Anzeige:
THEMA: Noch eine frage zur Kleinanzeigen und eBay
THEMA: Noch eine frage zur Kleinanzeigen und eBay
olsen - 03.01.14 23:44
Hallo
Hilfe wird gesucht zur Lösung folgendes Problem:
Es wird eine neue Kleinanzeige in 1zu160 - Kleinanzeigenmarkt eingetragen, ein N Artikel zu XX €
Der gleiche Artikel wird auf eBay versteigert.
Ich kann als Däne nicht bieten weil der Verkäufer angegeben hat dass er nicht nach Dänemark verschicke.
Der Verkäufer wird in 1zu160 - Kleinanzeigenmarkt gefragt wie viel das Porto nach Dänemark wird.
Antwort: Porto x €.
Ich: Warum kann ich nicht auf eBay bieten?
Antwort: Wenn Du die Artikel zum ausgewiesenen Preis von XX € nimmst, zzgl. Porto, würde ich die Ebay Auktion direkt beenden.
Ich: Möchte aber gerne auf eBay bieten!
Antwort: Du kannst normal bieten und bei Zuschlag sende ich das Paket für x € auch nach DK!
Ich: Kann ich eben nicht, bekomme von eBay diese Antwort:
Eingeschränkter Käuferkreis
Dieser Artikel kann leider nicht nach Dänemark verschickt werden.
•Der Verkäufer hat angegeben, dass dieser Artikel nicht an Adressen in Dänemark verschickt wird.
•Sie können den Verkäufer kontaktieren, um mehr zu erfahren oder nach ähnlichen Artikeln von anderen Verkäufern suchen.
OK das habe ich getan ohne Erfolg.
Keine Antwort von Verkäufer!
Wie kann ich dieses Problem lösen?
Gruß
Per
Hilfe wird gesucht zur Lösung folgendes Problem:
Es wird eine neue Kleinanzeige in 1zu160 - Kleinanzeigenmarkt eingetragen, ein N Artikel zu XX €
Der gleiche Artikel wird auf eBay versteigert.
Ich kann als Däne nicht bieten weil der Verkäufer angegeben hat dass er nicht nach Dänemark verschicke.
Der Verkäufer wird in 1zu160 - Kleinanzeigenmarkt gefragt wie viel das Porto nach Dänemark wird.
Antwort: Porto x €.
Ich: Warum kann ich nicht auf eBay bieten?
Antwort: Wenn Du die Artikel zum ausgewiesenen Preis von XX € nimmst, zzgl. Porto, würde ich die Ebay Auktion direkt beenden.
Ich: Möchte aber gerne auf eBay bieten!
Antwort: Du kannst normal bieten und bei Zuschlag sende ich das Paket für x € auch nach DK!
Ich: Kann ich eben nicht, bekomme von eBay diese Antwort:
Eingeschränkter Käuferkreis
Dieser Artikel kann leider nicht nach Dänemark verschickt werden.
•Der Verkäufer hat angegeben, dass dieser Artikel nicht an Adressen in Dänemark verschickt wird.
•Sie können den Verkäufer kontaktieren, um mehr zu erfahren oder nach ähnlichen Artikeln von anderen Verkäufern suchen.
OK das habe ich getan ohne Erfolg.
Keine Antwort von Verkäufer!
Wie kann ich dieses Problem lösen?
Gruß
Per
Ebäh führt strikt die Beschränkungen durch, die der Verkäufer angegeben hat.
Man kan förklara men inte begripa ett problem åt någon annan.
[Man kann ein Problem für eine andere Person erklären, aber nicht für die andere Person begreifen.]
Gruß och lycka till,
Harald.
Man kan förklara men inte begripa ett problem åt någon annan.
[Man kann ein Problem für eine andere Person erklären, aber nicht für die andere Person begreifen.]
Gruß och lycka till,
Harald.
Hallo Per,
Versuch folgendes:
Variante 1:
a) lege in Deinem Ebay-Profil eine zusätzliche deutsche Adresse an (z. B. eines Freundes).
b) lege diese Adresse als "bevorzugte" Lieferadresse fest. Dann teste, ob Du jetzt bieten kannst, indem Du auf Bieten klickst aber noch nicht bestätigst.
c) Wenn das funktioniert, biete "richtig", aber nur, wenn Du VORHER das Einverständnis des Verkäufers eingeholt hast, dass dieser nach Dänemark versendet.
d) beim "Abschließen der Auktion" wirst Du auf das Problem stoßen, dass Du z. B. nicht mit Paypal oder Sofortüberweisung etc. sofort zahlen kannst, weil Du die Adresse nicht auf Dänemark umstellen kannst und die Portokosten automatisch für Deutschland und damit zu gering berechnet werden.
e) Deine dänische Adresse musst dem Verkäufer dann mitteilen und der muss Dir den korrekten Gesamtpreis inkl. Porto nach Dänemark nennen.
Variante 2:
Bitte den Verkäufer bevor Du bietest, Dänemark in die Liste der möglichen Versandländer mitaufzunehmen.
VG
Andreas
Versuch folgendes:
Variante 1:
a) lege in Deinem Ebay-Profil eine zusätzliche deutsche Adresse an (z. B. eines Freundes).
b) lege diese Adresse als "bevorzugte" Lieferadresse fest. Dann teste, ob Du jetzt bieten kannst, indem Du auf Bieten klickst aber noch nicht bestätigst.
c) Wenn das funktioniert, biete "richtig", aber nur, wenn Du VORHER das Einverständnis des Verkäufers eingeholt hast, dass dieser nach Dänemark versendet.
d) beim "Abschließen der Auktion" wirst Du auf das Problem stoßen, dass Du z. B. nicht mit Paypal oder Sofortüberweisung etc. sofort zahlen kannst, weil Du die Adresse nicht auf Dänemark umstellen kannst und die Portokosten automatisch für Deutschland und damit zu gering berechnet werden.
e) Deine dänische Adresse musst dem Verkäufer dann mitteilen und der muss Dir den korrekten Gesamtpreis inkl. Porto nach Dänemark nennen.
Variante 2:
Bitte den Verkäufer bevor Du bietest, Dänemark in die Liste der möglichen Versandländer mitaufzunehmen.
VG
Andreas
fragensteller - 04.01.14 00:28
Hallo,
Variante 2 scheint sinnvoll. Ich verstehe sowieso nicht, warum Verkäufer das europ. Ausland auschließen. Der Versand dorthin ist genauso einfach wie innerhalb Deutschland.
Gerade für kleinere Artikel wie Moba ist das Porto als Großbrief (da gehen ganz normale Kartons bis 90cm L+B+H) inkl. Einschreiben und Versicherung sehr günstig. Eine Lok inkl. 100€ Versicherung kostet (sogar weltweit!) nur 7,10€!
Bei Mobaverkäufen habe ich mittlerweile 30-40% Käufer aus Europa. Da schneidet man doch ins eigene Fleisch, wenn man das ausschliesst.
LG
Nico
Variante 2 scheint sinnvoll. Ich verstehe sowieso nicht, warum Verkäufer das europ. Ausland auschließen. Der Versand dorthin ist genauso einfach wie innerhalb Deutschland.
Gerade für kleinere Artikel wie Moba ist das Porto als Großbrief (da gehen ganz normale Kartons bis 90cm L+B+H) inkl. Einschreiben und Versicherung sehr günstig. Eine Lok inkl. 100€ Versicherung kostet (sogar weltweit!) nur 7,10€!
Bei Mobaverkäufen habe ich mittlerweile 30-40% Käufer aus Europa. Da schneidet man doch ins eigene Fleisch, wenn man das ausschliesst.
LG
Nico
Hi,
vielleicht möchte der Verkäufer Verständigungsprobleme ausschließen und die Elektrobucht verlangt ja auch Provision ...
Grüße, Thomas
PS.: und wenn es am gegenseitigen Vertrauen mangelt, dann sollte man eben kein Geschäft miteinander machen ...
vielleicht möchte der Verkäufer Verständigungsprobleme ausschließen und die Elektrobucht verlangt ja auch Provision ...
Grüße, Thomas
PS.: und wenn es am gegenseitigen Vertrauen mangelt, dann sollte man eben kein Geschäft miteinander machen ...
Danke für eure antworten.
Das Problem hab ich nicht nur mit 1zu160 - Kleinanzeigenmarkt, sondern auch bei andere eBay Auktionen, zum Beispiel auch bei RC modellfliegen.
Variante 1 von Andreas wäre eine Möglichkeit!
Variante 2 gefällt mir am besten, aber wenn der Verkäufer das nicht will!?!
Zu Thomas: Es hat nichts mit vertrauen zu tun.
Ich vertraue jedem bis er mich betrügt!
Ist eben eine frage um ein Artikel zum günstigsten preis zu kaufen.
Erkläre mir mal: Warum soll ich zum bespiel 100 € für ein in 1zu160 - Kleinanzeigenmarkt Artikel zahlen
wenn ich es vielleicht für 50 € auf eBay kaufen kann?
Porto kommt ja in jeden fall dazu.
Wenn ein Artikel in 1zu160 - Kleinanzeigenmarkt nach Dänemark versendet werden kann warum auch nicht auf eBay.
Verständigungsprobleme: Ja ok kann öfters passieren, kann aber meistens gelöst werden.
Die Elektrobucht verlangt auch Provision: Stimmt, aber denen ist es völlig egal ob die Artikel an eine Deutsche oder an eine Däne verkauft wird!
Gruß
Per
Das Problem hab ich nicht nur mit 1zu160 - Kleinanzeigenmarkt, sondern auch bei andere eBay Auktionen, zum Beispiel auch bei RC modellfliegen.
Variante 1 von Andreas wäre eine Möglichkeit!
Variante 2 gefällt mir am besten, aber wenn der Verkäufer das nicht will!?!
Zu Thomas: Es hat nichts mit vertrauen zu tun.
Ich vertraue jedem bis er mich betrügt!
Ist eben eine frage um ein Artikel zum günstigsten preis zu kaufen.
Erkläre mir mal: Warum soll ich zum bespiel 100 € für ein in 1zu160 - Kleinanzeigenmarkt Artikel zahlen
wenn ich es vielleicht für 50 € auf eBay kaufen kann?
Porto kommt ja in jeden fall dazu.
Wenn ein Artikel in 1zu160 - Kleinanzeigenmarkt nach Dänemark versendet werden kann warum auch nicht auf eBay.
Verständigungsprobleme: Ja ok kann öfters passieren, kann aber meistens gelöst werden.
Die Elektrobucht verlangt auch Provision: Stimmt, aber denen ist es völlig egal ob die Artikel an eine Deutsche oder an eine Däne verkauft wird!
Gruß
Per
Beitrag editiert am 04. 01. 2014 08:03.
Hallo!
Nun ich habe selber schon sehr viel im Ebay verkauft, sogar Japan und Australien keine Problem. Aber Schwierig wird es Zb. in Die Schweiz der Versand ist keine Problem aber die Überweisung wenn der Käufer kein Konto in Deutschland oder Österreich hat den unsere Bank langt dann bei den Spesen voll zu für die Umrechnung Franken zu Euro.
Das zweite Italien kaufte eine Hobbytrain Lok als Bastellok der Käufer nahm das Paket nicht an und es kam zurück und ich musste € 20,- Zahlen für das Porto Zurück Selbiges Erlebte ich mit Spanien. Und außer eine negativen Bewertung habe nichts von solchen Geschäften.
Andy aus Tirol
Nun ich habe selber schon sehr viel im Ebay verkauft, sogar Japan und Australien keine Problem. Aber Schwierig wird es Zb. in Die Schweiz der Versand ist keine Problem aber die Überweisung wenn der Käufer kein Konto in Deutschland oder Österreich hat den unsere Bank langt dann bei den Spesen voll zu für die Umrechnung Franken zu Euro.
Das zweite Italien kaufte eine Hobbytrain Lok als Bastellok der Käufer nahm das Paket nicht an und es kam zurück und ich musste € 20,- Zahlen für das Porto Zurück Selbiges Erlebte ich mit Spanien. Und außer eine negativen Bewertung habe nichts von solchen Geschäften.
Andy aus Tirol
Hallo Per,
vielleicht war es einfach eine Unachtsamkeit, dass der Verkäufer ausländische Bieter ausgeschlossen hat, bzw. keinen Versand ins Ausland anbietet.
eBay kann da nichts machen. Das kann nur der Verkäufer in seiner Auktion ändern.
Wenn er das nicht ändern will oder kann, weil er vielleicht nicht weiss, wie das geht, kannst Du nichts tun.
Die Option, ausländische Bieter auszuschließen, ist deswegen da, weil es genügend Verkäufer gibt, die schon massiv Probleme mit ausländischen Käufern hatten und daher nicht ins Ausland versenden wollen. Auch das sollte man respektieren.
Beste Grüsse
Christian
vielleicht war es einfach eine Unachtsamkeit, dass der Verkäufer ausländische Bieter ausgeschlossen hat, bzw. keinen Versand ins Ausland anbietet.
eBay kann da nichts machen. Das kann nur der Verkäufer in seiner Auktion ändern.
Wenn er das nicht ändern will oder kann, weil er vielleicht nicht weiss, wie das geht, kannst Du nichts tun.
Die Option, ausländische Bieter auszuschließen, ist deswegen da, weil es genügend Verkäufer gibt, die schon massiv Probleme mit ausländischen Käufern hatten und daher nicht ins Ausland versenden wollen. Auch das sollte man respektieren.
Beste Grüsse
Christian
Hallo Per,
"Erkläre mir mal: Warum soll ich zum bespiel 100 € für ein in 1zu160 - Kleinanzeigenmarkt Artikel zahlen wenn ich es vielleicht für 50 € auf eBay kaufen kann?" Bitteschön:
Du musst das aus Verkäufersicht sehen; warum soll man einen Artikel für 50€ (minus Provision) verkaufen, wenn man ihn auch für 100€ verkaufen kann?
Dein eBay-Angebot ist einfach nicht attraktiv für den Verkäufer. Angenommen Du wärest der Höchstbieter, dann sind das nur 0,50€ mehr für den Verkäufer, als der unterlegene Bieter zahlen würde (eBucht-Gebots-Staffel bis 49,99€)! Warum wegen theoretischen 0,50€ die Auktion ändern?
Wenn Du den Artikel haben willst, dann mache dem Verkäufer ein für ihn attraktives und für Dich akzeptables Angebot. Wenn das nicht geht, dann kauf woanders ...
Grüße, Thomas
Edith: es sind sogar weniger als 45ct. - hier muss man ja auch die Provision und anteilig den Einstellpreis abziehen ...
Nachtrag: das DK keine € hat, hab ich gar nicht bedacht - deshalb muss ich den Nachrednern Recht geben. Zusätzliche Gebüren und Überweisungskosten sind natürlich auch ein Thema für den Verkäufer, das die genannten 45ct. sofort übersteigt ... also, wäre ich der Verkäufer, würde ich auch nicht auf Deine Wünsche eingehen ...
"Erkläre mir mal: Warum soll ich zum bespiel 100 € für ein in 1zu160 - Kleinanzeigenmarkt Artikel zahlen wenn ich es vielleicht für 50 € auf eBay kaufen kann?" Bitteschön:
Du musst das aus Verkäufersicht sehen; warum soll man einen Artikel für 50€ (minus Provision) verkaufen, wenn man ihn auch für 100€ verkaufen kann?
Dein eBay-Angebot ist einfach nicht attraktiv für den Verkäufer. Angenommen Du wärest der Höchstbieter, dann sind das nur 0,50€ mehr für den Verkäufer, als der unterlegene Bieter zahlen würde (eBucht-Gebots-Staffel bis 49,99€)! Warum wegen theoretischen 0,50€ die Auktion ändern?
Wenn Du den Artikel haben willst, dann mache dem Verkäufer ein für ihn attraktives und für Dich akzeptables Angebot. Wenn das nicht geht, dann kauf woanders ...
Grüße, Thomas
Edith: es sind sogar weniger als 45ct. - hier muss man ja auch die Provision und anteilig den Einstellpreis abziehen ...
Nachtrag: das DK keine € hat, hab ich gar nicht bedacht - deshalb muss ich den Nachrednern Recht geben. Zusätzliche Gebüren und Überweisungskosten sind natürlich auch ein Thema für den Verkäufer, das die genannten 45ct. sofort übersteigt ... also, wäre ich der Verkäufer, würde ich auch nicht auf Deine Wünsche eingehen ...
Beitrag editiert am 04. 01. 2014 16:46.
Hallo zusammen,
ist es nicht so, dass Ebay für's Ausland gleichzeitig als Zahlungsmethode Paypal fordert? Oder gilt das nur für bestimmte Länder? Ich weiß nicht so genau. Aber in diesem Fall könnte das auch der Grund sein, warum der Versand nach Dänemark nicht gewollt ist.
Ich kann auch den Fall von Andy bestätigen: ich habe auch schon mal ein Paket nach Italien verkauft, der Käufer war nicht erreichbar, die Sache kam zurück, und ich musste das Extra-Porto bezahlen. Danach gab's Diskussionen mit dem Käufer, ich solle das ganze noch mal - auf meine Kosten! - verschicken, denn er könne ja nix dafür, wenn die Post das Paket nur ein einziges Mal zustellt... tolle Sache. Da kann man schon verstehen, wenn manche sowas nur einmal ausprobieren.
Ich verschicke trotzdem noch ins Ausland, allerdings auch nur noch versichert mit Nachweis.
Steve
ist es nicht so, dass Ebay für's Ausland gleichzeitig als Zahlungsmethode Paypal fordert? Oder gilt das nur für bestimmte Länder? Ich weiß nicht so genau. Aber in diesem Fall könnte das auch der Grund sein, warum der Versand nach Dänemark nicht gewollt ist.
Ich kann auch den Fall von Andy bestätigen: ich habe auch schon mal ein Paket nach Italien verkauft, der Käufer war nicht erreichbar, die Sache kam zurück, und ich musste das Extra-Porto bezahlen. Danach gab's Diskussionen mit dem Käufer, ich solle das ganze noch mal - auf meine Kosten! - verschicken, denn er könne ja nix dafür, wenn die Post das Paket nur ein einziges Mal zustellt... tolle Sache. Da kann man schon verstehen, wenn manche sowas nur einmal ausprobieren.
Ich verschicke trotzdem noch ins Ausland, allerdings auch nur noch versichert mit Nachweis.
Steve
Hi!
Ich kaufe ja ab und zu auch mal was bei ebay.uk, aber leider sind da viele gute Angebote für mich nicht machbar, weil der Versand nach D nicht angegeben wurde.
Auf meine Anfrage bei ebay bekam ich erklärt, dass man diese Option auch nicht im Nachhinein einfügen kann, schlimmer noch, der Verkäufer kann das nur ändern, wenn er dieses Angebot vollkommen neu erstellt.
Leider bringt die direkte Kontaktaufnahme mit dem Verkäufer (oft kam als Reaktion--Upps, das wusste ich gar nicht, biete ruhig und wir kriegen das dann schon hin--). Das geht eben nicht, weil das System solche Gebote gleich abweist.
Mir sind da schon echte Schnäppchen durch die Lappen gegangen, das glaubt mal!!!
Viele Grüsse
Mathi
Ich kaufe ja ab und zu auch mal was bei ebay.uk, aber leider sind da viele gute Angebote für mich nicht machbar, weil der Versand nach D nicht angegeben wurde.
Auf meine Anfrage bei ebay bekam ich erklärt, dass man diese Option auch nicht im Nachhinein einfügen kann, schlimmer noch, der Verkäufer kann das nur ändern, wenn er dieses Angebot vollkommen neu erstellt.
Leider bringt die direkte Kontaktaufnahme mit dem Verkäufer (oft kam als Reaktion--Upps, das wusste ich gar nicht, biete ruhig und wir kriegen das dann schon hin--). Das geht eben nicht, weil das System solche Gebote gleich abweist.
Mir sind da schon echte Schnäppchen durch die Lappen gegangen, das glaubt mal!!!
Viele Grüsse
Mathi
Hallo,
eventuell werde auch Käufer aus der EU ausgeschlossen weil ihre Heimatländer nicht der europäischen Währungsunion angehören und so den Euro nicht als Landeswährung haben.
Überweist ein Käufer nun den Kaufpreis in seiner Landeswährung können beim Verkäufer zusätzliche Kosten in Form von Bankgebühren (Wechselgebühren / Provisionen) entstehen. Vielleicht wirken sich dann auch noch Kursschwankungen von DKK, SEK, £ u. a. negativ auf den Kauferlös aus*).
Wenn der Verkäufer dies vermeiden will, wäre u. U. das auch ein Kriterium um Gebote aus bestimmten EU-Ländern auszuschließen.
Überweist aber der Käufer direkt in € dürfte es keine derartigen Unstimmigkeiten geben.
Viele Grüße ÷ Udo
*) oder sind die Wechselkurse innerhalb der EU festgeschrieben?
eventuell werde auch Käufer aus der EU ausgeschlossen weil ihre Heimatländer nicht der europäischen Währungsunion angehören und so den Euro nicht als Landeswährung haben.
Überweist ein Käufer nun den Kaufpreis in seiner Landeswährung können beim Verkäufer zusätzliche Kosten in Form von Bankgebühren (Wechselgebühren / Provisionen) entstehen. Vielleicht wirken sich dann auch noch Kursschwankungen von DKK, SEK, £ u. a. negativ auf den Kauferlös aus*).
Wenn der Verkäufer dies vermeiden will, wäre u. U. das auch ein Kriterium um Gebote aus bestimmten EU-Ländern auszuschließen.
Überweist aber der Käufer direkt in € dürfte es keine derartigen Unstimmigkeiten geben.
Viele Grüße ÷ Udo
*) oder sind die Wechselkurse innerhalb der EU festgeschrieben?
Hallo Per,
Es gibt noch eine dritte Variante. Der Verkäufer kann deinen eBayname freischalten so dass du mitbieten kanst auch wenn er nur innerhalb Deutschland verkauft. Und das kann man auch bei einem laufenden Angebot machen. Viele Verkäufer wissen aber nicht wo und wie man das tun kann.
Mathi, du hast da nicht umbedingt Schnäppchen verpasst, denn der Preis wird vom zweithöchsten Bieter bestimmt! Ja es kann sein das ein Artikel welcher normalerweise für 100 (welche Währung das immer auch sein mag) geht für nur 30 an den Mann ging (was für den Käufer ein Schnäppchen war), das aber nur weil das zweithöchste Gebot nur 29 war. Du weist ja nicht was das maximale Gebot vom höchstbietenden war. Es hätte ja etliches höher sein können, sagen wir mal 99 und um den Artikel zu gewinne müsste dein Gebot über 100 sein da ja wie gesagt der zweithöchste Bieter den Preis bestimmt. Und schon ist es kein Schnäppchen mehr!
Gruss, Peter
Es gibt noch eine dritte Variante. Der Verkäufer kann deinen eBayname freischalten so dass du mitbieten kanst auch wenn er nur innerhalb Deutschland verkauft. Und das kann man auch bei einem laufenden Angebot machen. Viele Verkäufer wissen aber nicht wo und wie man das tun kann.
Mathi, du hast da nicht umbedingt Schnäppchen verpasst, denn der Preis wird vom zweithöchsten Bieter bestimmt! Ja es kann sein das ein Artikel welcher normalerweise für 100 (welche Währung das immer auch sein mag) geht für nur 30 an den Mann ging (was für den Käufer ein Schnäppchen war), das aber nur weil das zweithöchste Gebot nur 29 war. Du weist ja nicht was das maximale Gebot vom höchstbietenden war. Es hätte ja etliches höher sein können, sagen wir mal 99 und um den Artikel zu gewinne müsste dein Gebot über 100 sein da ja wie gesagt der zweithöchste Bieter den Preis bestimmt. Und schon ist es kein Schnäppchen mehr!
Gruss, Peter
Mahlzeit,
ich hab gerade mal eine kürzlich abgelaufene Auktion von mir angeschaut und bin jetzt etwas verwirrt. Dort hatte ich nur Versandangaben nach Deutschland gemacht, ein Italiener konnte aber dennoch problemlos bieten und hat auch die Auktion gewonnen.
In älteren Verkaufsformularen konnte man noch explizit auswählen wohin man versenden möchte, im neuen Verkaufsformular muss man explizit Orte abwählen.
Ich werde jetzt am Wochenende mal genauer drauf achten, wenn ich wieder Auktionen einstelle.
Beste Grüsse
Christian
ich hab gerade mal eine kürzlich abgelaufene Auktion von mir angeschaut und bin jetzt etwas verwirrt. Dort hatte ich nur Versandangaben nach Deutschland gemacht, ein Italiener konnte aber dennoch problemlos bieten und hat auch die Auktion gewonnen.
In älteren Verkaufsformularen konnte man noch explizit auswählen wohin man versenden möchte, im neuen Verkaufsformular muss man explizit Orte abwählen.
Ich werde jetzt am Wochenende mal genauer drauf achten, wenn ich wieder Auktionen einstelle.
Beste Grüsse
Christian
Beitrag editiert am 04. 01. 2014 13:13.
Hallo zusammen,
Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, ich habe erst letzte Woche über die Kleinanzeigen im sNs-Forum etwas in die Schweiz verkauft. Bei einer Überweisung ins Ausland und unterschiedlichen Währungen kann man immer angeben, wer die Kosten zahlen soll. Entweder der Käufer (OUR-Zahlung), oder der Verkäufer (BEN-Zahlung), oder Kostenteilung (SHARE-Zahlung). Ich als Verkäufer erwarte üblicherweise eine Our-Zahlung des Käufers, so daß ich die volle Verkaufssumme gutgeschrieben bekomme und das hat auch schon mehrfach problemlos geklappt. Die Angabe von IBAN und Bic (Stichwort SEPA) wird ja künftig eh zur Selbstverständlichkeit werden müssen. Auch der Versand (z.B. Maxibrief zu EUR 3,45) ist kein Problem. Was aber ein Problem sein kann, ist die Tatsache, daß die Scheiz kein EU-Land ist und somit der deutsche Versender eine Zollinhaltserklärung abgeben muß. Wenn nicht, dann kann es sehr gut passieren, daß das Päckchen geöffnet wird und je nach Wert fallen entsprechende Einfuhrsteuern/Gebühren an, so wie es andersherum genauso ist.
Viele Grüße
Stephan
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Schwierig wird es Zb. in Die Schweiz der Versand ist keine Problem aber die Überweisung wenn der Käufer kein Konto in Deutschland oder Österreich hat den unsere Bank langt dann bei den Spesen voll zu für die Umrechnung Franken zu Euro.
Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, ich habe erst letzte Woche über die Kleinanzeigen im sNs-Forum etwas in die Schweiz verkauft. Bei einer Überweisung ins Ausland und unterschiedlichen Währungen kann man immer angeben, wer die Kosten zahlen soll. Entweder der Käufer (OUR-Zahlung), oder der Verkäufer (BEN-Zahlung), oder Kostenteilung (SHARE-Zahlung). Ich als Verkäufer erwarte üblicherweise eine Our-Zahlung des Käufers, so daß ich die volle Verkaufssumme gutgeschrieben bekomme und das hat auch schon mehrfach problemlos geklappt. Die Angabe von IBAN und Bic (Stichwort SEPA) wird ja künftig eh zur Selbstverständlichkeit werden müssen. Auch der Versand (z.B. Maxibrief zu EUR 3,45) ist kein Problem. Was aber ein Problem sein kann, ist die Tatsache, daß die Scheiz kein EU-Land ist und somit der deutsche Versender eine Zollinhaltserklärung abgeben muß. Wenn nicht, dann kann es sehr gut passieren, daß das Päckchen geöffnet wird und je nach Wert fallen entsprechende Einfuhrsteuern/Gebühren an, so wie es andersherum genauso ist.
Viele Grüße
Stephan
Luzifer-RN - 04.01.14 17:31
Die Variante 1 hab ich auch schon gemacht, natürlich nach vorheriger Absprache mit dem (englischen) Verkäufer. Hauptsache, Du hast für Ebay eine Adresse in dem Land, wohin der Verkäufer sendet. Wenn Du dann nach dem Ende der Auktion die richtige Lieferanschrift angibst, und der Verkäufer das Porto dann korrekt mitteilt, ist das für beide Parteien einfacher als die Einstellungen in der Auktion zu ändern.
Gruß Lutz
Gruß Lutz
BoggieWoggieBoy - 05.01.14 00:03
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: fragensteller
Ich verstehe sowieso nicht, warum Verkäufer das europ. Ausland auschließen. Der Versand dorthin ist genauso einfach wie innerhalb Deutschland.
Hallo!
nachdem ich auch öfters nicht mehr benötigte Moba-Sachen über Ebay verkaufe, meine Erfahrungen:
1. Für Verkauf in das Ausland ist ein Paypal-Konto zwingend erforderlich
2. Bei Verkäufen in EU-Länder die keinen EURO haben (außer GB) fallen teilweise horrende Kosten für die Geldüberweisung an. Es gibt drei Varianten,
- a) Absender übernimmt die Gebühren
- b) Absender und Empfänger teilen sich die Gebühren
- c) Empfänger übernimmt die Gebühren
Wenn der Käufer nicht aufpasst, fallen für den Verkäufer schnell Bankgebühren bis zu 30 Euro an.
Überweisungen von/nach USA und GB sind extra aufwändig und ein Kapitel für sich. Paypal ist hier der einzig kostengünstige Weg.
Ich habe auch schon nach Japan verkauft. Dies ging überraschend problemlos, insbesondere war interessant, dass mir die japanische Bank einen Euro-Scheck zugeschickt hat und der Betrag exakt um die Einlösegebühren meiner Bank höher war.
3. Die Banken müssen bei internationalen Übeweisungen gemäß EU-Geldwäschegesetz Sender und Empfänger eindeutig identifizieren und Verdachtsfälle melden. (Ein Schreibfehler bei einer Überweisung aus Österreich hat mir hier mal ganz viel Ärger und eine schlechte Ebay-Bewertung eingebracht. Der Verkäufer hat gar nicht verstanden,was er angerichtet hat.)
Deshalb bin ich dazu übergegangen, via Ebay nur noch innerhalb Deutschland zu verkaufen.
Grüße
BWB
Kopernikus - 05.01.14 00:25
Hallo,
mußte selbst gerade feststellen, dass man Verkäufe ins Ausland nur noch tätigen kann, wenn man zuvor innerhalb eines Jahres 10 Inlandsverkäufe erfolgreich abgeschlossen hat. Das dürfte wohl künftig viele Privatverkäufer beeinträchtigen. Passt auch zu dem Gerücht, dass eBay verstärkt auf professionelle Verkäufer setzen will.
Gruß
Frank
mußte selbst gerade feststellen, dass man Verkäufe ins Ausland nur noch tätigen kann, wenn man zuvor innerhalb eines Jahres 10 Inlandsverkäufe erfolgreich abgeschlossen hat. Das dürfte wohl künftig viele Privatverkäufer beeinträchtigen. Passt auch zu dem Gerücht, dass eBay verstärkt auf professionelle Verkäufer setzen will.
Gruß
Frank
Hallo Thomas
Du hast völlig recht, warum soll man einen Artikel für 50€ (minus Provision) verkaufen, wenn man ihn auch für 100€ verkaufen kann?
Wer sagt aber das jemand die 100 € zahlen will.
Beispiel: Der Artikel wird für 100 € in 1zu160 - Kleinanzeigenmarkt angeboten.
Der Artikel wird auch im eBay zum Auktion eingestellt.
Keiner bietet 100 sondern nur 50 €.
Meines Wissens ist es so das es der Höchstbietende ist der die Ware bekommt egal wie groß sein gebot ist?
Das heißt, wenn keinen unteren grenze im Voraus gesetzt wurde.
Ob ein eBay-Angebot attraktiv für den Verkäufer ist oder nicht?
Das kann er nicht wissen den er weiß ja im Voraus nicht wie hoch der Höchstbietenden bieten will.
Es kann ja sein dass es viel mehr als 50 Cent wird?
Ob er nu 50 Cent (<45 Cent) mehr als der unterlegene Bieter bietet oder 10 € hast nichts mit der Sache zu tun.
Das Príncipe ist wer höchstbietet bekommt der Artikel.
Stell dir vor: Der Käufer kennt den wert der Artikel nicht und kann deshalb nicht ein akzeptables Angebot abgeben.
Und stell dir auch vor: Der Käufer will nicht frech oder unverschämt sein und ein unverschämtes gebot zu machen, deshalb ist es für ihn es viel bequemer als anonymer Bieter auf eBay Gebote zu machen!
Zum Schluss: Es geht mir nicht um die Größe die preis von der Artikel sondern darum das es mich ärgert von eine Auktion auf eBay ausgeschlossen zu werden wo ich vielleicht der gleiche Artikel zum höheren preis in 1zu160 - Kleinenzeigenmarkt kaufen kann.
Gruß
Per
PS: ich zahle immer sofort nach Kauf Abschluss und natürlich immer in €
Siehe meine eBay Bewertungen (perforst)!
Du hast völlig recht, warum soll man einen Artikel für 50€ (minus Provision) verkaufen, wenn man ihn auch für 100€ verkaufen kann?
Wer sagt aber das jemand die 100 € zahlen will.
Beispiel: Der Artikel wird für 100 € in 1zu160 - Kleinanzeigenmarkt angeboten.
Der Artikel wird auch im eBay zum Auktion eingestellt.
Keiner bietet 100 sondern nur 50 €.
Meines Wissens ist es so das es der Höchstbietende ist der die Ware bekommt egal wie groß sein gebot ist?
Das heißt, wenn keinen unteren grenze im Voraus gesetzt wurde.
Ob ein eBay-Angebot attraktiv für den Verkäufer ist oder nicht?
Das kann er nicht wissen den er weiß ja im Voraus nicht wie hoch der Höchstbietenden bieten will.
Es kann ja sein dass es viel mehr als 50 Cent wird?
Ob er nu 50 Cent (<45 Cent) mehr als der unterlegene Bieter bietet oder 10 € hast nichts mit der Sache zu tun.
Das Príncipe ist wer höchstbietet bekommt der Artikel.
Stell dir vor: Der Käufer kennt den wert der Artikel nicht und kann deshalb nicht ein akzeptables Angebot abgeben.
Und stell dir auch vor: Der Käufer will nicht frech oder unverschämt sein und ein unverschämtes gebot zu machen, deshalb ist es für ihn es viel bequemer als anonymer Bieter auf eBay Gebote zu machen!
Zum Schluss: Es geht mir nicht um die Größe die preis von der Artikel sondern darum das es mich ärgert von eine Auktion auf eBay ausgeschlossen zu werden wo ich vielleicht der gleiche Artikel zum höheren preis in 1zu160 - Kleinenzeigenmarkt kaufen kann.
Gruß
Per
PS: ich zahle immer sofort nach Kauf Abschluss und natürlich immer in €
Siehe meine eBay Bewertungen (perforst)!
Beitrag editiert am 05. 01. 2014 00:37.
Kopernikus - 05.01.14 00:35
@ Per,
versuche doch mal zur Zeit in eBay selbst etwas international zu verkaufen. Hat bei mir bisher immer funktioniert. Jetzt aber nicht mehr.
Gruß
Frank
versuche doch mal zur Zeit in eBay selbst etwas international zu verkaufen. Hat bei mir bisher immer funktioniert. Jetzt aber nicht mehr.
Gruß
Frank
BoggieWoggieBoy - 05.01.14 01:05
@ Per und Frank:
habe soeben versucht einen MOBA-Artikel innerhalb EU zu verkaufen, habe abgebrochen als das Angebot fertig. Bis dahin kamen keine Warungen oder Hinweise dass ich innerhalb eines Jahres mindestens 10 nationale Verkäufe nötig sind. Diese Regel würde auf mich zutreffen.
Grüße
BWB
habe soeben versucht einen MOBA-Artikel innerhalb EU zu verkaufen, habe abgebrochen als das Angebot fertig. Bis dahin kamen keine Warungen oder Hinweise dass ich innerhalb eines Jahres mindestens 10 nationale Verkäufe nötig sind. Diese Regel würde auf mich zutreffen.
Grüße
BWB
Nunja,
innerhalb der EU sollte man schon freizügige Regelungen schaffen.
Oder sollte der gemeinsame EG-Markt nur für Großköpferte da sein?
Das Schengener Abkommen ist bei EBay wohl noch nicht angekommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schengener_Abkommen
Manche Banken und Versandunternehmen verhalten sich da sehr verständnisvoll.
VG
Hansi
innerhalb der EU sollte man schon freizügige Regelungen schaffen.
Oder sollte der gemeinsame EG-Markt nur für Großköpferte da sein?
Das Schengener Abkommen ist bei EBay wohl noch nicht angekommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schengener_Abkommen
Manche Banken und Versandunternehmen verhalten sich da sehr verständnisvoll.
VG
Hansi
Kopernikus - 05.01.14 03:32
Hallo Per,
beim Zusammenstellen des Angebots hatte ich auch keine Probleme, durfte mir also noch Gedanken um die Versandkosten machen. Beim letzten Schritt, also dem Onlinestellen, kam dann dankenswerter Weise der Hinweis, dass ich vorher meinen Account für den int. Handel aktivieren muss. Dies obwohl ich schon drei int Verkäufe getätigt hatte. Dazu mußte ich dann Seitenweise AGBs akzeptieren und wurde dann mit dem Hinweis beglückt, dass das mich nun auch nicht weiter bringt, da mir eben die 10 abgeschlossenen Verkäufe fehlen. Beim nächsten Mal werde ich das nochmal unter Ausnahme der Schweiz, also nur EU versuchen.
Gruß
Frank
beim Zusammenstellen des Angebots hatte ich auch keine Probleme, durfte mir also noch Gedanken um die Versandkosten machen. Beim letzten Schritt, also dem Onlinestellen, kam dann dankenswerter Weise der Hinweis, dass ich vorher meinen Account für den int. Handel aktivieren muss. Dies obwohl ich schon drei int Verkäufe getätigt hatte. Dazu mußte ich dann Seitenweise AGBs akzeptieren und wurde dann mit dem Hinweis beglückt, dass das mich nun auch nicht weiter bringt, da mir eben die 10 abgeschlossenen Verkäufe fehlen. Beim nächsten Mal werde ich das nochmal unter Ausnahme der Schweiz, also nur EU versuchen.
Gruß
Frank
Hallo Per,
ich versuche nur zu erklären, warum der Verkäufer kein Interesse daran hat, seine Auktion zu ändern. Den "Wert" eines Gegenstandes kennen weder der Verkäufer noch Du und wenn Du dem Verkäufer ein Angebot machst, was es Dir wert ist, dann ist es nicht unverschämt. Wenn Du weniger bietest, dann ist es das ... und natürlich geht es um den Preis!
Grüße, Thomas
ich versuche nur zu erklären, warum der Verkäufer kein Interesse daran hat, seine Auktion zu ändern. Den "Wert" eines Gegenstandes kennen weder der Verkäufer noch Du und wenn Du dem Verkäufer ein Angebot machst, was es Dir wert ist, dann ist es nicht unverschämt. Wenn Du weniger bietest, dann ist es das ... und natürlich geht es um den Preis!
Grüße, Thomas
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;