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THEMA: Neues Jahr, neuer Gleisplan
THEMA: Neues Jahr, neuer Gleisplan
mp - 26.02.14 11:20
Guten Morgen zusammen,
nachdem ich letztes Jahr meine Planung eigentlich schon abgeschlossen hatte, ist mir der Familienwunsch nach einer Tischtennisplatte in die Quere gekommen, mit der ich mir jetzt einen Raum teilen muss. Das zuvor von mir geplante "L" kann ich nicht mehr bauen. Was mir bleibt, ist eine Grundfläche von 2800x850mm. Natürlich habe ich eine 2-gleisige Hauptstrecke mit abzweigender Nebenstrecke geplant - allerdings ohne jeden Bahnhof. Weniger ist mehr. Abgesehen davon, bietet das von mir geplante Konzept höchstens die Möglichkeit auf Ebene 2 einen Haltepunkt zu machen, und ja, bekäme der Haltepunkt noch 2 Weichen, wäre es ja sogar ein Bahnhof.
Angesiedelt ist das Ganze in Epoche IV (70er Jahre). Einen kleinen Teil der Strecke habe ich als Testaufbau schon gebaut und zwar den Bereich mit der Kehrschleife auf Ebene 1 und der daran anschließenden Kreuzungsweiche sowie den Gleiswendel R1. Ich wollte sicher gehen, ob das mit den dafür vorgesehenen Zügen und Triebwagen klappt - was es auch wirklich tut. Wenn man die Gleise im Gleiswendel sauber verlegt, bewältigen auch geschobene Silberlinge den kleinen Radius.
Mich würde interessieren, ob ihr andere eklatante Schwächen entdeckt.
Bild 1: Übersicht aller Strecken
Bild 2: sichtbare Streckenabschnitte
Bild 3: Ebene 1 - Hauptstrecke, SBF 1 und unterer Teil der Nebenstrecke mit Kehrschleife
Bild 4: Ebene 0 - Fortführung Hauptstrecke und SBF 2
Bild 5: Ebene 2 - Nebenstrecke als Kehrschleife
Ich fahre übrigens digital. Über Kritik und Anregungen freue ich mich.
Gruß
Maik
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nachdem ich letztes Jahr meine Planung eigentlich schon abgeschlossen hatte, ist mir der Familienwunsch nach einer Tischtennisplatte in die Quere gekommen, mit der ich mir jetzt einen Raum teilen muss. Das zuvor von mir geplante "L" kann ich nicht mehr bauen. Was mir bleibt, ist eine Grundfläche von 2800x850mm. Natürlich habe ich eine 2-gleisige Hauptstrecke mit abzweigender Nebenstrecke geplant - allerdings ohne jeden Bahnhof. Weniger ist mehr. Abgesehen davon, bietet das von mir geplante Konzept höchstens die Möglichkeit auf Ebene 2 einen Haltepunkt zu machen, und ja, bekäme der Haltepunkt noch 2 Weichen, wäre es ja sogar ein Bahnhof.
Angesiedelt ist das Ganze in Epoche IV (70er Jahre). Einen kleinen Teil der Strecke habe ich als Testaufbau schon gebaut und zwar den Bereich mit der Kehrschleife auf Ebene 1 und der daran anschließenden Kreuzungsweiche sowie den Gleiswendel R1. Ich wollte sicher gehen, ob das mit den dafür vorgesehenen Zügen und Triebwagen klappt - was es auch wirklich tut. Wenn man die Gleise im Gleiswendel sauber verlegt, bewältigen auch geschobene Silberlinge den kleinen Radius.
Mich würde interessieren, ob ihr andere eklatante Schwächen entdeckt.
Bild 1: Übersicht aller Strecken
Bild 2: sichtbare Streckenabschnitte
Bild 3: Ebene 1 - Hauptstrecke, SBF 1 und unterer Teil der Nebenstrecke mit Kehrschleife
Bild 4: Ebene 0 - Fortführung Hauptstrecke und SBF 2
Bild 5: Ebene 2 - Nebenstrecke als Kehrschleife
Ich fahre übrigens digital. Über Kritik und Anregungen freue ich mich.
Gruß
Maik
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Hallo Maik,
sieht erst einmal sehr interessant aus.
Mir ist aber die Anbindung der Nebenstrecke nicht ganz klar. Für mich sieht es so aus, dass bei der zweigleisigen Strecke unten in Bildmitte die Hauptbahn über die abzweigenden Weichen aus- bzw. wieder einfädelt und die beiden geradeausführenden Gleise in die dann eingleisige Nebenbahn führen. Das wäre m.M.n. nicht gerade vorbildgerecht und würde mir nicht so gut gefallen.
Fährst du im Rechtsverkehr?
Also im blauen Teil (Bild 3) bei der verdeckten Gleisführung sehe ich noch einige zu klärende Fragen.
Gruß Gerd
sieht erst einmal sehr interessant aus.
Mir ist aber die Anbindung der Nebenstrecke nicht ganz klar. Für mich sieht es so aus, dass bei der zweigleisigen Strecke unten in Bildmitte die Hauptbahn über die abzweigenden Weichen aus- bzw. wieder einfädelt und die beiden geradeausführenden Gleise in die dann eingleisige Nebenbahn führen. Das wäre m.M.n. nicht gerade vorbildgerecht und würde mir nicht so gut gefallen.
Fährst du im Rechtsverkehr?
Also im blauen Teil (Bild 3) bei der verdeckten Gleisführung sehe ich noch einige zu klärende Fragen.
Gruß Gerd
Hallo Maik,
Da hast du aber verdammt viele Kehrschleifen eingebaut, Allein im hellblauen Teil 3-4 und oben im rote nochmals eine. Auf die Verdrahtung bin ich gespannt.
Gruß Gerd
Da hast du aber verdammt viele Kehrschleifen eingebaut, Allein im hellblauen Teil 3-4 und oben im rote nochmals eine. Auf die Verdrahtung bin ich gespannt.
Gruß Gerd
Hallo Maik
Ich würde nicht auf einen Bahnhof verzichten. Ist aber eine Grundsatzfrage. Fürchte Dir wird dann ziemlich schnell langweilig wenn Du nur Züge fahren siehst.
Lg Peter
Ich würde nicht auf einen Bahnhof verzichten. Ist aber eine Grundsatzfrage. Fürchte Dir wird dann ziemlich schnell langweilig wenn Du nur Züge fahren siehst.
Lg Peter
Hallo zusammen,
Was die Kehrschleifen anbelangt, das sind 2, eine unten im blauen Bereich, rechts neben dem Gleiswendel und die sehr gedehnte oben. Die etwas merkwürdige Aufteilung der Hauptstrecke ist ein Kompromiss, um auf der blauen Ebene auch einen Schattenbahnhof zu realisieren. Ich fand die Idee aber aus rein fahrtechnischen Gründen ganz clever
Wenn die Tischtennisplatte wieder verschwindet, baue ich noch einen Bahnhof.
Gruß Maik
... Stimmt nicht! Sind drei Kehrschleifen.
Was die Kehrschleifen anbelangt, das sind 2, eine unten im blauen Bereich, rechts neben dem Gleiswendel und die sehr gedehnte oben. Die etwas merkwürdige Aufteilung der Hauptstrecke ist ein Kompromiss, um auf der blauen Ebene auch einen Schattenbahnhof zu realisieren. Ich fand die Idee aber aus rein fahrtechnischen Gründen ganz clever
Wenn die Tischtennisplatte wieder verschwindet, baue ich noch einen Bahnhof.
Gruß Maik
... Stimmt nicht! Sind drei Kehrschleifen.
Hallo,
ich finde die Idee interessant und durchaus legitim. 3 Einschränkungen für den Fuhrpark hast du allerdings:
Gleiswendel R1, DKW, Bogenweiche.
Das könnte Probleme geben.
Schaltungstechnisch ist das i.o., beim Enkel ist es viel komplizierter
Grüße Horst
PS: Scheint ja zu klappen, ni richtig gelesen.
Aus dem Tunnel der 2-gleisigen kommst du aber nur aus der Nebenbahn. Vielleicht kann man das noch mit einem Gleiswechsel vor der Sttreckenverzweigung verbessern, indem man den Zug in blau nicht gegen den Ughrzeigersinn dreht, sondern innen bei der Nebenbahn lang im Uhrzeigersinn und er rechts aus dem Tunnel der Hauptbahn rauskommt.
ich finde die Idee interessant und durchaus legitim. 3 Einschränkungen für den Fuhrpark hast du allerdings:
Gleiswendel R1, DKW, Bogenweiche.
Das könnte Probleme geben.
Schaltungstechnisch ist das i.o., beim Enkel ist es viel komplizierter
Grüße Horst
PS: Scheint ja zu klappen, ni richtig gelesen.
Aus dem Tunnel der 2-gleisigen kommst du aber nur aus der Nebenbahn. Vielleicht kann man das noch mit einem Gleiswechsel vor der Sttreckenverzweigung verbessern, indem man den Zug in blau nicht gegen den Ughrzeigersinn dreht, sondern innen bei der Nebenbahn lang im Uhrzeigersinn und er rechts aus dem Tunnel der Hauptbahn rauskommt.
Beitrag editiert am 26. 02. 2014 18:28.
Hallo Horst,
Der R1-Wendel funktioniert, das haben die Tests ergeben, zumal dort nur kurze Züge zum Einsatz kommen sollen. Die DKW ist auch noch ok, die Bogenweichen sind aber eine Schwachstelle - da gebe ich dir Recht.
Gruß Maik
Der R1-Wendel funktioniert, das haben die Tests ergeben, zumal dort nur kurze Züge zum Einsatz kommen sollen. Die DKW ist auch noch ok, die Bogenweichen sind aber eine Schwachstelle - da gebe ich dir Recht.
Gruß Maik
@6 habs korrigiert
Hier noch die evtl. Verbesserung: Rot die Weichenkombi, braun der Innenring der Hauptbahn, grün die mögliche Wendung zur Nebenbahn oder wieder auf die Hauptbahn.
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teppichbahner - 26.02.14 19:23
Zitat
Natürlich habe ich eine 2-gleisige Hauptstrecke mit abzweigender Nebenstrecke geplant - allerdings ohne jeden Bahnhof. Weniger ist mehr.
Ubs...
Na ja, weniger kann auch nichts sein. Also eine Eisenbahn ohne Bahnhof könnte ich mir für mich nicht vorstellen. Was bleibt da als Spielwert? Einfach nur den fahrenden Zügen hinterherschauen?
Kann man so machen, aber für *mich* wäre das mal überhaupt nix.
Gruß
Klaus
... Genau Zügen zuschauen und ein Bier trinken - so hatte ich mir das vorgestellt.
Gruß Maik
Gruß Maik
teppichbahner - 26.02.14 19:47
Zitat
Zügen zuschauen und ein Bier trinken
Ist ja auch erst mal ein Plan
Mein Rat wäre aber trotzdem, einen kleinen Bahnhof in die Anlage zu integrieren. Er könnte im Bereich des Abzweigs liegen und würde dann eben auch einen Zughalt ermöglichen. Noch ein Ausweich- und ein Abstellgleis und es ergeben sich viele neue Möglichkeiten. Durchfahren kann man ja immer noch, dafür muß man das Bier dann auch nicht wegstellen
Gruß
Klaus
... Ich sehe, wir kommen uns näher
Ein Halt hätte den Vorteil, die Zeit zu Nutzen ein 2. Bier zu holen.
Wenn, dann würde ich den Halt kurz vor der Brücke machen. Allerdings müsste bei einem Halt auch etwas sein, wofür es sich lohnt zu halten. Und auf Dorf nur für einen Halt habe ich keine Lust.
Maik
Ein Halt hätte den Vorteil, die Zeit zu Nutzen ein 2. Bier zu holen.
Wenn, dann würde ich den Halt kurz vor der Brücke machen. Allerdings müsste bei einem Halt auch etwas sein, wofür es sich lohnt zu halten. Und auf Dorf nur für einen Halt habe ich keine Lust.
Maik
Servus
Halt mit Dorf muss nicht sein, manchmal ist der Halt auch etwas entfernt vom Dorfrand.
Da muss man schon mal einen Kilometer oder mehr hatschen bis zum ersten Haus.
Natürlich auch eine besch....... Lage für die Kneipe "Zur Eisenbahn".
Dafür haben die aber auch fast keine Parkplatzprobleme.
Aber wenigstens eine Strasse (eventuell mit Bushalt) sollte man dem Halt schon gönnen.
Greetings from Austria
Gerhard
Halt mit Dorf muss nicht sein, manchmal ist der Halt auch etwas entfernt vom Dorfrand.
Da muss man schon mal einen Kilometer oder mehr hatschen bis zum ersten Haus.
Natürlich auch eine besch....... Lage für die Kneipe "Zur Eisenbahn".
Dafür haben die aber auch fast keine Parkplatzprobleme.
Aber wenigstens eine Strasse (eventuell mit Bushalt) sollte man dem Halt schon gönnen.
Greetings from Austria
Gerhard
Hallo,
planst Du mit Rechtsverkehr oder mit Linksverkehr?
Auf der Ebene 0 macht bei Rechtsverkehr die kleinere innere Kehrschleife keinen Sinn.
Bei Linksverkehr sollte nach der Einfädelung der Nebenstrecke noch eine Weichenverbindung vorgesehen werden, damit der Zug nach links auch auf auf dem linken Gleis fährt.
Beste Grüße
Klaus
planst Du mit Rechtsverkehr oder mit Linksverkehr?
Auf der Ebene 0 macht bei Rechtsverkehr die kleinere innere Kehrschleife keinen Sinn.
Bei Linksverkehr sollte nach der Einfädelung der Nebenstrecke noch eine Weichenverbindung vorgesehen werden, damit der Zug nach links auch auf auf dem linken Gleis fährt.
Beste Grüße
Klaus
Hallo Klaus,
Die innere Kehrschleife ist für die Nebenstrecke gedacht. Zug kommt von oben und wechselt eben nicht auf die Hauptstrecke sondern fährt wieder zurück nach oben.
Auf diese Weise können drei Züge unabhängig von einander Kreisen, 2 auf der Hauptstrecke, einer auf der Nebenstrecke.
Gruß
Maik
Die innere Kehrschleife ist für die Nebenstrecke gedacht. Zug kommt von oben und wechselt eben nicht auf die Hauptstrecke sondern fährt wieder zurück nach oben.
Auf diese Weise können drei Züge unabhängig von einander Kreisen, 2 auf der Hauptstrecke, einer auf der Nebenstrecke.
Gruß
Maik
Moin,
cool eine "Höranlage"!
Da sind so viele Gleise im Untergrund und so wenig sichtbare Strecke, das gefällt mir ja gar nicht ...
Also meins isset nicht.
Grüße Klaus
cool eine "Höranlage"!
Da sind so viele Gleise im Untergrund und so wenig sichtbare Strecke, das gefällt mir ja gar nicht ...
Also meins isset nicht.
Grüße Klaus
Hallo Klaus,
kann ich nicht nachvollziehen: Im Untergrund sind Schattenbahnhöfe, Kehrschleifen und die engen Kurven, also die Teile die man wegtarnen möchte. Der Rest ist sichtbar.
Wenn man auf einen Bahnhof verzichten möchte, finde ich es mit den o.g. Einschränkungen nicht schlecht.
Gruß Gerd
kann ich nicht nachvollziehen: Im Untergrund sind Schattenbahnhöfe, Kehrschleifen und die engen Kurven, also die Teile die man wegtarnen möchte. Der Rest ist sichtbar.
Wenn man auf einen Bahnhof verzichten möchte, finde ich es mit den o.g. Einschränkungen nicht schlecht.
Gruß Gerd
Moin, Moin,
"Höranlage" finde ich jetzt auch ein wenig übertrieben. Obwohl ich zugeben muss, dass das Wort lustig ist. Das Verhältnis von überbauter Strecke zu sichtbarer Strecke halte ich für mehr oder weniger normal. Den Einwand, dass die Anlage ohne Bahnhof vielleicht "gesichtslos" ist, kann ich verstehen. Andererseits habe ich mir gedacht, besser gar keinen Bahnhof als einen schlecht gemachten.
Ich bin mir auch bewusst, dass es bei meinem Konzept einige Einschränkungen gibt, so z.B. die Tatsache, dass bestimmte Loktypen, bestimmte Streckenabschnitte nicht werden befahren können. Eine BR23 von Fleischmann wird die 2. Ebene nicht erreichen, ebenso wenig werden 6-achsige E-Loks viel Spaß in dem R1-Gleiswendel haben - aber warum sollten die auch auf einer Nebenstrecke fahren?
Meine Überlegung dazu war folgende: Auf der Nebenstrecke verkehren meine Schienenbusse sowie Dieselloks (und eher selten Dampfloks) mit kurzen Personenzügen oder kleinen Güterzügen. Durch die zwei Kehrschleifen entsteht der Eindruck einer Pendelstrecke, während die Schienenbusse diese eher selten verlassen, befahren die anderen Züge die Hauptstrecke. Auf der Hauptstrecke selbst kann alles unterwegs sein.
Was vielleicht ein wenig irritiert, ist die Art, wie ich den Plan gezeichnet habe. Wahrscheinlich entsteht dadurch auch der Eindruck, dass alle Kurven einen zu kleinen Radius haben. Ich möchte aber immer auf den größtmöglichen Radius gehen.
Im Anhang seht ihr die Hauptfahrtrichtungen der Ebene 1 sowie den optionalen Bahnhof an der Nebenstrecke.
Gruß
Maik
P.S. Ich habe gerade noch eine Änderung an der Hauptstrecke vorgenommen, die weitere Fahrmöglichkeiten erlaubt.
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"Höranlage" finde ich jetzt auch ein wenig übertrieben. Obwohl ich zugeben muss, dass das Wort lustig ist. Das Verhältnis von überbauter Strecke zu sichtbarer Strecke halte ich für mehr oder weniger normal. Den Einwand, dass die Anlage ohne Bahnhof vielleicht "gesichtslos" ist, kann ich verstehen. Andererseits habe ich mir gedacht, besser gar keinen Bahnhof als einen schlecht gemachten.
Ich bin mir auch bewusst, dass es bei meinem Konzept einige Einschränkungen gibt, so z.B. die Tatsache, dass bestimmte Loktypen, bestimmte Streckenabschnitte nicht werden befahren können. Eine BR23 von Fleischmann wird die 2. Ebene nicht erreichen, ebenso wenig werden 6-achsige E-Loks viel Spaß in dem R1-Gleiswendel haben - aber warum sollten die auch auf einer Nebenstrecke fahren?
Meine Überlegung dazu war folgende: Auf der Nebenstrecke verkehren meine Schienenbusse sowie Dieselloks (und eher selten Dampfloks) mit kurzen Personenzügen oder kleinen Güterzügen. Durch die zwei Kehrschleifen entsteht der Eindruck einer Pendelstrecke, während die Schienenbusse diese eher selten verlassen, befahren die anderen Züge die Hauptstrecke. Auf der Hauptstrecke selbst kann alles unterwegs sein.
Was vielleicht ein wenig irritiert, ist die Art, wie ich den Plan gezeichnet habe. Wahrscheinlich entsteht dadurch auch der Eindruck, dass alle Kurven einen zu kleinen Radius haben. Ich möchte aber immer auf den größtmöglichen Radius gehen.
Im Anhang seht ihr die Hauptfahrtrichtungen der Ebene 1 sowie den optionalen Bahnhof an der Nebenstrecke.
Gruß
Maik
P.S. Ich habe gerade noch eine Änderung an der Hauptstrecke vorgenommen, die weitere Fahrmöglichkeiten erlaubt.
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Beitrag editiert am 27. 02. 2014 11:44.
Servus
Lass dir nix einreden.
Wenn du eine reine Fahranlage ohne BHF oder Rangiermöglickeiten haben möchtest, dann bau sie auch so. Klingt ja auch alles recht einleuchtend was du dir da ausgedacht hast. Es wird sicher eine schöne Anlage.
Mein Fall wäre das nicht, möchte ich auch noch betonen. Ich würde eher eine eingleisige Hauptbahn oder Nebenbahn auf der Fläche bauen. Also eine Beschränkung auf ein Thema. Aber die Geschmäcker sind verschieden.
Greetings from Austria
Gerhard
Lass dir nix einreden.
Wenn du eine reine Fahranlage ohne BHF oder Rangiermöglickeiten haben möchtest, dann bau sie auch so. Klingt ja auch alles recht einleuchtend was du dir da ausgedacht hast. Es wird sicher eine schöne Anlage.
Mein Fall wäre das nicht, möchte ich auch noch betonen. Ich würde eher eine eingleisige Hauptbahn oder Nebenbahn auf der Fläche bauen. Also eine Beschränkung auf ein Thema. Aber die Geschmäcker sind verschieden.
Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Gerhard,
ich werde mir nichts einreden lassen - versprochen. Ich finde es aber immer gut, wenn durch die Diskussion einem entweder klar wird, dass man falsch gedacht hat oder aber man sich bestätigt sieht. Ich gebe dir Recht, die Fläche ist nicht sonderlich groß und wird in absehbarer Zeit auch nicht größer werden, dennoch möchte ich auf bestimmte Zugtypen nicht verzichten wollen. Mein "Vorbild" ist die Situation rund um Siegen in den 70er Jahren - überwiegend nicht ganz so hochklassige Personenzüge, viel Nahverkehr und viel Güterverkehr.
Gruß
Maik
ich werde mir nichts einreden lassen - versprochen. Ich finde es aber immer gut, wenn durch die Diskussion einem entweder klar wird, dass man falsch gedacht hat oder aber man sich bestätigt sieht. Ich gebe dir Recht, die Fläche ist nicht sonderlich groß und wird in absehbarer Zeit auch nicht größer werden, dennoch möchte ich auf bestimmte Zugtypen nicht verzichten wollen. Mein "Vorbild" ist die Situation rund um Siegen in den 70er Jahren - überwiegend nicht ganz so hochklassige Personenzüge, viel Nahverkehr und viel Güterverkehr.
Gruß
Maik
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