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THEMA: Progr.-gleisanschluss TwinCenter als Schalter
THEMA: Progr.-gleisanschluss TwinCenter als Schalter
Exitus - 22.02.14 12:22
Hallo Digitalspezies,
ich habe zwei TwinCenter, die mit LocoNet-Kabel verbunden sind. Das zweite TwinCenter ist zur TwinControl "degradiert". Digital wird ausschliesslich im BW stattfinden.
Mit den beiden Steuereinheiten kann ich, wenn ich fix bin, vier Loks gleichzeitig individuell steuern - zumindest in der Theorie. Der andere Grund, warum ich die beiden TC's zusammen betreibe, ist die direkte Gleiswahlansteuerung der Drehscheibe. Durch die beiden "Bedienfelder" kann ich auf die Blockumschaltung der Adressen verzichten.
Soviel zur Einführung in den Einsatzzweck.
Aus dem Stecker des TC's führen vier Leitungen wieder heraus:
1) zwei für den "normalen" Digital-Betrieb und
2) zwei für das "Programmiergleis", wenn man es denn möchte und eingerichtet hat.
Dieses zweite Leitungspaar habe ich quasi "über" und hängt nur herum (es sei denn, ich entferne es aus dem Stecker). Ich dachte mir jedoch, dieses Leitungspaar könnte einen sinnvollen Zweck erfüllen, in dem es für die Ansteuerung des LTD-Decoders für die Drehscheibe direkt verkabelt wird.
Jetzt frage ich mich allerdings, und diese Frage gebe ich hiermit weiter, ob ich da nicht einen Denkfehler mache. Kann ich Rangierbetrieb "und" Drehscheiben-Gleisanwahl über diese Beschaltung parallel laufen lassen oder muss ich doch zum Zwecke der Gleisanwahl jedesmal in den Progrmmiermodus des TC's wechseln und zum Fahren wieder in den Train-Modus ?
Eine Bitte noch: kein Fachchinesisch, sondern Laien-taugliche Antworten - Danke
Gruß aus Nordertown
ich habe zwei TwinCenter, die mit LocoNet-Kabel verbunden sind. Das zweite TwinCenter ist zur TwinControl "degradiert". Digital wird ausschliesslich im BW stattfinden.
Mit den beiden Steuereinheiten kann ich, wenn ich fix bin, vier Loks gleichzeitig individuell steuern - zumindest in der Theorie. Der andere Grund, warum ich die beiden TC's zusammen betreibe, ist die direkte Gleiswahlansteuerung der Drehscheibe. Durch die beiden "Bedienfelder" kann ich auf die Blockumschaltung der Adressen verzichten.
Soviel zur Einführung in den Einsatzzweck.
Aus dem Stecker des TC's führen vier Leitungen wieder heraus:
1) zwei für den "normalen" Digital-Betrieb und
2) zwei für das "Programmiergleis", wenn man es denn möchte und eingerichtet hat.
Dieses zweite Leitungspaar habe ich quasi "über" und hängt nur herum (es sei denn, ich entferne es aus dem Stecker). Ich dachte mir jedoch, dieses Leitungspaar könnte einen sinnvollen Zweck erfüllen, in dem es für die Ansteuerung des LTD-Decoders für die Drehscheibe direkt verkabelt wird.
Jetzt frage ich mich allerdings, und diese Frage gebe ich hiermit weiter, ob ich da nicht einen Denkfehler mache. Kann ich Rangierbetrieb "und" Drehscheiben-Gleisanwahl über diese Beschaltung parallel laufen lassen oder muss ich doch zum Zwecke der Gleisanwahl jedesmal in den Progrmmiermodus des TC's wechseln und zum Fahren wieder in den Train-Modus ?
Eine Bitte noch: kein Fachchinesisch, sondern Laien-taugliche Antworten - Danke
Gruß aus Nordertown
Hallo Exitus,
Ich kenne zwar das TC vom FLM nicht, habe aber eine Programmier- und Bedienanleitung von der alten IB von Uhlenbrock. Da beide Geräte ähnlich sein sollen, habe ich mir mal dort den Bereich Programmiergleis angeschaut. Bei der IB kann man den Programmiergleisausgang so einrichten, dass er im normalen Modus wie ein normales Gleis funktioniert. Dazu wird intern ein Relais entsprechend umgeschaltet. Könnte demnach auch bei der TC funktionieren.
Gruß Gerd
Ich kenne zwar das TC vom FLM nicht, habe aber eine Programmier- und Bedienanleitung von der alten IB von Uhlenbrock. Da beide Geräte ähnlich sein sollen, habe ich mir mal dort den Bereich Programmiergleis angeschaut. Bei der IB kann man den Programmiergleisausgang so einrichten, dass er im normalen Modus wie ein normales Gleis funktioniert. Dazu wird intern ein Relais entsprechend umgeschaltet. Könnte demnach auch bei der TC funktionieren.
Gruß Gerd
Hallo Exitus,
der Programmieranschluss ist im Normalbetrieb wie ein ganz normales Gleis zu sehen.
Wenn Du auf Programmieren umschaltest, wird das "Normale Gleis" abgeschaltet und nur das Programmiergleis ist aktiv.
Die Lok oder Decoder der dort angeschlossen ist kann dann programmiert werden.
Habe ich Dich richtig verstanden?
War das hilfreich?
Gruß
Günter
der Programmieranschluss ist im Normalbetrieb wie ein ganz normales Gleis zu sehen.
Wenn Du auf Programmieren umschaltest, wird das "Normale Gleis" abgeschaltet und nur das Programmiergleis ist aktiv.
Die Lok oder Decoder der dort angeschlossen ist kann dann programmiert werden.
Habe ich Dich richtig verstanden?
War das hilfreich?
Gruß
Günter
Hallo Ihr Beiden,
ich habe den Drehscheibendecoder an das Kabelpaar vom Programmiergleis angeschlossen und das Kabelpaar, das zum Gleis (für den normalen Fahrbetrieb) führt, an den Anschluß für die Bühne. Diese versorgt dann ja auch das angewählte Gleis mit allen für den Lokdecoder wichtigen Info's.
Ich konnte nunmehr im Keyboard-Modus das Gleis anwählen und zeitgleich das Licht und den Sound der Lok aktivieren. Fahren ist während der Drehbewegung eher schädlich.
Als Versuchkaninchen musste meine BR52 mit Kondenstender ran. Dabei habe ich feststellen müssen, dass die Lok gerade mal eben so auf die Fleischmann-Bühne passt, aber der Heljan RLS für sie zu kurz ist... da schauen locker 15mm zum Schuppentor heraus. Entweder bleibt das dann so, oder ich muss den für die 18201 mit Doppeltender geplanten Eigenbau um ein Gleis erweitern... Aber die Entscheidung hat noch Zeit.
Wichtig ist im Moment, dass die Ansteuerung und Verkabelung geklärt und funktional sind.
Gruß aus Nordertown
PS: wenn ich jetzt noch das laute Bühnenmotorgeräusch irgendwie erträglicher bekomme, ohne allzu große Umbauten...
ich habe den Drehscheibendecoder an das Kabelpaar vom Programmiergleis angeschlossen und das Kabelpaar, das zum Gleis (für den normalen Fahrbetrieb) führt, an den Anschluß für die Bühne. Diese versorgt dann ja auch das angewählte Gleis mit allen für den Lokdecoder wichtigen Info's.
Ich konnte nunmehr im Keyboard-Modus das Gleis anwählen und zeitgleich das Licht und den Sound der Lok aktivieren. Fahren ist während der Drehbewegung eher schädlich.
Als Versuchkaninchen musste meine BR52 mit Kondenstender ran. Dabei habe ich feststellen müssen, dass die Lok gerade mal eben so auf die Fleischmann-Bühne passt, aber der Heljan RLS für sie zu kurz ist... da schauen locker 15mm zum Schuppentor heraus. Entweder bleibt das dann so, oder ich muss den für die 18201 mit Doppeltender geplanten Eigenbau um ein Gleis erweitern... Aber die Entscheidung hat noch Zeit.
Wichtig ist im Moment, dass die Ansteuerung und Verkabelung geklärt und funktional sind.
Gruß aus Nordertown
PS: wenn ich jetzt noch das laute Bühnenmotorgeräusch irgendwie erträglicher bekomme, ohne allzu große Umbauten...
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