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THEMA: Stromabnahme Arnold BR 05
THEMA: Stromabnahme Arnold BR 05
Romantiker - 26.01.14 19:08
Hallo,
Nachdem ich von einen Digital-Umbau-Pfuscher eine BR 05 mit abgezwickten Stromabnehmrer ersteigert hatte, bin ich gerade dabei mit Ersatzteilen von Hr. Christian Krella die Stromaufnahme wieder herzustellen. Vor dem Einbau des neuen Stromabnehmers überprüfte ich diesen mit einem Durchgangsprüfer um die Strompfade zu erforschen. Oh Schreck, die beiden ersten Stromabnehmer Paare zeigten einen Kurzschluß zwischen rechts u. links an. Das ist doch unlogisch dabei handelt es sich um einen neuen Original Anrold Ersatzteil. Bevor ich reklamiere möchte ich mich vergewissern daß ich nicht durch eine spezifischde "Arnold-Logik beim Einbau" falsch liege.(Bin durch das viele Pech mit dieser Lok schon total verunsichert.)
Im Katalog von 1983 (Lok ist sicherlich noch älter) stand Strom: 6 Treibräder und alle Tenderräder.
Der Tender hat 5 Achsen wobei nur die letzten 3 eine Stromabnahme haben. Dabei zwickte dieser Wahnsinnige noch die Stromabnehmer der Treibräder ab sodaß nur mehr die 3 Tenderachsen zur Stromaufnahme übrigblieben, wobei man gerade im Digitalbetrieb durch Pufferkondensatoren versucht die Aussetzer zu minimieren
Danke im voraus für Antworten.
Viele Grüße
Karl
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Nachdem ich von einen Digital-Umbau-Pfuscher eine BR 05 mit abgezwickten Stromabnehmrer ersteigert hatte, bin ich gerade dabei mit Ersatzteilen von Hr. Christian Krella die Stromaufnahme wieder herzustellen. Vor dem Einbau des neuen Stromabnehmers überprüfte ich diesen mit einem Durchgangsprüfer um die Strompfade zu erforschen. Oh Schreck, die beiden ersten Stromabnehmer Paare zeigten einen Kurzschluß zwischen rechts u. links an. Das ist doch unlogisch dabei handelt es sich um einen neuen Original Anrold Ersatzteil. Bevor ich reklamiere möchte ich mich vergewissern daß ich nicht durch eine spezifischde "Arnold-Logik beim Einbau" falsch liege.(Bin durch das viele Pech mit dieser Lok schon total verunsichert.)
Im Katalog von 1983 (Lok ist sicherlich noch älter) stand Strom: 6 Treibräder und alle Tenderräder.
Der Tender hat 5 Achsen wobei nur die letzten 3 eine Stromabnahme haben. Dabei zwickte dieser Wahnsinnige noch die Stromabnehmer der Treibräder ab sodaß nur mehr die 3 Tenderachsen zur Stromaufnahme übrigblieben, wobei man gerade im Digitalbetrieb durch Pufferkondensatoren versucht die Aussetzer zu minimieren
Danke im voraus für Antworten.
Viele Grüße
Karl
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Hallo Karl
bin mir nicht ganz sicher, aber der Lötpunkt schräg rechts von der roten Prüfspitze könnte der Verursacher sein.
Gruß Michael
bin mir nicht ganz sicher, aber der Lötpunkt schräg rechts von der roten Prüfspitze könnte der Verursacher sein.
Gruß Michael
hallo,
wenn der "Vorbesitzer" die Stromabnehmer abgezwackt hat, besteht die Möglichkeit, dass ER auch das Fahrwerk zerlegte.
Die genannten Umstände deuten darauf hin, dass die Antriebsräder der besagten Treibachse seitenverkehrt eingebaut wurden. Diese sind nämlich nur einseitig isoliert.
Denn die Arnold 05 hat -bei mir - unter keinen Umständen irgendwelche Stromaufnahmeprobleme.
cheers
Peter
wenn der "Vorbesitzer" die Stromabnehmer abgezwackt hat, besteht die Möglichkeit, dass ER auch das Fahrwerk zerlegte.
Die genannten Umstände deuten darauf hin, dass die Antriebsräder der besagten Treibachse seitenverkehrt eingebaut wurden. Diese sind nämlich nur einseitig isoliert.
Denn die Arnold 05 hat -bei mir - unter keinen Umständen irgendwelche Stromaufnahmeprobleme.
cheers
Peter
Hallo,
ich sehe das wie Michael. Der Kurzschluss müsste genau an der eingekreisteten Stelle sein - hier darf kein Verbindung bestehen.
@Karl
Ich hoffe ich verletze nicht dein Copyright
Grüße
Markus
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ich sehe das wie Michael. Der Kurzschluss müsste genau an der eingekreisteten Stelle sein - hier darf kein Verbindung bestehen.
@Karl
Ich hoffe ich verletze nicht dein Copyright
Grüße
Markus
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Beitrag editiert am 26. 01. 2014 21:15.
Hallo Karl,
nur ein Tipp, wenn du die Treibräder ausbaust, bau sie wieder ein, bevor du die Stromaufnahme einbaust. Ich habe bei meiner BR23 es nur hinbekommen , als ich keinen Druck von oben auf die Räder hatte. Mit eingebauter Stromabnahme bin ich verzweifelt, ohne ging es beim 2. Mal.
Falls schon Kabel angelötet sind , hier die Arnold Originalfarben. Sie entsprechen nicht der Norm.
Schwarz Motor rechts, rot Motor links, blau Schiene rechts, weiß Schiene links, Braun Licht vorn, gelb Licht hinten. Farbschema stammt von meiner BR05, die ich gerade mit einem SL76 ausrüste , und von meiner bereits mit Arnold-Decoder versehenen BR41, die gerade einen MX648P16 bekommen hat. Am Tender hat das vordere Drehgestell ,die Abnahme von der linken Schiene d.h. weißer Draht, das hintere Drehgestell rechte Schiene d.h. blauer Draht.
Gruß Gerd
nur ein Tipp, wenn du die Treibräder ausbaust, bau sie wieder ein, bevor du die Stromaufnahme einbaust. Ich habe bei meiner BR23 es nur hinbekommen , als ich keinen Druck von oben auf die Räder hatte. Mit eingebauter Stromabnahme bin ich verzweifelt, ohne ging es beim 2. Mal.
Falls schon Kabel angelötet sind , hier die Arnold Originalfarben. Sie entsprechen nicht der Norm.
Schwarz Motor rechts, rot Motor links, blau Schiene rechts, weiß Schiene links, Braun Licht vorn, gelb Licht hinten. Farbschema stammt von meiner BR05, die ich gerade mit einem SL76 ausrüste , und von meiner bereits mit Arnold-Decoder versehenen BR41, die gerade einen MX648P16 bekommen hat. Am Tender hat das vordere Drehgestell ,die Abnahme von der linken Schiene d.h. weißer Draht, das hintere Drehgestell rechte Schiene d.h. blauer Draht.
Gruß Gerd
Romantiker - 27.01.14 17:20
Hallo Freunde,
Vielen Dank für Eure Antworten. Da ich mit Macro - Aufnahmen noch nicht sehr geübt bin, suche ich noch immer den passenden Hintergrund für meine Bilder. Bei meinen ersten Bilder war der Blitz zu stark und direkt, sodaß durch die Überbelichtung wichtige Details verlorengingen. Daß Flußmittel beim Lötstützpunkt täuschte eine Verbindung vor. In der Zwischenzeit habe ich mich gebessert, und übermittle in der Beilage 2 neue Bilder aus denen hervorgeht daß dieser Lötstützpunkt nicht die Ursache des Kurzschlußes ist. (Leider wäre zu einfach gewesen).
Nach dem Lesen Eurer Antworten habe ich den Stromabnehmer eingebaut, die Lok oh. Motor und elektr. Anschlüße provisorisch zusammengebaut und auf ein Gleistück gesetzt. Prüfspitzen an beiden Schienenseiten anlegen, mein Durchgangsprüfer gab quitschende Geräusche von sich, also satter Kurzschluß.
Also Reklamation bei Arnold-Ersatzteile, ein weiteres Kapitel bei der Pech-Lok abgeschlossen.
Nochmals Dank für Eure Hilfe!
Viele Grüße
Karl
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Vielen Dank für Eure Antworten. Da ich mit Macro - Aufnahmen noch nicht sehr geübt bin, suche ich noch immer den passenden Hintergrund für meine Bilder. Bei meinen ersten Bilder war der Blitz zu stark und direkt, sodaß durch die Überbelichtung wichtige Details verlorengingen. Daß Flußmittel beim Lötstützpunkt täuschte eine Verbindung vor. In der Zwischenzeit habe ich mich gebessert, und übermittle in der Beilage 2 neue Bilder aus denen hervorgeht daß dieser Lötstützpunkt nicht die Ursache des Kurzschlußes ist. (Leider wäre zu einfach gewesen).
Nach dem Lesen Eurer Antworten habe ich den Stromabnehmer eingebaut, die Lok oh. Motor und elektr. Anschlüße provisorisch zusammengebaut und auf ein Gleistück gesetzt. Prüfspitzen an beiden Schienenseiten anlegen, mein Durchgangsprüfer gab quitschende Geräusche von sich, also satter Kurzschluß.
Also Reklamation bei Arnold-Ersatzteile, ein weiteres Kapitel bei der Pech-Lok abgeschlossen.
Nochmals Dank für Eure Hilfe!
Viele Grüße
Karl
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Beitrag editiert am 27. 01. 2014 17:44.
moinsens,
bevor Du das Teil zurück schickst löse bitte mal die beiden Schrauben und sieh nach, ob die seitlichen Radschleifer sich innen auch nicht berühren. Da da sehr wenig Platz ist unter der Platine kann es schon mal sein, das die Radschleifer verrutschen und einen Kurzschluß verursachen.
mfG
Ralf
.
bevor Du das Teil zurück schickst löse bitte mal die beiden Schrauben und sieh nach, ob die seitlichen Radschleifer sich innen auch nicht berühren. Da da sehr wenig Platz ist unter der Platine kann es schon mal sein, das die Radschleifer verrutschen und einen Kurzschluß verursachen.
mfG
Ralf
.
Romantiker - 27.01.14 17:50
Hallo Ralf
Die Schleifer liegen von oben frei auf den Spurkränzen auf und haben keinen Kontakt zu irgenwelchen Metallteilen. Ich bin sicher daß der Fehler im Inneren des Stromabnehmer-Ersatzteiles liegt.
Viele Grüße
Karl
Die Schleifer liegen von oben frei auf den Spurkränzen auf und haben keinen Kontakt zu irgenwelchen Metallteilen. Ich bin sicher daß der Fehler im Inneren des Stromabnehmer-Ersatzteiles liegt.
Viele Grüße
Karl
Hallo,
kann mich Errinnern das da bei den Federn noch Isolierscheiben bei sind, kann leider nicht auf der Beschreibung sehen. Die sollten auf jeden Fall verbaut sein. Werde meine 6 jetzt aber nicht aufmachen zum nachsehen, zu aufwendig.
Gruß Jürgen
kann mich Errinnern das da bei den Federn noch Isolierscheiben bei sind, kann leider nicht auf der Beschreibung sehen. Die sollten auf jeden Fall verbaut sein. Werde meine 6 jetzt aber nicht aufmachen zum nachsehen, zu aufwendig.
Gruß Jürgen
Hi!
Ich weiss nicht, ob das die Ursache sein könnte, aber liegen die Schleifer denn überhaupt richtig? Du schreibst, dass sie satt auf den Spurkränzen liegen, Karl.
Von der Konstruktion her ist das aber ziemlich genau so wie bei der BR23 von Arnold, und da sollen die Schleifer von innen an die Räder führen, nicht von oben oder so.
Bei der 23 kann man diese Platte abhebeln und kommt dann innen dran andie einzelnen Schleiferbleche, die von einer langen dünnen Federstahlstange angedrückt werden.
Darum denke ich auch, dass der Kurze von drinnen kommt. Hast Du denn mal beide Schleiferseiten ausgepiepst, wenn die Platte nicht eingebaut ist?
Viele Grüsse
Mathi
Ich weiss nicht, ob das die Ursache sein könnte, aber liegen die Schleifer denn überhaupt richtig? Du schreibst, dass sie satt auf den Spurkränzen liegen, Karl.
Von der Konstruktion her ist das aber ziemlich genau so wie bei der BR23 von Arnold, und da sollen die Schleifer von innen an die Räder führen, nicht von oben oder so.
Bei der 23 kann man diese Platte abhebeln und kommt dann innen dran andie einzelnen Schleiferbleche, die von einer langen dünnen Federstahlstange angedrückt werden.
Darum denke ich auch, dass der Kurze von drinnen kommt. Hast Du denn mal beide Schleiferseiten ausgepiepst, wenn die Platte nicht eingebaut ist?
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathi
habe zwei 05er von Arnold einmal Arnold alt einmal neu ,bei beiden liegen die Schleifer oben. Schleifer innen kenne ich nur bei der 18er und der 01er .
Gruß Michael
habe zwei 05er von Arnold einmal Arnold alt einmal neu ,bei beiden liegen die Schleifer oben. Schleifer innen kenne ich nur bei der 18er und der 01er .
Gruß Michael
Hi!
Stimmt, sorry!
Ich meinte natürlich die 18 und nicht die 23.
Viele Grüsse
Mathi
Stimmt, sorry!
Ich meinte natürlich die 18 und nicht die 23.
Viele Grüsse
Mathi
moinsens,
das die Schleifer auf den Rädern aufliegen und keinen Metallkontakt zum Fahrwerk haben weiß ich, aber die Schleifer könnten sich nach innen verschoben haben (zur Mitte hin, da sie ein Langloch haben) und sich berühren.
Wenn nämlich die Lok digitalisiert war, wurde mit Sicherheit auch die Platine bearbeitet, da sich sonst das Frontlicht nicht schalten lässt.
Ich habe schon einige Loks mit dieser Schleiferplatte digitalisiert, daher weiß ich auch, was alles falsch laufen kann.
mfG
Ralf
das die Schleifer auf den Rädern aufliegen und keinen Metallkontakt zum Fahrwerk haben weiß ich, aber die Schleifer könnten sich nach innen verschoben haben (zur Mitte hin, da sie ein Langloch haben) und sich berühren.
Wenn nämlich die Lok digitalisiert war, wurde mit Sicherheit auch die Platine bearbeitet, da sich sonst das Frontlicht nicht schalten lässt.
Ich habe schon einige Loks mit dieser Schleiferplatte digitalisiert, daher weiß ich auch, was alles falsch laufen kann.
mfG
Ralf
Hallo Ralf
es ist eine neue schleiferplatte von Arnold Ersatzteile.de.
Gruß Michael
es ist eine neue schleiferplatte von Arnold Ersatzteile.de.
Gruß Michael
Na und?
Ich würde systematisch vorgehen und sie trotzdem erstmal solo durchklingeln, natürlich nicht eingebaut.
Ausserdem sah diese Lötstelle da alles andere als neu aus!
Viele Grüsse
Mathi
Ich würde systematisch vorgehen und sie trotzdem erstmal solo durchklingeln, natürlich nicht eingebaut.
Ausserdem sah diese Lötstelle da alles andere als neu aus!
Viele Grüsse
Mathi
Beitrag editiert am 27. 01. 2014 21:11.
Hallo Karl
die Schleifer gehören auf die Spurkränze, die BR 18 hat sie aber an der Innenseiten der Treibräder.
Das macht da den Einbau etwas schwieriger.
Die BR 05 (Hornby Arnold) dürfte wohl mit die beste Stromaufnahme meiner Dampfer in Fuhrpark haben.
Gruß Detlef
EdIt: Geschrieben Blödsinn nach Durchblick der Lok korrigiert
die Schleifer gehören auf die Spurkränze, die BR 18 hat sie aber an der Innenseiten der Treibräder.
Das macht da den Einbau etwas schwieriger.
Die BR 05 (Hornby Arnold) dürfte wohl mit die beste Stromaufnahme meiner Dampfer in Fuhrpark haben.
Gruß Detlef
EdIt: Geschrieben Blödsinn nach Durchblick der Lok korrigiert
Beitrag editiert am 27. 01. 2014 20:50.
Christian69 - 27.01.14 19:41
Hallo Karl,
anbei zwei Fotos von der Radschleiferplatine, wie ich sie verändert hatte bei meiner Digitalisierung der BR 05 001. Hier gleich mit Umbau auf LED.
Die Schleifer liegen auf den Rädern.
Grüße
Christian
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anbei zwei Fotos von der Radschleiferplatine, wie ich sie verändert hatte bei meiner Digitalisierung der BR 05 001. Hier gleich mit Umbau auf LED.
Die Schleifer liegen auf den Rädern.
Grüße
Christian
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Hallo Christian,
Aus deinen Bildern ist gar nichts zu entnehmen. Da sind keine Schleifer abgebildet nur die Anschlußkabel. Also was soll das. Meine BR 05 läuft mit den Originalkabeln ohne Kontaktprobleme. Bei mir macht mehr das Getriebe mit seinen falsch ausgelegten Zahnrädern Probleme. (Schrägverzahnung rechts links)
Gruß Gerd
Aus deinen Bildern ist gar nichts zu entnehmen. Da sind keine Schleifer abgebildet nur die Anschlußkabel. Also was soll das. Meine BR 05 läuft mit den Originalkabeln ohne Kontaktprobleme. Bei mir macht mehr das Getriebe mit seinen falsch ausgelegten Zahnrädern Probleme. (Schrägverzahnung rechts links)
Gruß Gerd
Christian69 - 28.01.14 17:17
Hallo Gerd,
...ganz ruhig!
Die Schleiferplatine ist gegen die von mir abgebildete Plantine verschraubt.
Desweiteren siehst du auf den Bildern den vollzogenen Umbau zur Digitalisierung.
Die Kabel benötigst du nicht, wenn du eine neue Version der BR 05 dein Eigen nennen kannst. Wie du den vorangegangenen Beiträgen entnehmen kannst, ging es um einen möglichen Kurzschluss auf genau dieser von mir dargestellten Platine.
Da dein Problem ein anderes ist, verstehe ich deine Reaktion auf meinen Beitrag nicht.
Aber auch dir kann geholfen werden, da es Ersatzgetriebe für die BR 05 gibt, die dein Problem lösen.
Danke und Grüße
Christian
Ich finde es immer sehr schön, wie der Umgangston hier abgleitet....wie auf dem .....
...ganz ruhig!
Die Schleiferplatine ist gegen die von mir abgebildete Plantine verschraubt.
Desweiteren siehst du auf den Bildern den vollzogenen Umbau zur Digitalisierung.
Die Kabel benötigst du nicht, wenn du eine neue Version der BR 05 dein Eigen nennen kannst. Wie du den vorangegangenen Beiträgen entnehmen kannst, ging es um einen möglichen Kurzschluss auf genau dieser von mir dargestellten Platine.
Da dein Problem ein anderes ist, verstehe ich deine Reaktion auf meinen Beitrag nicht.
Aber auch dir kann geholfen werden, da es Ersatzgetriebe für die BR 05 gibt, die dein Problem lösen.
Danke und Grüße
Christian
Ich finde es immer sehr schön, wie der Umgangston hier abgleitet....wie auf dem .....
Hi!
Nun beruhigt euch mal schön wieder, ok!
Die Beiträge waren doch eigentlich für den Hilfesuchenden Karl (Romantiker) mit seinem Kurzschlussproblem gedacht, oder etwa nicht? Gut, ein Teil davon geht auf meine Kappe wegen des Irrtums mit den Schleifern. Ich könnte mir aber trotzdem vorstellen, dass die Lagerung der Schleifer mit diesem Federdraht innen den Kurzen verursacht, wenn es nicht diese Lötstelle auf der angebl. neuen Platine ist.
Ich hoffe, dass du da schon etwas weiter gekommen bist mit dem systermatischen Vorgehen, Karl!
Viele Grüsse
Mathi
Nun beruhigt euch mal schön wieder, ok!
Die Beiträge waren doch eigentlich für den Hilfesuchenden Karl (Romantiker) mit seinem Kurzschlussproblem gedacht, oder etwa nicht? Gut, ein Teil davon geht auf meine Kappe wegen des Irrtums mit den Schleifern. Ich könnte mir aber trotzdem vorstellen, dass die Lagerung der Schleifer mit diesem Federdraht innen den Kurzen verursacht, wenn es nicht diese Lötstelle auf der angebl. neuen Platine ist.
Ich hoffe, dass du da schon etwas weiter gekommen bist mit dem systermatischen Vorgehen, Karl!
Viele Grüsse
Mathi
Sorry Christian,
aber da wir hier die ganze Zeit von den Schleifern geredet haben und dass diese durch Verschieben einen Kurzschluß gebaut haben könnten, warst du mit deinem Beitrag der Sache etwas voraus. Es geht doch hier darum. Karl hat sich bei der Fa Arnold Ersatzteile (FA. CTN muc) einen neuen Stromabnehmerbaustein gekauft. Und dieser weißt einen Kurzschluß auf. Uns ging es darum ,ob er ihn zurückschickt zum Umtausch oder er ohne große Probleme von Karl gerichtet werden kann. Erst danach kann man an einen Umbau denken. Da du auch von den betreffenden Schleifern sprachst , dachte ich du hättest ein entsprechendes Bild angehangen und das ist nicht mit hochgeladen worden.. Dier LED Umbau ist mir ganz entgangen. Andere hatten auch von einem Umbau der Schleifer gesprochen, und daher dachte ich du hast entsprechende Bilder einstellen wollen. Und ich wollte damit ausdrücken , dass ich diesen nicht für nötig erachte, da die Lok eine hervorragende Stromaufnahme hat.
PS Der Umbausatz ist bereits bei Hrn Glasmacher bestellt, aber noch leider keine Reaktion erfolgt.
Gruß Gerd
aber da wir hier die ganze Zeit von den Schleifern geredet haben und dass diese durch Verschieben einen Kurzschluß gebaut haben könnten, warst du mit deinem Beitrag der Sache etwas voraus. Es geht doch hier darum. Karl hat sich bei der Fa Arnold Ersatzteile (FA. CTN muc) einen neuen Stromabnehmerbaustein gekauft. Und dieser weißt einen Kurzschluß auf. Uns ging es darum ,ob er ihn zurückschickt zum Umtausch oder er ohne große Probleme von Karl gerichtet werden kann. Erst danach kann man an einen Umbau denken. Da du auch von den betreffenden Schleifern sprachst , dachte ich du hättest ein entsprechendes Bild angehangen und das ist nicht mit hochgeladen worden.. Dier LED Umbau ist mir ganz entgangen. Andere hatten auch von einem Umbau der Schleifer gesprochen, und daher dachte ich du hast entsprechende Bilder einstellen wollen. Und ich wollte damit ausdrücken , dass ich diesen nicht für nötig erachte, da die Lok eine hervorragende Stromaufnahme hat.
PS Der Umbausatz ist bereits bei Hrn Glasmacher bestellt, aber noch leider keine Reaktion erfolgt.
Gruß Gerd
Christian69 - 28.01.14 21:56
Hallo Gerd,
Alles ok von meiner Seite.
Leider habe ich von meinem Umbau keine weiteren Bilder aufgenommen, auf denen man mehr Details auch von den Schleiern sehen kann.
Grüße
Christian
Alles ok von meiner Seite.
Leider habe ich von meinem Umbau keine weiteren Bilder aufgenommen, auf denen man mehr Details auch von den Schleiern sehen kann.
Grüße
Christian
Hallo zusammen,
auf der bekannten mtkb-Seite gibt´s unter dem Decodereinbau der ARN 05003 ein Bild vom Inneren des Stromabnehmers (mit abgenommener Platine). Da kann man gut die Konstruktion mit den innen liegenden Federdrähten sehen, auf die die winzigen Stromabnehmerchen gedrückt werden.
http://www.mtkb.de
Sind die kleinen Stromabnehmer auch nur leicht verschoben, berühren die sich in der Mitte = Kurzschluss.
Hatte ich selber schon.
Schönen Gruß
ANdreas
OT: Gunter, ich weiß, Du hast mir schon ´mal den deeplink Eurer Seite beschrieben. Geht/will bei mir aber nicht.
auf der bekannten mtkb-Seite gibt´s unter dem Decodereinbau der ARN 05003 ein Bild vom Inneren des Stromabnehmers (mit abgenommener Platine). Da kann man gut die Konstruktion mit den innen liegenden Federdrähten sehen, auf die die winzigen Stromabnehmerchen gedrückt werden.
http://www.mtkb.de
Sind die kleinen Stromabnehmer auch nur leicht verschoben, berühren die sich in der Mitte = Kurzschluss.
Hatte ich selber schon.
Schönen Gruß
ANdreas
OT: Gunter, ich weiß, Du hast mir schon ´mal den deeplink Eurer Seite beschrieben. Geht/will bei mir aber nicht.
Romantiker - 30.01.14 16:10
Hallo N-Bahn-Freunde.
Ich freue mich über die vielen Antworten zu meinem Problem.
Bei meiner Lok handelt es sich um eine
Schnellzug-Schlepptenderlok BR 05 der DB ARNOLD Katalog Nr. 2215
ob ältere od. neuere Ausführung weiß ich leider nicht da ich diese von einen "Digital-Umbaugenie" mit kaputten Stromabnehmer ersteigert habe. Lt. Glasmacher eher die Ältere Ausführung.
Mein besonderer Dank gebührt den Mitgliedern die schon vorab einige Beiträge berichtigt haben.
Der Kurzschluß ist eindeutig auf einen Fehler im Inneren des Stromabnehmer-Ersatzteiles zurückzuführen und ich habe mich wegen eines Austausches bereits mit Arnold-Ersatzteile in Verbindung gesetzt. Problem daher behoben. Da ich mich durch die Diskussion intensiv mit den Stromabnehmer beschäftigt habe und durch die super aufschlussreichen Bilder von Christian habe ich meinen ganzen Mut zusammengenommen und ebenfalls den bereits in der Lok vorhanden, vermurksten Stromabnehmer geöffnet.
Sollte die Lok analog ordentlich "Laufen" werde ich später einen Umbau auf digitale Steuerung versuchen. Wie auf den Bilder zu ersehen ist befinden sich in Inneren auch 2 Drosselspulen. Zum digitalen Umbau ist ein Öffnen nicht notwendig. Die Drosselspulen kann man von außen durch Überbrücken mittels verlöten von Kupferbahnen unschädlich machen. Das vordere Licht kann man wie in einer Umbauanleitung von Marcus als Dauerlicht belassen, mein Vorschlag als Laie wäre die sowieso sehr dünne Leiterbahn zum vorderen Lämpchen (keine LED) zu unterbrechen und an das Printplättchen (das die Lampe hält) eine Decoder-Litze anzulöten?
Das Bild mit der Nr.122 zeigt die Printplatte von oben, die auf das offene Gehäuse draufgesteckt und verschraubt wird. In den beiden äußerst rechts gelegenen Lötpunkten stecken normalerweise die (von mir ausgelöteten) Enden der im schwarzen Gehäuse fixierten Drahtbügel. Zur Demonstration habe ich 1 Schleiferplättchen mit Isolierscheibe und Feder beigefügt. Bild 123 zeigt die Innenseite der Printpplatte. Ich hoffe durch meine 2 Bilder zur Klärung der Stromlaufpfade beigetragen zu haben und bin gerne bereit bei diesbezügliche Fragen zu helfen.
Viele Grüße
Karl
Die von Romantiker zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Ich freue mich über die vielen Antworten zu meinem Problem.
Bei meiner Lok handelt es sich um eine
Schnellzug-Schlepptenderlok BR 05 der DB ARNOLD Katalog Nr. 2215
ob ältere od. neuere Ausführung weiß ich leider nicht da ich diese von einen "Digital-Umbaugenie" mit kaputten Stromabnehmer ersteigert habe. Lt. Glasmacher eher die Ältere Ausführung.
Mein besonderer Dank gebührt den Mitgliedern die schon vorab einige Beiträge berichtigt haben.
Der Kurzschluß ist eindeutig auf einen Fehler im Inneren des Stromabnehmer-Ersatzteiles zurückzuführen und ich habe mich wegen eines Austausches bereits mit Arnold-Ersatzteile in Verbindung gesetzt. Problem daher behoben. Da ich mich durch die Diskussion intensiv mit den Stromabnehmer beschäftigt habe und durch die super aufschlussreichen Bilder von Christian habe ich meinen ganzen Mut zusammengenommen und ebenfalls den bereits in der Lok vorhanden, vermurksten Stromabnehmer geöffnet.
Sollte die Lok analog ordentlich "Laufen" werde ich später einen Umbau auf digitale Steuerung versuchen. Wie auf den Bilder zu ersehen ist befinden sich in Inneren auch 2 Drosselspulen. Zum digitalen Umbau ist ein Öffnen nicht notwendig. Die Drosselspulen kann man von außen durch Überbrücken mittels verlöten von Kupferbahnen unschädlich machen. Das vordere Licht kann man wie in einer Umbauanleitung von Marcus als Dauerlicht belassen, mein Vorschlag als Laie wäre die sowieso sehr dünne Leiterbahn zum vorderen Lämpchen (keine LED) zu unterbrechen und an das Printplättchen (das die Lampe hält) eine Decoder-Litze anzulöten?
Das Bild mit der Nr.122 zeigt die Printplatte von oben, die auf das offene Gehäuse draufgesteckt und verschraubt wird. In den beiden äußerst rechts gelegenen Lötpunkten stecken normalerweise die (von mir ausgelöteten) Enden der im schwarzen Gehäuse fixierten Drahtbügel. Zur Demonstration habe ich 1 Schleiferplättchen mit Isolierscheibe und Feder beigefügt. Bild 123 zeigt die Innenseite der Printpplatte. Ich hoffe durch meine 2 Bilder zur Klärung der Stromlaufpfade beigetragen zu haben und bin gerne bereit bei diesbezügliche Fragen zu helfen.
Viele Grüße
Karl
Die von Romantiker zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Hi!
Wie ist das denn nun ausgegangen, gibts mittlerweile ne Erklärung oder gar ne Lösung?
Viele Grüsse
Mathi
Wie ist das denn nun ausgegangen, gibts mittlerweile ne Erklärung oder gar ne Lösung?
Viele Grüsse
Mathi
Romantiker - 18.12.14 21:33
Hallo Mathi,
nachdem ich den Kurzschluß-Stromabnehmer an Arnold-Ersatzteile zurückgeschickt hatte wurde mir dieser gegen einen fehlerlosen Stromabnehmer (Ersatzteil BR 05 Nr. 2215-003) umgetauscht. Um die Lok analog wieder zum Laufen zu bringen habe ich auch einen Isolierteil komplett (für Scheibenkondensator) (Ersatzteil BR 05 2215-006) gekauft.
Den im Tender befindlichen Viessmann Decoder baute ich aus, und habe mit den neuen Ersatzteilen die Lok analog zum Fahren gebracht. Die Stromaufnahme ist super, es gibt überhaupt keine Aussetzer. Mit den Fahreigenschaften bin ich auch sehr zufrieden. Im April habe ich dann bei Hr. Glasmachers einen Getriebe-Umbausatz u. entsprechendes Werkzeug (Abzieher ....) bestellt. Beim Getriebe-Umbau wollte ich die Lok auch mit einem Sound-Decoder digitalisieren. Bis heute habe ich von Hr. Glasmachers trotz mehreren Urgenzen weder eine Antwort, Rechnung oder Lieferung erhalten. Lediglich die autom. Bestätigungen daß er meine Mails erhalten hat landeten in meinen Briefkasten. Ich warte noch immer, werde jedoch Hr. Glasmachers eine Nachfrist setzen und dann meine Bestellung stornieren.
Auch Analog, und mit den Original Arnold-Getriebe macht mir die Lok viel Freude. Zu einen späteren Zeitpunkt werde ich mich an den Soundeinbau (Zimo MX648 u. 15x11 LS) heranwagen.
Viele Grüße
Karl
nachdem ich den Kurzschluß-Stromabnehmer an Arnold-Ersatzteile zurückgeschickt hatte wurde mir dieser gegen einen fehlerlosen Stromabnehmer (Ersatzteil BR 05 Nr. 2215-003) umgetauscht. Um die Lok analog wieder zum Laufen zu bringen habe ich auch einen Isolierteil komplett (für Scheibenkondensator) (Ersatzteil BR 05 2215-006) gekauft.
Den im Tender befindlichen Viessmann Decoder baute ich aus, und habe mit den neuen Ersatzteilen die Lok analog zum Fahren gebracht. Die Stromaufnahme ist super, es gibt überhaupt keine Aussetzer. Mit den Fahreigenschaften bin ich auch sehr zufrieden. Im April habe ich dann bei Hr. Glasmachers einen Getriebe-Umbausatz u. entsprechendes Werkzeug (Abzieher ....) bestellt. Beim Getriebe-Umbau wollte ich die Lok auch mit einem Sound-Decoder digitalisieren. Bis heute habe ich von Hr. Glasmachers trotz mehreren Urgenzen weder eine Antwort, Rechnung oder Lieferung erhalten. Lediglich die autom. Bestätigungen daß er meine Mails erhalten hat landeten in meinen Briefkasten. Ich warte noch immer, werde jedoch Hr. Glasmachers eine Nachfrist setzen und dann meine Bestellung stornieren.
Auch Analog, und mit den Original Arnold-Getriebe macht mir die Lok viel Freude. Zu einen späteren Zeitpunkt werde ich mich an den Soundeinbau (Zimo MX648 u. 15x11 LS) heranwagen.
Viele Grüße
Karl
Beitrag editiert am 18. 12. 2014 21:42.
Hallo zusammen,
bin auch gerade dabei, meine drei BR 05 zu digitalisieren. Angefangen habe ich mit der 2215, und komme beim Zerlegen grade nicht weiter. Ich bekomme nämlich die Stromabnehmer-Platine nicht aus dem Kesselgehäuse heraus. Gibt es da einen Trick und wenn ja, welchen? Für einen Tipp wäre ich dankbar, bevor etwas zu Bruch geht ...
Gruß
Peter
bin auch gerade dabei, meine drei BR 05 zu digitalisieren. Angefangen habe ich mit der 2215, und komme beim Zerlegen grade nicht weiter. Ich bekomme nämlich die Stromabnehmer-Platine nicht aus dem Kesselgehäuse heraus. Gibt es da einen Trick und wenn ja, welchen? Für einen Tipp wäre ich dankbar, bevor etwas zu Bruch geht ...
Gruß
Peter
Hallo Peter,
den Umlauf abclipsen (vorher die Kaminschraube rausnehmen) und die Stromabnehmereinheit Richtung Führerhaus schieben.
Gruß
Walter
den Umlauf abclipsen (vorher die Kaminschraube rausnehmen) und die Stromabnehmereinheit Richtung Führerhaus schieben.
Gruß
Walter
Hallo Walter,
vielen Dank für den Tipp!
Habs grade versucht, ging ziemlich hakelig, aber es ging! Nun kann der Komplettumbau losgehen: neuer Maxon-Motor, LED-Licht, Decoder. Und dann schaun wir mal ...
Gruß
Peter
vielen Dank für den Tipp!
Habs grade versucht, ging ziemlich hakelig, aber es ging! Nun kann der Komplettumbau losgehen: neuer Maxon-Motor, LED-Licht, Decoder. Und dann schaun wir mal ...
Gruß
Peter
... und schon stockt der Umbau. Ich habe nach Anleitung von mtkb die Leiterplatte bearbeitet und beim Ablöten der beiden Kontaktdrähte, die längs unter der Leiterplatte verlaufen, deren Halterung unterhalb der Lötpunkte beschädigt. Die Drähte lassen sich so nicht mehr berührungsfrei einlegen, geschwige denn mit der Leiterplatte verlöten.
Wenn ich nun bei Arnold Ersatzteile das Ersatzteil 2215 003 bestelle, bekomme ich dann nur die Leiterplatte oder den gesamten Stromabnehmerblock mit dem schwarzen Halter? Oder hat vielleicht jemand eine defekte 05 als Ersatzteilspender?
Gruß
Peter
Wenn ich nun bei Arnold Ersatzteile das Ersatzteil 2215 003 bestelle, bekomme ich dann nur die Leiterplatte oder den gesamten Stromabnehmerblock mit dem schwarzen Halter? Oder hat vielleicht jemand eine defekte 05 als Ersatzteilspender?
Gruß
Peter
Michael Peters - 01.09.16 11:31
Hallo Peter,
versuche es mal hiermit, vllt. hast Du Glück.
http://www.ebay.de/itm/Spur-N-Arnold-BR-05-defe...2:g:EmEAAOSwgmJXw843
Achte bitte auch darauf, ob das Schneckenzahnrad den richtigen Eingriffswinkel hat: bestell Dir bei Herrn Krella evtl. ein neues.
Grüße Michael Peters
versuche es mal hiermit, vllt. hast Du Glück.
http://www.ebay.de/itm/Spur-N-Arnold-BR-05-defe...2:g:EmEAAOSwgmJXw843
Achte bitte auch darauf, ob das Schneckenzahnrad den richtigen Eingriffswinkel hat: bestell Dir bei Herrn Krella evtl. ein neues.
Grüße Michael Peters
Dann werd' ich mal dieses Glück versuchen ...
Wie macht sich denn ein falsch verzahntes Schneckenzahnrad bemerkbar? Lautes Rasseln? (hatte ich mal bei einer BR 61, die so ähnlich konstruiert ist).
Gruß
Peter
Wie macht sich denn ein falsch verzahntes Schneckenzahnrad bemerkbar? Lautes Rasseln? (hatte ich mal bei einer BR 61, die so ähnlich konstruiert ist).
Gruß
Peter
Michael Peters - 01.09.16 15:41
Ja, und wenn Du dann Messingstaub im Getriebe findest, ist schon (fast) zu spät.
Grüße Michael Peters
Hallo Peter,
genau ! Da wurden schon mal falsche Kombinationen Zahnräder/Schnecken verbaut
Falsch heißt z.B.: Zahnrad "rechts"-schräg UND Motorschnecke "rechts"-schräg, oder auch anders herum, beide "links"-schräg !
(das ist jetzt nicht der Fachausdruck, aber so kann ich mir das am besten merken)
Richtig ist immer die Kombination bei Zahnrad/Schnecke: links/rechts bzw. rechts/links
Falsche Kombination führt dann zum gefürchteten Schneckenfraß: Zahnrad und Schnecke "raspeln" sich gegenseitig ab. Ankündigen tut sich das gerne mit dem von Dir genannten Rasseln.
Übrigens: die alten Arnold 05er sind dafür hinlänglich bekannt.
Schönen Gruß
ANdreas
.. der selber bei den 05er ALLE Kombinationen Zahnrad/Schnecke gefunden hat; sehr selten ist eine "links-gängige" Motorschnecke; für die ich immer noch Ersatz suche
... früher gab es mal eine tolle Beschreibung mit Tipps zu dem Problem auf der Glasmacher-Homepage; hab´s gerade probiert: die Seite ist wohl gerade "under construction"
genau ! Da wurden schon mal falsche Kombinationen Zahnräder/Schnecken verbaut
Falsch heißt z.B.: Zahnrad "rechts"-schräg UND Motorschnecke "rechts"-schräg, oder auch anders herum, beide "links"-schräg !
(das ist jetzt nicht der Fachausdruck, aber so kann ich mir das am besten merken)
Richtig ist immer die Kombination bei Zahnrad/Schnecke: links/rechts bzw. rechts/links
Falsche Kombination führt dann zum gefürchteten Schneckenfraß: Zahnrad und Schnecke "raspeln" sich gegenseitig ab. Ankündigen tut sich das gerne mit dem von Dir genannten Rasseln.
Übrigens: die alten Arnold 05er sind dafür hinlänglich bekannt.
Schönen Gruß
ANdreas
.. der selber bei den 05er ALLE Kombinationen Zahnrad/Schnecke gefunden hat; sehr selten ist eine "links-gängige" Motorschnecke; für die ich immer noch Ersatz suche
... früher gab es mal eine tolle Beschreibung mit Tipps zu dem Problem auf der Glasmacher-Homepage; hab´s gerade probiert: die Seite ist wohl gerade "under construction"
Hallo,
eine solche 05 nenne auch ich mein Eigen. Was ist die Lösung?
Grüße,
Uwe
eine solche 05 nenne auch ich mein Eigen. Was ist die Lösung?
Grüße,
Uwe
Hallo Uwe,
da gibt´s nur eins: Getriebe genau kontrollieren und ggf. neue Schnecke, Stufenzahnrad oder Schneckenrad besorgen. Bezugsquellen könnten z.B. sein: bei Arnold-Ersatzteile oder Herr Weichselbaum oder andere; ggf. nachfragen.
Hier die Art.-Nr. der Zahnräder:
2215-028 Stufenrad
2215-40 Schneckenrad
Zur Info zitiere ich hier mal den Glasmacher-Tipp:
<< BR 05: Das serienmäßige Getriebe verschleißt wegen der Materialkombination Messing / Messing relativ schnell, besonders bei Loks der ersten Serie, da hier die Schrägung des Schneckenzahnrads zu einer linksgängigen Schnecke passt, während aber eine rechts-gängige eingebaut ist. Dieser Fehler wurde mit der zweiten Produktionsserie behoben, indem sowohl das Doppelzahnrad unter der Schnecke als auch der Antrieb (das große Zahnrad) des folgenden Stufenzahnrads den umgekehrten Schrägungssinn bekamen. Die Lebensdauer des Getriebes verbesserte sich damit, blieb aber selbst mit den Kunststoffschnecken der späteren Serien noch gering.
...
Zu beachten ist, ob die umzubauende Lok aus der ersten Fertigungsserie stammt oder nicht. Das folgende Bild zeigt beide Versionen des Doppelzahnrads unter der Schnecke. Die Lok selbst und das eingebaute (obere) Doppelzahnrad gehören zur Serie 1, das mit einer Pinzette in den "Motorraum" gehaltene Doppelzahnrad zur Serie 2 und den folgenden. Die blauen Linien verdeutlichen den nicht ganz leicht erkennbaren Unterschied des Schrägungssinns.
>>> Ende Zitat
Man muss schon sehr genau hinsehen, um gerade beim Stufenrad zu erkennen, "wie rum" es geschrägt ist. Lupe !
Schönen Gruß
ANdreas
... der glücklich ist, sich mit einigen dieser seltenen Teile eingedeckt zu haben
... eine links-gängige Motorschnecke, wie gesagt, noch sucht
da gibt´s nur eins: Getriebe genau kontrollieren und ggf. neue Schnecke, Stufenzahnrad oder Schneckenrad besorgen. Bezugsquellen könnten z.B. sein: bei Arnold-Ersatzteile oder Herr Weichselbaum oder andere; ggf. nachfragen.
Hier die Art.-Nr. der Zahnräder:
2215-028 Stufenrad
2215-40 Schneckenrad
Zur Info zitiere ich hier mal den Glasmacher-Tipp:
<< BR 05: Das serienmäßige Getriebe verschleißt wegen der Materialkombination Messing / Messing relativ schnell, besonders bei Loks der ersten Serie, da hier die Schrägung des Schneckenzahnrads zu einer linksgängigen Schnecke passt, während aber eine rechts-gängige eingebaut ist. Dieser Fehler wurde mit der zweiten Produktionsserie behoben, indem sowohl das Doppelzahnrad unter der Schnecke als auch der Antrieb (das große Zahnrad) des folgenden Stufenzahnrads den umgekehrten Schrägungssinn bekamen. Die Lebensdauer des Getriebes verbesserte sich damit, blieb aber selbst mit den Kunststoffschnecken der späteren Serien noch gering.
...
Zu beachten ist, ob die umzubauende Lok aus der ersten Fertigungsserie stammt oder nicht. Das folgende Bild zeigt beide Versionen des Doppelzahnrads unter der Schnecke. Die Lok selbst und das eingebaute (obere) Doppelzahnrad gehören zur Serie 1, das mit einer Pinzette in den "Motorraum" gehaltene Doppelzahnrad zur Serie 2 und den folgenden. Die blauen Linien verdeutlichen den nicht ganz leicht erkennbaren Unterschied des Schrägungssinns.
>>> Ende Zitat
Man muss schon sehr genau hinsehen, um gerade beim Stufenrad zu erkennen, "wie rum" es geschrägt ist. Lupe !
Schönen Gruß
ANdreas
... der glücklich ist, sich mit einigen dieser seltenen Teile eingedeckt zu haben
... eine links-gängige Motorschnecke, wie gesagt, noch sucht
Hallo zusammen,
Ich hätte mal noch eine andere Frage: Hat mal jemand seine 05 mit LED-Licht umgerüstet? Im Tender ist es ja einfach, aber die Frontbeleuchtung macht mir noch einiges Kopfzerbrechen. Hat da jemand schon mal eine Lösung ausgetüftelt?
Ach ja, falls ich doch die alte Glühlampe weiter verwenden muss - wo kommt eigentlich diese Spiralfeder hin, die mir beim Ausbau entgegenhüpfte? Wird die Lampe reingesteckt? Kommt die Feder auf die Lampe? Fragen über Fragen ...
Gruß
Peter
Ich hätte mal noch eine andere Frage: Hat mal jemand seine 05 mit LED-Licht umgerüstet? Im Tender ist es ja einfach, aber die Frontbeleuchtung macht mir noch einiges Kopfzerbrechen. Hat da jemand schon mal eine Lösung ausgetüftelt?
Ach ja, falls ich doch die alte Glühlampe weiter verwenden muss - wo kommt eigentlich diese Spiralfeder hin, die mir beim Ausbau entgegenhüpfte? Wird die Lampe reingesteckt? Kommt die Feder auf die Lampe? Fragen über Fragen ...
Gruß
Peter
Michael Peters - 01.09.16 20:17
Hallo Peter,
ich natürlich.
Einfach die Glühlampe durch eine LED-Ersatzlampe ersetzt.
Die Spiralfeder drückt die Lampe gegen die Lokplatine, ähnlich wie bei den mtx-Dampfern.
Grüße Michael Peters
<Einfach die Glühlampe durch eine LED-Ersatzlampe ersetzt.>
würdest Du mir auch verraten, was Du da verwendet hast? Eine normale 3mm LED oder etwas Spezielles? Und wie und wo hast Du sie auf der Leiterplatte angeschlossen?
Gruß
Peter
würdest Du mir auch verraten, was Du da verwendet hast? Eine normale 3mm LED oder etwas Spezielles? Und wie und wo hast Du sie auf der Leiterplatte angeschlossen?
Gruß
Peter
Michael Peters - 01.09.16 20:57
Oje, oje - ich glaube, ich bleibe bei der Glühbirne ...
Gruß
Peter
Gruß
Peter
Hallo zusammen,
die letzten Tage hatte ich meine BR 05 002 auf dem OP-Tisch, u.a. wg. Decodereinbau. Da nach zweifacher intensiver Reinigung das Getriebe immer noch schwergängig war, habe ich es komplett erneuert - auch die Treibräder, davon 1 Satz mit Haftreifen. Nachdem nun endlich alles wieder zusammengesetzt ist und funktioniert, habe ich die Lok einige Runden mit 5 Wagen fahren lassen. Dabei blieb sie plötzlich hängen - und siehe da: einer der nagelneuen Haftreifen ist abgesprungen! Wie kann das sein?
Gruß
Peter
die letzten Tage hatte ich meine BR 05 002 auf dem OP-Tisch, u.a. wg. Decodereinbau. Da nach zweifacher intensiver Reinigung das Getriebe immer noch schwergängig war, habe ich es komplett erneuert - auch die Treibräder, davon 1 Satz mit Haftreifen. Nachdem nun endlich alles wieder zusammengesetzt ist und funktioniert, habe ich die Lok einige Runden mit 5 Wagen fahren lassen. Dabei blieb sie plötzlich hängen - und siehe da: einer der nagelneuen Haftreifen ist abgesprungen! Wie kann das sein?
Gruß
Peter
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