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THEMA: Minitrix Handstopweichen mucken

THEMA: Minitrix Handstopweichen mucken
Startbeitrag
Orientexpresso - 03.03.14 14:22
Hallölle,

nachdem ich bereist in einem anderen Thread zum "Einsatz" von Stoppweichen animiert wurde, habe ich nun endlich begonnen, mein erstes Segment zu bauen. Lange habe ich es hinausgezögert, weil ich mich nicht getraut hab.

Kleines BW alslo, mit zwei Minitrix Handweichen mit der Stoppweichenfunktion (die beiden kleinen Drähte habe ich jeweils herausgenommen) und zwei Minitrix Handweichen mit "Seitenkasten". Bei diesen gibt es keine Probleme.

Ich habe vorher (vor dem Drahtentfernen) einige Loks, überwiegend Schlepptenderlokomotiven drüberfahren lassen, alles kein Problem (bis auf meine 01 von Minitrix, welche, obwohl schon beim Lokdoktor Herrn Waliser gewesen, immer noch stottert, und zwar überall..........)

Nun, nachdem ich also abgetrennte Stromabschnitte habe, haben die meisten Loks Probleme beim überfahren und bleiben oft stehen. Abhängig auch davon, ob sie vor oder rückwärts drüber rollen. Komischerweise, wenn ich meinen Finger auf die Weichenzungen drücke, dann fahren die Loks......nur können die leider nicht durch meine Finger fahren.

Also bevor ich da immer Blutdruck bekomme und vor allem, bevor ich die Gleise nun klebe und zuschottere, würde ich ja schon wieder fast dazu tendieren wollen, die Abschnitte per Kabel/Schalter/Isolierer zu trennen, oder gibt es eine Möglichkeit, auch ohne meine Finger an die Gleise zu löten, dass die Weichen ohne Stress funktionieren? Kontaktspray? Lichtbogeschweißen? Ich weiß es echt nicht.....

Würd mich über eigene Erfahrungsberichte/Lösungen freuen, da ich zugeben muss, doch etwas gefrustet zu sein, wenns nicht "rollt".

Beste Grüße

Carlos

PS

Vielleicht ist noch dazu zu sagen, dass der Strom nur über die Fleischmann Handdrehscheibe abgeht. Aber das dürfte ja wohl nicht das Problem sein, denn wenn die Lokomotivierten rollen, dann auch bis an die entferntesten Ecken.

Hallo !

Für die Spannungsversorgung der Gleise ist der Kontakt-Schalter unter der Blechplatte zuständig.
Betätigung immer in Endlage ? Kontakte oxydiert oder verbogen ?

Gruß : Werner S.

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Hallo Werner

die Unterseite hab ich  mir noch nie angeschaut. Es hat mich einfach nur gewundert, weil vorher, mit den Drähten alles wunderbar schnurrte. Also im Idealfall sollten die Kontakte so aussehen wie auf deinem Bild?

Und kann man die Blechplatte einfach abmachen und wieder zudrücken, ohne dass einem da was entgegenkommt?

Beste

Carlos

Hallo Carlos,
Was meinst du mit den Seitenkästen. Sind diese fest an der Weiche angegossen und haben einen verschraubten Deckel. Diese Weichen sind aus der Generation 1, So um 1970 und haben keine Stopweichenfunktion. Die nehmen den Strom nur über die Schaltzungen ab. Aber nur für den Bereich der Weichenzunge.

Gruß Gerd
Hallo Gerd,

also, vielleicht hab ich mich nicht verständlich ausgedrückt, aber genau, so zwei "Oldies" hab ich auch noch zu den beiden neueren "Stopweichen" verbaut. Insgesamt also 4 Stück. Zwei Stoper und zwei 70er-Jahre Oldies. Mit Letztgenannten haben ich und die Loks aber keine Probleme. Nur mit den beiden anderen.

Gruß

Carlos

@Carlos !

Auf meinem Bild fehlt die Stellmechanik,das sind in der Regel rote Plastikteile,die einem beim öffnen
entgegenfallen,ebenso eine Stabfeder,welche die Weichenzunge in den Endlagen festhält.
Beim öffnen der Blechplatte deshalb VORSICHT !

Gruß : Werner S.
Hi Carlos,

ich schlage vor, dass Du das ganze mal ordentlich per Messgerät prüfst. Es kann durchaus sein, dass die Weichen elk. völlig ok aber verzogen sind, und deshalb einige Loks Probleme haben.

Erst bitte durch sicheres Nachmessen ausschließen, dass die Weichen die Spannung unterbrechen.

SG

Norbert
Danke erstmal für die Infos

@Werner
Ui, das hört sich nicht gut an für meine beiden Linken Hände
Dann lass ich das doch erstmal.

@Berry
Ich habe leider kein Messgerät.

Das Problem habe ich ja mit beiden Weichen. ABER, das habe ich vergessen zu sagen, vielleicht ists ja wichtig, die eine macht nur Probleme an dem gebogenen, die andere nur an dem geraden Teil.

Vorher, ohne Stopfunktion lief alles reibungslos und sonderlich gezogen oder gequetscht hab ich die jetzt nicht, dass sie sich hätten verziehen können.........bin ratlos

Gruß

Carlos
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: Carlos

.........bin ratlos


Hallo,dann mache die Drahtbrücken wieder in die Weichen und schalte die Gleise per Hand
stromlos !
Eine Idee,stell mal einen Gleisplan ein,wie die Weichen zusammengesteckt sind und wo die
Gleis-Spannung eingespeist wird.

Gruß : Werner S.
Servus

Erspare dir den Ärger und lass die Stop-Funktion einfach weg.

Ich hatte schon vor 30 Jahren die gleichen Probleme und die liessen sich bis heute nicht lösen. Ist immer leiwand wenn du auf die Stop-Funktion setzt und nach 6 Monaten kannst du die Hälfte wieder rausreissen weil das auf einmal nicht mehr funzt. Und nach weiteren 6 Monaten ist die andere Hälfte dran. Habe die Funktion dann einfach aus meinem Gedächtnis entfernt, dann klappte alles so wie es sollte.

Nicht dass ich falsch verstanden werde, zum fliegenden Aufbau oder Teppichbahning kann man sie ruhig benutzen. Aber fixiert auf der Platte und eingeschottert usw. bei mir nie wieder. Als normale Weichen ja, aber nur ohne Stop-Funktion. Abschaltbare Gleise sind zu 99% sicherer.

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Werner,

ich versuch mal, heut Abend ein Bild einzusetzen. Werde die Problemstellen dann "rot" anmarkern Da Du ja schon konstruktiv mitgearbeitet hast, darfst Du dieses Mal auch lachen

Eingespeist wird, wie gesagt nur über die Fleischmann Handdrehscheibe.

Gruß

Carlos

PS
@Gerhard
Das klingt nach viel Löten..................und ich war so begeistert, dass es nun endlich losgeht
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Carlos

Da Du ja schon konstruktiv mitgearbeitet hast, darfst Du dieses Mal auch lachen



Naja,auch ich habe mal einen guten Tag.  

Generell,wenn die Weichen mit pol.Herzstück nur ein oder zweimal falsch befahren werden,egal ob
Minitrix oder Fleischmann,sind die Umschalt-Kontakte danach meist defekt,da der Kurzschlußstrom
die Kontakte verschmort.

Viel Glück : Werner S.
Hallölle nochmal,

also mit anderen Worten, wenn die Weichen "lose" schon nicht sicher "leiten", dann wird sich da auch nichts mehr durch Kleben und Schottern stabilisieren, richtig? Das ist echt schade, wie Gerhard schon schrieb, auf der "Teppichbahn" klappte das wunderbar und nun, wo es ernst wird, wollen beide Weichen nicht mehr ohne Fingerzusatz

Hab trotzdem noch nen Foto gemacht.

http://s7.directupload.net/images/140303/hqtzf3nw.jpg

Beste

Carlos

Huhu nochmal,

um nicht extra nen neue Fred aufzumachen, welche "An/Aus"Schalter kann man denn nehmen? Habe gestern nochmal mit anderen Loks getestet. Ich sach mal, "ungeeignete" MeinBW Loks wie den ETA 180 oder das Schweizer-Kroko (will da nur Dampfer druff habn), die fahren z.B. über die auf dem Foto rechte Problemweiche ohne zu murren.

Bei der linken zum Lokschuppen geht leider im Abzweig garnichts. Da bleiben alle hängen. Also hab ich mich entschlossen, Bügel (wo sind die jetzt hin????) wieder rein und Isolierstecker dran und gut ist.

Würden diese hier aus der Bucht gehen?

http://www.ebay.de/itm/151181113269?ssPageName=...id=p3984.m1423.l2649

reicht das, wenn ich nur eine Seite isoliere und worauf muss ich dann beim Anlöten und Anschließen achten? Zumal, wenn die Stromverteilung bisher nur von der Drehscheine abgeht (beide Kabel sind übrigens gelb , gibts da nicht mal nen Kurzen, wenn die Scheibe "falschrum" steht und ich den Strom im isolierten Bereichen anschalte?

Wäre nett, wenn sich jemand erbarmt und mir das dann mal farblich aufmalt, wie was wo angeschlossen wird (wenn es diese Schalter sein können) und ob es bei falscher Konstellation eine Kernschmelze mit atomarer Zersetzung an Loks und Trafo zu erwaten wäre.

Beste Grüße

Carlos
Hallo !

Das kleine 1 x 1 der E-Technik    

Greife die Spannung nach der Drehscheibe,aber vor der Weiche ab,dann spielt es keine Rolle,
wie die Scheibe steht. Die Schalter passen.

Gruß : Werner S.

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Hallo Werner!

Erstmal vielen Dank für die Zeichnung. Deine roten Linien haben, ich muss es neidlos anerkennen, einen schöneren Strich, als meine

Trotzdem muß ich nochmal blöde fragen, weil ich kann aus dem Einmaleins nur noch die 49 aus 7x7 und wirklich gut war ich nur im E-Schweißen..........

Die Schalter haben ja drei Zippel. Wo soll ich denn dann die roten Kabel anlöten? Außen? Mitte/Außen?

Und die Schalter also nicht noch extra an den Trafo? Und nach dem Prinzip kann ich dann bei allen Abstellgleisen vorgehen? Wichtig nur, dass ich immer auf der indentischen Seite isoliere?

Beste

Carlos
Hallo Carlos,

die Umschalter gehen, sind aber nicht wirklich wegen der drei Stellungen geeignet.

Du brauchst nur zwei Stellungen "ein" oder "aus", nicht ein/aus/ein.
z.B. http://www.ebay.de/itm/10x-Kippschalter-Submin...;hash=item416617d186

Normal geht die Zuleitung auf den Mittelpol, die Verteilung erfolgt von den beiden äußeren. Aber es gibt auch andere Varianten.

Übrigens: das preiswerteste Multimeter (bei Reichelt) kostet noch nicht einmal 10 €.
Vielleicht solltest Du mal über die Investition nachdenken. Selbst so ein Teil hilft ungemein bei der Fehlersuche.

SG

Norbert
Hallo Norbert!

Klasse, die hatte ich nicht wirklilch gefunden. War schon froh, dass ich von 5 Anschlüssen auf 3 runter war gleich mal in der Beobachtungsliste getauscht hihihihihi

Also die Schalter haben mit dem Trafo nix mehr zu tun, jetzt sind ja beiden Ansschlüsse belegt, richtig?

Mit dem Multimeter ist das so ne Sache. Wenn ich da den Drehregler sehe, mit soviel Zahlen, dann weiß ich schon wieder nicht, wo ich den hindrehen muß und was mir die Werte auf dem Display sagen......

Mir gehts ja nicht mal um den Preis. Aber meinste, sowas ist grundsätzlich wichtig? Auch dann, wenn ich keine Stopweichen mehr verbaue?

Geht sowas?

http://www.amazon.de/TRIXES-Digitaler-Multimete...;keywords=MULTIMETER

Den könnte ich mir ja mal zum schenken lassen.

Beste

Carlos
Servus

Eine Frage die mich schon lange beschäftigt:
Warum verwendet eigentlich niemand solche Wippschalter??

http://www.conrad.at/ce/de/product/700847/Wipps...astend-1-St?ref=list

Greetings from Austria
Gerhard

Hallo zusammen,

Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: Spockie

Warum verwendet eigentlich niemand solche Wippschalter??


Ich nehme die (bzw. ähnliche) schon her, aber in einem (Gleisbild-)Stellpult sind die halt schon recht "Platz fressend"
Meine sind von Pollin und etwas schmaler (dafür länger), aber sind die nur in einem eigenständigen Pult für die Lichtsteuerung eingebaut. Die Größe kann man gut abschätzen im Vergleich zum 25-pol. Sub-D-Stecker. (EDIT: habe gesucht, Einbaumaße 31mm x 11mm, Snap-In-Montage)

Noch was an Carlos /Orientexpresso:

Es gibt auch Multimeter, bei denen Du nur einstellen musst, _was_ Du messen willst, also Strom, Spannung, Widerstand, Kapazität,... Den Messbereich legen diese dann selbst fest und zeigen das entsprechend im Display an -- lassen sich also ganz leicht ablesen. Allerdings kosten die etwas mehr
Ich habe jetzt aber kein passendes Beispiel, vielleicht kennt da einer aus der Runde was empfehlenswertes...

Viele Grüße
Michael

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Olá Gerhard,

die sind auch jut. Nen Conrad hab ich auf der Arbeit gleich umme Ecke und bei 10 Stück gibts nen psychologisch wichtigen Rabatt Dann werdens die wohl werden.

Nochmal ne Frage zur Zeichnung vom Werner:

Also da, wo vor der Weiche das rote Kabel abgeht und dann jeweils an einen Zippel der Schalter gelötet wird, kann ich da zum Verteilen eine einfache Lüsterklemme nehmen?

Gruß

Carlos
Hallo Michael,

Gleisbild annem Pullt ist für mich (noch) eher nebensächlich. Ich will, dass endlich was funktioniert und fährt Auf was hast Du denn deine Schalter gesteckt? Holz? Gefällt mir auch. Bei den übersichtlichen Abstellmöglichkeiten auf meinem BW sollte ich mit 8-10 auskommen.

Mit dem Messgerät ists eben genau das Ding die Werte die Du da nennst, mit denen kann ich nicht so wirklich was anfangen

bei mir ists so:

Trafo an Steckdose, Kabel an Trafo, Lok fährt und ich bin glücklich, nun noch die Steigerung, ich drück nen Knopf und bestimme, wer wann wo fährt

auch für jemanden wie mich, muß es das Recht auf MoBa geben.

Beste Grüße

Carlos
Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name: Carlos

kann ich da zum Verteilen eine einfache Lüsterklemme nehmen?



Hallo !

Ja.... !

Gruß : Werner S.

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Hallo Carlos / Orientexpresso #21!

Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name:

auch für jemanden wie mich, muß es das Recht auf MoBa geben


Der war gut!

Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name:

Auf was hast Du denn deine Schalter gesteckt? Holz?


Bei Pollin habe ich 120 Wipp-Schalter mit Snap-In-Montage geordert (Einbaumaße 11mm x 31mm), unter anderem für das kleine Licht-Schaltpult.
Zuerst habe ich meine Altbestände der Computerkabel untersucht und dabei ein Kabel mit 25 Adern Sub-D gefunden -- das passt also!
Dann ging es ans Sägen: von einer Tapetenleiste (die sind zum Einklemmen der Schalter, haben abgerundete Seiten) vier (und ein weiteres für den Rand) Stücke von 68mm abgesägt, dann von einer 10x40-er Leiste die Rahmenteile abgeschnitten (2x 68mm und 2x300mm). Danach brauchte ich noch 5 Raketenholzstückchen (von Silvesterraketen) von 68mm Länge als Stabilisierung unter den Tapetenleistenstücken.
Alles zusammengeklebt, die schlimmsten Kanten habe ich später noch verspachtelt. Es musste ja sowieso alles geschliffen und (weiß) lackiert werden, damit die Beschriftungen besser halten. Das Lichtstellpults mehrmals weiß gestrichen.
Die Schalter wurden alle eingeklipst (Snap-In) und mit einer gemeinsamen Leitung verbunden.
Das Kabel habe ich dann untersucht und die Farben in eine Liste zur Steckerbelegung eingetragen. Dabei hat sich herausgestellt, dass nicht alle Adern durchverbunden sind, 4 fehlten! Die sind allerdings nur abgeschnitten gewesen... Also habe ich den Stecker abgelötet und neu wieder verlötet -- diesmal mit 25+1 Adern durchgehend!
Da ja jetzt eine Ader quasi "zuviel" ist, denke ich darüber nach, eine LED leuchten zu lassen, wenn das Stellpult Strom bekommt.

Ich hoffe, das hilft Dir weiter.

Viele Grüße
Michael

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Servus

Ja klar, die sind etwas grösser (21 x 15mm), die schmäleren haben nur 21 x 9,5mm.
Ich dachte ja auch wenn man nicht so viele davon braucht sehen die etwas schöner aus, und durch die Aufdrucke I und 0 sieht man gleich den Zustand, auch ohne Beleuchtung. Solche Wippschalter mit Beleuchtung wären Oberaffengeil, aber was ich so gefunden habe funzt die nur mit 220 Volt, laut Beschreibung.

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Gerhard,

die Wippschalter (Rechteckloch) einzubauen, ist vermutlich deutlich aufwändiger als ein Rundloch zu bohren.

Carlos,

so schwierig ist das mit dem Messgerät nicht. Nur keine Angst. Und Du weist ja, wo Du im Zweifel fragen kannst.

Conrad ist auch bei mir in der Stadt. Unterm Strich sind die bei Selbstabholung aber oft teurer, als wenn ich mir von Reichelt oder Co. irgend was schicken lasse.

SG

Norbert
Juten Morgen!

Vielen Dank für Eure Mühe, vor allem das Einsetzen der Bilder, ich brauch sowas immer um mir Technisches vorstellen zu können.

Jedenfalls weiß ich jetzt, dass es zum einfachen EIN/AUS lediglich zweier Zippel bedarf. Ob nun rund oder eckig, ich werd nochmal in mich gehen, wobei der Conrad von mir zu Fuss erreichbar ist. Die haben sicher auch Rundes im Program. Es ärgert mich schon ein bisschen,dass das mit den Stopweichen bei mir nicht klappt, so wie ich es mir vorgestellt hab, da ich mit recht viel Elan an die Sache herangetreten war und mich schon aufn bisschen Rangieren gefreut hab.......aber wenn ich an meine Lötkünste denke, dann wird sich das Ganze sicher wieder etwas länger hinziehen. Schauen wir mal

Beste

Carlos


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