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THEMA: Innenbeleuchtung Selbstbau: dünne Platine?
Eine Frage für die Experten, die die Bezugsquellen in Deutschland gut kennen.
Meine Innenbeleuchtungen baue ich selber; mit SMD LEDs und "Platinen mit Lötstreifenraster" (1.2mm hoch):
http://www.conrad.de/ce/de/product/530173/Conra...ueryFromSuggest=true
Dazu in den meisten Fälle, einen FD-R Basic Decoder von Tams Elektronik. Es passt alles wunderbar:
http://www.digitrainworld.com/2013/02/fleischma...th-decoder-lighting/
Aber mehr platz ist immer besser. Es gibt doch dünneren Platinen von cca 0.6mm (z.B. die, die in den Zügen eingebaut sind).
Gibt es solche dünne Platinen als "Experiment Platinen" mit Lötstreifen? Beim C habe ich nichts gefunden...
Vielen Danke!
Pierre
ich kenne die auch nur als fotobeschichtete vollflächige Platinen. Mit denen baue ich mir meine Decoder-Licht-Platinen, das Zeug ist super :)
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Danke für die schnelle Antwort!
Meinst du so was?
http://www.conrad.de/ce/de/product/536253/Proma...-Epoxydharz?ref=list
"Echte" Platinen selbst zu herstellen (ätzen usw...) habe ich mir überlegt....aber es ist weder einfach noch notwendig für meinen "Zugbedarf"...
Kann mann auf Platine wie oben ganz einfach die streifen selbst machen (Säge/Razor)?
Grüße,
Pierre
die einzigste Quelle von Platinen mit 0,6 mm Dicke die ich kenne wäre bei ebay im Shop vom LEDbaron das sind aber keine Lochraster sondern Leiterstreifen-Platinen mit Leiterbahnen im 1,27 mm Abstand.
Hier mal ein Link zum Angebot:
http://www.ebay.de/itm/0-05-cm-STEIFE-Platine-0...27-PCB-/320974890760
Gruß Roland
spar Dir die Bastelei, nimm so etwas:
http://www.ebay.de/itm/5M-LED-FLEXBAND-WARMWEIS...;hash=item1e7a2cbbbf
Damit habe ich schon etliche Meter Personenwagen beleuchtet.
Grüße Michael Peters
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: Doppelgroschen
die einzigste Quelle von Platinen mit 0,6 mm Dicke die ich kenne wäre bei ebay im Shop vom LEDbaron das sind aber keine Lochraster sondern Leiterstreifen-Platinen mit Leiterbahnen im 1,27 mm Abstand
Danke Roland, das sieht aber sehr gut aus (die Löcher brauche ich eigentlich nicht für meine SMD Leeds...). Danke für den Link!
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: Michael Peters
spar Dir die Bastelei, nimm so etwas:...
Led stripes sind inzwischen so üblich geworden, gute Idee auch!
Wie sieht den Strombedarf aus? Dieses Model hier ist jeder 3 LEDs trennbar; heisst es dann immer, dass die 3 LEDs in Serien sind (= cca 20mA / 3 LEDs = > ungefähr 6 LEDs/40mA pro standard N IC Wagen)?
Grüße,
Pierre
ich habe meine LED-Beleuchtung selbstgebaut und nachträglich per Selbstbau-Dekoder angesteuert, siehe http://www.1zu160.net/eigenbau/funktionsdecoder-wagenbeleuchtung.php .
(Heute würde ich versuchen, den Dekoder direkt in das Innenbeleuchtung-Layout zu integrieren.)
Als Platinenmaterial habe ich Bungard Fotoplatine 0,5mm verwendet. Dieses habe ich bei Reichelt bestellt, die haben es zur Zeit aber nur noch zweilagig. Aber auch beim großen C ist es erhältlich http://www.conrad.de/ce/de/product/523630/Bung...inseitig-1-x-35-m-Cu .
Ich habe von den Flexbändern Abstand genonmmen, da diese recht viel Strom ziehen und verwende stattdessen 8 bis 12 (geschaltet z.B. in 4 parallele Stränge mit 3 LEDs in Serie) superhelle SMD-LEDs in sunny white pro Wagen. Diese kommen mit 1-2mA aus und werden über eine Stromkonstantquelle mit Puffer-Elko versorgt. Dadurch werden mehrere Sekunden zur Entflackerung überbrückt. Die LEDs habe ich so angeordnet, dass hinter jedem Fenster sich eine befindet. Der Elko (2x100uF pro wagen) befindet sich im Einstiegsbereich hinter den Türen.
Gruß
Burkhard
wo setzt du bei dir den Puffer an? Hinterm Decoder-Gleichrichter oder erst nach dem Decoder?
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wie sieht den Strombedarf aus? Dieses Model hier ist jeder 3 LEDs trennbar; heisst es dann immer, dass die 3 LEDs in Serien sind (= cca 20mA / 3 LEDs = > ungefähr 6 LEDs/40mA pro standard N IC Wagen)?
Hallo Pierre,
nach meinen Erfahrungen sind Vorwiderstände von 10k bis 30k bei einer Gleisspannung von 15V optimal.
Damit leuchten die LED weder zu hell noch hast Du Glühwürmchen unter dem Wagendach. Den Stromverbrauch kannst Du bei diesen Werten vergessen.
Grüße Michael Peters
Hallo Carsten,
"historisch" bedingt (ich habe die Innenbeleuchtung für Analogbetrieb konzipiert und nachträglich mit Dekodern ausgestattet) habe ich einen Elko für den Dekoder und 2x 100uF (kleine Baugröße, kein SMD) für die Innenbeleuchtung und auch jeweils einen Gleichrichter (realisiert mit 2 Doppeldioden im SOT-23-Gehäuse).
Gruß
Burkhard
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danke für die Info. Ich hab bei mir den Decoder mitgepuffert und brauche schon einiges an Kapazität, um ein nennenswertes Nachleuchten zu erzielen. 200 µF reichen da leider nicht...
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Irrtum Carsten!
Bei dem geringen Strom, mit dem die LED-Streifen betrieben werden können, sind die 200µF zum Puffern völlig ausreichend.
Grüße Michael Peters
wie gesagt, bei mir hängt noch der ganze Decoder dran. Mit 200 µF sehe ich da quasi keine Wirkung.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,
du hast recht, ich habe 2 Elkos zu je 330uF untergebracht
http://www.reichelt.de/Elkos-radial/RAD-330-16/...;SEARCH=RAD+330%2F16 .
Den Dekoder habe ich nicht mit in die Betrachtung eingezogen, da die Innenbeleuchtung zunächst ohne Dekoder vorgesehen war und ich nicht gemessen habe, wieviel Strom dieser benötigt.
Damit erhalte ich:
DDC-Spannung=16V
3 LED warmweiß=7V
Spannungsabfall Dioden: 1,2V
=> zur Verfügung stehender Spannungshub=7,8V
Strom 4 LED-Stränge a 1,5mA = 6mA
Formelsammlung Elektrotechnik:
C = I * t / U
=> t = C * U / I = 660uF * 7,8V / 6mA = 0,9s
Eine knappe Sekunde reicht für meine Belange aus...
Gruß
Burkhard
2x 330 µF klingt schon realistischer. In meinen Kühn-DoStos sind glaub 7x 47 µF Tantals drin, mit Decoder reicht das für ca. 0,5 - 1 s. Verbaut sind je 5 LEDs oben und unten an zwei Konstantstromquellen.
Michael, es kommt beides zum Einsatz. Hauptsächlich Tams FD-R Basic, Tran DCX33 und auch zwei ESU Lokpilot 3, die als Lokdecoder schlicht nicht zu gebrauchen sind.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
verringer den Strom mal noch weiter bis knapp unter 1mA (für alle!)
Die heutigen superhellen LEDs geben dann noch immer genügend Licht.
Ich komme so auf über 3s (1/e).
Grüße Michael Peters
ich bastell mir meine Zugbeleuchtung selber, und es stimmt, mit ca 1mA
ist das Licht ausreichend hell.
Ich fahre analog und nutze Gold cap's zur Strompufferung!
Ich komme auf etwa auf 4Min nachleucht Zeit.
Gruß Michael
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die Fotos schauen gut aus.
Wie hast du die Stromabnahme von den Schienen gelöst ?
Kannst du davon ein Bild einstellen ( Wagenunterseite) ?
Gruß Chris.
ich verwende da zwei Varianten.
Wenn der Wagen leicht rollt, verwende ich ein Draht einer Litze und wickle den locker
um die Achsen.
Wenn der Wagen schlecht rollt, verwende ich Peho Buchsen.
Das wichtigste sind aber saubere Räder und Schienen!
Gruß Michael
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danke für den Hinweis. Da ich allerdings schon vor Jahren die Innenbeleuchtung zusammengelötet habe, werde ich zunächst einmal beim damalig aktuellen Stand der Technik bleiben. Aber meine Erfahrung ist auch die, dass es besser aussieht, wenn man viele LEDs (am besten für jedes Fenster eine) mit möglichst wenig Strom betriebt, anstatt ein paar superhell leuchtende LEDs einzubauen.
Was meinst du eigentlich mit (1/e) ?
Gruß und einen guten Ruwsch,
Burkhard
@4 Michael
danke für den Link - genial und günstig hab mir 2 Rollen geholt.
Gruss Klaus
bei Reichelt gibt es u. a. diese Platine
http://www.reichelt.de/Laborkarten/RE-435LF/3/i...RCH=++SMD-Laborkarte
Die ist recht dünn, aber auch relativ teuer:
53X95mm, kostet 9,90 €, ca. 0,63 mm dick
Wenn es um Beleuchtung von Wagen geht, was spricht denn gegen die LED-Streifen, die letztens hier im Forum besprochen wurden. Für N (12V Nennspannung) genügt wahrscheinlich ein Vorwiderstand von 470R .. 1K5, je nachdem wie hell man es haben will. Oder bei höherer Spannung (bei meinen Bahnsteigen 14 V~ gleichgerichtet, mit Elko auf Spitzenwertwert aufgeladen und dann 2 Abschnitte in Reihenschaltung, die Schaltung wurde auch hier im Forum gezeigt) .
Die Streifen gab es bei EBay mit je 3 LED, Länge 2,5 bzw. 5 cm. Bei Pollin gibt es sie als Meterware, 3m ca. 8,- ... 13,-- € habe ich in Erinnerung. Da muss man sich aussuchen, welchen Abstand der LEDs man haben will.
Viel Erfolg
Freundliche Grüße
Reinhold
Danke für den Beitrag. Ich denke ich werde die Platine von Antwort 3 hier nehmen. Die ist für meinen Zweck besser geeignet.
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: doppelgroschen
http://www.ebay.de/itm/0-05-cm-STEIFE-Platine-0..._rvr_id=569257719258
Die ist nicht viel billiger, aber wird perfekt für mich, z.B. für die kleine Platine vorne und hinten (Weiß-Gelb/Rot LEDs).
Was Wagenbeleuchtung betrifft, ich denke du hast recht! Ich werde wahrscheinlich eine Led Streife probieren. Der in Antwort 4 vorgeschlagene Streifen sieht nicht schlecht aus:
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: Michael Peters
http://www.ebay.de/itm/5M-LED-FLEXBAND-WARMWEIS..._rvr_id=569256227015
Wie immer auf 1zu160 habe ich viel gelernt, danke!
Grüße,
Pierre
für die Innenbeleuchtung mit "dünnen Platinen" nehme ich einen entsprechend zugeschnitten Streifen 160g oder 250g Papier, den ich mit selbstklebender Kupferfolie beklebe, wie man sie für Tiffany-Arbeiten verwendet.
Hier ein Beispiel wie so etwas aussieht:
http://glas-per-klick.de/tiffanytechnik/kupferfolie/kupferfolie-5-32.html
Aus der sehr dünnen Folie kann man ohne weiteres mit einer Schere oder einem Cutter bis zu 1mm schmale Streifen schneiden, auf das Papier aufkleben und dazwischen dann Widerstände, LEDs oder ähnliches löten. Meistens hefte ich die Bauteile zunächst mit einem Minitropfen Holzleim auf den Papierstreifen an, bevor ich sie dann verlöte. Der klare Vorteil gegenüber der Variante mit dem LED Flexband ist, dass man die LEDs beliebig plazieren kann. Bei mir sitzen daher die Lampen genau in der Fensterachse.
Viele Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Der klare Vorteil gegenüber der Variante mit dem LED Flexband ist, dass man die LEDs beliebig plazieren kann. Bei mir sitzen daher die Lampen genau in der Fensterachse.
Richtig Marcus, aber rüste mit dieser Methode mal 50 Wagen aus.
Dan hast für lange Zeit was zu basteln
Grüße Michael Peters
dann würde ich mir aber zumindest die Mühe machen, eine Platine selbst zu bauen. Bei 50 Stück kann man das vielleicht sogar schon bei nem Fertiger machen lassen.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Bei 50 Stück kann man das vielleicht sogar schon bei nem Fertiger machen lassen.
aber nicht, wenn Du für 20Euronen 33x 16,5cm-Wagen beleuchten kannst.
Grüße Michael Peters
kommt drauf an, welche Ansprüche man hat.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
meine Ansprüche sind eigentlich ganz gering !
33 Platinen mit je 9 warmweissen Leds zu eine Stückpreis von unter 70 Cent pro Platine.
Wenn du bei deinem Platinenhersteller und Bestücker an diesen Preis ran kommst ( ich sag mal grosszügig - wenn du unter einen Euro kommst), nehm ich sofort 50 Stück.
Gruss Klaus
sorry, ich fertige nur für den Eigenbedarf :) Sonst müsste ich mich ja auch mit RoHS und ähnlichem Kikifax rumschlagen und darauf hab ich nun wirklich keine Lust.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
dann versteh ich deinen obigen Eintrag aus #26 /28 nicht wirklich.
Wie soll ein Otto Normalverbraucher diesen Preis von unter einem Euro pro Wagen mit einer gewerblich gefertigten Platine erreichen? Dazu noch mit Klebefläche beschichtet?
Oder meinst du mit Streifenplatine und LEDs selbst bauen? Na dann viel Spass bei 50 Wagen.
Müsste man mal durchrechnen, ob man damit unter die 72 Cent kommt.
Gruss Klaus
ob man unter 1 € kommt, ka... Ich meinte nur, dass man bei 50 Wagen schon mal ne kleine Serie auflegen könnte, wenn man eine maßgeschneiderte Beleuchtung haben will.Ich z.B. hab ja mal angefangen, für meine Rekowagen eine Platine gleich inklusive Decoder zu entwerfen. Prinzipiell ist die fast fertig, ein paar kleine Änderungen müsste ich noch machen, aber der Prototyp funktioniert schon sehr gut. Aber wie das so ist, wenn man 15 Baustellen aufmacht.. Man eröffnet lieber noch eine neue, statt die alten erstmal abzuarbeiten ;)
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Ich glaube ich habe einen richtig krassen Gedankenfehler und hoffe nun hier auf die - im wahrsten Sinne - hellen Köpfe. Bevor ich dazu ein Bild mache versuche ich es mal mit einer Beschreibung:
An die Digitalspannung (~15V) habe ich einen SMD-Brückengleichrichter (B80S) angeschlossen. Auf diesen folgt ein 5V-Festspannungsregler (L78L05), an dessen Ausgang die Beleuchtung und parallel dazu der Stützelko (1mF 6,3V) angeschlossen ist. Die Beleuchtung besteht aus bis zu 10 parallelen SMD-Led's und einem in der Zuleitung befindlichen Poti (1k) zur Helligkeitsregulierung und wg. der Spannungsdifferenz zwischen den 5V des Reglers und den 1,3V der Led's. Ich dachte mit meinen 1000uF habe ich richtig was im Petto im Vergleich zu den hier oft genannten 220 oder 330uF.
Ich erkenne auch ein sanftes Ausblenden bei Stromausfall, aber die von einigen hier genannte Nachleuchtzeiten von 1 Sekunde und mehr bekomme ich nicht hin.
Wo ist mein Fehler? Bitte helft mir!
Gruß und Dank
Carsten
Hallo,
das ist aber ganz schön wenig.
Ich würde Dir einen Goldcap von Panasonic empfehlen
mit 5,5 V und 0,22 F. (Panasonic EECS0HD224V)
Die Teile passen auch von der Größe für Spur N.
Gruß
Roland
du vernichtest über zwei Drittel deiner im Elko gespeicherten Energie in deinem Poti. Wenn du deine Leds zu jeweils dreien hintereinander und dann erst parallel schaltest, brauchst du für die gleiche Anzahl an Leds viel weniger Energie und der Elko wirkt besser.
Gruß
Siggi
Das werde ich gleich heute Abend mal probieren. Schön wenn das die Lösung wäre, auch wenn es heißt, das ich die Flex-PCB nach jeder LED trennen muss.
Danke
Carsten
wofür der Spannungsregler?
Ich hab mir das LED Band aus #4 besorgt.
Bei diesem sind immer 3 LED mit einem Widerstand (Wert hab ich noch nicht gemessen, ausgelegt für 12V )in Reihe.
Radschleifer auf den Gleichrichter, danach über 100ohm einen Kondensator (47mF) aufladen und von diesem über einen Widerstand von 15 -80kohm, je nach gewünsschter Helligkeit, aufs LED Band.
brennt ca 2-3 sek nach - reicht mir im Digitalbetrieb vollkommen als Flackerschutz.
Und es passt alles inkl. Kondensator unters Dach. Und die Wagen sind sehr gleichmässig, aber nicht zu hell, ausgeleuchtet.
Bei 9 LED pro Wagen begnügen sich der Wagen mit ca. 0,6 mA. Hab erst mal meine Batterie im Messgerät gewechselt, weich ich das nicht glauben wollt.
Gruss Klaus
m oder µ?? 47mF passen wohl kaum in eine N-Wagen.
Aber trotzdem: wenigstens einer, der mir geglaubt hat
Grüße Michael Peters
bei der in der oben beschriebenen Schaltung benötigten Spannungsfestigkeit von 25V ist selbst ein 47uF nicht gerade klein.
Gruß
Siggi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
bei der in der oben beschriebenen Schaltung benötigten Spannungsfestigkeit von 25V ist selbst ein 47uF nicht gerade klein.
gerade in der Bastelkiste nachgeschaut :7mm Duchmesser 10mm lang (25Jahre alt)
Neue SMD Ausführung 8mm Durchmesser, 9mm lang, 330µF!
Paßt bei Drehgestellwagen wunderbar in den Türbereich.
Grüße Michael Peters
ich bastle es mir das so, damit die LED immer an der richtigen Stelle ist.
http://www.nbahnerkoeln.de/tips_tricks/aetzen_mit_aetzanlage.htm
http://www.nbahnerkoeln.de/tips_tricks/platinen.htm
http://www.nbahnerkoeln.de/tips_tricks/wagonbel...11614_rheinpfeil.htm
http://www.nbahnerkoeln.de
Gruß Ferdi
m stand für µ.
Kondensator hab ich nur einen 16V eingebaut. Durchmesser 6,5 x 8mm.
Bisschen Mut zur Lücke. Digitalspannung 18V.
Über den Gleichrichter fallen noch mal 1,4V ab. Die Differenz ist Restrisiko, liegt aber sicherlich noch immer im Toleranzbereich des Elko.
Hatte die Schaltung so 6Tage im Dauerbetrieb und 2 Tage im Dauerfahrbetrieb.
Je nach Farbe der Inneneinrichtung sind ganz erhebliche Unterschiede bei den Vorwiderständen der LED Reihen nötig, um eine subjektiv gleichmässige Helligkeit bei den unterschiedlichen Wagen zu erhalten.
Die Helligkeit hab ich so eingestellt, das man die Beleuchtung bei normalem Tageslicht nicht wahr nimmt, erst wenn der Raum leicht abgedunkelt wird. Dafür sind es aber auch keine " Strahler und Blender".
Ich will nichts im Wagenkasten, weil dieser von hinten bis vorne ziemlich gleichmässig ausgeleuchtet ist und der Kondensator im WC Bereich das Licht abschattet. Zudem werden meine Wagen mit Reisenden bestückt.
Als Stromschleifer hab ich mir in der Bucht einen Satz mit 30 Stück im Sofortkauf besorgt.
Damit liegt die Beleuchtung eines Wagen unter 2 Euro.
Passt mit etwas kürzen 1:1 in MTX Wagen und mit etwas biegen in Roco Wagen. Dafür hab ich mir ein kleines Hilfswerkzeug gebaut, um die Schleifer gleichmässig biegen zu können.
Umbau dauert ca. 30 min pro Wagen.
Rollwiderstand wird leider etwas höher. Als nächstes wird ein Zug mit 15 Wagen umgebaut, um zu sehen, ob es dann evtl Probleme mit der Zugkraft in den Steigungen gibt.
@40 Michael
Die Innenbeleuchtung der Wagen stand eigentlich viel - sehr viel - weiter hinten auf meiner to do Liste.
Aber bei dem Preis wollt ich einfach wissen, ob es so funktioniert. Und es ist - nach meiner Meinung - ein traumhafte Beleuchtung geworden.
Hab mal Bilder geschossen.
Der vordere ist ein Roco mit zusätzlicher SMD Schlussbeleuchtung, der hintere ein MTX.
Der MTX mit gelber Inneneinrichtung hat einen 78kohm Vorwiderstand, der Roco mit roter Inneneinrichtung nur 33kohm. Bei einem MTX mit dunkelblauer sind es nur 18kohm.
Dafür wirken aber alle nahezu gleich hell.
Gruss Klaus
Tante Edith erinnert sich - ein Kondensator mit Durchmesser 8 und länge 12mm Passt sowohl bei MTX als auch bei Roco noch unters Dach. Natürlich ragt der ca Kondesator ca 3mm in den Innenraum, aber bei einem normalen Betrachtungswinkel sieht man ihn nicht. Den kann man erst sehen, wenn man mit der Augenhöhe unmittelbar auf der Fensterhöhe der Wagen ist, oder wenn der Wagen entgleist ist und auf der Seite liegt !! Dann ist aber der 47µF wieder gut, denn dann geht nach ca 3-5 Sek das Licht aus und man sieht das ganze Elend nicht mehr so genau !!
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