurz dran halten ?
3. Soll der schwarze Plastikstecker der Buchse der einfach nicht halten will ganz runter oder soll ich den drauf lassen - ich hab zwei Decoder einer hat längere einer kürzere Beinchen, bei dem längeren schauen die Beine hinten sogar aus der schwarzen Buchse wieder raus. Könnte den also als Führung benutzen und nur die Spitze der Beinchen anlöten.
4. Gibt es eine Anleitung im Netz als Bild/Text Video ?
Für jede Hilfe bin ich dankbar.
Grüße
Patrik
nach langem würde ich gerne in eine V60 einen Decoder einbauen. Also Lok aufgemacht und Decoder reingesteckt, ergebnis: Wackelt und hält nicht richtig.
Wie lötet man nun den Decoder am besten an/in die Schnittstelle ? Habe so etwas noch nie gemacht aber ich hab Elektronik-Lot eine analoge geregelte Lötstation und eine Werkstattlupe.
Nun interessiert mich folgendes:
1. Löt-Temperatur ?
2. Beinchen verzinnen und dann auf die Leiterbahn der Platine halten und dann den Lötkolben kurz dran halten ?
3. Soll der schwarze Plastikstecker der Buchse der einfach nicht halten will ganz runter oder soll ich den drauf lassen - ich hab zwei Decoder einer hat längere einer kürzere Beinchen, bei dem längeren schauen die Beine hinten sogar aus der schwarzen Buchse wieder raus. Könnte den also als Führung benutzen und nur die Spitze der Beinchen anlöten.
4. Gibt es eine Anleitung im Netz als Bild/Text Video ?
Für jede Hilfe bin ich dankbar.
Grüße
Patrik
Beitrag editiert am 30. 12. 2013 11:32.
Hallo,
1. Löttemperatur hängt von Deinem Lot ab!
2. Beinchen verzinnen - Spitze reinigen - Platine verzinnen - Spitze reinigen (Für alle Pins durchführen ;o) )
Dann beide Teile zusammenführen und jeweils kurz die Spitze an beide Flächen gleichzeitig führen. Sobald das Lot beide Kontakte verbindet, den Lötkolben entfernen.
Das Lot sollte nie "Fäden ziehen". Wenn Du die Spitze von der Lötstelle entfernst sollte das Lot silbrig glänzend an der Lötstelle bleiben. Zieht es so wie Honig hinter der Spitze her, dann war der Lötvorgang zu lang oder zu heiss .
Sobald das passiert, sollte man überschüssiges Lot entfernen und mit neuem Lot beginnen.
3. Das schwarze Teil kann m.W. weg.
Gruß
Reiner
1. Löttemperatur hängt von Deinem Lot ab!
2. Beinchen verzinnen - Spitze reinigen - Platine verzinnen - Spitze reinigen (Für alle Pins durchführen ;o) )
Dann beide Teile zusammenführen und jeweils kurz die Spitze an beide Flächen gleichzeitig führen. Sobald das Lot beide Kontakte verbindet, den Lötkolben entfernen.
Das Lot sollte nie "Fäden ziehen". Wenn Du die Spitze von der Lötstelle entfernst sollte das Lot silbrig glänzend an der Lötstelle bleiben. Zieht es so wie Honig hinter der Spitze her, dann war der Lötvorgang zu lang oder zu heiss .
Sobald das passiert, sollte man überschüssiges Lot entfernen und mit neuem Lot beginnen.
3. Das schwarze Teil kann m.W. weg.
Gruß
Reiner
Hallo,
einen Dekoder einzulöten ist nicht ganz ohne, da schnell ungewollt ein Dekoderbeinchen dabei abgelötet ist!
Welche Schnittstelle und auch welcher Dekoder sind es überhaupt?
Wenn der Doder wackelt könnte man auch sagen, dass die Dekoderlitzen zu dünn sind!
Diese zu tauschen könnte ggf. der einfachere und auch langfrisitig sinnvollere Weg sein.
Wenn es bei der Wahl Einlöten bleibt, ist mein Tipp: Einen kleinen Schraubendreher hinter der zu lötenden Stelle auf das Dekoderbeinchen zur Wärmeableitung aufzusetzen.
Michael
einen Dekoder einzulöten ist nicht ganz ohne, da schnell ungewollt ein Dekoderbeinchen dabei abgelötet ist!
Welche Schnittstelle und auch welcher Dekoder sind es überhaupt?
Wenn der Doder wackelt könnte man auch sagen, dass die Dekoderlitzen zu dünn sind!
Diese zu tauschen könnte ggf. der einfachere und auch langfrisitig sinnvollere Weg sein.
Wenn es bei der Wahl Einlöten bleibt, ist mein Tipp: Einen kleinen Schraubendreher hinter der zu lötenden Stelle auf das Dekoderbeinchen zur Wärmeableitung aufzusetzen.
Michael
Beitrag editiert am 29. 12. 2013 19:34.
Hallo Patrik,
ich mach es so: Einen Stips Löthonig auf die Beinchen und die Lötpads. Das schwarze Ding kann weg, es stört nur. Die Beinchen werden erstmal verzinnt, möglichst nur kurz dranhalten, damit man sie nicht ablötet. Danach das erste Lötpad ebenfalls verzinnen und den Decoder mit einem Beinchen anlöten. Danach werden die restlichen Beinchen unter Zugabe von etwas Lötzinn verlötet.
Einfacher ist es, wenn man sich eine Buchsenleiste im RM 1,27 mm besorgt und sich so quasi eine neue Schnittstelle baut. Dabei besteht nicht die Gefahr, dass man die Decoderbeinchen ablötet und der Decoder ist im E-Fall einfacher zu wechseln. Das Anlöten kann man genauso machen wie oben beschrieben.
Edit:
Michael, bei der Trixschen Schnittstelle ist das Problem niemals zu dünner Draht... Dicker ist schon eher schwierig, weil der von den kleinen Federchen nicht richtig gegen die Kontakte gedrückt werden kann. Ebenso sind zu lange Drähte problematisch, da die sich sozusagen "abstützen" können. Optimale Länge ist so, dass die Drähte nur bis kurz hinter die Federn reichen. Oder eben eine vernünftige Schnittstelle einbauen, damit man das Problem endgültig löst.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
ich mach es so: Einen Stips Löthonig auf die Beinchen und die Lötpads. Das schwarze Ding kann weg, es stört nur. Die Beinchen werden erstmal verzinnt, möglichst nur kurz dranhalten, damit man sie nicht ablötet. Danach das erste Lötpad ebenfalls verzinnen und den Decoder mit einem Beinchen anlöten. Danach werden die restlichen Beinchen unter Zugabe von etwas Lötzinn verlötet.
Einfacher ist es, wenn man sich eine Buchsenleiste im RM 1,27 mm besorgt und sich so quasi eine neue Schnittstelle baut. Dabei besteht nicht die Gefahr, dass man die Decoderbeinchen ablötet und der Decoder ist im E-Fall einfacher zu wechseln. Das Anlöten kann man genauso machen wie oben beschrieben.
Edit:
Michael, bei der Trixschen Schnittstelle ist das Problem niemals zu dünner Draht... Dicker ist schon eher schwierig, weil der von den kleinen Federchen nicht richtig gegen die Kontakte gedrückt werden kann. Ebenso sind zu lange Drähte problematisch, da die sich sozusagen "abstützen" können. Optimale Länge ist so, dass die Drähte nur bis kurz hinter die Federn reichen. Oder eben eine vernünftige Schnittstelle einbauen, damit man das Problem endgültig löst.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Beitrag editiert am 29. 12. 2013 19:46.
Hallo Alle,
hallo Carsten,
ok das klingt leider schwieriger als ich dachte, da scheint mir wirklich das neue einlöten einer Buchse die bessere Wahl aber da ich nur die eine brauche wird die horror kosten mit Porto und allem, kannst du mir so eine Buchse einlöten und was würde das kosten ?
PS ich verwende 1 mm Elektronik Lot
Grüße
Patrik
hallo Carsten,
ok das klingt leider schwieriger als ich dachte, da scheint mir wirklich das neue einlöten einer Buchse die bessere Wahl aber da ich nur die eine brauche wird die horror kosten mit Porto und allem, kannst du mir so eine Buchse einlöten und was würde das kosten ?
PS ich verwende 1 mm Elektronik Lot
Grüße
Patrik
Michael Peters - 29.12.13 20:13
Hallo Patrik,
Du kannst auch den schwarzen Deckel der Schnittstelle ausbauen und die Federchen nachbiegen, so daß der Anpressdruck größer wird.
Und gut ist.
Ersatzschnittstellenstecker mit Präzisionskontakten sind meist um 3mm zu lang.
Grüße Michael Peters
Du kannst auch den schwarzen Deckel der Schnittstelle ausbauen und die Federchen nachbiegen, so daß der Anpressdruck größer wird.
Und gut ist.
Ersatzschnittstellenstecker mit Präzisionskontakten sind meist um 3mm zu lang.
Grüße Michael Peters
@3 ...sag niemals nie!
Ich hätte es nicht geschrieben wenn es nicht so wäre.
Der optimale Umbau ist sicher, eine o.g. Buchsenleiste einzulöten, wenn es sich um eine, wie von Dir vermutet Carsten, alte Trixschnittstelle handelt.
Ist es z.B. eine FLM Buchsenleiste, könnte es auch ein zu dünner Draht sein, genauso wie bei der Trixschen Scnittstelle.
Diese sollten optimaler Weise eine Beinchenstärke von 0,4mm haben. (Aus Flachband mit Kupferkern)
Bisher hat sich der TE dazu nicht geäußert und verraten um welche Lok bzw. Schnittstelle es sich handelt.
Ich tippe ebenfalls auf eine M-Trix, kann es bisher aber nur vermuten!
@Patrick
Bevor Du eine neue Buchse einlötest, löten lässt, sollte erst mal geklärt sein welche Lok es ist!
Denn wie o.g. ist eine neue Buchse i.d.R. größer und läßt sich nicht in jede Lok einbauen.
In eine MTX V60 eher schwerlich...
Michael
Ich hätte es nicht geschrieben wenn es nicht so wäre.
Der optimale Umbau ist sicher, eine o.g. Buchsenleiste einzulöten, wenn es sich um eine, wie von Dir vermutet Carsten, alte Trixschnittstelle handelt.
Ist es z.B. eine FLM Buchsenleiste, könnte es auch ein zu dünner Draht sein, genauso wie bei der Trixschen Scnittstelle.
Diese sollten optimaler Weise eine Beinchenstärke von 0,4mm haben. (Aus Flachband mit Kupferkern)
Bisher hat sich der TE dazu nicht geäußert und verraten um welche Lok bzw. Schnittstelle es sich handelt.
Ich tippe ebenfalls auf eine M-Trix, kann es bisher aber nur vermuten!
@Patrick
Bevor Du eine neue Buchse einlötest, löten lässt, sollte erst mal geklärt sein welche Lok es ist!
Denn wie o.g. ist eine neue Buchse i.d.R. größer und läßt sich nicht in jede Lok einbauen.
In eine MTX V60 eher schwerlich...
Michael
Beitrag editiert am 29. 12. 2013 20:28.
Hallo Patrick,
machen kann ich das, aber ich glaube, wenn du mir die Lok schickst wird das teurer, als wenn du dir mal eben bei Conrad so eine Leiste besorgst. Aber Michael hat Recht, es wär gut zu wissen, ob wir von einer Trix-Lok reden. Aus irgendeinem Grund hab ich das als gegeben angenommen...
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
machen kann ich das, aber ich glaube, wenn du mir die Lok schickst wird das teurer, als wenn du dir mal eben bei Conrad so eine Leiste besorgst. Aber Michael hat Recht, es wär gut zu wissen, ob wir von einer Trix-Lok reden. Aus irgendeinem Grund hab ich das als gegeben angenommen...
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Michael Peters - 29.12.13 21:22
gibt es bei Conrad nicht mehr (wenigsten vor ein paar Monaten). Sie haben nur die Blechdinger für 0,5mm quadratischen Querschnitt
Grüße Michael Peters
Hallo Michael,
das ist nicht sooo wild, die funktionieren ebenfalls. Auf jeden Fall besser als die *!#-"Schnittstelle" von Trix.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
das ist nicht sooo wild, die funktionieren ebenfalls. Auf jeden Fall besser als die *!#-"Schnittstelle" von Trix.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Moin!
Der Grund dürft der Titel des Threads sein: "Mintrix Schnittstelle Decoder einlöten ?"
Gruß
Reiner
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: msfrog
Aber Michael hat Recht, es wär gut zu wissen, ob wir von einer Trix-Lok reden. Aus irgendeinem Grund hab ich das als gegeben angenommen...
Der Grund dürft der Titel des Threads sein: "Mintrix Schnittstelle Decoder einlöten ?"
Gruß
Reiner
Moin,
also ich habe auch meine alten trix schnitstellen gegen die buchsenleiste im RM 1,27 gewechselt, besser als die decoder zu verbraten. die leisten gibt es noch und haben die best. nr. 741198 - 62 .
der vorteil ist das du hinten kleine beinchen hast die du sauber auflöten kannst auch als ungeübter, und der decoder bombenfest sitzt aber dennoch zu wechseln ist!
also ich habe auch meine alten trix schnitstellen gegen die buchsenleiste im RM 1,27 gewechselt, besser als die decoder zu verbraten. die leisten gibt es noch und haben die best. nr. 741198 - 62 .
der vorteil ist das du hinten kleine beinchen hast die du sauber auflöten kannst auch als ungeübter, und der decoder bombenfest sitzt aber dennoch zu wechseln ist!
Hallo Alle,
immer wieder faszinierend wie so ein Faden aus der Rolle laufen kann. Wenn ich im Titel schreibe: Minitrix Schnittstelle dann wird es wohl keine Fleischmann Lok sein
ich war jetzt fast ein Jahr nicht hier aber es hat sich nix geändert
Hat denn niemand einen ungefähren Wert bei welcher Temperatur man mal einsteigen bzw antesten kann ? oder ist das ne typische Anfängerfrage und kann gar nicht beantwortet werden ?
Grüße
Patrik
immer wieder faszinierend wie so ein Faden aus der Rolle laufen kann. Wenn ich im Titel schreibe: Minitrix Schnittstelle dann wird es wohl keine Fleischmann Lok sein
ich war jetzt fast ein Jahr nicht hier aber es hat sich nix geändert
Hat denn niemand einen ungefähren Wert bei welcher Temperatur man mal einsteigen bzw antesten kann ? oder ist das ne typische Anfängerfrage und kann gar nicht beantwortet werden ?
Grüße
Patrik
Hallo Patrik,
Hast Du eine Bezeichnung Deines Lotes?
Irgendwas in der Ecke 300°-350° dürfte sicherlich passen.
Wie ich aber oben schon geschrieben habe, hängt das auch mit Deinem "timing" beim löten ab. Aber auch von der Spitze / Leistung des Kolbens.
Gruß
Reiner
Hast Du eine Bezeichnung Deines Lotes?
Irgendwas in der Ecke 300°-350° dürfte sicherlich passen.
Wie ich aber oben schon geschrieben habe, hängt das auch mit Deinem "timing" beim löten ab. Aber auch von der Spitze / Leistung des Kolbens.
Gruß
Reiner
Hallo Reiner,
danke für die Aufklärung. War spät gestern :))
Patrick, ich löte meist mit einer Temperatur von ca. 350 °. Dabei lieber heiß und kurz als lang und kälter. Eine Lötspitze mit ca. 1 mm in Meißelform wär nicht schlecht, aber größere gehen auch, wenn man sich nicht all zu ungeschickt anstellt. Das Anlöten der Buchse ist aber eine ganz gute Übung, da kann nicht so sehr viel in die Binsen gehen.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
danke für die Aufklärung. War spät gestern :))
Patrick, ich löte meist mit einer Temperatur von ca. 350 °. Dabei lieber heiß und kurz als lang und kälter. Eine Lötspitze mit ca. 1 mm in Meißelform wär nicht schlecht, aber größere gehen auch, wenn man sich nicht all zu ungeschickt anstellt. Das Anlöten der Buchse ist aber eine ganz gute Übung, da kann nicht so sehr viel in die Binsen gehen.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Alle,
problem erkannt und gelöst. Ich hatte in meiner Bastelkiste noch einen "Deckelr" für so eine Buchse rumliegen, beim abziehen ist mir nämlich aufgefallen, dass nur die eine Seite der Buchse etwas locker sitzt, beim anschauen unter der Lupe habe ich dann festgestellt dass die Rastnase auf einer Seite "abgelutscht" ist, will sagen die greift nicht mehr mit Spannung sondern steckt lose drin dadurch fehlt natürlich der Anpressdruck und der Decoder bekommt auf einer Seite keinen Kontakt. Nach austausch des "Deckels" hält die Schnittstelle jetzt wieder bombig und der Decoder passt wunderbar, die Lok läuft sehr schön und alles ist gut.
Aber um das Löten lernen komme ich wohl über kurz oder lang nicht rum.
Danke nochmal an alle Tipgeber, speziell Carsten der sogar heute Nacht noch mit Hilfestellung um die Ecke kam.
Grüße
Patrik
problem erkannt und gelöst. Ich hatte in meiner Bastelkiste noch einen "Deckelr" für so eine Buchse rumliegen, beim abziehen ist mir nämlich aufgefallen, dass nur die eine Seite der Buchse etwas locker sitzt, beim anschauen unter der Lupe habe ich dann festgestellt dass die Rastnase auf einer Seite "abgelutscht" ist, will sagen die greift nicht mehr mit Spannung sondern steckt lose drin dadurch fehlt natürlich der Anpressdruck und der Decoder bekommt auf einer Seite keinen Kontakt. Nach austausch des "Deckels" hält die Schnittstelle jetzt wieder bombig und der Decoder passt wunderbar, die Lok läuft sehr schön und alles ist gut.
Aber um das Löten lernen komme ich wohl über kurz oder lang nicht rum.
Danke nochmal an alle Tipgeber, speziell Carsten der sogar heute Nacht noch mit Hilfestellung um die Ecke kam.
Grüße
Patrik
Hallo Patrik,
na dann ist ja erstmal ne Lösung gefunden :) Aber behalt den Tausch im Hinterkopf, irgendwann wird der Tag kommen, an dem so eine Schnittstelle wieder Ärger macht.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
na dann ist ja erstmal ne Lösung gefunden :) Aber behalt den Tausch im Hinterkopf, irgendwann wird der Tag kommen, an dem so eine Schnittstelle wieder Ärger macht.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo und sorry,
dass ich das überlesen habe. ???
Habe noch einen Tipp zur Buchsenleiste: Besser die mit 25 Einheiten nehmen, denn in der Regel benötigt man für die Dekoder ja eine 6er Konfektionierung. Eine 25er lässt sich sinnvoller zerlegen als eine 10er. Best.-Nr.: 741211 - 62
http://www.conrad.de/ce/de/product/741211/Buchs...-St?ref=searchDetail
Michael
dass ich das überlesen habe. ???
Habe noch einen Tipp zur Buchsenleiste: Besser die mit 25 Einheiten nehmen, denn in der Regel benötigt man für die Dekoder ja eine 6er Konfektionierung. Eine 25er lässt sich sinnvoller zerlegen als eine 10er. Best.-Nr.: 741211 - 62
http://www.conrad.de/ce/de/product/741211/Buchs...-St?ref=searchDetail
Michael
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