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THEMA: rotes Schlusslicht neue Fleischmann 143
zum roten Schlusslicht der 143:
das Licht leuchtet nur exakt die Hälfte der Lampe aus. In den Bildern in Beitrag 40 kann man es erkennen und ich finde es wirkt im Orginal noch schlimmer.
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....ausgeliefert#x763080
Nun gut, jetzt haben wir das richtige Loch getroffen, wenn es jetzt nun noch möglich wäre, den Kreis rund auszuleuchten...
Warum ist das so? Der Lichtleiter ist erst ca in der Mitte der Lampenöffnung dahinter abgewinkelt. Folglich trifft kein Licht auf die jeweils "inneren Halbkreise".
Man kann dazu den Lichtleiter abschleifen (aber bitte den Winkel beibehalten), bis die Reflektion die Lampenöffnung komplett trifft. Man kann den Erfolg sehr schön prüfen, wenn man den roten Lichtleiter in die Hand nimmt und gegen das Licht durchsieht. Original ist die Hälfte dunkel (also da wo Licht raus kommt). Mit der geschliffenen Fläche wird der ganze Kreis dunkel. Nun muss man nur noch die Schleifstelle polieren, so dass möglichst wenig bei der Reflektion verloren geht.
Das Laufgeräusch ist zum Vergleich zur alten Roco Maschine sehr laut. Etwas Abhilfe schafft Schmierung, da meine Lok komplett trocken ausgeliefert wurde. Durch die MEtallzahnräder auf den Achsen macht das natürlich richtig Lärm.
Und es ist auch mehr Hohlraum in der Lok, der leider das Fahrgeräusch verstärkt. Die Lok soll ja auch mit Sound kommen. Ob man den überhaupt hören wird?
Die alte Roco Maschine läuft deutlich geschmeidiger.
LG
Nico
Grüße Horst
ist zwar ein wenig Bastelarbeit, aber mit nem Decoder, der noch zwei zusätzliche Ausgänge hat, lässt sich der Umbau recht einfach machen. Habe den Umbau gerade heute bei meiner 143er durchgeführt. Hab nen DH10C eingebaut und nach der Anleitung von D&H das Funktionsmapping durchgeführt. Naja, fast, da ich leider die beiden Aux-Ausgänge vertauscht habe und somit die Vorgaben entsprechend umrechnen musste. Funzt jetzt aber sehr gut. Mit F0 wird Licht wie gewohnt angeschaltet. F2 deaktiviert Führerstand 1 und F3 den Führerstand 2. Der Lichtwechsel selbst funktioniert weiter wie gewohnt.
Sind auf der Platine genau zwei Kabel abzulöten und dann mit den beiden Aux-Ausgängen zu verbinden. Welche das sind lässt sich auch ganz leicht ermitteln. Auf der Seite mit dem Decoder ist es das Kabel, was auf der Seite, wo auch die Masse angeschlossen ist, direkt davor von unten (-x-) angelötet ist (Masse ist etwas nach hinten versetzt -M-). Andere Seite ist es das Kabel, das an den vom Motor aus linken der drei Anschlüsse (-x-) führt. Ist vis-a-vis zur anderen Seite versetzt.
---------------------------------------------------- -M- -x- -
--- |D= | ..............
-M- Motor |S= | Decoder
-x- |S= | ..............
--------------------------------------------------------------
Liebe Grüße,
André
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Man kann weder analog noch digital das sich am Wagenpark befindende Spitzensignal bzw. Schlusslicht abschalten.
Kaum etabliert sich das rote Schlusslicht auch bei den N-Loks, schon will man es auch wieder los werden
Damit ist aber unsere bisherige Schnittstelle mit zwei Lichtanschlüssen überfordert, es müssen vier her, digital natürlich auch vier Ausgänge am Decoder. Daher werden sich hoffentlich bald die neuen Schnittstellen auf breiter Front durchsetzen. Wenn wir Glück haben sogar nur eine der Varianten.
Bis dahin bleibt nur löten und improvisieren (entweder vom Hersteller oder von uns). Eine einfache aber unflexible Alternative zu #3 ist das Ablöten der Drähte bei einer Seite der Beleuchtung. Die Lok kann dann halt nur fest im Verband eingesetzt werden. Einzelfahrt mit Licht auf beiden Seiten oder Abstellen mit rot-rot oder Rangierlicht weiß-weiß sind dann weiterhin nicht möglich.
Letzteres wäre übrigens noch eine schöne Aufgabe für #3 André, da sich der Decoder durch geeignete Konfiguration zu solchen "Lichtspielchen" überreden lässt. F4 und F5 warten schon.
Hallo Andreas,
danke für den Tipp. Hab ich gleich mal so geschaltet. Ist ja noch nen nettes Gimmick bei knapp zwei Minuten Aufwand.
Liebe Grüße,
André
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Kaum etabliert sich das rote Schlusslicht auch bei den N-Loks, schon will man es auch wieder los werden
Guten Morgen zusammen,
Schlusslicht ist grundsätzlich eine schöne Sache. Das gilt aber nur dann, wenn es auch gut gemacht ist. Das Licht sollte aus der richtigen Lampenöffnung scheinen (bei Hornold nicht selbstverständlich), die gesamte Lampenöffnung ausfüllen und analog abschaltbar sein.
Ich habe meine Roco BR 143 mit Schlusslicht im Eigenbau nachgerüstet, das nicht nur digital abschaltbar ist, sondern auch aus der richtigen Lampenöffnung scheint und diese voll ausfüllt:
http://www.youtube.com/watch?v=rTULRgjBZaw
(zu sehen ab 2:15 Min)
Die Umrüstung ist übrigens recht einfach, weil viel Platz in der Lok vorhanden ist.
Viele Grüße,
Mathias
ich hatte heute die Möglichkeit, eine zweite DB AG 143 aus der Schachtel aufs Gleis zu stellen. Was soll ich sagen.
Wunderbar leises und sanftes Fahrverhalten. Auch ganz langsam.
Und das rote Schlusslicht leuchtet nun nahezu den ganzen Kreis aus. Nur ein winziges Stück dunkel, das verschmerzbar ist. Bei meiner Lok war genau die Hälfte dunkel. Vielleicht die LED etwas versetzt eingebaut?
Auf jeden Fall scheint es deutliche Streuung zu geben.
Gruß
Nico
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Kaum etabliert sich das rote Schlusslicht auch bei den N-Loks, schon will man es auch wieder los werden
Weil es vielfach auch Blödsinn ist. Mit angehängten Wagen darf es nach der Signalornung kein Schlusslicht an der Lok geben, daher ist es zB. bei reinen Güterzugloks in meinen Augen überflüssig. Ansonsten haben die ersten Hersteller ja schon bewiesen, daß man das ganze auch analog schaltbar machen kann. Andere Hersteller wie GFN und Hornby scheint das aber nicht zu interessieren, evtl auch aufgrund fehelender Vorbildkenntnisse.
Gruß Lothar
bei klassischen Güterzug- oder Schnellzuglokomotiven macht das rote Schlusslicht natürlich keinen Sinn, weil dieses praktisch nur bei Lokleerfahrt Sinn macht.
Anders sieht es meiner Meinung nach bei den typischen Wendezuglokomotiven aus, zu denen ja auch die BR 143 gehört. Hier ist das Schlusslicht praktisch Pflicht für einen vorbildgerechten Betrieb.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ansonsten haben die ersten Hersteller ja schon bewiesen, dass man das ganze auch analog schaltbar machen kann.
Das spielt für mich als Digitalbahner keine Rolle, sollte aber eine Selbstverständlichkeit sein; zumal das auch mit überschaubarem Aufwand realisierbar ist.
Denn ein rotes Schlusslicht, das den ersten Waggon anstrahlt sieht für mich indiskutabel aus!
Viele Grüße,
Mathias
@Nico: Danke für den Bericht Deiner Eindrücke in #0 und #7. So richtig kann ich keine Notwendigkeit erkennen, meine vorhandenen Roco 143 mit selbstgemachtem Schlusslicht zu ersetzen. Bin gespannt wie Fleischmann das Schlusslicht bei der 112.1 löst, und noch gespannter, ob sie noch in diesem Jahrhundert das Modell in Verkehrsrot bringen ...
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: Matthias
bei klassischen Güterzug- oder Schnellzuglokomotiven macht das rote Schlusslicht natürlich keinen Sinn, weil dieses praktisch nur bei Lokleerfahrt Sinn macht.
Naja, ich kann schon verstehen, dass für die Digitalfahrer sowas gemacht wird. Schön finde ich natürlich, wenn die Analogbahner eine einfache Möglichkeit haben, das Schlusslicht loszuwerden.
Für Lokleerfahrten ist das in N übliche Schlusslicht auch nicht so 100% korrekt, die Vorschriften in D sahen dafür nur ein rote Lampe hinten vor, die in Fahrtrichtung rechte (Schlussscheibe wäre bei Tag auch möglich, digital schaltbar noch etwas schwieriger zumzusetzen ). Gilt m.W. auch für den Schiebelokeinsatz auf Steilrampen, wenn die Schublok nicht bremstechnisch mit dem Zug verbunden ist - in D also eher der Regelfall.
Fazit: Wie Du schon sagst, das Ganze ist in der gebotenen Form eigentlich nur für Wendezugloks wirklich sinnvoll, wenn man sich am Vorbild orientiert.
Viele Grüße,
Udo.
@4
Es soll im Analogbetrieb nur betrieblich sinnvoll zu schalten sein, darum geht es. Ich habe es hier vor langer Zeit schon öfter geschrieben: Unter dem Wagenboden der E-Loks gibt es einen Wahlschalter Stromabnahme über die Schiene oder Oberleitung.
Da in unserer N-Welt niemand echten Oberleitungsbetrieb fahren dürfte, könnte man diesen Schiebeschalter prima für die Tfz-Spitzenbeleuchtung verwenden und übrigens auch Dieselloks und Triebzüge damit ausstatten.
Schalterstellung a) für den Wendezugbetrieb:
- Führerstand 1 bleibt in beiden Richtungen dunkel
- Führerstand 2 abwechselnd weiß/weiß/weiß oder rot/rot
Schalterstellung b) für ´Zug´dienste:
- Führerstand 1 oder 2 leuchtet weiß/weiß/weiß nur in Fahrtrichtung
- rotes Licht bleibt in beiden Fahrtrichtungen dunkel
Damit ist doch alles abgedeckt und die Wagen hinter der Lok werden nicht mehr sinnfrei angestrahlt. Ohne diese Schaltmöglichkeit hat man ein Übel nur durch ein anderes Übel ersetzt.
Unter "German excellence" stelle ich mir was anderes vor...
Gruß
Olaf
Den Beitrag kann man getrost unter wenig durchdachte Einzelmeinung abheften. Denn unter German Excellence stell ich mir das bestimmt nicht vor.
1. In beiden "Betriebsmodi" würde der Schalter mögliche digitale Funktionen massiv einschränken
2. Über einen Analogstecker an der Schnittstelle lassen sich mehr als nur zwei Zustände einrichten
2. Sollen in Zukunft alle Loks einen Schalter erhalten? Und das wo es ihn schon lange gibt, er nennt sich Digitalbetrieb.
Wer ein Problem mit dem Rotlicht hat, kann das mit einem Kneifer in zwei Sekunden lösen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wer ein Problem mit dem Rotlicht hat, kann das mit einem Kneifer in zwei Sekunden lösen.
Hallo zusammen,
ein im Jahr 2014 wenig praxisgerechter Vorschlag. Rotes Schlusslicht schaltet man digital ab und für die Analogbahner sollte es kein Problem sein, einen Abschaltmöglichkeit vorzusehen.,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Für Lokleerfahrten ist das in N übliche Schlusslicht auch nicht so korrekt, die Vorschriften in D sahen dafür nur ein rote Lampe hinten vor, die in Fahrtrichtung rechte - Schlussscheibe wäre bei Tag auch möglich
Sinn macht rotes Schlusslicht ohnehin nur bei Wendezugloks. Bei allen anderen Loks ist das rote Schlusslicht auf der Modellbahn vorbildgerecht kaum zu gebrauchen.
Viele Grüße,
Mathias
Als mein eigenes BW, sprich Wartungstechniker, will ich nicht auf zusätzliche Kabel und mechanische Baugruppen achten müssen, nur weil einige analog fahren und trotzdem bequem schalten wollen. Von den zusätzlichen Kosten (Entwicklung, Formänderung, ...) und möglichen Fehlerquellen ganz abgesehen.
Zitat
Sinn macht rotes Schlusslicht ohnehin nur bei Wendezugloks. Bei allen anderen Loks ist das rote Schlusslicht auf der Modellbahn vorbildgerecht kaum zu gebrauchen.
Fabian
zum Glück dreht sich auf dieser Welt nicht alles darum was Du willst... Wenn Du es auch gern so hättest
Viele Grüsse,
Mathias
ich bin ganz zufrieden mit dem was ich habe: DCC und Loks mit Rotlicht ohne Schalter am Unterboden. Gerne möchte ich auch, dass es so bleibt!
Und Klebeband ist auch ein gute Idee.
ich bin auch zufrieden mit meinem digital schaltbarem Schlusslicht. Nur verstehe ich nicht, was das mit einer vernünftigen Lösung für die rund 50% Analogbahner zu tun hat...
Viele Grüße,
Mathias
P.S.: Bist Du eigentlich auch zufrieden mit Deinen Spielzeugradien und den sichtbaren Weichenantrieben....
Ziehen wir Sammler, Altbestand-Fahrer, Börsen- und eBay-Käufer und diejenigen ab, denen es einfach egal ist, bleibt wenig analoges Potenzial übrig, Tendenz sinkend. Das wissen die Hersteller auch, wetten?
Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: Westerland, wer sonst?
Bist Du eigentlich auch zufrieden mit Deinen Spielzeugradien und den sichtbaren Weichenantrieben?
Nun gut: als bewusstes "Ein-Mann-Projekt" ist mir ein betriebsbereites Enndingen mit sichtbaren Kompromissen lieber, als ein ewig im Bau befindliches Dirama mit Gleisanschluss. Meine Seite dazu ist dir ja bestens bekannt, aber darum geht es dir ja nicht, gell?
http://enndingen.de/120301.html
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich kann jetzt nicht ganz nachvollziehen, was das mit Rücklichtern zu tun hat, aber bestechende Logik ist ohnehin nicht dein Ding.
Hallo Antic,
ganz einfach: Eine vorbildgerechte Anlage hat eben wenig mit der zehnten digitalen Zusatzfunktion zu tun, die Du hier immer wieder propagierst, sondern ist vielmehr Ergebnis einer bastlerischen Arbeit. Das hat auch wenig mit "Ein-Mann-Projekt" und schon gar nichts mit Kompromissen zu tun!
Und wenn ich mir Deine Website so anschaue, dann solltest Du Dir eben mehr Gedanken um Deine Spielzeugradien und die sichtbaren Weichenantriebe machen, als um das x-te digitale Zusatzfeature, dass im Allgemeinen keine Sau mehr interessiert.
Das würde Deinen Besuchern eine nettere Anlage bescheren und uns so manchen sinnfreien Beitrag ersparen.
Merke: eine Modellbahn mit Unterflur angebrachten Weichenantrieben und großzügigen Radien gewinnt unglaublich an Wirkung
Nur so ein Tipp
Viele Grüße,
Mathias
P.S.: Antik ist die Gestaltung Deiner Anlage.
Warum Du mich, der seine Großanlage per Computer steuert, als unermüdliche Streiter für antike MoBa-Technologie bezeichnest wird wohl Dein Geheimnis bleiben. Viel moderner als bei mir kann die Steuerung einer Modellbahn eigentlich nicht mehr sein
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ziehen wir Sammler, Altbestand-Fahrer, Börsen- und eBay-Käufer und diejenigen ab, denen es einfach egal ist, bleibt wenig analoges Potenzial übrig, Tendenz sinkend. Das wissen die Hersteller auch, wetten?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Den Beitrag kann man getrost unter wenig durchdachte Einzelmeinung abheften. Denn unter German Excellence stell ich mir das bestimmt nicht vor.
Gruß Lothar
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Merke: eine Modellbahn mit Unterflur angebrachten Weichenantrieben und großzügigen Radien gewinnt unglaublich an Wirkung
eine Anlage mit Schotter auch
Duck und weg......
Gruß
Dirk
PS: Du weißt, das mir Deine Anlage gefällt, aber Du solltest es versuchen.
Hallo Dirk,
da hast Du vollkommen Recht! Der Schotter würde die Sache erheblich aufwerten. Traue ich mich derzeit noch nicht ran. Kommt aber vielleicht noch. Mal sehen.
Sonnige Grüße aus Bremen,
Mathias
Hiermit fordere ich die "Gemeinde" auf, alles an Technik und ganz besonders alle Fahrzeuge, die aus der Zeit von vor 2006 stammen, in die Mülltonne zu werfen.
Aber bitte vorsichtig damit sein und mir den Standort der Mülltonne exklusiv mitteilen.
Nun gut, nicht 2006, sondern 1996!
Ich habe noch ne ganze Menge Fahrzeuge, die weitaus älter sind und digital mit der antiken Anlage prächtig fahren.
Viele Grüsse
Mathi
Ach nee, wie niedlich. Soll das dann Dein "German Excellence"-Lösungsansatz sein? Wenn DAS keine undurchdachte Einzelmeinung sein soll???
Für Analogbahner wäre so ein Umschalter sehr wohl praktikabel. Wenn die Lok vom Wendezug vor einen Güterzug wechseln soll, dann nehme ich die Lok vom Gleis, wähle den Unterbodenschalter und stelle die Lok wieder auf die Schienen = fertig. Wer hier vorschlägt bei jedem EinsatzWECHSEL im Innenleben irgendwas zu zerschneiden, wieder zu reparieren oder abzukleben, der hat mein Anliegen noch nicht verstanden. Denn Loks wechseln immer mal wieder ihre Zugdienste und hängen nicht ein Leben lang am selben Wagen. Bei Dir mag es so sein, bei mir wechselt das öfter.
Gruß
Olaf
Wäre es als Analoger mit Hang zum Vorbild nicht sinnvoller, sich mit dem Wechsel zu Digital um den wichtigsten Schritt in diese Richtung zuerst zu kümmern, als um einen Rotlicht-Schalter?
Tipp am Rande: nach dem Wechsel hat sich das mit dem Schalter auch erledigt.
wäre es als Modellbahner mit Hang zum Vorbild nicht sinnvoller wenn Du Dich von deinen antiken Gleisen mit den starren, engen Radien und den sichtbaren Weichenantrieben verabschiedest...
Tipp am Rande: das mit der albern aussehenden Anlage hat sich dann auch erledigt
Sonnige Grüsse aus Bremen,
Mathias
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wäre es als Analoger mit Hang zum Vorbild nicht sinnvoller, sich mit dem Wechsel zu Digital um den wichtigsten Schritt in diese Richtung zuerst zu kümmern, als um einen Rotlicht-Schalter?
Tipp am Rande: nach dem Wechsel hat sich das mit dem Schalter auch erledigt.
Es gibt genug Beispiele wie die Trix 110, wo sich das Schlusslicht nichtmal digital schalten lässt. Und mit den Schalter bleibt es jedem selbst überlassen, ob man analog oder digital fahren möchte.
Gruß Lothar
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
die Trix 110, wo sich das Schlusslicht nicht mal digital schalten lässt.
http://youtu.be/Kz2cgVq7_9M?t=2m27s
http://youtu.be/DJuivQNpJMc?t=24s
Beides übrigens entsprechend gepimpte Loks. Die Modelle vom Gleis zu nehmen, überlasse ich gerne anderen.
Geschmäcker sind halt verschieden. Für mich machen gepimpte Loks auf antiken Gleisen null Sinn. Das wirkt für mich nicht magisch sondern albern.
So etwas ist für mich eben maximal die Kür. Eine realistische Gleisgestaltung die Pflicht.
Aber...jeder wie er es mag.
Viele Grüße,
Mathias
P.S.: Ich habe schon viele genial gestaltete analoge Anlagen gesehen, die ich jedem digitalen Spielkram auf Gleisen aus der Urzeit und mit sichtbaren Weichenantrieben vorziehe.
Gruß Lothar
das ist digital relativ leicht realisierbar und sollte auch analog kein Problem sein. Ist doch bei den Fleischmann V60ern schon umgesetzt. Analog und digital.
Viele Grüße,
Mathias
sogar im Legoland fährt man heutzutage mit jedlichem digtalgesteuerten "Klimbim" herum.
Und die Kids erfreuen sich über die hundertsiebenundzwanzigste Zusatzfunktion genauso,
als wäre es die Allererste gewesen..
Müssen wir uns da noch mit der Analogtechnik "aus-klabustern-zusetzen"?
Jederzeit!!
Jede Wendezuglok hat mindestens eine Umschaltmöglichkeit zwischen Stirnbeleuchtung 1 und Schlußbeleuchtung 2 verdient. So auch die 143; 243; 212; 214.
Und das geht analog eben nur mit einem Schalter. Und wenn man ihn in eine Kupplung einbaut?
Aber hier zu empfehlen in 2 Sekunden(!) die Schlußbeleuchtung zu zerstören, ist gaanz BÖSE!
Eine Stunde Kommunikationsverbot!!
Schließlich waren es ja die "Ewig Gestrigen" die erst Kolumbus ausgelacht, und dann die höchsten Preise, für die Früchte aus der "Neuen Welt", bezahlt haben
Hans-I.
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