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THEMA: Schattenbahnhof in der Kehrschleife
THEMA: Schattenbahnhof in der Kehrschleife
LogischN - 24.02.14 21:26
Hallo Forumgemeinde,
meine Konfiguration:
DCC
IB
Gleise und Weichen mit Herzst.Pol. PECO Code 55
RÜckmelder RMGB8 und
KSM SG von Littfinski
Railware
bisher habe ich immer vermieden eine Kehrschleife einzubauen. Nun möchte ich für die Nebenbahn, wie auf dem Bild zu sehen, eine Kehrschleife mit einem 3 gleisigen Schattenbahnhof in die Anlage integrieren. Dabei sollen auf den Schattenbahnhofsgleisen je 2 Züge Platz finden. D.h. je Gleis, 2 Belegtmelder und 2 Stoppmelder. Aus den Beschreibungen (page_726) bei LDT geht hervor, dass 4 Bereiche mit GBM überwacht werden können. Nun ist das eine "einfache Kehrschleife" ohnen SB-Gleise. Daraus stellen sich für mich nachfolgende Fragen:
1. Ist die Konstelation wie ich sie möchte überhaupt möglich.
2. Sind die 4 Bereiche, die mit dem GBM überwacht werden können, das Maximale.
Ein weiteres Problem für mich ist die Weiche W . Hier besteht die Möglichkeit von der Nebenbahn in die Hauptbahn abzuzweigen. Wie alle meine Weichen ist sie mit Herzst.Po.versehen und soll komplett isoliert von dem Schienensystem eingebaut werden. Die Versorgung mit Fahrstrom ist separat.
Nun ist diese Weiche Bestandteil der Kehrschleife. Muss ich da bei der vorgesehenen Verdrahtung etwas ändern?
Gruß
Leo
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meine Konfiguration:
DCC
IB
Gleise und Weichen mit Herzst.Pol. PECO Code 55
RÜckmelder RMGB8 und
KSM SG von Littfinski
Railware
bisher habe ich immer vermieden eine Kehrschleife einzubauen. Nun möchte ich für die Nebenbahn, wie auf dem Bild zu sehen, eine Kehrschleife mit einem 3 gleisigen Schattenbahnhof in die Anlage integrieren. Dabei sollen auf den Schattenbahnhofsgleisen je 2 Züge Platz finden. D.h. je Gleis, 2 Belegtmelder und 2 Stoppmelder. Aus den Beschreibungen (page_726) bei LDT geht hervor, dass 4 Bereiche mit GBM überwacht werden können. Nun ist das eine "einfache Kehrschleife" ohnen SB-Gleise. Daraus stellen sich für mich nachfolgende Fragen:
1. Ist die Konstelation wie ich sie möchte überhaupt möglich.
2. Sind die 4 Bereiche, die mit dem GBM überwacht werden können, das Maximale.
Ein weiteres Problem für mich ist die Weiche W . Hier besteht die Möglichkeit von der Nebenbahn in die Hauptbahn abzuzweigen. Wie alle meine Weichen ist sie mit Herzst.Po.versehen und soll komplett isoliert von dem Schienensystem eingebaut werden. Die Versorgung mit Fahrstrom ist separat.
Nun ist diese Weiche Bestandteil der Kehrschleife. Muss ich da bei der vorgesehenen Verdrahtung etwas ändern?
Gruß
Leo
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Hallo Leo
du hast eine PN von mir in deinem Mailkonto.
Gruß Gerd
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Gruß Gerd
Hallo Leo,
das geht, guck mal bei LDT Anschlußbeispiel
1145, Mehrere überwachte Gleise in der Kehrschleife
Ich hab das danach gelöst, allerdings mit nur einem zusätzlichen Gleis in der Kehrschleife, läuft prima.
Gruss
Detlef
das geht, guck mal bei LDT Anschlußbeispiel
1145, Mehrere überwachte Gleise in der Kehrschleife
Ich hab das danach gelöst, allerdings mit nur einem zusätzlichen Gleis in der Kehrschleife, läuft prima.
Gruss
Detlef
Hallo Leo,
Für jedes Gleis benötigst du einen halben RM GB8. Alle 3 gemeinsamen Eingänge ,hängst du parallel an Ak und BK hinter das KSM . Der 4 Block ist eigentlich frei, (in den Beispielen der 1. Anschluß). Wozu er dient ist mir leider nicht ersichtlich, da er ja das Eintreffen und Abfahren der die Kehrschleife durchfahrenden Züge meldet. Die Blöcke A1-B1 und A2-B2 müssen so lang sei , wie dein längster Zug , der die Kehrschleife benutzt.
Die Weiche W würde ich, wenn noch möglich vor die Kehrschleifenweiche bei A legen, dann hast du die wenigsten Probleme, auch wegen der Zuglängen.
Gruß Gerd
Für jedes Gleis benötigst du einen halben RM GB8. Alle 3 gemeinsamen Eingänge ,hängst du parallel an Ak und BK hinter das KSM . Der 4 Block ist eigentlich frei, (in den Beispielen der 1. Anschluß). Wozu er dient ist mir leider nicht ersichtlich, da er ja das Eintreffen und Abfahren der die Kehrschleife durchfahrenden Züge meldet. Die Blöcke A1-B1 und A2-B2 müssen so lang sei , wie dein längster Zug , der die Kehrschleife benutzt.
Die Weiche W würde ich, wenn noch möglich vor die Kehrschleifenweiche bei A legen, dann hast du die wenigsten Probleme, auch wegen der Zuglängen.
Gruß Gerd
Beitrag editiert am 25. 02. 2014 18:30.
Hallo Detlef, hallo Gerd,
Danke für Eure Tipps. ich werde es mal mit dem Anschlussbeispiel 742 von LDT versuchen. Dies kommt meinen Vorstellungen am nächsten. Die Weiche W werde ich mal unmittelbar VOR A1..B2 setzen. Wenn ich mir die Schaltung ansehe, müsste das funktionieren. Mit den Zuglängen habe ich keine Probleme.
Auf die Belegung der SB Gleise mit 2 Zügen, werde ich verzichten.
Es ergibt sich jetzt für mich jedoch noch eine Frage zu dem Bereich direkt vor der Kehrschleife.
Gibt es eine Vorgabe wie groß die beiden Bereiche der Direkteinspeisung ohne Rückmeldung und das überwachte Normalgleis sein sollen?
LG
Leo
Danke für Eure Tipps. ich werde es mal mit dem Anschlussbeispiel 742 von LDT versuchen. Dies kommt meinen Vorstellungen am nächsten. Die Weiche W werde ich mal unmittelbar VOR A1..B2 setzen. Wenn ich mir die Schaltung ansehe, müsste das funktionieren. Mit den Zuglängen habe ich keine Probleme.
Auf die Belegung der SB Gleise mit 2 Zügen, werde ich verzichten.
Es ergibt sich jetzt für mich jedoch noch eine Frage zu dem Bereich direkt vor der Kehrschleife.
Gibt es eine Vorgabe wie groß die beiden Bereiche der Direkteinspeisung ohne Rückmeldung und das überwachte Normalgleis sein sollen?
LG
Leo
Hallo Leo,
Also für die Belegung des Schattenbahnhofs mit 2 Zügen pro Gleis sehe ich schaltungstechnisch kein Problem. Bedeutet nur einen Belegtmelderbaustein mehr.
Zu dem anderen Belegtmelderabschnitt ausserhalb der Kehrschleife kann ich der nichts sagen. Ich weiß nicht wozu dieser dient. Vielleicht um der Steuerung zu sagen , in welche Richtung die Weiche im Eingang de Kehrschleie zu stellen ist. Dann liegt sie aber viel zu nahe an der Weiche. Denn beim Ausfahren aus der Kehrschleife würde sie ja wieder melden und dann unterm Zug die Weihe umschalten. Und der ganz links gezeichnete Anschluß ist nur die normale Gleiseinspeisung der Anlage.
Gruß Gerd
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Also für die Belegung des Schattenbahnhofs mit 2 Zügen pro Gleis sehe ich schaltungstechnisch kein Problem. Bedeutet nur einen Belegtmelderbaustein mehr.
Zu dem anderen Belegtmelderabschnitt ausserhalb der Kehrschleife kann ich der nichts sagen. Ich weiß nicht wozu dieser dient. Vielleicht um der Steuerung zu sagen , in welche Richtung die Weiche im Eingang de Kehrschleie zu stellen ist. Dann liegt sie aber viel zu nahe an der Weiche. Denn beim Ausfahren aus der Kehrschleife würde sie ja wieder melden und dann unterm Zug die Weihe umschalten. Und der ganz links gezeichnete Anschluß ist nur die normale Gleiseinspeisung der Anlage.
Gruß Gerd
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Hallo ,hol den Thread nochmals hoch
Gruß Gerd
Gruß Gerd
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