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THEMA: Digtal - aber mit welchem System?

THEMA: Digtal - aber mit welchem System?
Startbeitrag
antei - 05.01.14 09:15
Hallo Liebe 1zu160er,

ich muss mich gleich am Anfang als nicht N-Bahner outen, ich hoffe dennoch bei euch Willkommen zu sein. Ich bin momentan dabei mir eine neue Anlage (Komplett neu, hab nix was ich noch verwenden könnte) aufzubauen bzw. zu planen und hab auf eurer Seite und hier im Forum schon eine ganze Menge Hilfe und Ideen bekommen *top*. Auch hab ich schon bestimmte Hersteller und Lösungsansätze im Blick. Bin mir dessen allerdings noch nicht so sicher und wollte mir gerne von euch ein paar Erfahrungen und Meinungen Abholen um eine endgültige Entscheidung zu treffen.

Was will ich eigentlich?
- Digital Fahren und die Vorzüge realistische Beschleunigungen und fahren mehrere Loks gleichzeitig nutzen
- Manuell Schalten und Walten; also keine Computersteuerung. Ziel ist vielmehr die Nutzung eines Stellpultes
- Rückmeldung der Weichenstellung, Signalstellung und Gleisbesetztmelder und am Ende Darstellung auf einem Stellpult
- kleiner Rangierbetrieb
- Automatisches Bremsen und Beschleunigen an Signalen
- Als Steuerzentrale "was mit Knöpfen"; also keine hochauflösenden, bunten, Touchscreen

Das wäre es eigentlich auch schon. Der größte Unsicherheitsfaktor ist für mich die Frage des Schaltens! Ob Analog oder Digital ist mir eigentlich egal. Eine (automatisch) Computersteuerung möchte ich nicht, sondern am Stellpult stehen und "sagen wos langgeht". (Im Falle einer Digitalschaltung würde ich auch gut erst einmal mittels Eingabe an der Zentrale leben können und in einem späteren Zeitpunkt das Stellpult angehen (Hätte den Vorteil nicht alles auf einmal machen zu müssen)).

Was ich mich bisher überlegt habe?
- Modellgleise von Tillig (sollte bei der Systemfrage keinen Unterschied machen, aber der Vollständig halber)
- Bremstechnik von LENZ (ABC) (scheint mir die einfachste und beste Lösung. Da ich auch keinen Altbestand habe, hab ich auch kein Problem damit entsprechend nur die LENZ-Lok-Decoder zu verwenden)
- Der angesprochene Rangierbetrieb wäre mit der ABC-Technik dann wohl auch Problemlos möglich!? (Deaktiveren der Technik für die Rangierlok über eine Funktionstaste)
- Zentrale von LENZ würde entsprechend naheliegen, hätte ich so auch generell kein Problem damit. Nur mit den Fahrreglern kann ich mich absolte nicht anfreunden. Hab allerdings auch schon gelesen das die MultiMaus von Roco kompatibel ist, diese scheint mir wesentlich Komfortabler zu sein. Hat da jemand Erfahrungen oder Hinweise zu dem Thema?
- Ansonsten habe ich die Intellibox (Basic) von Uhlenbrock noch ins Auge gefasst (Eigentlich nur wegen den sch... nicht so tollen Fahrreglen von LENZ). Hier bin ich aber nicht schlau geworden ob hier die ABC-Technik von LENZ sauber arbeitet (Hab ich verschiedenes zu gelesen). Die Lok-Decoder dürften ja entsprechend des DCC-Standards keine Probleme machen.
- Für evtl. Schalt- und Rückmeldemodule hab ich mir noch keine größeren Gedanken gemacht. Unterm Strich fand ich die von LENZ ansprechender, kann aber auch sein das diese nur besser erklärt sind. Würden LENZ und Uhlenbrock Decoder zusammenarbeiten bzw. LENZ-Decoder mit der Uhlenbrockzentralle funktionieren?
- Zur Realisierung eine Stellpults findet man im Analogbetrieb reichlich Informationen im Netz, entsprechend "einfach" scheint mir die Umsetzung (auch wenn mir hier noch eine ganze Menge Elektronikgrundlagen fehlen - nach der Umsetzung dann wohl nichtmehr ;)). Digital hab ich nur das von Uhlenbrock gefunden. Was aber eigentlich auch nur was fertig gekauftes ist. Bisschen Bastel würde ich da schon gerne. Hab aber bisher nix gefunden wie man z.B. nen einfach Taster wahrscheinlich über ein Digitalmodul sagt des er eine bestimmte ID im System schalten soll.

Vielen Dank schonmal für eure Mühe und Hilfe. Ich hoffe hier Bald zu einer Entscheidung zu kommen und den ersten Testkreis aufbauen zu können *gg*

Grüße antei

Ohne auf die angesprochenen Komponenten einzugehen möchte ich das Konzept hinterfragen. Durch Besetzmelder / Meldeabschnitte und Weichenrückmeldung hat die Planung ein Konzept, das recht komplex ist.
Mit dem traditionellen "Manuell schalten und walten" hat das nicht mehr viel zu tun. Eigentlich ist es ein "Automatikbetrieb" im Modus Handsteuerung.

Ich fahre z.B. auch digital und schalte 90% der Weichen manuell. Das meint dann aber auch traditionell ohne Decoder und digitale Rückmeldung. Das ist mehr Verdrahtungsaufwand, aber kostet pro Weiche eben nur einen Schalter. Wie die Weiche steht, sagt mir das Licht.
http://www.enndingen.de/81101.html

Allerdings kann auch ein digitales Stellpult Spaß machen. Besonders, wenn man zwar manuell, aber dennoch Weichenstraßen schalten kann. Sich also nicht auf die einzelne Weiche, sondern auf den gewünschten Fahrweg konzentriert und sich die zwei oder mehr Weichen dann entsprechend schalten.


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Hallo Antei

auch verschiedene Kolegen fahren noch andere Spuren wie N - ich plane zur Zeit HOe...als Modul...

Wir ( fahre mit Sohn) standen auch vor dem gleichen Problem wie Du mit unserer N Anlage!

Wir  haben als Zentrale eine Nanox AL mit zwei Handregler von der MM,  ich schalte meine Weichen  mit  Servodecoder und  Weichendecoder mit Endabschaltung incl. mit Rückmelder. Die Decoder haben eine sep. Stromzufuhr.

Die Servodecoder und die Weichendecoder habe ich als Bausatz gekauft und am Anfang ließ ich mir die kleinen SMD einlöten, das habe ich in der Zwischenzeit auch gelernt.

Der Vorteil sehe ich darin, dass wir mit einem Stellpult oder wenn gewünscht mit den PC fahren können.
Unsere Fahrstrecke  ist zur Zeit zu 90% fertiggestellt, ich schalte meine Weichen  zur Zeit noch mit der MM  - aber nur zur Probe -
Ich beschäftige mich zur Zeit mit Rocrail -PC- , aber ich finde Stellpult  einfacher.....

Viele Grüße
Wolfgang


Hallo antei,
versuchen wir es mal:

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bremstechnik von LENZ (ABC) (scheint mir die einfachste und beste Lösung. Da ich auch keinen Altbestand habe, hab ich auch kein Problem damit entsprechend nur die LENZ-Lok-Decoder zu verwenden)


Eins vorweg: Ich bin kein Fan von ABC. Das Konzept versucht analoge Methoden mit der Digitalwelt zu vereinen... Nicht so der Bringer. So ganz zuverlässig funktioniert das auch nicht unbedingt. Da es darauf basiert, dass im Signal die Spannung auf einem Gleis verändert wird, reicht es schon, wenn durch irgendeinen Umstand (seien es Zentrale, Booster oder sonstige Störungen) ein unsauberes Gleissignal anliegt. Dann halten Decoder auch mal auf freier Strecke an oder fahren durch die Bremsabschnitte durch. Ich hab schon mehrere erlebt, die ABC fluchend wieder ausgebaut haben. Durch die verringerte Spannung werden Loks ggf. auch schlagartig etwas langsamer, Beleuchtungen dunkler etc. Man kann das zwar bei vielen Decodern durch entsprechende CVs kompensieren, aber es ist unnötiger zusätzlicher Aufwand.

Falls du es doch wagen willst: ABC gibt es nicht nur bei Lenz, auch (mindestens) Zimo, ESU, Tran und D&H können das. Wahrscheinlich auch noch andere, aber da müsste ich erst nachschauen.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Der angesprochene Rangierbetrieb wäre mit der ABC-Technik dann wohl auch Problemlos möglich!? (Deaktiveren der Technik für die Rangierlok über eine Funktionstaste)


Ja, das funktioniert.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

MultiMaus von Roco kompatibel ist, diese scheint mir wesentlich Komfortabler zu sein


Sowohl die rote Maus von Roco als auch die graue von Fleischmann funktionieren.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

die Intellibox (Basic) von Uhlenbrock noch ins Auge gefasst


Das Einzige, was die IB den Lenz-Handreglern in Sachen Bedienkomfort voraus hat, sind die Drehregler. Ansonsten fehlen auch dort minimalste Bequemlichkeiten wie ein aussagekräftiges Display, das mehr als die Adresse anzeigt oder auch eine Lokdatenbank. Das hat irgendwie den "Charme" der 80er.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Hier bin ich aber nicht schlau geworden ob hier die ABC-Technik von LENZ sauber arbeitet


Nach meiner Erfahrung geben die IBs kein sehr sauberes Gleissignal aus. Oft ist von Haus aus schon eine gewisse Asymmetrie da - Gift für ABC.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Für evtl. Schalt- und Rückmeldemodule hab ich mir noch keine größeren Gedanken gemacht.


Digitales Schalten und Rückmelden macht meiner Meinung nach fast nur dann Sinn, wenn man einen gewissen Grad an Automatisierung haben will. Dann ist aber eine Computersteuerung die sinnvollste und flexibelste Lösung. Davon ab kannst du dir um diese Module erst Gedanken machen, wenn du eine Zentrale ausgewählt hast.

Ich würde dir raten, die Sache mit der Computersteuerung nochmal zu überdenken. RocRail z.B. läuft inzwischen sogar auf einem Raspberry Pi, ein Stellpult kann man vorerst auf dem Monitor anzeigen, bis man eines gebaut hat, und man ist völlig frei bei der Wahl der Decoder. Vor allem funktioniert es zuverlässiger, im Allgemeinen halten Loks auch wirklich, wenn man einen Haltbefehl sendet.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo,

danke für eure Antworten.

@AnTic: So hab ich es eigentlich auch vor. Ich wusste nur nicht ob das analog Schalten so Problemlos funktioniert, wenn teilweise Digitalkomponenten (Bremstechnik) mit den analog geschalteten Signalen gekoppelt werden. Der erhöhte Verdrahtungsaufwand scheut mich (bisher) nicht, wenn das dabei raus kommt wie es mir gefällt. Im SInne der Rückmeldung meinte ich vorallem auch eine optische am Pult, also mittels Lampe.
Im Übrigen ein sehr schön aufgezogene Webseite.

@Wolfgang: "Nanox" hab ich zwar das ein oder andere mal schon gelesen, aber noch keine wirklich Ursprungs- oder Bezugquelle dazu gefunden.
Wie hast du das Stellpult realisiert (mit der kompletten Digitalen Schaltung wenn ich es richtig verstehe)? Irgendwie musst man ja jedem Schalten sagen welche ID/Decoder er ensprechen soll.

@Carsten: LENZ ABC also auch nur eher eine schönes Werbeversprechen mit Ecken und Kanten :(. Wenn LENZ ABC dann am besten alles von LENZ um eine möglichst saubere Umgebung zu schaffen. Das mit der verringerten Spannung ist mir nicht ganz klar. Ich dachte es wird durch die ABC-Technik nur zusätzlich ein Signal aufmoduliert. Die Spannung bleibt doch die gleich (im vergleich zu mansch andere technik wo dann irgendwelche Halbwellen abgeschnitten werden). Wie löst du die Bremsproblematik oder was wäre deine Vorschlag dafür?
Computersteuerung fällt für mich aus (obwohl das auf einem Raspberry PI sicherlich sehr charmant wäre), obwohl das sicherlich für mich eines der kleinsten Probleme wäre. Als Informatiker sitze ich aber bereits genug am Rechner das ich Privat bisher schon nur noch das nötigste am Rechner machen und kaum Motivation habe für anderes. Für mich soll Modellbahn ein Ausgleich sein.

Gruß André
Hallo André,
ABC funktioniert in der einfachsten Form so: In eine der Gleisleitungen (ich glaube, die in Fahrtrichtung rechte) wird eine Schaltung aus 4 in Reihe geschalteten Dioden und einer antiparallel dazu gesetzten Schottky-Diode eingebaut. Die Asymmetrie, die das Bremsen letztlich auslösen soll, wird durch den Spannungsabfall über den Dioden erzeugt, bei 4 Stück sind das rund 2,8 V. Das ist auch das "Blöde" an dieser Technik, es wird mit analogen Mitteln (Beeinflussung der Gleisspannung) versucht, im digitalen Umfeld (Decoder wird zentral über Befehle gesteuert) etwas zu erreichen.

Ich fahre zuhause rein auf Sicht, im Verein sind wir aber dabei, die Anlage zu automatisieren. Dort setzen wir dann auf eine Computersteuerung. Ich kann deine Bedenken gut nachvollziehen, ABER! Bedenke doch mal, dass du auch bei einer Computersteuerung von dem Rechner gar nicht viel mitbekommen musst. Das Ding hängt irgendwo unter der Anlage und überwacht die Positionen der Züge und deren Fahrbewegungen. Der Rechner sichert dabei einfach die Fahrwege, indem er Züge vor besetzten Gleisen anhält usw. Das funktioniert dann sogar so weit, dass du zu einem beliebigen Zeitpunkt auch selbst einen Zug übernehmen und steuern kannst (per Handregler). Wenn du eher Stellwerker spielen willst, kannst du auch das machen. Fahrstraßen anlegen, schalten und der Computer spielt dann sozusagen Lokführer. Sieh den Rechner nicht als bloßes Werkzeug an, du kannst das so aufbauen, dass er den Part eines Spielkameraden übernimmt. Und durch die Computersteuerung kannst du jederzeit von reinem Handbetrieb bis hin zum vollautomatischen Ablauf jeden Grad der Automatisierung erreichen. Diese Flexibilität bietet dir nunmal ausschließlich die Computersteuerung.

Für deinen speziellen Fall würde ich mir das so vorstellen, dass du schrittweise vorgehst. Fang erstmal mit digitalem Fahren an, damit du da reinkommst. Im Zuge des Anlagenbaus kannst du ja Weichen usw. schon digital einbauen, aber erstmal per Handregler schalten. Wenn die Anlage so weit fertig ist, kann der Rechner angeschlossen werden, so dass du den von dir gewünschten Betrieb machen kannst. Als Stellpult würde ich vorerst den Monitor nutzen, damit du während der letzten Phase schon komplett Betrieb machen kannst. Danach baust du dir ein "echtes" Stellpult, wie von dir gewünscht. Fortan kannst du das statt dem Monitor nutzen, der Rechner werkelt dann immer nur im Hintergrund.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Andre
Nanox
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....mp;sb1=nanox#x741309
@29

Stellpult:

Die Elektronik dazu heißt "XBus-TCO" und ist recht einfach. Es sind nur irrsinnig viele Kabel zu verlegen, aber die sieht man ja nachher nicht mehr…
Weitere Info bekommst Du von Oligluck

Das Stellpult für meine Anlage ist noch nicht angefangen!!!

Viele Grüße
Wolfgang
Hello!
Die Zugbeeinflussung ABC macht nur eine Seite des DCC Signals asymmetrisch, die 2. Seite bleibt davon unbeeinflußt und hat weiterhin die ursprüngliche Spannung. Wenn man nicht superextrem schlechte HW einsetzt ist kein Spannungsverlust zu bemerken. Die Kapazitäten auf den Decodern sollten in der Lage sein die etwa 60 Mycrosekunden einer "0" zu puffern. Spart man am falschen Platz und baut keine oder zu kleine ein dann könnte eine leichte Beeinflussung zu erkennen sein. Was man merkt ist der Spannungsverlust der Durchgangsdiode, bei Shottky's sind das 0,1-0,2V

@antei: Zur Frage Computersteuerung: als IT'er kann ich das nachfühlen. Ursache für die Bildschirmphobie von Modellbahnern aller Art ist auch hier der Drang winzige Mengen Geld einzusparen indem man eine Menge Frust in Kauf nimmt.

Gute Steuerungen ermöglichen einen Betrieb OHNE auf den Bildschirm zu schauen. Dem PC können auch von den Modellbahngeräten Befehle erteilt werden. Leider können nur wenige Computerprogramme erkennen was der Modellbahner mit seinen Fahrreglern gerade tut und welche Weichen umgestellt wurden. Das zwingt dann alles vom PC aus zu bedienen. Da ist jetzt aber die Computersteuerung per se nicht schuld, sondern die Macht der Modellbahner die eben die besseren Systeme nur zurückhaltend kaufen und den PC Frust lieber haben als ein Spiel- und Betriebsvergnügen an der Anlage. Leider Treffen viele Modellbahner aufgrund von Fehlberatungen und zwanghafter Geldsorgen (wenig im Vergleich zu den Fahrzeugkosten) die falschen Entscheidungen.

Ganz praktisch: wenn man eine Lok auf's Gleis stellen kann, nämlich irgendwo auf der Anlage, und dann diese mit dem Fahrpult in Betrieb nehmen kann ohne daß der Compi verrückt spielt, dann hast Du eine Steuerung die Dich nicht ständig an Tastatur, Maus und Bildschirm zwingt.
-AH-
Hallo,

ich seh schon Ihr bevorzugt eine Steuerung mittels PC. Ich bin den Thema Digital ja auch garnicht generell abgeneigt, aber mir scheint die Kosten-Nutzten-Rechnung im Vergleich zum Analogen Schalten nicht zu stimmen. Auch wenn ich einen PC mit Implementiere mit dem ich nicht aktiv arbeiten muss. Ist das dann nicht alles etwas zu viel? Oder übersehe ich da was?

Ich möchte mich dem digitalen Schalten ja auch nicht von vornherein Verwehren. Deshalb bin ich ja auch so recht intensiv am recherchieren was nun wie passt. Auch wenn ich erst einmal nur fahren möchte, werden sich mit der Zeit sicherlich noch neue/andere Wünsche auftun. Was ist nun aber das ideale System/Steuereinheit für mich (siehe obige Überlegung in #0 von mir)?

Ein anderes Thema am Rande: Ich hatte mich ja als TT´ler geoutet. Die Überlegung dabei war HO zu groß, und N hatte ich kein schönes Gleissystem gefunden. TT war für mich da ein guter Kompromiss. Nun bin ich vorhin über das Peco gestolpert und muss sagen das gefällt mir auch. Auch wenn ich nen heiden Respekt vor der Verlegung mit Flexgleis habe, mit N bekommt man natürlich mehr unter auf der gleichen Fläche. Generell ist es doch bei der Systemauswahl egal ob man damit HO, TT oder N anspricht?

Gruß antei
Hello antei!

Das Thema Digital kontra Analog ist hier extrem oft abgehandelt worden, eskaliert leider oft in Glaubenskriege. Da rate ich die Suchfunktion anzuwerfen und die vorhandenen Threads nachzulesen. Kostenseitig ist es schwierig einen Vergleich anzustellen. Nutzt man nur das an digitalen Funktionen was auch in analog möglich ist, um vergleichbar zu bleiben, sind die Unterschiede +/- 0 mit einem leichten Vorteil Richtung Digitaltechnik weil man sich viel an Aufwand beim Steuern spart. Denkt man an die zusätzlichen Möglichkeiten wie Sound (da gibt's noch viel mehr) kommen die Vorteile von Digital noch mehr zu Tage. Das hier Geschriebene im Lichte eines Neueinsteigers. Für Umsteiger sieht die Sach' anders aus.

Als Jemand mit IT Background ist es wohl leicht verständlich daß man über Busverkabelungen einfach Steuerinfos verteilen kann. Verknüpfungen wie Weiche/Signal/Fahrstraße udglm sind damit leicht und wartungssicher herzustellen. Auch Änderungen sind so leicht zu Implementieren. Diese Dinge auch in analog in brauchbarer Granulität hin zu bekommen ist extrem viel Aufwand (zeitlich und monitär). Insbesondere beim Schalten wird durch die Nutzung der Digitalmöglichkeiten das Modellbahnertum wesentlich erleichtert. Man muß kein Kabel von der hintersten schlecht erreichbaren Ecke bis zum Betienteil, wo auch immer das ist, ziehen. Einfach an den Steuerbus und mit Energie versorgen, das war's. Dort wo ich das Ding bedienen will nochmals eine Komponente und gut ist es. Wenn man dann noch bedenkt daß man beliebig viele dieser "Eingabeinstrumente" haben kann ohne viel Aufwand wird's klar was ich meine.

Zum Flexgleis: das Verlegen von Flexgleis ist in allen Spurweiten gleich einfach/schwierig. Ich bin ein Spurenschwein baue von N bis (G) alles. Das nützlichste Werkzeug sind Gleisklammern. Die fixieren das Gleis in einer Kurve bis es sicher montiert und abgelängt ist. Dann werden sie entfernt und man baut weiter. Gibt's bei den üblichen Verdächtigen ich hab' meine von Fohrmann.

Für eine Digital-Systemauswahl ist die Spurweite ziemlich egal. Einzig solltest Du mit SX und seinen neueren Derivaten liebäugeln ergibt sich ein starker Hang zu N. DCC gibt's Komponenten für alle Spurweiten da hast Du reiche Auswahl.
-AH-
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Generell ist es doch bei der Systemauswahl egal ob man damit HO, TT oder N anspricht?


Fast. Es gibt recht wenige MFX Decoder die in kleine Spuren reinpassen (jetzt hab ich da M-Wort erwähnt, bin schon wieder weg)

Gruß,
Harald.
Hallo Antei,

wie groß soll den Deine Anlage werden?
Wenn Du nur einen kleinen Kreis und ein paar Weichen hast, dann könnte ABC die einfachere Variante sein. Wenn die Anlage größer werden soll, solltest Du Dir eine PC-Steuerung mit einem leistungsfähigen Bus überlegen.
Wie schon vorher erwähnt, PC-Steuerung schließt Manuell-Betrieb nicht aus.
Du wirst auch nicht ständig am PC rumspielen müssen.
Den Raspberry sollte Du in Erwägung ziehen.
Vorschlag für das Digital-System - BiDiB:
http://www.fichtelbahn.de/bidib_info.html
http://www.opendcc.de/bidib/overview/overview.html
Als ITler solltest Du da ein paar interessante Infos finden

Grüße
Stephan
Hey... noch mehr Alternativen :(  Ich werde mich aber, in Anlehnung an meinen ersten Beitrag für das Lenz System entscheiden. Scheint mir irgendwie das schlüssigste System zu sein. Nemmts mir nicht übel, bin da aktuell Technisch gesehen etwas faul/abgebrannt (muss ja den ganzen Tag auf Arbeit schon nur über Probleme und Systeme grübeln) und von der Vielfalt der Digitaltechnik überfordert. So hab ich erstmal ein System aus einer Hand und werde sicherlich später mehr in die Breite gehen. Details zu der ABC Technik und dessen Störquellen versuch ich nochmal herauszubekommen.

Mein aktuell genehmigter Platz beträgt 3m x 1,5m (Wenns nach der Regierung geht eher kleiner...), ich hab mir das Gleiskonzept bisher so überlegt das die Anlage später auch gut ohne größer Umbauten an verschiedenen Stellen erweitert werden kann. (Mittelfristig gehts Richtung Haus und Hof).

Nun bin ich aber ernsthaft am grübeln doch auf N zu gehen...
Hallo Antei,

besorge Dir doch zuerst eine Multimaus mit Verstärker. Damit kannst Du dann testen. Wenn Dir dann Lenz immer noch gefällt, dann kannst Du die Multimaus weiter verwenden. Falls Du ein anderes System verwendest, kannst Du die Multimaus fast ohne Verlust weiter verkaufen.

Lenz halte ich für eine Sackgasse. Die neue Zentrale und neues Software-Version ist seit 4 Jahren angekündigt. Decoder mit 32Bit-Controller wurden auf der Messe 2012 von Herrn Lenz angekündigt. Noch nicht mal die neue Einfachzentrale SET01 bringen die innerhalb von einem Jahr auf den Markt.
Der RS-Rückmelder-Bus ist auch nicht das Wahre. Dann bau Dir lieber eine OpenDCC Z1 auf.
http://www.opendcc.de/elektronik/opendcc/opendcc.html

Grüße
Stephan
Hallo Antei,
um noch einmal auf das ABC-Bremsen einzugehen…..
Also meine Loks sind mit D&H 10 ausgerüstet die das ABC verarbeiten können.
Aber leider gibt es da doch einige ABERs auf die man achten sollte. Bei mir ist das so das ich lediglich 12Volt als Fahrspannung benutzen kann und keine 14Volt wie bei N ( oder 18 wie bei H0). Beim Überfahren dieser ABC-Strecken hängt es nun ab wie viel Strom die Lok zieht…. Fährt man relativ maßstabsgetreu über diese Strecken, dann merke ich keinen Verlust an Geschwindigkeit ( Spannungabfall ), und dies gilt für beide Richtungen. Fahre ich aber schneller oder zu schnell dann merkt man den Spannungsabfall und die Loks werden innerhalb dieser ABC-Strecken merklich langsamer.
Weiter oben meine ich gelesen zu haben, daß Du unter Umständen einmal ABC aber auch Gleisbelegmelder verwenden willst. Wenn das stimmt dann kann ich leider nur den Finger heben. Ich habe auch versucht diesen Weg zu gehen. Will heissen vor Signalen  auf der einen Seite ABC UND einen Belegmelder um an die Computersteuerung zu kommen. Das hat der Decoder absolut nicht vertragen. Grund ist das in den meisten Belegmeldern nochmals in jeder Richtung 2 Dioden verbaut sind, und somit die Spannung für den Decoder nochmals um jeweils 1,4 Volt abgefallen ist. So … dann haben wir im ABC 2,8 Volt Verlust und im Belegmelder + 1,4 Volt macht dann 4,2 Volt. Ergebnis bei mir war dann das die D&H anfingen zu spinnen, da ich dann bei 8 Volt auf einer Halbwelle war….. und das haben die nicht verkraftet. Der eine blieb stehen …. der nächste hat nicht mehr gebremst…. und und und. Jetzt frag mich bitte nicht ab wann die Decoder anfangen zu spinnen.
Also von meiner Seite kann ich sagen ABC für sich funktioniert wenn man nicht über die Bahn rast… aber ABC + Belegmelder…. Da sollte man unbedingt die Finger von lassen….
Gruss
Dieter
Hallo Dieter,

klingt alles irgendwie nicht so toll . Wie hast du das jetzt realisiert?

Gruß antei
Hallo,
ABC-Bremsen ist doch der Ansatz, vertraute Analog-Schaltungen im Digital-Betrieb beizubehalten. Das Signal zeigt Hp0 und bremst den Zug. Belegtmelder werden hauptsächlich für PC-Steuerungen benötigt. Die arbeiten aber ganz anders. Der Zug wird am Ende des Abschnitts angehalten, weil er dort anhalten soll oder der Folgeabschnitt belegt ist und wenn da auch noch ein Signal steht, zeigt das eben Hp0, hat aber sonst keine Funktion. Es ist klar, das beides in Kombination zu Problemen führen muss.
Es spricht aber nichts dagegen, mit ABC-Bausteinen zu beginnen und die bei einem eventuellen Umstieg zu entfernen und statt dessen Belegtmelder einzubauen.
Viele Grüße
Friedhelm
Hallo Friedhelm,

ich kann doch den ABC-Bremsbaustein nicht durch einen Belegtmelder ersetzen. Also theoretisch schon aber das sind doch zwei Bauteile mit unterschiedlichen Funktionen (einmal Bremsen und einmal die Belegtmeldung).

antei
Moin,
ich oute mich mal als Verfechter von ABC...

Allerdings gar nicht mal von Bremsstrecken (funktionieren tadellos, auf den Punkt genau und reproduzierar, also genau das, was antei sucht), sondern von La-Strecken, denn dort fängt für mich der Spaß erst an.

La-Strecken sind nichts anderes als gepulstes ABC, die Module dazu (von Lenz) heißen BM-2 und sie führen dazu, dass mein Zug, wenn eine Weiche auf "Abzweig" gestellt wird, diese auch mit der vorbildgerecht geringen Geschwindigkeit durchfährt. Man kann sie auch selbst bauen, sie müssen nicht von Lenz sein... Kombiniert man sie mit Bremsstrecken (BM-1, das ist nichts anderes als eine Kombination von 5 Dioden), erreiche ich eine Einfahrt durch das Weichenvorfeld mit punktgenauem Halt am Bahnsteig. Belegtmeldung funktioniert übrigens trotzdem, entgegen aller Unkenrufe.

Der große Nachteil ist, dass La-Strecken nur mit Decodern von Lenz oder Esu funktionieren.
(inwieweit Zimo das mittlerweile hinbekommt, enzieht sich meiner Kenntnis).
Beide Hersteller sind aber nicht gerade für ihre kleine Baugröße berühmt; in Spur N geht es ja oft um jeden Millimeter, weswegen Decoder ander Hersteller (wie Tran, um nur ein Beispiel zu nennen) eher favorisiert werden.

Händler, die mit Decodern anderer Hersteller ihr Geld verdienen, wettern natürlich sofort dagegen, eh klar.
Sei es ihnen gegönnt, man kann sich seinen Teil dabei denken...
Ich würde es begrüßen, wenn mehr Hersteller mitmachen, als Anwender bin ich ungebunden und hätte einen Vorteil von mehr Vielfalt.

Dass sich ABC irgendwie (halbherzig, wenn man es abfällig bezeichnen will) zwischen manueller und PC-Steuerung positioniert, dürfte klar sein. Dass komplexe Weichenstraßen umzusetzen damit ähnlich schwierig wird wie so manche Lösungen, die wir seit der Abkehr von analoger Steuerung verfluchen, auch...
Ist man jedoch offen, können sich vielleicht neue, andere Möglichkeiten ergeben?
Lenz-Decoder erlauben eine simple Pendelzug-Steuerung, gänzlich basierend auf ABC.
Mit frei wählbarer Verweildauer in Bahnhof A oder B (oder C, der dazwischen liegt).
Für denjenigen, der tagtäglich am PC arbeitet und dann vielleicht, wenn er abends oder am Wochenende seinem Hobby frönt, nicht auch noch so einen laufen haben mag, kann das sicher eine Alternative sein. Also neben dem händischen Fahren natürlich, ansonsten könnte man ja auch das Video "Moba 12.04." einwerfen...

Zentrale: Selbstbau (Nanox AI, was sonst?)
Bremsmodule: sowieso Selbstbau, sind nur 5 Dioden
La-Module: Selbstbau
Weichendecoder, die La-Module ansteuern: ebenso.
PC: obsolet, nur noch für Forenbeiträge notwendig...


Geht doch

Augenzwinkernde Grüße,
Oliver


Edit: ich habe ein paar störende Smileys entfernt. Mich nerven sie, da sie den Text zerreißen.
Der soll aber nicht zu trocken wirken... Denkt euch bitte notfalls hier und dort einen Smiley hin

@antei,
wie ich das bei mir gelöst habe??????
… ich habe meinen ganzen Plan erst mal auf Eis gelegt, da ich keine Lösung gefunden habe.
Momentan fahre ich mit Bremsdioden, einer MS2 und einem PC. Mit dem PC steuer ich aber lediglich die Geschwindigkeit der Loks, da mir das an der MS2 zu umständlich ist. Über dem Bildschirm habe ich auf alle Loks direkten Zugriff, was ich über die MS2 nicht habe. Um es "preiswert" zu machen läuft auf dem PC Rocrail.
Mein Wunsch war folgender:
1: eine Art der Steuerung wo der PC gewissermaßen der Lokführer ist, und ich über irgendeine Art eines Stellpults die Fahrstrassen und die Signale schalte. Also irgendwie halbautomatisch bzw. halbvollautomatisch. Auf jeden Fall sollte sich der PC nach den Weichen und den Signalen richten!!!
2: dann eben auch die Vollautomatik wo sich die Züge nach einem Fahrplan richten.
Mit Rocrail habe ich mich einige Monate beschäftigt, bekam aber nie in deren Forum einen Lösungsvorschlag wie man so etwas realisieren kann.
Aussage im Forum war immer: Signale sind für Rocrail nur "schmückendes Beiwerk".
@Arnold,
wenn man deinen Beitrag so liest, dann komme ich doch auf den Gedanken das meine Idee doch durchführbar ist.
Also falls ja…. welche Software kann denn  so etwas????
… und was braucht man dann als Hardware????

Gruss
Dieter

Ach das ist doch alles nicht motivierend Vielleicht lass ich das ganze Stromzeugs weg und schiebe die Züge mit der Hand über die Anlage...

Hat jemand Erfahrung mit den Systemen von Uhlenbrock? Hab zum Thema Haltesteuerung vor Signalen einmal die Variante mit Lissy/Marco gefunden und einmal über einen Bremsgenerator (in Verbindung mit Universalsteuerung?). Klingt beides gut (wie schon so vieles bei vielen Anbietern); müsste im Detail mal gucken welches der Systeme für meinen Zweck das Sinnvollere wäre.

Gruß antei
Hallo,

Rocrail sollte mit ABC funktionieren:
http://forum.rocrail.net/viewtopic.php?t=1687

Wenn die Dioden zu viel Spannung "verbrauchen" warum nicht einfach mehr Spannung auf das Gleis geben?
Da ein Belegtmelder eine Belegung durch den Spannungsabfall an den Dioden erkennt und das ABC-Modul Dioden verwendet, könnte man beides kombinieren. Zu kaufen gibt es so ein Modul allerdings nicht.

Grüße
Stephan
@stefan,
Wo soll ich denn dieses mehr spannung holen? Die Zentrale gibt mir nur 12 Volt.....

@Antei,
Absolut kein Grund die Loks zu schieben......!!!!
Bleibt es jetzt bei deinen Anforderungen die ganz oben stehen?
Und kann man davon ausgehen das keine PC Steuerung (zumindest vorher) gewünscht wird?
Gruss
Dieter
Hallo Dieter,

Du müsstest wahrscheinlich das Netzteil tauschen.
Was hast Du denn für eine Zentrale?

Grüße
Stephan
Stephan,
Ich habe eine simple MS2.
Da ich Spur Z habe sollt ich nicht über 12 Volt gehen
Gruss
Dieter
Hallo Dieter,

ja generell hat sich an meinen Wünschen nix geändert.
- Manuelle Steuerung
- automatische Bremsen bei roten Signalen (diese aber manuell Schalten)
- realistische Beschleunigung
- sehen was wo wie gestellt ist oder belegt (Lampe an/aus tuts da auch erstmal, oder auf der Zentrale und später mal am Stellpult)
- KEINE Computersteuerung

vielleicht sollte ich so bisschen den Wunsch ergänzen am Anfang nicht ewige Monate in den technischen Aufbau zu stecken bis mal was rollt.

@an die anderen: Ich bin (bisher) an keiner Bastellösung interessiert. Sicher kann man den ein oder anderen Designfehler umgehen, aber langfristig wirds einem dann wohl wieder auf die Füße fallen. Zumal es für mich ja keinen Grund gibt mich von vornherein einzuschränken solange es andere alternativen gibt (keine Computersteuerung ist natürliche eine Einschränkungen - eine bewusste!) Ich könnte meine Wohnung auch durch das Fenster verlassen, aber auf Dauer geht das nicht gut. Sorry, ist nicht böse gemeint.

antei
Hallo Antei,
wenn du also auf eine Computersteuerung verzichten willst, wird es auf ABC hinaus laufen. Nach den Berichten, die ich so bekomme, scheint das bei Lenz, ESU und evtl. noch Zimo am besten zu laufen, definitiv abraten muss ich dir von Tran. Die Decoder sind sehr empfindlich, was die Asymmetrie betrifft, ich kann da keinen sicheren Betrieb garantieren.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
@Antei,
darüber hinaus würde ich Dir zu dem was Carsten in #26 schreibt noch zum Lenz Set 100 raten, ist für mich immer noch eine der besten Zentralen was Preis Leistung anbelangt.

Gruß Alex
@Dieter
Die 12V sollen am Motor anliegen. Wenn auf dem Weg von der Zentrale zum Motor einiges an Spannung verloren geht, dann erhöhe doch die Spannung an der Zentrale. Wenn Du zum Testen ein einstellbares Netzteil verwendest, kannst Du so lange hochdrehen, bis die gewünschte Spannung am Motor anliegt.

@antei
Eine gute Zentrale ist die OpenDCC Z1
http://www.opendcc.de/elektronik/opendcc/opendcc.html
Die ist von der Software her besser als die Lenz, nur der Booster liefert nur 1,5A. Sie hat allerdings schon eine PC-Anschluss. Das kann nicht schaden, auch wenn von Dir noch nicht genutzt. Zusammen mit einem Booster2 deutlich günstiger als die Lenz.

Grüße
Stephan



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