Anzeige:
THEMA: Lagerdeckel Minitrix BR 85
THEMA: Lagerdeckel Minitrix BR 85
klaus3915 - 02.03.14 19:13
Liebe N-Bahner,
für die Minitrix BR 85 (Art. 12717) benötige ich die untere Abdeckung der Treibachsen, genannt Lagerdeckel, Art. Nr. 2243 7800. Diese Teil scheint aber nicht mehr lieferbar zu sein.
Hat jemand bereits seine BR 85 mit dem - noch lieferbaren - Lagerdeckel eines anderen Fünfkupplers (BR 44, BR 52) von Minitrix repariert ?
Gruß
Klaus
für die Minitrix BR 85 (Art. 12717) benötige ich die untere Abdeckung der Treibachsen, genannt Lagerdeckel, Art. Nr. 2243 7800. Diese Teil scheint aber nicht mehr lieferbar zu sein.
Hat jemand bereits seine BR 85 mit dem - noch lieferbaren - Lagerdeckel eines anderen Fünfkupplers (BR 44, BR 52) von Minitrix repariert ?
Gruß
Klaus
Hallo Klaus
Du hast Post, versuche es da mal wenn sonst keiner helfen kann
Gruß Gunter
Du hast Post, versuche es da mal wenn sonst keiner helfen kann
Gruß Gunter
Hallo Klaus!
Vielleicht hast Du es ja selbst gesehen, aber trotzdem will ich nochmal darauf hinweisen:
Viele Bodendeckel von Dampfern sind mit Schrauben befestigt und zusätzlich, meistens um "Durchhängen" oder "raus gedrückt werden" zu verhindern, wenn die Zahnräder Druck ausüben. Die meisten haben dagegen entweder mehr Schrauben im Deckel oder an den Seiten Laschen, die einrasten und so den Deckel halten.
Bei der MTX 85 und auch der 52 (die sind mir bekannt, haben beide den gleichen Deckel) sind ziemlich in der Mitte zw.den Schrauben innen zwei L-förmige Plastiknasen, die in den Lokboden eingereifen. Dazu muss man aber nach Entfernen der beiden Schrauben in der Mitte auf den Boden drücken und gleichzeitig ca. 1mm nach vorne oder hinten (weiss ich jetzt gerade nicht mehr genau) den Deckel verschieben, damit diese L-Form ausrasten kann.
Das ist eine völlig dämlich Konstruktion, die auch nirgendwo dokumentiert wurde, damit man beim 1. Mal ganz garantiert die L's abbricht und der Boden "durchängt" und somit die Zahnräder rauswandern und sich verstellen können. Die Folge ist eine rumpelige Fahrweise, wenn überhaupt noch.
Im Laufe der Jahrzehnte ist der Kunststoff so spröde, dass die kleinste Kraft schon ausreicht und sie brechen fast von allein ab.
Ich möchte meinen süssen kleinen Po dafür verwetten, dass es kaum jemand gibt, der diese Bodenplatte heil runter und wieder drauf gekriegt hat!!
Und das Einstellen dieses E-Kupplers ist auch eine wahre Freude!!!
Viele Grüsse
Mathi
Vielleicht hast Du es ja selbst gesehen, aber trotzdem will ich nochmal darauf hinweisen:
Viele Bodendeckel von Dampfern sind mit Schrauben befestigt und zusätzlich, meistens um "Durchhängen" oder "raus gedrückt werden" zu verhindern, wenn die Zahnräder Druck ausüben. Die meisten haben dagegen entweder mehr Schrauben im Deckel oder an den Seiten Laschen, die einrasten und so den Deckel halten.
Bei der MTX 85 und auch der 52 (die sind mir bekannt, haben beide den gleichen Deckel) sind ziemlich in der Mitte zw.den Schrauben innen zwei L-förmige Plastiknasen, die in den Lokboden eingereifen. Dazu muss man aber nach Entfernen der beiden Schrauben in der Mitte auf den Boden drücken und gleichzeitig ca. 1mm nach vorne oder hinten (weiss ich jetzt gerade nicht mehr genau) den Deckel verschieben, damit diese L-Form ausrasten kann.
Das ist eine völlig dämlich Konstruktion, die auch nirgendwo dokumentiert wurde, damit man beim 1. Mal ganz garantiert die L's abbricht und der Boden "durchängt" und somit die Zahnräder rauswandern und sich verstellen können. Die Folge ist eine rumpelige Fahrweise, wenn überhaupt noch.
Im Laufe der Jahrzehnte ist der Kunststoff so spröde, dass die kleinste Kraft schon ausreicht und sie brechen fast von allein ab.
Ich möchte meinen süssen kleinen Po dafür verwetten, dass es kaum jemand gibt, der diese Bodenplatte heil runter und wieder drauf gekriegt hat!!
Und das Einstellen dieses E-Kupplers ist auch eine wahre Freude!!!
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Gunter,
werde es dort versuchen, Dank für den Tipp.
Hallo Mathi,
diese Chaos-Konstruktion ist mir leider bestens bekannt, bei den später erschienen E-Kupplern hat Minitrix dann wenigstens noch eine dritte Schraube mittig vorgesehen.
Ich werkele schon seit Monaten an der Lok, bin aber jetzt zu der Erkenntnis gekommen, dass ohne Neuteile alle Mühe vergebens sein wird.
Gruß
Klaus
werde es dort versuchen, Dank für den Tipp.
Hallo Mathi,
diese Chaos-Konstruktion ist mir leider bestens bekannt, bei den später erschienen E-Kupplern hat Minitrix dann wenigstens noch eine dritte Schraube mittig vorgesehen.
Ich werkele schon seit Monaten an der Lok, bin aber jetzt zu der Erkenntnis gekommen, dass ohne Neuteile alle Mühe vergebens sein wird.
Gruß
Klaus
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;