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THEMA: Mein Projekt

THEMA: Mein Projekt
Startbeitrag
Motegi - 06.01.14 11:33
Hallo Liebe N-ler,

So langsam geht es bei mir los. Habe nach einem internen Umzug zweier Zimmer jetzt genügend Platz und mit dem Unterbau begonnen. Der gleisplan für den schattenbahnhof steht schon eine ganze Weile. Was darüber passiert muss erst noch geplant werden. Aber mit irgendwas muss man ja anfangen! Ich werde mit dem Roco/Fleischmann Gleisen arbeiten und besitze im Moment die multimaus welche in Zukunft der Z21 weichen muss. Ein paar Fragen an die Profis bleiben dennoch.

Anbei habe ich den gleisplan meines schattenbahnhof. Die Kreise symbolisieren die stromeinspeisung. Ist das eurer Erfahrung nach genug und richtig von der Positionierung gewählt!?
Es sollen die schienenverbinder mit den angelöteten Kabeln sein!

An den 6 Abstellgleisen habe ich mit Strichen gekennzeichnet welche Teile abisoliert werden sollen.
Hier auch ein paar Fragen.
Sind die abisolierten Stellen lang genug (hinsichtlich programmiergleis zum abbremsen)?

Noch ein paar Infos:
Unten Links ist ein funktionsvitrinenkasten eingezeichnet (hier im Forum unter Eigenbau gefunden und nachgebaut) . Ich danke noch dem Autor dieses Eigenbaus! Habe schon ein paar vitrinenkästen fertig gestellt und ein bisschen auf meine Ansprüche modifiziert! Wer möchte kann ich auch ein paar Bilder hochladen!
Bei meinem gleiswendel komme ich unter 3% Steigung , sollte also keine Probleme geben!
Das äußere Oval dient einer Teststrecke oder auch eines verlängerten Aufenthalts im schattenbahnhof ohne den Zug zum Stillstand zu bringen. Prinzip Ehrenrunde !

Bin auch über Anregungen und Kritik o.ä. Dankbar.

Danke schon mal im vorraus. Und euch allen noch ein gutes neues!!!

Gruß Andi

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Hallo,
ich habe den Verdacht, dass du als Weichen Roco-R1 eingeplant hast.
Von der Verwendung dieser will ich sehr abraten. 15-Grad-Weichen mit R5 sind viel betriebssicherer.
Es gibt einige Fahrzeuge, die v.a. bei Einsatz von Kurzkupplungen auf R1 sehr empfindlich reagieren und entgleisen.
Sonst habe ich nichts zu meckern, sieht ok aus, Die Absttellpunkte vielleicht etwas länger. Längste Loklänge plus 8 cm sehe ich da als Minimum. Einspeisungen hat mein Enkel viel weniger, funktioniert auch einwandfrei. Mal als Erfahrungswert. Die Roco-Anschluss-Schienenverbinder sind in Ordnung.
Grüße Horst
PS: Achso, statt der hoppeligen Festgleise, v.a. 22002 und 03, würde ich stark zu Flexgleisen raten, die mit einseitig nicht verschiebaren Gleis und trotzdem recht leicht zu biegenden lassen sich auf Geraden viel feiner, gerader und mit weniger Stößen legen. Dauert halt etwas länger. Kürzen geht leicht mit kleiner (Diamant-)Trennscheibe und wenig Druck und etwas Geduld. Die Trennflächen dann wieder senkrecht zufeilen. In engen Kurven sind die Flexgleise eher ungeeignet, weil die Übergänge nur schwer 1A zu legen sind. Wir haben dort auch im verdeckten Bereich Festgleise genommen, aber nur gering festgenagelt, um die Senken an den Übergängen, die sich beim starken Befestigen mit Nägeln ergeben, zu vermeiden.

Vielen Dank schon mal Horst.
Es hat tatsächlich einen Grund warum ich mit den Standard gleisen und nicht den flexgleisen hier im Plan und auch so arbeiten will. Mir scheint die Verbindung der schienenverbinder einfach tadelloser als sie bei den flexgleisen selbst draufzuschieben. Zudem denke ich existiert somit auch eine deutlich bessere Leitfähigkeit trotz mehr schienenstößen. Ist vielleicht ein Trugschluss.
Das schienenmaterial ist auch schon so gut wie komplett gekauft.
Ja hast recht sind 24 grad weichen. Da hoffe ich jetzt inständig das ich da keine Probleme bekomm.

Vielen Dank schon mal.
Hallo Andi
Mit welchen Fahrzeugen willst Du denn fahren?
Lg Peter
Ok, na dann mal testen. Die Gleise möglichst nicht so fest befestigen, dann sind auch feste Geraden an den Übergängen nicht so huckelig. Die kippen nach unten ab und bilden Senken, wenn man fest nagelt/schraubt. Dann bleibt eine 62 mal gerne hängen und dreht in der Luft. Sonst ist das Gleissystem nicht so schlecht. Stromleitungsprobleme hatten wir auch über einige Meter noch nie, notfalls einen etwas lockeren Schienenverbinder enger biegen oder ersetzen. Unsere längsten Entfernungen von Stromeinspeisungen sind derzeit 2 m und über 10 Schienestöße wegen Kurven ohne Spannungsverluste.
Falls was an den Einfahrweichen entgleist, liegt das v.a. an ziemlich breiten Zungen. Deren Spitzen muss man dann anfeilen. Dann müsste alles soweit rumfahren. Bis auf die paar nicht-R1-fähigen.
Sind so unsere langjährigen Roco-Erfahrungen hier.
Viel Spaß!
Horst
@ Peter überwiegend Epoche V und VI also ICE etc. Sollten schon mit eingeplant werden.

@Horst das sind hilfreiche Tipps danke. Also geplant ist bei mir auch die Schienen mit Nägel zu befestigen.
Moin Andi,

mit der Leitfähigkeit wirst Du keine Probleme haben, wenn Du die Anschlüsse wie eingezeichnet wählst. Das passt schonmal. Ich sehe hier auch keine Vorteile, die Flexgleise bringen könnten, eher im Gegenteil. Insofern stellt sich die Frage nicht, zumal Du die Gleise ja eh schon gekauft hast.
Die Abstellpunkte sehen sehr kurz aus (wieviele cm sind es?). Loklänge plus 8 cm halte ich ebenfalls für zu knapp, es sei denn, Du hälst manuell millimetergenau. Loks mit Schwungmasse benötigen ja gerne schonmal einige bis viele cm, bis sie stehen. Auch scheinen mit die Abstellgleise insgesamt sehr kurz, was bei Deiner Anlagenbreite eigentlich unnötig ist. Wieviele cm sind es hier? Schnellzüge mit 8 oder 9 Wagen plus Lok benötigen mind. 170 cm, plus vorne und hinten nochmal je 10-15 cm Spielraum, Güterzüge sowieso. Es sei denn, Du willst nur S-Bahn und Übergaben fahren

Gruß
Alex  

PS Moin Horst,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wir haben dort auch im verdeckten Bereich Festgleise genommen, aber nur gering festgenagelt, um die Senken an den Übergängen, die sich beim starken Befestigen mit Nägeln ergeben, zu vermeiden.


Ist das bei Roco/Fleischmann so? Habe Arnold-, mein Sohn Trix-Gleise, die kannste festnageln wie Du willst, da entstehen keine Senken.
Abstellgleise 1,46 m
Programmiergleis ca 20 cm kann ich auf 50 cm verlängern oder 80 cm

Habe mit dieser Länge geplant weil ich keinen Zug über 1,4 m machen will. Damit der Eindruck oben auf der Anlage nicht verloren geht und ich den Bahnhof auch nicht überdimensional lang machen möchte! Danke auch dir Alex
@Horst
Dieses senken hast Du eigentlich nur wenn Du weiche Unterlagen wie zB. Kork  verwendest.
@ Andi
Ich würde den Rat von Horst befolgen. Wenn du neuere Epochen fährst wirst Du ja auch Wendezüge haben bzw den ICE hast Du ja schon und die reagieren bei geschobener Fahrt nicht wirklich gut mit R1 Weichen ;o)
Lg Peter
Andi,
auch wenn es Deine Plaung über den Haufen wirft: Du hast den Platz, nutze ihn! 146 cm minus 25 cm für den Halteabschnitt und 10 cm Spielraum/Luft am Zugende machen 111 cm für den Zug ohne Lok an sich, das sind 6 Schnellzugwagen (also S-Bahn ) maximal. Ein ICE passt dann da eigentlich auch nicht rein, und ein Güterzug wird auch recht kurz. Du willst doch nicht jedes Mal, wenn Du einen Zug aufbaust, messen, ob er reinpasst bzw. beim Parken im Schattenbahnhof millimitergenau anhalten müssen.
Ich denke, Du solltest die Abstellgleise überdenken, lieber eins weniger, die anderen dafür etwas (20-30 cm) länger und schlankere Weichen - dann hast Du auch in 10 Jahren noch Spaß.
Gruß
Alex
Das verlängern der Abstellgleise ist eigentlich kein Akt. Das ist mit ein paar Gleisen bewerkstelligt.
Das schlanken der Weichen ist schon ein wenig aufwendiger. Wirft mich grad schon ein wenig zurück...
Hallo und einen schönen 3-Königstag zusammen,

darf ich mal bezüglich der Halteabschnitte meinen Senf dazugeben?
Nachdem Andi ja digital fahren wird (wie auch ich) und im SBHf üblicherweise ja nicht mit Vmax oder Reisegeschwindigkeit gerast wird, wozu so lange Halteabschnitte (Programmiergleis ist was anderes!).
Ich fahre im SBHf mit Vmid, reduziere vor dem Halt auf Vmin und habe Haltabschnitte von 10cm Länge, wovon in diesem Fall nicht mal die Hälfte benötigt werden.

Nur mal zum Grübeln
LG Alex
Das ist eine gute Frage! Also bei mir ist im schattenbahnhof auch kein originalgetreues abbremsen angestrebt. Das ist dann im normalen Bahnhof schon ganz anders. Oder besteht die Gefahr das der Zug bei zu kurzem programmiergleis drüber hinaus rutscht?
Hallo Andi,

bitte: ein Programmiergleis ist ein Stück Gleis an einem anderen Anschluss der Zentrale und dafür bestimmt, die CVs der Dekoder anzupassen.
Wovon wir hier reden sind Halteabschnitte. Wie willst du die Rückmeldung bewerkstelligen? Wahrscheinlich mit stromfühlenden Gleisbesetztmeldern.
Die Lok fährt also über die Isolierung, der Melder meldet einen Stromverbraucher und die SW oder Zentrale gibt der Lok den Stop-Befehl. Das passiert bei mir bei einer Geschwindigkeit von Vmin innerhalb von 2cm, ich habe also noch 8cm "Luft".

LG Alex
Ja so in etwa. Also bei der z21 gibt es für die abisolierten Gleise eine andere Buchse in der programmiert werden kann. Was ich da noch dazwischen schalten muss weiß ich nicht. Aber so wie du es erklärst soll es von statten gehen. Lok fährt auf isoliertes Gleis wird abgebremst und im Idealfall wird die Weiche dahinter wieder in die gerade geschalten. Das sollte möglich sein oder?
@Peter und Alex
Ich muss zugeben, ich bin sehr pingelig, was Gleisbau angeht, auch mein Enkel. Wir holen alles aus Roco/FLM ohne Bettung raus, was geht. Uns hat gestört, dass die Festgleise auf Holz genagelt (Korkbettung verwenden wir nicht mehr, ist doch schön, wenn sich ein großer Güterzug auch nach Güterzug anhört ) an den Enden einsinken (bzw sich eher in der Mitte hochbeulen) und die Züge demnach höhenmäßig und auch seitlich gekippt leicht in Wellen fahren, ist nicht wirklich viel, bestimmt nur Zehntelmillimetersache, aber sichtbar. Eine steife Dampflok mit Haftreifen nur in der Mitte kann da auch mal schnell in der Luft kurbeln, ist uns bei der 62 im engen Radius passiert. Und da hing nicht mal wirklich was dran. Mit Korkbettung war der Effekt richtig gesagt noch schlimmer.
Scheint dabei auch egal zu sein, ob man alte Roco-Gleise oder neue FLM ohne Bettung nimmt.
Wobei die Qualität schon nachgelassen hat. V.a. die großen Radien sind neuerdings öfters mal schief, Weichen sowieso klapprig. Seitdem legen wir die Festgleise und Weichen mit möglichst wenig Nägeln, die auch nur per Schlagbolzen vorsichtig ins hochwertige Leimholz gedrückt werden. Dazu dann minimale Positionskorrekturen mit Schlagbolzen und Hammer.
Bei Flexgleis ist es egal, da kann man fast kloppen wie man will, bis die Schwellen kaputt gehen.

Zum digital fahren kann ich nichts beitragen.

Grüße Horst
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich fahre im SBHf mit Vmid, reduziere vor dem Halt auf Vmin und habe Haltabschnitte von 10cm Länge, wovon in diesem Fall nicht mal die Hälfte benötigt werden.


Moin Namensvetter,
wenn die Lok unmittelbar nach erreichen des Halteabschnitts stehen bleibt, also quasi mit 90% ihrer Länge VOR dem Abschnitt steht, hast Du natürlich recht. Bin davon ausgegangen, dass die komplette Lok im Halteabschnitt zum Stehen kommen muss. Ich wusste nicht, dass das auch anders geht, kenne nur analoge Steuerungen.
Gruß
Alex
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

....die abisolierten Gleise...



Programmiergleis ist im Normalfall 1 (in Worten EIN) Gleis, das nur dazu aufgesucht wird, um den Lokdecoder auszulesen umzuprogrammieren oder was immer. Im Normalfall (wie das bei der z21 ist kann ich nicht sagen) kann man auf dem Gleis nicht mal fahren, da gerade mal ausreichend Spannung anliegt, um den Dekoder zu programmieren.
Dieses Gleis braucht nicht mal irgendwo in der Anlage verbaut sein, sondern kann auch extra liegen.

Ein Haltabschnitt, der (je nach System der Rückmeldung) einseitig, beidseitig oder gar nicht (bei Reed-Kontakten) isoliert ist, hängt am ganz normalen DCC-Signal der Zentrale. Du brauchst dazu einen Rückmelder in irgendeiner Form, der der Zentrale sagt: "bei mir steht ein Zug". Was die Zentrale dann machen soll, den Zug anhalten, eine oder mehrere Weichen stellen, Signale stellen, was auch immer ist dir überlassen.

LG Alex
Also reichen 20 cm wahrscheinlich locker und sind sogar sinnvoll um langes bremsjustieren zu vermeiden! Oder?
Habe mal den gleisplan überarbeitet zwecks Abstellgleis Länge. Radien sind die selben!
Muss dazu sagen mein grundgerüst steht seit ein paar Tagen komplett. Das sind also fixmaße!

4,20 m x 1 m

Wie man sieht bin ich jetzt komplett ausgereizt. Die Abstellgleise haben jetzt 1,8 m

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Hoi Alex,

analog ist das natürlich was anderes, da man den Auslauf mit einrechnen muss. Wir Digitalos fahren natürlich schon so auf den Rückmelder zu, dass die Bremsstrecke ausreicht. Wenn ich mit 80% der Max.-Geschwindigkeit dort ankomme, rutsche ich auch drüber

Grüße aus Salzburg
Alex
Was genau ist dieser rückmelder. Reicht es nicht aus auf dieses separat eingespeiste Gleis zu fahren! Wo finde ich solche rückmelder ? Oder reichen da solche Module wie von roco Nr. 10787 zwischen z21 und dem Gleis?
Hallo Andi,

hmmm.... ich denke, du solltest dich wirklich noch in die digitale Steuerung einlesen, bevor du anfängst Gleise verlegen.
Hier auf 1zu160 findest du sicher schon mal einiges an Info.

LG Alex
Also der Händler meines Vertrauens hat gesagt ich soll auf jeden Fall die Gleisstücke isolieren und eine stromzufuhr legen. Wenn ich mich seither richtig informiert habe muss an den Gleisen auch sonst nix gemacht werden. Interessant ist bei mir nur die Länge der abisolierten Teile bei digital Betrieb..
Bei den Gleisen braucht eh nix gemacht werde sonst. Nur zwischen  Gleis und Zentrale gehört ein Rückmelder, wenn du wissen willst, ob in einem bestimmten Gleisabschnitt ein Stromverbraucher steht.
Hallo Motegi,

mal völlig unabhängig von der Betrieblichen Situation - sehe ich das richtig: Wendel mit kleinem Radius? Ich gebe Dir den dringenden Rat, die Wendel mit maximal möglichen Radius zu bauen, sonst reißt du alles nach den ersten Tests wieder ab.

Je kleiner der Radius, desto höher der Rollwiderstand und desto stärker die resultierende Steigung. So kommt da kaum ein Zug hoch, ohne sich zu quälen.

Wo das Problem bei der Verwendung von Flexgleisen liegen soll, erschließt sich mir nicht - es gibt nur Vorteile: geringere Kosten, weniger Schienenstöße = ruhigerer Lauf und besserer Kontakt sowie längeres Leben der Haftreifen, freie Gestaltung der Radien = elegantere und realistischere Streckenführung.

Es sei denn, du planst die Wendel als Zahnradstrecke mit schubloks. Dann fehlt in deinem Plan allerdings das Mini-BW für die Zahnrad-Schubloks...

Jens

Moin Jens,
jetzt übertreib bitte nicht, der Anstieg in der Wendel ist immerhin mit Roco 22225, also Radius 329 mm. Sind immerhin 2067 mm Umfang. Läuft auf minimal 2,5-3 % Steigung raus.
Ob das für die Zuglängen und ICE geht, bleibt dahingestellt.
Grüße Horst
PS: Wobei Roco ja noch einen Radius größer parallele Gleise anbietet, R4 und R5 wären besser für die Wendel. Mit 362,6 mm außen wären das dann schon 2278 mm Kreisumfang. Jetzt sinds langsam 2,5 % Steigung.

Moin Jens,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wo das Problem bei der Verwendung von Flexgleisen liegen soll, erschließt sich mir nicht - es gibt nur Vorteile: geringere Kosten,


Naja, unwesentlich würde ich sagen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

weniger Schienenstöße = ruhigerer Lauf


Ich weiß ja nicht, wie Du Deine Gleise verlegst, aber bei mir kann ich keinen Unterschied des Laufes zwischen Stück- und Flexgleiszonen feststellen. Selbst wenn man sie akkustisch wahrnimmt, hat das eher was von einer echten Bahn.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

besserer Kontakt


? kein Stück.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

längeres Leben der Haftreifen


Du scheinst 100e Kilometer mit Deinen Loks zu fahren. Ich habe in fast 40 Jahren höchstens 10 Haftreifen ausgewechselt, und das nur, weil sie spröde wurden.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

freie Gestaltung der Radien = elegantere und realistischere Streckenführung


Das stimmt zweifelsohne, aber wir reden hier ja immernoch von einem Schattenbahnhof

Nichts gegen Flexgleise, habe selber eine Menge verbaut - aber es sind eben nicht NUR Vorteile.

Gruß
Alex

Hallo Jens,

Also mit den gleisradien bin ich ganz zufrieden und hab das auch komplett durchgerechnet. Wie ich in meinem ersten Eintrag geschrieben habe, erreiche ich keine 3% Steigung. Also darüber mache ich mir echt keinen kopf!

@Alex Danke für die gegenargumentation. Beläuft sich alles was du sagst auch mit dem was mir so durch den Kopf ging.

Heute wurden die sperrholzplatten gekauft. Wie gesagt der Unterbau ist fertig.

Danke euch allen!
Mir ist heute etwas aufgefallen. Möchte mit dem gleiswendel auf einen Hersteller zurückgreifen nur bin ich mir nicht ganz sicher ob ich genügend Platz habe die gewindestangen zu befestigen da ich ja mit dem nächstgrösseren Radius noch direkt um den gleiswendel geplant habe!
Meint ihr das gibt kein Problem!? Habt ihr Erfahrungswerte mit diversen Herstellern?

Also letztlich, Ist es so realisierbar?


Gruß Andi
Hallo,

Ich habe auf euern Rat hin jetzt die weichen auf 15 grad abgeändert. Habe ein Bild dabei.
Ich muss aber um die Schräge zu erreichen und nicht zu stark in die Länge zu gehen dieses kleine kurvenstück dazwischen machen ! R1 6grad. Habe ich dann wieder das selbe Problem wie wenn ich steile Weichen nehme? Oder ist es in dem Fall einfach wichtig das die weiche 15grad hat?
Bitte um schnelle Hilfe, muss nämlich die weichen umtauschen gehen!

Danke

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Motegi, das geht sicher auch anders, ohne R1: 15 Grad hinter der Einfahr-Weiche nach rechts (Roco 22226?), ein stück gerade, 15 Grad links und gerade bis zur 15-Grad-Weiche. Also quasi abschnittsweise 30 Grad schräg, und abschnittsweise 15 grad, je nach Platz und gewünschter Abstelllänge. Ist zwar nicht die hübscheste Lösung, damit hättest du aber weder die 15-Grad-, noch die R1-24-Grad- noch die 30-Grad-Zwangslösung, sondern kannst den Gesamtwinkel auch ohne Flexgleis anpassen.
Jedes Gleis könnte bis auf den Gegenbogen des letzten Gleises dann wieder genau gleich aussehen und dieselben Gleisstücke erfordern.

Grüße Horst
Dachte es wäre vielleicht nicht so schlimm weil es ein ganz kurzes Stück nur ist.
Habe andere Sachen durchprobiert aber das klappt nicht so recht.
Moin,
hab mal was geplant. Nicht hübsch, aber 2 m lange Abstellgleise und alles mind. R329.
Übrigens musst du die Gleiswechsel oben versetzen, falls du Roco-Antriebe verwendest. Die behindern sich sonst gegenseitig. Hab die mal nach rechts verschoben.
Vielleicht gefällt es dir.
Grüße Horst


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Danke Horst,
An so einem Knick hab ich auch schon rumprobiert. Würde mich auch nicht stören muss aber alles im Rahmen von 80 cm bleiben. Weil noch die Füße des Gestells abgezogen werden müssen.
Aber ihr seid euch scheinbar einig das es so auch nix ist.... Mist
Ich glaub ich habe es.
Musste auf ein Abstellgleis verzichten. Hab auch die komplette Breite und Länge Nutzen müssen.
Wenn ihr nochmal drüber schauen könntet...

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Achso Abstellgleise sind jetzt 1,90 m lang
Was bringt das Gleis 05 am Ende? Könnte auch am Anfang sein.
1,90 sind pessimistisch gerechnet. Ich komme auf 2,20 minus bissel was vorn und hinten. Sonst ok. Wegen den Weichenantrieben oben musste mal beim Bau probieren, wie es passt.
Grüße Horst
Das sind 2 x 05 hintereinander !
Das bringt: ich erreiche oben den Mitte Mitte abstand von den gleiswendel gleisen!
Wo sie sind: ist eigentlich egal! Sie sind im Moment am Anfang nicht am Ende!

Wegen den weichenantrieben hoffe ich das der Hersteller was gedacht hat und diese bei einem normalen Abstand der Gleise noch dazwischen passt...
Ein Antrieb passt bei normalen Gleisabstand (30-33,6 mm). 2 Rocoantriebe passen erst ab ca. 50 mm nebeneinander. Etwas versetzt klappt es auch nicht besser, dafür sind die zu lang. Bleibt nur Abstand vergrößern oder wirklich räumlich trennen.
Haben hier selber mit dem Problem zu kämpfen gehabt und bei einer Weiche auch schon mal Unterflurantrieb montieren müssen, um nicht zur Gleiskürzung gezwungen zu werden.
Danke für die Hinweise!
Das gute ist ich kann die ein und ausfahrt variieren wie ich will! Dann werde ich sie weiter nach rechts versetzen das es komplett an den Abstellgleisen vorbei geht.


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