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THEMA: Hilfe bei Anlage mit Kehrschleife
THEMA: Hilfe bei Anlage mit Kehrschleife
NanoBahner - 06.01.14 22:30
Hallo!
Ich habe ewig Zeit mit der Erstellung von Geisplänen verbracht. Aber keiner hat so richtig überzeugt. Deshalb möchte ich Varianten mit Kehrschleife vorstellen und um Vorschläge für die Anordnung von Rangierbereichen und Industrie bitten. Ich bin vor lauter Zeichnerei wohl schon "betriebsblind" und komme nicht zum Endergebnis.
Eckdaten: Epoche Ende IV bis V
Rollmaterial
- Dieselloks BR 201, 202, 210, 211, 218, 360, 361, 332, 333
- Güterwagen
- einige wenige Personenwagen
Betriebe
- Steinmetz
- Brennstoffhandel/Tanklager
- Güterschuppen
- End-/Kopfbahnhof
- Haltepunkt, evtl. mit Güterschuppen
- Metallverarbeitung: Fräserei, Dreherei, Zahnradfabrik oder ähnliches
- Güterschuppen mit Freiverlad und/oder Kopframpe
- BW
und andere ....
Die Anlage kann auf etwa 200 cm x 100 cm bis 220 cm x 100 cm geabut werden. Ein Fiddleyard (Modul) zur Versorgung mit Rollmaterial wird zu einem späteren Zeitpunkt angefertigt.
Ich finde bei den angehängten Beispielplänen keine sinvvolle Anordnung der Betriebe, Gleise und Rangiermöglichkeiten. Meist fehlt etwas Auflockerung bzw. der gewisse "Schwung". Es wirkt irgendwie verkrampft. Was kann man aus den Grundplänen machen?
Viele Grüße,
Ingo
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Ich habe ewig Zeit mit der Erstellung von Geisplänen verbracht. Aber keiner hat so richtig überzeugt. Deshalb möchte ich Varianten mit Kehrschleife vorstellen und um Vorschläge für die Anordnung von Rangierbereichen und Industrie bitten. Ich bin vor lauter Zeichnerei wohl schon "betriebsblind" und komme nicht zum Endergebnis.
Eckdaten: Epoche Ende IV bis V
Rollmaterial
- Dieselloks BR 201, 202, 210, 211, 218, 360, 361, 332, 333
- Güterwagen
- einige wenige Personenwagen
Betriebe
- Steinmetz
- Brennstoffhandel/Tanklager
- Güterschuppen
- End-/Kopfbahnhof
- Haltepunkt, evtl. mit Güterschuppen
- Metallverarbeitung: Fräserei, Dreherei, Zahnradfabrik oder ähnliches
- Güterschuppen mit Freiverlad und/oder Kopframpe
- BW
und andere ....
Die Anlage kann auf etwa 200 cm x 100 cm bis 220 cm x 100 cm geabut werden. Ein Fiddleyard (Modul) zur Versorgung mit Rollmaterial wird zu einem späteren Zeitpunkt angefertigt.
Ich finde bei den angehängten Beispielplänen keine sinvvolle Anordnung der Betriebe, Gleise und Rangiermöglichkeiten. Meist fehlt etwas Auflockerung bzw. der gewisse "Schwung". Es wirkt irgendwie verkrampft. Was kann man aus den Grundplänen machen?
Viele Grüße,
Ingo
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Beitrag editiert am 06. 01. 2014 22:37.
Servus
Soll das alles rauf auf die Anlage??
Oder darf man sich was aussuchen??
Schau dir doch mal hier den "Gleisplan Plus" an:
http://www.1zu160.net/workshop/anlagenplanung9.php
Viel Industrie, viel zum Rangieren.
Greetings from Austria
Gerhard
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Betriebe
- Steinmetz
- Brennstoffhandel/Tanklager
- Güterschuppen
- End-/Kopfbahnhof
- Haltepunkt, evtl. mit Güterschuppen
- Metallverarbeitung: Fräserei, Dreherei, Zahnradfabrik oder ähnliches
- Güterschuppen mit Freiverlad und/oder Kopframpe
- BW
und andere ....
Soll das alles rauf auf die Anlage??
Oder darf man sich was aussuchen??
Schau dir doch mal hier den "Gleisplan Plus" an:
http://www.1zu160.net/workshop/anlagenplanung9.php
Viel Industrie, viel zum Rangieren.
Greetings from Austria
Gerhard
Guten Morgen Ingo,
ich kann deinen Eindruck nur bestätigen - der gewisse Schwung fehlt. Dreh doch die Anlage um ein paar Grad, um zu vermeiden, dass Gleise parallel zum Anlagenrand verlaufen. Gleise auf denen du betrieblich nicht ent-/koppeln möchtest, wirken durch lange Bögen (Flexgleise) authentischer.
Mir fällt noch etwas Grundsätzliches bei beiden Varianten auf. Du hast zwar eine Kehrschleife drin (um wenden zu können?), doch ist diese kaum erreichbar.
Beispiel:
Ingo, fahr doch bitte mal gedanklich aus dem Kopfbahnhof aus. In Var 1b ist der Zug dann entgegen dem Uhrzeigersinn unterwegs und erreicht weder die Kehrschleife, noch kann er in den Kopfbahnhof zurückfahren. Aus meiner Sicht müsste die Diagonale in Var1b von rechts-oben nach links-unten verlaufen - gern auch leicht geschwungen um den Kopfbahnhof herum.
Wenn dies betrieblich jedoch anders gedacht ist, wäre es schon, wenn du dies erläutern könntest. Wo soll der Übergang zum Fiddle-Yard erfolgen?
Gruß, Felix B.
ich kann deinen Eindruck nur bestätigen - der gewisse Schwung fehlt. Dreh doch die Anlage um ein paar Grad, um zu vermeiden, dass Gleise parallel zum Anlagenrand verlaufen. Gleise auf denen du betrieblich nicht ent-/koppeln möchtest, wirken durch lange Bögen (Flexgleise) authentischer.
Mir fällt noch etwas Grundsätzliches bei beiden Varianten auf. Du hast zwar eine Kehrschleife drin (um wenden zu können?), doch ist diese kaum erreichbar.
Beispiel:
Ingo, fahr doch bitte mal gedanklich aus dem Kopfbahnhof aus. In Var 1b ist der Zug dann entgegen dem Uhrzeigersinn unterwegs und erreicht weder die Kehrschleife, noch kann er in den Kopfbahnhof zurückfahren. Aus meiner Sicht müsste die Diagonale in Var1b von rechts-oben nach links-unten verlaufen - gern auch leicht geschwungen um den Kopfbahnhof herum.
Wenn dies betrieblich jedoch anders gedacht ist, wäre es schon, wenn du dies erläutern könntest. Wo soll der Übergang zum Fiddle-Yard erfolgen?
Gruß, Felix B.
NanoBahner - 07.01.14 14:17
Hallo!
Nein, es muß nicht alles darauf passen. Das war eine kleine Liste von möglichen Betrieben und Gebäuden. Da gibt es ja noch viele andere Möglichkeiten wie ein Sägewerk, eine Mine, Zulieferer für Automobilteile oder eine Brauerei. Vielleicht gibt es ja noch was das nicht auf jeder Anlage zu finden ist. Etwas Ungewöhnliches. Vielleicht hat jemand einen Vorschlag dazu?!
Im Moment ist der Fiddle so gedacht das er im hinteren Bereich, von der Seite, eine Anschlußmöglichkeit bekommt. Denkbar ist auch diesen Anschluß für andere Module zu verwenden.
Zur Bedienung der Anlage ist digitales Fahren und analoges Schalten vorgesehen. Das war im ersten Post auf der Strecke geblieben. In Bezu aufs Schalten stellt sich die Frage ob eine Zugbeeinflußung über Signale sinnig ist. Wie ist eure Meinung dazu?
Gruß,
Ingo
Nein, es muß nicht alles darauf passen. Das war eine kleine Liste von möglichen Betrieben und Gebäuden. Da gibt es ja noch viele andere Möglichkeiten wie ein Sägewerk, eine Mine, Zulieferer für Automobilteile oder eine Brauerei. Vielleicht gibt es ja noch was das nicht auf jeder Anlage zu finden ist. Etwas Ungewöhnliches. Vielleicht hat jemand einen Vorschlag dazu?!
Im Moment ist der Fiddle so gedacht das er im hinteren Bereich, von der Seite, eine Anschlußmöglichkeit bekommt. Denkbar ist auch diesen Anschluß für andere Module zu verwenden.
Zur Bedienung der Anlage ist digitales Fahren und analoges Schalten vorgesehen. Das war im ersten Post auf der Strecke geblieben. In Bezu aufs Schalten stellt sich die Frage ob eine Zugbeeinflußung über Signale sinnig ist. Wie ist eure Meinung dazu?
Gruß,
Ingo
Beitrag editiert am 09. 01. 2014 21:53.
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