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THEMA: RMX950 ( SLX850AD ) Zentrale abgeraucht

THEMA: RMX950 ( SLX850AD ) Zentrale abgeraucht
Startbeitrag
de Meester - 09.01.14 17:10
Moin,

Bei mir ist die Endstufe der Rautenhaus RMX950 Zentrale, (fast?) baugleich mit dem SLX850AD, abgeraucht.
Weil die Garantietermin bereits abgelaufen ist, versuche ich es zuerst selbst zu Reparieren.

Nach durchmessen der Endstuffe ist der 2e Transistor oder Mos-Fet von Links der Übeltäter; er Piepst an alle 3 Beinchen dürch.
Leider hab ich keine Ahnung welchen Transistor oder Mos-Fet hier verbaut ist. Hab bereits nach den Verschiedene aufdrucke geGoogelt bisher ohne Erfolg.

Wer weis welcher hier Verbaut sind oder welchen Typ hier als Ersatz eingelötetet werden kann; und auch noch einfach verfugbar ist.

Ich danke euch im voraus,

Grüße aus Assen (NL)
Jan

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Hallo Jan,

Tante Google spuckt die hier aus:
50P04-13L
http://www.alldatasheet.com/datasheet-pdf/pdf/101602/VISHAY/SUD50P04-13L.html
und
50N03-12P
http://www.alldatasheet.com/datasheet-pdf/pdf/96438/VISHAY/SUD50N03-12P.html

Wie hast Du die/den kaputt bekommen?


Viele Grüße
SX1-Norbert
Hallo Jan,

in der RMX Zentrale sind N-Kanal Mosfet verbaut. Da die Brücke nicht immer gleich bestückt ist hier ein paar zur Auswahl.
- LR 100N
- TIR 4274
- IRLR120N
- SUD23N06 (der letztere ist der aktuelle Ersatztyp)
Du solltest am besten immer Pärchen Weise austauschen

grüße
hajo
Hallo Hajo,

Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: hajo

in der RMX Zentrale sind N-Kanal Mosfet verbaut.


2x N-Kanal und 2x P-Kanal wie ich das auf den Fotos sehe...


Grüße
SX1-Norbert
Hallo Jan

Schicke deine RMX Zentrale zu Rautenhaus das scheint mir das Sinnvollste zu sein
bevor noch mehr Abraucht deine Lokomotiven werden es dir Danken.

Gruß Rheinpfeil21
Moin Norbert & Hajo,

Danke für die Info zur die ersatz Mos-Fet, welcher sind dan die P-Kanal varianten?
Ich werde sie dan alle 4 austauschen.

Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name:

Wie hast Du die/den kaputt bekommen?


Ich hatte meinen neuen Bus-Splitter RMX953 und Connect-Box RMX945 an die Zentrale und den Interface RMX952 angeschlossen.
An die Bus-Splitter war den geupdatete  (von vs 0.27 zur 0.54) Handregler RMX945 eingesteckt; an die Connectbox waren 2 Trix MS1 mit Mdvr RMX Software und 2 LC2000 mit Digit-Electronic SX2/DCC Upgrade angeschlossen.
Es gab kein weitere Geräte an die RMX0 & RMX1 Busse.
Siehe Bild im Anhang:
Weiter lief die RMX-PC-Zentrale ohne Probleme mit.

Nach dem Experimentieren mit das ansteueren der verschiedene Gleisformate durch die unterschiedliche Regler, wollte ich mal das Ganze über iTrain steuern.

Hab die PC-Zentrale getrennt und iTrain Hochgefahren und verbunden, (bisher, bevor ich die Splitter und Connect-Box hatte, funktionierte das ohne Probleme), gleich fangten die Probleme an; auf einmal führen alle Zuge los, auf und in einander, und entgleisten. Bevor ich die Stop-Taste betätigt hat und die Netzstecker gezogen hatte hat einen Kato SBB Ric WR mit innenbeleuchtung bereits einen Kurzschluss verursacht
Nach die Aufraumarbeiten führ ich das System wieder hoch ( ohne iTrain), sobald ich die Gleisspannung wieder einschaltete gab es Kurzschluss im System, sogar der Busspannung war weg, kein Bild im RMX Handregler.
Nur die Zentrale und Handregler angeschlossen, dasselbe ergebnis.
Es gab kein Kurzschluss in die Anlage.
Den Zentrale ausgebaut und geofnet und es riechte nach Elektronik
Im Moment bin ich nicht Ammusiert

Glücklicher weise habe ich noch einen alteren SLX850AD 1,5A Zentrale und fahre im moment mit vertrauten SX.
Leider sind vom Kato Ric-Wagen die Achsen, Drehgestelle und teilweise die Wagenboden geschmolzen oder vervormt.

Wann ich nun durch einfachen Tausch der MOS-Fets die Zentrale wieder am laufen bekomm bin ich zuerst zufrieden.

Grüße aus Assen (NL)
Jan

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Hallo,

welche Spannungsversorgung verwendest Du für die RMX Zentrale?
Irgendwie klingt mir das nach Erdschluss über den PC.

Grüße, Peter W.
Moin Peter,

Die RMX950 Zentrale wird gespeist durch ein Universal-Laptop-Netzteil 90W 15V 4.5A nicht geerdet.
Der Laptop wird durch sein eigenes Netzteil gespeist; auch nicht geerdet.
Die Interface RMX952 ist über ein Serial-USB converter mit dem Laptop Verbunden.
Vorher, ohne die einsatz der Bus-Splitter und Connect-Box, gab's keine Probleme mit demselben Configuration, entweder RMX-PC-Zentrale oder iTrain.

Nun, mit dem SLX850AD 1,5A gibt's auch kein Problemen.

Ich vermute das es irgendwie ein Datenchaos gab wodurch alle Zuge losfuhren und es einen Entgleisung mit Kurzschluss gab wodurch es den Meltdown der Endstufe gab.

Grüße aus Assen (NL)
Jan
Hallo Jan,

auch wen die Garantie schon abgelaufen ist würde ich bei Herrn Radke - Rautenhaus Digital - einfach mal anfragen, ob er eine Ahnung hat wodurch dir die Zentrale abgeraucht sein könnte.
Wäre für Ihn auch nicht verkehrt das zu wissen, damit er da vielleicht noch eine Schutz für die Zukunft planen kann.

Gruß Detlef
Moin,

Ein bisschen hochschieb...

Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: hajo

in der RMX Zentrale sind N-Kanal Mosfet verbaut. Da die Brücke nicht immer gleich bestückt ist hier ein paar zur Auswahl.
- LR 100N
- TIR 4274
- IRLR120N
- SUD23N06 (der letztere ist der aktuelle Ersatztyp)


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

2x N-Kanal und 2x P-Kanal wie ich das auf den Fotos sehe...



Welcher sind dan die dazugehorigen P-Channel Typen?
Hab von die obengenannte verschiedene Datenblatter gefunden, aber daraus lässt sich nicht den P-Kanal ableiten.

für euer weitere Hilfe Dankbar
Grüße aus Assen(NL)
Jan
Hallo Jan,
du hast eine PN

gruß
hajo
Moin hajo,

PN empfangen
Danke

Gruß
Jan
Moin,

Nach Monate doch noch ein Update wie es weiter ging

Beim vorsichtigen herauslöten der defekten MOS-Fet hat sich herausgezeigt das die Küpferschicht, sich durch überhitze beim Kurzschluss, von die Platine verabschiedet hat.

Deshalb hab ich Herr Radtke kontaktiert ob die Zentrale noch Wirtschaftlich zu Reparieren war. Er hat mir zur günstigen Konditionen die Einbau einer Tauschplatine angeboten, der ich Akzeptiert habe.

Die RMX-Zentrale funktioniert nun seit Monate wieder wie gewohnt

Danke für die ausgezeignete Service vom Rautenhaus Team!


Sonnige Grüße aus Assen (NL)
Jan

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Hallo Jan

ich habe mit einer gewissen Betroffenheit Deine Probleme gelesen. Es sind ja offenbar zwei Sachen passiert:
1. Zentrale und weitere "Hardware"; da verstehe ich gar nichts, wie Du das eingerichtet hast, kann also nichts beitragen.
2. Kato-Wagen als Totalverlust. Ich hatte vor Jahren ein Problem mit meiner V300, wo ein Radsatz sich verformt hat wegen eines nicht erkannten Kurzschlusses. Bei einem Kurzschluss gibt es zwei gefährdete Teile: das Teil, das Kurzschluss macht, und die "Hardware". Die Hardware sollte eigentlich geschützt sein, dieser Schutz ist aber nicht unbedingt auch ein Schutz für ein kurzschlussmachendes Fahrzeug. In meinem Fall wurde der Kurzschluss nicht erkannt, weil wegen Leitungsverlusten (zu kleine Leitungsquerschnitte bei einem Modulkollegen) nur erhöhter Strombedarf an den Verstärker gemeldet wurde, der entsprechend mehr Strom lieferte und noch stärker heizte... Für mich zog ich folgende Lehre (aus Darlegungen von technisch versierten Kollegen): Sicherungen der Hardware, die 3-5A zulassen, sind für N-Fahrzeuge ungeeignet. Hingegen sollte ein Bereich von 1,5A (= normale Leistung eines Analog-Trafos, wo ja soviel ich weiss noch nie ein Fahrzeugschaden wegen Kurzschluss bekannt wurde) unproblematisch sein. Ich habe mir deswegen Produkte von dcc-specialties zugelegt: PSX und PSX-AR, die sich auf entsprechende Werte einstellen lassen, und die entsprechende Gleisabschnitte speisen.

Link:
http://dccspecialties.com/products/powershield_x.htm

Liebe Grüsse nach Assen
Heinzpeter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich habe mir deswegen Produkte von dcc-specialties zugelegt: PSX und PSX-AR, die sich auf entsprechende Werte einstellen lassen, und die entsprechende Gleisabschnitte speisen.


Sofern man Belegtmelder mit eingebauten PTC-Sicherungen für jeden Meldeausgang verwendet, sollte es keine Probleme mit Fahrzeugschäden geben.

Jürgen H.

Hallo Heinzpeter,

Dein Beitrag ist irreführend.

Bei einer großen N-Spur Anlage dürften selbst 5 Ampere eher zu wenig denn zu viel sein.

Aber sie sind eindeutig zu viel für nur einen Abschnitt der Anlage (der Teil, aufdem nur ein Zug fährt). Die Begrenzung macht daher nur dann Sinn, wenn sie für jeden Abschnitt wirkt und nicht in der Gesamtheit.

SG

Norbert
Moin Heinzpeter & Norbert,

Die Verdrahtung vom Zentrale zur Anlage ist im moment mit 0,75 mm² durchgefuhrt, vom Verteiler geht's auch mit 0,75 zur die verschiedene Gleisabschnitte, an die meisten stellen sind die Schienenverbinder gelotet; das heist das doch ein ziemlich großen Kurzschlusstrom fliehen kann.
Einspeisung über Bestzmelder mit PTC ist ein güter Tip.

Grüße aus Assen (NL)
Jan
Hallo Norbert
richtig, so habe ich es ja gemeint.


Hallo Jürgen
reagieren PTC wirklich genügend schnell? Zudem streuen ihre Daten doch ziemlich. Ich vertraue daher lieber den PSX.

Heinzpeter
hallo historicus,

seit 1985 verwendet man in selectrix-kreisen für baugrösse N ptc's 0.965A.
da raucht nicht mal mehr ein vorläufer ab.

gruss ho
Heinzpeter,
Es sei dir unbenommen, so viele Sicherungen in dein Leben einzubauen, wie du für dein Wohlbefinden brauchst.
Wir sind ja in der glücklichen Lage, derlei Dinge angeboten zu bekommen.


Wie lang kann ein Rad schmoren, bis es hin ist ?

Da ich gern überprüfe, was ich sage, habe ich Versuche gemacht.
Eine Achse (MTX MAK Lok) mittels Krokoklemme an eine Gleisseite und das nicht isolierte Rad an die andere Gleisseite, über Belegtmelder.
Die Zentrale reagiert sofort.
Gleicher Vorgang an einer direkt eingespeisten Stelle mit gleichem Ergebnis.
Versuch untauglich, da Zentrale Schäden verhindert.

Versuch 2 : Autoglühlampe vorgeschaltet. Auch hier reagiert die Zentrale. Keine Schäden.
Versuch 3 : Anstelle Glühlampe ein Drahtwiderstand 15 Ohm. Die Zentrale reagiert nicht, es fließt nicht genug Strom zur Auslösung , die Achse bleibt kalt.
Versuch 4 : kleinerer Widerstand, 520mA Stromfluss, Zentrale reagiert nicht, nach 8 s schaltet der PTC des betr. Melders(Rautenhaus) ab.  Die Achse erwärmt sich nicht. Wiederholung an mehreren anderen Belegtmelderabschnitten kommen zu gleichen Werten.
Gleicher Versuch an einem Melder eines Herstellers, der hier nicht genannt werden sollte, der PTC schaltet nicht ab. Abbruch nach 30 s, da die Widerstände sich zu stark erhitzen.
Auch da blieb die Achse kalt.
Der Widerstand einer Achse bzw. des Rades ist so gering, dass die entstehende Leistung bei den getesteten Stromstärken nicht zur Erwärmung ausreicht.

Theorie : Die PTC des anderen Herstellers sind unempfindlicher, bzw. haben eine andere Temperaturkurve.
Sicher lösen sie bei höheren Strömen früher aus.

Praxis : Meine Weichenstraßen haben gar keine Melder. Bisher hat bei seltenen Kurzschlüssen die Zentrale schnell reagiert und es kam nie zu Schäden.

Fazit : Richtige Zentrale und ausreichende Verdrahtung der Anlage ist für mich Schutz genug.

Jeder, wie er mag.

Jürgen H.


Hallo Jürgen und ho

Ich glaube Euch sehr gerne. Warum ist aber bei Jan innert offenbar kürzester Zeit ein Kato-Wagen abgeraucht? Bei einem Kollegen ist kürzlich (mit Mobile Station) ein Radsatz eines Lokomotiv-Drehgestells hinüber, auf normalem Gleis, keine Weiche in der Nähe; ist mir absolut schleierhaft,  daher vorläufig noch kein "Gradmesser", aber immerhin bedenkenswert.

Für mich sind die Kurzschluss-Verformungen schon ein interessantes Phänomen. Man kann es sich einfach nicht vorstellen, bis man selber mal betroffen ist. Mit meiner Lenz-Zentrale ist mir das auch nie passiert, aber damals mit der Intellibox des Kollegen am Modultreffen, und bei Kollegen in der NTrak-Szene (Digitrax?).

Ich persönlich halte mich an dicke Litze (1,5!), dünnere Querschnitte nur bei kurzen Anschlüssen. Ferner konsequent Münztest (Münze als Kurzschlussverursacher am entferntesten Punkt aufs Gleis gelegt). Und dann eben einige PSX (zu Hause und bei digitalem Teil von unseren Modultreffen hält sich die Zahl immerhin in Grenzen). Vielleicht overkill - aber so ist eben mein "Wohlbefinden" (Zitat Jürgen H.) definiert, wobei ich nicht nur an mich denke, sondern auch an meine Modul-Kollegen.

Im übrigen bedauere ich wieder einmal, einen vermeintlich guten Tipp aus der Praxis hier erwähnt zu haben - es ist ja doch eher vernachlässigbar, hahaha.

Heinzpeter
Deine Frage,

Heinzpeter,

scheint mir durchaus berechtigt, zumal Jan und Jürgen die Rautenhauszentrale haben.

Möglicherweise liegt hier aber das Übel in den anderen Bausteinen, das hat Jürgen ja auch erwähnt, obgleich er den Belegtmelderbausteinhersteller nicht benannt hat.

Und, dass sei am Rande erwähnt, wir hatten ja auch noch vor kurzem den tread mit der abgerauchten Lok.

SG

Norbert
Gestern genau das selbe bei der RMX950USB.
Alles andere von Rautenhaus.
Noch Garantie, bin gespannt wie man das in Zukunft verhindern will.

Ich habe auch das gemacht was Jan gemacht hatte.
Also mit der PCZ2 einen RMX Lokdecoder programmiert, dann iTrain aufgerufen, die Loks nahmen Vmax an, dann auch STOP gegangen und dann roch es schon.



Moin burki,

zunächst: Ich habe 'nur' eine FCC und keine RMX, und ich halte die RMX für eine gute und robuste Zentrale.
Wenn die Ratenhaus-Zentralen so schlecht wären, gäbe es hier und anderswo volle Fäden damit. Das bringt mich dazu, die Ursache zu hinterfragen:
- Möglich, dass die betreffenden Bauteile schlicht der 'Consumer-Products' bedingten Alterung unterliegen, wobei auch Alterung anderer Bauteile Auslöser sein kann.
- Eventuell ist auch eine Überlastung durch eine defekte Trennstelle/Weichenumpolung  möglich?
- Oder ein Übergang zwischen Zentrale und Booster....


Jens
Hallo Jens , Axel
einen Booster habe ich nicht.
Die ganzen Weichenpolarisationen funktionieren einwandfrei.

Grüße
Hallo Burki,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Das darf nicht passieren, zumal das Problem schon so lange bekannt ist.



Wie bereits angemerkt, ist immer die Frage, WAS genau nicht passieren darf. Im Normalfall greift die Kurzschlusssicherung der Zentrale. Warum sie das bei Dir nicht getan hat, ist genau die Frage. Ich persönlich hinterfrage meist erstmal gründlich, was genau passiert ist. Von vorne herein auf ein vermeintliche Fehlkonstruktion zu schließen, ist meiner Überzeugung nach gerade im Falle von Rautenhaus falsch. Frag Herrn Radke doch erstmal.
Dein Bild zeigt einen Transistor, der offensichtlich heiß geworden ist. Der Widerstand nebendran ist aber scheinbar noch heißer geworden - obwohl er für SMD-Verhältnisse recht üppig dimensioniert ist.

Ich verwende z.B. die Anlageneinspeisung über Besetztmelder mit PTC pro Block. Das bedeutet, dass erst gar kein Strom über 1A fließen kann - anders als bei der Direkteinspeisung. Die Frage, wo der Fehler liegt, ist da Ermessenssache.
Aber bitte: frag Herrn Radke. Bei Ratenhaus wird Service groß geschrieben und es findet sich sicher eine Lösung.

Jens
Hallo,

das sieht mir so aus als ob ein MOSFET der Brücke samt dem Messwiderstand abgebrannt ist.
Warum die Überstromabschaltung nicht gegriffen hat, ist wohl hier die Frage, die es zu diskutieren gilt.

Grüße, Peter W.
Ich erhalte ja Ersatz, dann werde ich sehen ob man mir sagen kann wie das passieren konnte.
erledigt

Der MosFET ganz links sieht auch nicht mehr ganz heile aus. Ich würde sagen da wurde volle Leistung (z.B. 3A * 16V ~ 48W) verheizt ohne Abschaltung. Für 48W bräuche man eine riesige Kühlfläche, die ist bei dem SMD-Zeug (auch bei großen Varianten) einfach nicht da.

Gruß,
Harald.


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