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THEMA: It´s happend,die BR 194 ist da

THEMA: It´s happend,die BR 194 ist da
Startbeitrag
Halil [Gast] - 27.07.04 22:30
War heute abend am Schaufenster von Turberg in Berlin, und da seh ich sie:
Die BR 194 von GFN in voller Pracht für 169,95 €.
Leider war die Lok in der OVP, so daß ich sie nicht ganz genau betrachten konnte,
aber was man sah, läßt einem das Wasser im Munde laufen.
Das Ding sieht einfach geil aus, und wenn sie auch noch so fährt wie sie aussieht,
ist sie das Modell des Jahres 2004.

Einfach geil geil geil, jappss.

Gruß Halil

wer Fotos hat -> HIERHER! ;))
Äh, wollt Ihr nicht lieber warten, bis das Teil von Conrad kommt?

*duckundwech*

Claus
@Claus: Aber so unrecht hast Du nicht, visiert jetzt GFN die Preise von MT an? Die 7135 / BR 39 habe ich kürzlich für 150 EUR gesehen, und ein Dampfer ist um einiges aufwendiger. Was nützt das beste Kartellrecht, wenn es unausgesprochene Preisabsprachen gibt: "Erhöht der Konkurrent die Preise um 10%, ziehe ich beim nächsten neuen Modell auch nach". Mir ist das zuviel Geld für ein Ellok-Großserienmodell, die Euphorie hält sich in Grenzen. RW
Immer mit der Ruhe.....
Die fast 170 Euro aus Berlin ist wohl eher ein Apothekenpreis,die Lok ist auch für unter 140 Euro zu bekommen.
ich kann auch nur aus erfahrung sagen, dass turberg in berlin doch recht hohe preise nimmt im vgl. zu anderen läden.
Guten Morgen,

Fleischmann fertigt halt in Deutschland.Ich halte den Preis in der bekannten
Fleischmann-Qualität für angemessen.
Bei meinem Händler 145,-EUR.
http://www.modellbahnen-licht.de/
Hallo zusammen,

ist Euch bei der Lok was aufgefallen. Fleischmann hatte sie eigentlich erst für September avisiert und jetzt haben wir noch Juli. Das ist doch mal auch ein Lob wert, sonst sind wir es ja immer andersrum gewöhnt (zwar nicht bei Fleischmann, aber sonst bei so ziehmlich allen anderen).

Bei ETS habe ich die Lok für EUR 139,xx vorbestellt.

Gruß aus der Südeifel

Marcus Bier
>Das ist doch mal auch ein Lob wert, sonst sind wir es ja immer andersrum gewöhnt (zwar nicht bei Fleischmann, aber sonst bei so ziehmlich allen anderen).

Auch Fleischmann war afaik letztes Jahr mit der V200.1 im Verzug (zwar nicht um Jahre, aber doch um einige Wochen!).

Gruß
Dirk
Hallo zusammen,

hat schon jemand die 194 gekauft? Wenn ja wie sieht die Lok aus und fährt sie so gut wie man das von fleischmann gewöhnt ist?

MfG Landeck19
Hallo und guten Morgen.

Auch ich habe die Lok bei ETS zu 139,xx vorbestellt. Wird jetzt aber für 150 + x angeboten.
Schön, dass Fleischmann schneller fertig geworden ist, wie ursprünglich angekündigt. Bin mal gespannt, wann die Lok bei mir eintrifft. Werde dann mal berichten ob sie die Erwartungen erfüllt.

Gruß Thomas
Hallo Freunde,

der Preis von 170€ bei Turberg sollte Euch nicht abschrecken.
Turberg ist der größte Händler in Berlin mit der größten Angebotspalette.
Man muß lediglich zu den normalen Preisen noch den Hauptstadt und den
Turismuszuschlag hinblättern, dann kommt man auf den Turbergpreis.
Ich habe die Lok bei SMDV für 135€ bestellt, sie sollte dann in den nächsten Tagen eintreffen.

Gruß aus Berlin

Halil
SUPER SUPER SUPER ! ! !

GFN hat das Modell des Jahres ausgeliefert - wie gewohnt kommt von GFN nur Spitzenklasse !

Vielen Dank liebe GFN, daß ihr euch doch noch für die Beschriftungsversion OHNE KEKS ! entschieden habt !

Hab sie nur probegefahren - ist zwar bei GFN Produkten nicht nötig - und läuft wie erwartet sehr gut.

Blieb aber (für 174 Euro) im Laden .
---

Zur Preisgestaltung (aus Händlersicht) gibts hervorragende Insider - Infos beim BDEF :

http://www.bdef.de/pages/bdefakt.htm#17

Gruß ; AL,-me
Alfred, Danke für die Info! Ohne Keks mag ich sie auch haben.
Kolmstetter/Lütgenau will die uvP nicht mehr unterschreiten???
Wer soll denn dann bei ihm kaufen, wenn Menzel&Co. in der Nähe sind?
Grüße
Klaus
Habe die 194; von ETS 139,99€ (war Vorbestellpreis) liegt jetzt bei 159€.
Optisch finde ich sie sehr schön;
beim fahren ist mir folgendes aufgefallen:
in Fahrtrichtung 2 hat man den Eindruck als ob die Lok vorne abheben will, bei "schneller" Fahrt wirkt das "eierig".
Scheint aber bei allen so zu sein, habe mehrere gestestet.
Allerdings ist sie ja keine Schnellzuglok sonder ein Arbeitstier; d.h.: die allgemeine Fahrgeschwindigkeit war, glaube ich, nich so hoch.
Muss sie mal öffnen und genauer untersuchen.
Jürgen
Bei SMDV im Ladengeschäft in Stuttgart-Fasanenhof ist die Lok laut telefonischer Auskunft noch nicht eigetroffen, am Freitag wird allerdings eine Lieferung von GFN erwartet. Ob die 194 dann dabei ist, wusste man allerdings nicht. Ich werde mir die Lok, falls verfügbar, dann am Samstag kaufen.

Gruß
Dirk
Interessant wird die frage, ob Fleischmann neben allen DRB/DB/DR-versionen auch bereit wäre, eine ÖBB 1020 als variante herauszubringen. Epoche III wäre ohne große gehäuseänderungen zu machen; für die umbauvariante müsste allerdings das gehäuse deutlich modifiziert werden (andere lüfter und fenster).
@tbk: Glaube ich nicht, wenn wird das sicherlich ohne Formänderung durchgeführt. Wobei eine Formänderung schon interessant wäre, zumal die ÖBB-1020 heute ja wieder in Deutschland als 194er fährt. In Blau...
http://www.sportpoint2000.de/bilder/ebay/7394.jpg

da hab ich mal ein Foto geklaut. Bei Ebay gefunden. Wer dagegen noch die Arnold-Lok haben will, dem kann ich auch nimma helfen. Gegen meine hier sind's Welten - naja, eben 30+ Jahre
Schön enger abstand zwischen vorbauten und mittelkasten. Es wäre interessant, zu sehen, wie die kinematik funktioniert, welche die lok trotz dieses engen abstandes für 192 mm (engster piccolo-radius) lauffähig macht.
Richtig sexy sieht sie auch bestimmt als Schublok für die Kato-Tram auf Radius 150aus :))
Ähem - Computernummer 194..... aber kein "Keks" - paßt das denn?
http://www.railfaneurope.net/pix/de/electric/historic/E94/E94.3.jpg

gleich 2 ohne Keks. Und auch sonst scheint eben dieser einer die Ausnahme, denn die Regel zu sein.
Bernie,
Viel zur 194 (und auch zur 194 158-2) gibt es bei
http://www.elektrolok.de/Baureihen/194-dr.htm
Viele 194iger sind bis zur Ausmusterung  ohne Keks gelaufen. Die 158 konnte ich auf die schnelle nicht entdecken, aber da glaube ich GFN.
Zumindest heute hat sie einen Keks: http://www.e94.de/  Man beachte den momentan sehr passenden Taurus.... :))))) Ep. V ler müssen also nachrüsten ;(
....Übrigens nördlichster Wendepunkt der 194 war Seelze.... also auch für Nordlichter zu gebrauchen :)

Ich freu mich schon auf meine


Gruss

Stephan
Was ist ein Keks?
nehme an nicht von DeBeukeler?
Jürgen
Stephan: wie wäre es mit dem Vorbildfoto im Neuheitenblatt? ;)
Konnte die Lok heute in Stuttgart begutachten. Man hat fast Angst sie aus der Schachtel zu nehmen. Nein Dirk, nicht im Fasanenhof - Stadtmitte. AL,-me hat recht, diese 194 ist "Modell des Jahres" verdächtig. Jetzt warte ich wirklich auf einige Fahrberichte. Ansonsten hat GFN da etwas großartiges geschaffen. Ich glaube ich habe unbewußt Kai gegenüber der Geschäftsinhaberin zitiert. Wirklich: Eine Arnold darf man jetzt nicht daneben stellen. Ich bin begeistert und dabei ist nicht mal Weihnachten...Gruß Bernd
Schaut ja am Foto genial aus.
uuuuuund,
wenn ich das Bild mir so ansehe - Spurkränze niedrig!!!!
Schade für GFN, daß Conrad um haaresbreite hier schneller war.
Es scheint sich ausgerechnet im Sommerloch extrem viel zu tun - beeindruckende GFN 194, Revolution an den Wurzeln mit Conrads Taurus, toller Kato VT 175.......
Da muß sich MTX Mühe geben, um das im Herbst zu toppen........

N lebt nicht nur, es boomt wieder

Gruss

Stephan
Trix kann's ja mit der V80 versuchen, aber als Kandidat zum "Modell des Jahres" gebe ich denen kaum Chancen auf Plätze 1 und 2 - die machen der Hobbytrain Taurus und die GFN 194 wohl unter sich aus...
Tippel, tippel, tippel!!

Wenn ich Eure Berichte so lese, kann ich es fast gar nicht mehr abwarten bis die Lok bei mir eintrifft.

Gruß Thomas
@ Jürgen Nr. 26

Als Keks wird das gute, alte und schöne Bundesbahn-Logo bezeichnet.

Man, kann man einem armen Bahn-Azubi nicht mal eine Freude machen und für ihn spenden, damit er sich diese scharfe Teil auch zulegen kann???? Meine alte Arnold 194 braucht eine Er- bzw. Ablösung!!!!!!!!!!! ;-D


MfG

Marco


p. s. bis Weihnachten schaff ich´s nicht mehr......
hallo,
die BR 194 taucht schon im ebay auf mit einem Startpreis von 1 EUR...

Sepp
@Al,-me + @Marco Föhring
Danke für die Info
Jetzt weiss ich wenigstens wie das Teil (Original) heisst, das ich im Keller leiegne habe
Jürgen
hmm - ich wüßte schon ne Beschriftungsvariante: als E 94, dann würde ich auch mit wählen gehen (zum Modell des Jahres)

Gruß
Horst
Hallo,

gestern habe ich meine 194 hier in Bonn beim "Puppenkönig" abgeholt. Vorbestellpreis 139,99 EUR, jetzt kostet sie 144,99 EUR - nur so als Beispiel für einen preisgünstigen Händler mitten in der Stadt...

Um´s kurz zu machen:

Optik: Daumen hoch!
Der geringe Abstand zwischen Gehäuse und Vorbauten wird mit einer ganz konventionellen Drehgestellanlenkung erreicht - eine Kulissenführung gibt es hier nur für die Kupplungen.

Technik: Daumen hoch!
Mit ca. 170 km/h bei 12 Volt zwar (normkonform) deutlich zu schnell, aber sehr gute Getriebeauslegung und schnell drehender Motor, dadurch bei vorbildgerechter Geschwindigkeit ausreichend durchzugsstark. Insgesamt sehr gelungene Fahrwerkskonstruktion mit kleinen Schwächen (siehe Nr. 16). Das von JürgenK. beschriebene Verhalten tritt bei meiner Lok nicht auf, aber die Ursache lässt sich nachvollziehen. Mehr dazu inkl. Verbesserungsvorschlag demnächst.

Grüße

Stefan Glasmachers

Hallo,

auf der GFN-Homepage unter 'Fleischmann-Nachrichten'  sind einige Detailsfotos zu finden.

Grüße

rfw
@ 39
danke , rfw = GFN Insider ?

hier der Link zu den Detail-Ansichten : http://www.fleischmann.de/deutsch/aktuell/aktuell.html

Ist das Fahrwerk so plastisch ausgeführt, das die schwarze Farbe noch nicht überall hin will ?
AL,-me
Hallo zusammen
habe heute meine 194er abgeholt. Der erste Eindruck : einwandfrei. Die Optik ist als gelungen zu Bezeichnen. Die Beschriftung sauber, nicht verwischt. Farbgebung ok. Die Laternen...super gemacht. Dann: einfahren ca 1,5 Std bei mittlerer Geschwindigkeit je Richtung. Erste Fahrversuche: das Anheben des Vorderbaus kann ich bestätigen (beide ca 0,5 mm) ---kann aber damit leben.
Auslauf ca eine Loklänge (aus Hg) .Ruhiges Motorgeräusch, sehr guter Lauf.
Keine Aussetzer. Lastprobe: Auf den Wendeln in "Stuttgart West": Containerzug
( 22 Wagen 4 Achser gemischt mit 2 Achser ) Br 140 /139 Gfn keinerlei Beanstandungen. Gleicher Zug Br 120 Gfn keinerlei Beanstandungen. Br 194 Gfn
bleibt wiederholt auf Steigung liegen. Trotz einen Einfahrzeit von ca 1,5 Std in jede Richtung bin ich das von Maschinen von Gfn nicht gewohnt. Werde morgen nochmals mehre Versuche unternehmen. Vielleicht wirds dann ja was....
Habt ihr schon Erfahrungen bezüglich des Fahrverhaltens?....
Grüße Wolfgang aus dem sonnigen Stuttgart
zum glueck schreib ich mich nicht mit "k" in der mitte )

aehh vergesst bitte die e93 von mtx nicht, ist auch ein geiles modell und der e94 von gfn mindestens ebenbuertig. meines erachtens ist der abstand zw. vorbau und lokkasten noch enger.

gruss kegs
@kegs

Stimme Dir absolut zu! Mit der sollte man die neue FL-Lok (die zweifelsohne ein erstklassiges Modell ist) vergleichen und nicht mit einer über 30 Jahre alten Konstruktion (Arnold). Sicher besteht ein Unterschied zwischen E93 und E94, aber heute würde auch kein Autotester auf die Idee kommen, ein neues Auto mit einem von 1972 zu vergleichen. Die Arnold war zu ihrer Zeit auch eine tolle Lok, was ja nicht zuletzt auch dadurch bewiesen wurde, dass die -zig Jahre im Programm war! Ich warte jedenfalls jetzt noch, bis die 194 von FL in Epoche 3 kommt, dann schlage ich zu

Gruß, Claus
Verstehe ich nicht. Auf der einen Seite wird man hier im Forum von der Seite angemacht, weil man über eine viel zu kurze Kupplungsführung schimpft (Taurus), auf der anderen Seite sind die Leute hier nicht fähig, eine Lok einfachst selbst umzunummern, sprich Epoche 3-Beschriftung anzubringen.

*Kopfschüttel* über derlei Doppelmoral

CU
Andreas, der auch noch nie umgenummert hat, sich an soetwas aber auch weniger stört, da man die Nummer auf mehr als 50 cm Entfernung eh' nicht mehr sieht
Andy: der Fehler, den man selbst als nicht-Kauf-Grund anführen kann, der ist immer wichtig. Der, den andere dafür nennen, der ist nebensächlich.
@Andreas

Natürlich könnte ich die Lok umnummerieren! Aber ich mache es nicht, weil in einem Jahr (oder zwei) sowieso die Ep. 3-Ausführung kommt. Ich muss nicht alles jetzt und sofort haben, also warte ich ab. Außerdem habe ich mich nun mal auf die Epoche 3 versteift und da interessiert es mich recht herzlich wenig, ob man die Beschriftung aus 50 cm noch erkennen kann oder nicht. Da könnte ich mir auch einen Taurus in Blau zulegen, aus 3 Meter Entfernung sieht er aus wie eine E10

Noch etwas: Ich möchte nur Originale sammeln. Sollte ich irgendwann aus welchen Gründen auch immer mal etwas oder alles verkaufen müssen, ist eine selbst angebrachte oder manipulierte Beschriftung an einer Lok für viele potenzielle Käufer ein unüberwindbares Hindernis (Lupenbahner und Nietenzähler - in diesem Forum auch nicht ganz unbekannt), in jedem Fall aber ist der Preis nicht mehr zu erzielen. Ich höre schon die Frage: "Haben Sie denn auch die Revisionsdaten auf Epoche 3 umgeändert?" Da spielt es keine Rolle, dass man die nur mit einer Lupe erkennen kann. Mich stört das alles weniger, aber ich denke eben einen Schritt weiter! In der heutigen Zeit liege ich damit wohl gar nicht so daneben, oder?

Gruß, Claus
Hallo,
Ich habe heute meine 194 von meinem Händler bekommen. Ich muss sagen, ich bin beeindruckt, die macht optisch wirklich was her.

Dennoch habe ich hierzu mal eine Frage an die anderen glücklichen 194er-Besitzer: Da ich komplett digital fahre, muss ich die 194er natürlich auch mit einem Decoder ausrüsten. Ich habe hierzu einen TRAN 74er mit Litzen verwendet. Nur, wo kann ich den Dekoder am besten unterbringen? Laut Anleitung soll er an Stelle des Bleigewichts unter der Dachaussparung plaziert werden. Aber dann passt ja das Gewicht nicht mehr rein. Habe ich da jetzt was falsch verstanden in der Anleitung oder soll ich jetzt das Fräsen anfangen, um wenigstens noch etwas von dem Gewicht wieder unterzubringen? Vielleicht kann mir da jemand einen Tipp geben.

Amsonsten ist das Teil absolute Sahne. Sehr gute Laufeigenschaften, kein Ruckeln selbst in extremer Langsamfahrt.

Viele Grüße, Michael
@Andreas

Noch etwas zu dem von Dir benutzen Wort "Doppelmoral": Nach meiner Auffassung kann man davon nur sprechen, wenn ein und dieselbe Person verschiedene Grundsätze hat oder gelten lässt bzw. unterschiedliche Maßstäbe ansetzt. Da ich den Taurus mangels Interesse nicht kritisiert habe, kannst Du diesen Begriff als Statement auf mein Posting nicht verwenden.
Außerdem macht es einen Unterschied, ob man eine 150-Euro-Lok verhunzen will (anständige Beschriftungen sind nicht spurlos reversibel) oder ob ich hingehe und eine billige T3 verändere.
Eine technische Verbesserung (wie das Kupplungsproblem beim Taurus) vorzunehmen, kann nicht wertmindernd sein! Das sind für mich zweierlei Paar Schuhe.

Gruß, Claus
@Michael,

"statt" heisst doch "an Stelle von". Das Gewicht bleibt dann wohl draussen.

Traut sich jemand mal ein Foto vom Innenleben?
Könnte bitte jemand mal auch einen Waschzettelscan machen?

Grüße, Peter W.
So, ich habe den Waschzettel mal hochgeladen:
http:www.birnenbella.de/pictures/br194-wz.jpg

Wie gesagt, hier steht zwar, wo der Decoder hinsoll, allerdings ist dort bereits ein Bleigewicht, dass dann weg müsste. Genauso habe ich jetzt letztendlich den Decoder untergebracht. Von den Fahreigeinschaften tut dies allerdings wohl kein Abbruch, wenn das Gewicht fehlt. Entscheidender sind die beiden Gewichte in den Fahrzeugköpfen, um die Drehgestelle an den Lokenden auf die Schiene zu drucken.

Also mit dem Tran DCX74 läuft das Teil wie eine eins! Was mir aufgefallen ist, dass sie hin und wieder Zicken macht, wenn die Bogenweichen nicht 100%ig liegen, dann hüpfen bei sehr langsamer Fahrt die Räder der ersten Achse aus den Schiene. Zumindest war das bei einer meiner GFN-Weichen der Fall. Das könnte wohl daran liegen, dass das Drehgestell vorne minimal hochgeht.

Als Ursache für das leichte Abheben, denke ich, dürften die Kontaktplättchen sein, die den Strom vom Drehgestell zur Lok weiterleiten. Diese sind ziemlich stramm eingestellt. Den Gesamteindruck stört das aber kaum. Man muss schon sehr genau hinsehen, damit es einem auffällt.

Viele Grüße von einem sehr zufriedenen BR194-Besitzer ;)
Michael H.
Ups, kleiner Vertipper. Hier der richtige Link:

http://www.birnenbella.de/pictures/br194-wz.jpg

Gruss, Michael
@ Michael
Seh ich das richtig auf dem Waschzettel:

3-poliger GFN-Standardmotor mit einer kleinen Schwungmasse?


Gruß aus dem sonnigen Rheinland
Markus
Ich habs wirklich nicht mit Arnold aber deren altes Schätzchen habe ich für 60 Euro ersteigert, die läuft ordentlich und sieht nicht übel aus. Auch wenn man sie öffnet, ist das eine solide Sache.
Ich weiss nicht, wie Euch das geht, aber bei 150 Euro schau ich doch schon ein bißchen genauer hin. Ist der doch ziemlich hohe Preis, bei aller Euphorie, gerechtfertigt? Für mich selbst habe ich ein Limit von 125 gesetzt, mehr mag ich da nicht ausgeben.

Gruss
HJ
Ich seh das ähnlich wie Cox.
Die Maschine mag zwar äußerlich top sein, aber das Innenleben (Motor) ist Fleischmann live.
Ich hatte schon mehrere Motorschäden von Fleischmann-Loks, teilweise mit geschmolzenen Gehäusen (212, 628), daher bin auch ich nicht bereit, soviel Geld für die Kiste hinzublättern.
Außerdem hab ich für die Trix E52 mit Faulhaber nur 144 € bezahlt. So liegt mein Limit sogar noch weit unter dem von Cox.

Manfred
Nee komm, Manfred, nix gegen Fleischmann. Ich wünschte, alle wären so gut. Mit denen habe ich den geringsten Ärger. Das Limit 125,- hatte ich schon vor dem Taurus, fühle mich aber jetzt bestätigt. Da wird doch klar gezeigt, was machbar ist.
Und, um Kai zu zitieren, Maßstäblichkeit kostet nichts.

Ich würde mir nur wünschen, die Firmen würden einige wenige Leute damit beschäftigen, Loks wenigstens mal einen Testkreis laufen zu lassen.
Das kann sich doch unmöglich rechnen, wenn man darauf verzichtet. Ich habe jetzt 2 von 3 Tauri zurückgeschickt, ein paar andere Freunde aus dem Forum auch. Vorausgesetzt, Conrad bekommt keine Sonderkonditionen, bezahlen sie alleine 10 Euro fürs Porto. Und die Reklamationsabwicklung bei Conrad dürfte unter 50 Euro pro Vorgang auch nicht zu machen sein.

Wenn alleine 10% von 12000 Stück reklamiert werden, sind das 72.000,- Euro! Das dürfte die Personalkosten sein, mit denen zwei Hilfskräfte gerechnet werden.

Und wenns nur die Hälfte ist, rechnen würde sich das schon.

Gruss
HJ
Cox, Du glaubst doch nicht etwa, Firmen wie C* oder Amazon bezahlen den Einzelkundentarif der Post? Da könnten sie zusperren.
Ich glaube aber das in Summe nicht so viele Reklamationen kommen wie Du hochgerechnet hast.
Cox: guck dir mal das Fahrwerksfoto an (GFN-Seite) da sieht man die 40 Jahre wirklich. Wenn die Arnold-Lok 60? wert ist, ist diese hier 200 wert. Übrigens: es gibt sie bei SMDV für 135 ;)

Michael H: GFN-Bogenweichen? Das Ding hat mich hier schon öfters zur Weißglut getrieben, was da nicht entgleist, kommt überall durch.
Kai, genau es sind GFN-Bogenweisen und zwar die mit dem polarisierten Herzstück. Hier sind auch schon öfters 4-achsigen Wagen rausgesprungen. Da ist es allerdings nur eine einzige. Alle anderen sind OK. Mittlerweile habe ich das Problem im Griff, nachdem die Weiche mal eine Dremelbehandlung über sich ergehen lassen musste.

Gruss, Michael
hier isses so, dass lange 2achser mit 0,5mm-Spurkränzen geradeaussegeln, wenn die Weiche innen auch nur minimal hängt. Vielleicht hierbei das gleiche und man muss nur an der Kurveninnenseite irgendetwas unterlegen?
Fahrbericht Teil 2 :

Gestern war ich mit der Zugkraft der Gfn 194 nicht zufrieden. (Weiter oben beschrieben).
Heute unternahm ich weitere Fahrversuche mit der / den Maschinen. Einfahrzeit wie gestern 1,5 Std in jede Richtung ohne Last. Dann Schnellzug mit 8 Wagen:
Keinerlei Probleme.Dieser wurde über Steigungen und Gefälle 1 Std ohne Unterbrechung gefahren. Zum Schluss der Güterzug, der gestern mehrfach liegengeblieben war. Keine Probleme mehr. Ich muß mein Urteil gegenüber den
gestrigen Versuchen revidieren.....absolut klasse Fahrverhalten, gute Zugkraft...alles Bestens. Als letzten Test befuhr ich extrem lange und schwierige
Weichenstrassen (DKW- Peco etc.2xGfn 194 Doppentraktion  )...zum Teil bis zu 10 DKWs hintereinander....keine Probleme mit oder ohne Last......Fazit: Ein wirklich gelungenes Modell von Gfn....Modell des Jahres würdig.........!!

Grüße von dem nun zufriedengestellten Wolfgang
das verstehe ich nicht. Wie kann sich denn über Nacht das Fahrverhalten und die Zugkraft so verbessern. Das kommt mir richtig märchenhaft vor. Benötigt das Teil dann so eine Pause und erneutes Einfahren? Ist mir rätselhaft. Aufklärung von Nötrn.
H-W
das ist mir auch rätselhaft. Tatsache ist, daß die Maschine gestern mit dem identischen Zug die Steigung der Wendel 1 nach Stuttgart Nord nicht packte.
Heute ,nach nochmaligem Einfahren gings ganz gut. Ich werde das aber weiter beobachten. Vielleicht war das erste Einfahren zu wenig ? ---wer weiß ?

trotzdem Gruß aus dem märchenhaften Stuttgart........
Das ebay-Modell hat schon jetzt die € 100 Marke überschritten. Aktueller Stand war vor 10 Minuten € 101.

Ihr könnt mir erzählen, was Ihr wollt, die Lok wird über Ladenpreis weggehen!

Cu
plus Versand.....ist aber auch ein geiles Modell...
Noch mal etwas zum Keks:
194 158 hatte am 13.6.1975 einen Keks,siehe "Die Baureihe E94" aus dem EK-Verlag,Seite 137 oben.Außerdem hatte die Lok den weißen Zierstreifen unter dem Mittelteil.Den hatten auch nur wenige 194er.
Hier mein kurzer Testbericht (alle gemessenen Werte nach ca. 1h Einfahrzeit):

Detaillierung und Bedruckung: Sehr gut
Gesamteindruck: Stimmig

Zugkraft: Knapp ausreichend (entspricht dem MTX-Hobby-Taurus mit Zwei-Achs-Antrieb! Vielleicht sollte ich wie Wolfgang einen Tag später noch mal messen?!)
Zugkraftvergleich:
- GFN-194:  80 Achsen
- MTX-193: 104 Achsen
- Arnold-194: 116 Achsen
Gemessen im Wendel mit 2% Steigung (Radius 56 cm, 7 cm pro Wendel) mit 4-achsigen Wagen ("Erz IIId"-Wagen, GFN Nr. 8520, ohne KKK, Masse je 26 g). Die jeweilige Last wurde vorwärts wie rückwärts sicher gezogen und auch in der Wendel sicher angefahren.

Meine Kritikpunkte:
1. Zu schnell (Bei 12V):
- 180 km/h ohne Last
- 170 km/h mit Last (gemischter Güterzug, 50 Achsen, in der Ebene)
- Nach NEM zulässig: 90 – 144 km/h Höchstgeschwindigkeit
(aber um Klassen besser als die „Rasereratis“ Arnold-194 und MTX-193, die fast doppelt so schnell sind!)

2. Pantografen zu schmal
- Breite der Unterschere: 7 mm
- Original-SBS 39: 1500 mm (/160= 9,4 mm)

3. Gelbes LED-Licht
- Eine SMD-LED je Seite, relativ einfach auf weiße LEDs umbaubar
- Wie wenig hätte es wohl mehr gekostet, diese gleich ab Werk einzubauen, inklusive leichter Gelbfärbung des Lichtleitermaterials, um den leichten Blaustich zu kompensieren?

Mein Gesamtresultat: Trotz der teilweise vermeidbaren Mängel ein tolles Modell, das ich nicht mehr missen möchte. Ob es zum „Modell des Jahres“ bei mir reicht? Warten wir es ab!

Dietrich
Noch ein Nachtrag:
194 158 hatte noch eine Besonderheit:Sie besaß eine AK-Pufferbohle für die Ausrüstung mit einer Automatischen Mittelpufferkupplung.Zu erkennen ist dies an den in den Vorbau integrierten unteren Stirnlampen.
Allerdings war sie nicht unter den ersten zehn Maschinen,die damit von 1972-1975 ausgerüstet wurden.
Später wurden bei Hauptuntersuchungen zwecks Beschleunigung komplette Drehgestelle mit Vorbauten getauscht(analog den Fahrmotoren,wo eine auszubessernde Lok bereits aufgearbeitete Motoren anderer Loks bekommt).Vermutlich bei ihrer letzten HU hat 194 158 diese Drehgestelle mit Vorbauten erhalten.
Die Tatsache,daß bei der 194 Drehgestelle und Vorbauten eine Einheit bildeten,bedingte auch die abschraubbaren Lokschilder.
@Dietrich,

ja das mit den Pantos ist ein Kompromiss um mit der vorhandenen Unterschere aus Sommerfeldts "Baukastensystem" einen Stromabnehmer zu schafften der z.B. auch auf die alten Arnold Loks passt, welche fälschlicher Weise für DBS54 dimensioniert sind.

Bei Albauloks finde ich gelbe LEDs besser, die hatten ja ausschließlich Glühlampen drin. Ich habe schon mit weißen LEDs + Gelbfilter experimentiert - wenn man Pech hat, bekommt das Licht dann einen Grünstich!

Grüße, Peter W.
bei der Geschwindigkeit scheint es allgemein so zu sein, dass die Hersteller eine Mindestgeschwindigkeit von 180-200km/h für alle Loks verbauen, selbst wenn diese eigentlich viel langsamer sind. Loks die eh in diese Region kommen oder gar schneller sind, werden dagegen ziemlich genau konstruiert.
@70: Brawa ist da die rühmliche Ausnahme, die fahren bei 12V ungefähr Vorbild-Vmax (zumindest die Modelle, die ich habe). Damit handelt sich Brawa aber auch ein, dass viele Leute die Modelle als "viel zu langsam" empfinden...

CU
Andreas, der die Decoder in den Loks so einstellt, das bei FS128 ungefähr Vorbild-Vmax erreicht wird und die "kriechenden" Loks auch viel schöner findet.
Neugierig geworden habe ich ein wenig gesucht und bin fündig geworden:
http://www.planetpostereditions.info/bahn/e94.htm
Viiiiel Info zur Lok.
Gruß   Fidelis.... welcher sich eine 194 auch auf seiner Anlage gut vorstellen kann !
@Fidelis

Danke, das war DER Link: 194 158 mit HISE 7D (mit Doppelschleifstück)
Und schon hat meine GFN-194 158 diese Pantos erhalten (Umbau aus SBS 10 mit selbstgebogener Oberschere und Schleifstücken vom "DBS 54"). Die sind zwar ein Bisschen zu breit, die Abweichung ist aber geringer als bei den zu schmalen Serien-Pantos.

Dietrich
Hallo,
habe auf meiner Page ein Frontalfoto der 194er eingestellt. Zu sehen unter dem Unterbereich "Nord,Bad Cannstatt" letztes Foto......Grüße an alle 194er Fans
Wolfgang.....ach ja www.modellfrey.net
Kurze Frage der Neugier halber: Für wieviel €uronen ging das erste Modell bei ebay weg? Hab´s leider gerade eben verpasst, und vorher leider auch nicht gespeichert.

Danke!!!!


Adieu...
@Marco

Endpreis war NICHT über Ladenpreis, nämlich "nur" 135,51 Euro. Guckst Du hier:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3739465730

Das lässt hoffen, dass man die 194 in einiger Zeit auch deutlich unter 130 bekommen kann. Ist allerdings auch gerade etwas ruhiger im ebay (Sommerloch), im Herbst geht es dann vermutlich wieder etwas mehr zur Sache.

Gruß, Claus
wenn ich diesen Kritikpunkt mit dem gelben Licht hier lese, wird mir Übel. Kennt ihr Erbsenzähler und Pufferküsser überhaupt das Licht der Ursprungslok? Die hatte Glühbirenen und da kenne ich kein weißes Licht. Mensch, laßt endlich die Kirche im Dorf oder schnitzt euch eine Lok.
Das was hier mit Lächerlichkeiten hochgejubelt wird ist ja in meinen Augen schon Hirnrissig. So macht ihr das Hobby kaputt und die Hersteller treibts die möglichen Preise schön in die Höhe.
Wer solche Erbsen und Nietenzählerei nötig hat, soll sich doch mit den wenigen Gleichgesinnten zusammentun und am besten in einer Höhle verstecken.
Dies mußte ich jetzt mal los werden, egal was ihr denkt. Mir reicht es nämlich bald mit der unnötigen Kritikvergabe und Schlechtmache von Wunschmodelle.
Noch einen schönen Restsonntag wünsche ich.
H-W
@ Claus

Danke!


@ H-W

Ich muß Dir zustimmen, habe bisher nur nichts gegen die Aussage gebracht, weil ich mich noch gut an eine Diskussion über die GFN Mitteleinsteiger erinnern kann, wo sich auch über Kinkerlitzchen aufgeregt wurde, und ich (fast) alle gegen mich hatte, weil ich so denke wie Du.

Freut euch lieber über solch schöne Modelle, wie die E94. Aufregen kann man sich eher über sauteure Trix-Modelle, die ihr Geld nicht wert sind.
GFN blieb da immer auf dem Teppich und hat bisher (fast) ausschließlich Spitzenware angeboten.


Guats Nächtle.....  *tzzzzzzzzzzz*
@H-W + Marco
Ergänzend zu Euren Aussagen in #77/78 erinnere ich mich an mein Posting vom 23.07. im "Kritikforum" zum H/C Taurus:

"Also Jungs, mal ehrlich: Habt ihr für knapp 60 Euro ein einhundertprozentig perfektes Modell erwartet??? Das bischen Kupplung und die austauschbaren Pantos können doch nicht so ein Riesenproblem sein, oder? Und macht Euch doch nicht gegenseitig an, jeder hat seine Meinung und darf diese auch vertreten. Ich gewinne aber hier langsam auch bei einigen den Eindruck, dass sie offensichtlich bei der Wahl der Spurweite N völlig daneben gegriffen haben! Wie wäre es denn mit H0 und da auch nur Kleinserien wie z.B. von Micro-METAKIT. Selbige Firma könnte wenigstens ansatzweise den Vorstellungen mancher Leute etwas näher kommen, aber auch nur etwas! Leider haben die keinen Taurus im Programm, aber das ist wieder eine andere Geschichte...

Fazit: Spur N ist ein Kompromiss und wird es auch bleiben!"

Gruß, Claus (auch N-Bahner)
HW: KÖNNTEST DU VIELLEICHT ENDLICH MAL AUFHÖREN, HIER ANDEREN LEUTEN DAS WORT ZU VERBIETEN? SCHONMAL WAS VON MEINUNGSFREIHEIT GEHÖRT??? WOHL NICHT!

Da oben stellt jemand fest, dass die Lok gelbliche LEDs hat und seiner Meinung nach weiße LEDs besser aussehen würden. Wenn du das Meckern nennst, solltest du vielleicht mal dein Hirn einschalten. Kapier es endlich:

FAKTEN NENNEN IST WAS ANDERES ALS MECKERN!!! HIER WIRD NICHTS SCHLECHTGEMACHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! WENN DU DAS NICHT LESEN WILLST, KANNST DU JA GLEICH DIE JUBELPRESSE LESEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[Stinksauer über die immer gleiche Diskussion mit einigen Leuten, die einen das Nennen von Fehlern verbieten wollen]
@ Kai

Also, verbieten tut H-W hier keinem was, er sagt halt nur die Wahrheit. Und ich gebe ihm recht, es gab noch keine Neuerscheinung, die hier nicht ihr Fett weggekriegt hat.

Mehr möchte ich dazu nicht sagen, eine solche Diskussion führt doch zu gar nichts. Jeder hat seine Standpunkte, und gut is´.


Ade
@ 61 - 63

Starke Zugkraftunterschiede überraschen mich nicht mehr, seit ich ausführliche Tests durchgeführt habe - woher die kommen, lässt sich nur eingeschränkt erkären: unterschiedliche Schienenzustände, unterschiedliche Haftreifenzustände, anders stehendes Fahrwerk oder weiß der Kuckuck was führten bei mir zu Zugleistungsunterschieden bis etwa 50 %.
Am schlechtesten zogen die Loks auf frisch mit Reinigungsöl behandelten Gleisen, auch wenn das Öl wieder abgewischt wurde. Leicht verschmutzte Schienen waren griffiger. Vielleicht müssen die Haftis erst warmlaufen, wie bei Rennautoreifen, also erst mal ein bisschen Zickzack fahren ...

Das Anheben des Vorbaus ist übrigens durchaus vorbildgerecht, die Kiste hatte hatte Tatzlagerantrieb   (s. Suchfunktion: "Erdbeben")
Marco: zu jedem Modell wird festgestellt, was besser gelöst werden könnte. Dass jedesmal irgendwas dabei ist, ist eigentlich selbstverständlich, so sieht das bei jedem Gegenstand aus. Mich stört nur dieses "...wird mir übel!" "Das was hier mit Lächerlichkeiten hochgejubelt wird ist ja in meinen Augen schon Hirnrissig." und anderes schwachsinniges Gepöbel.
Hallo,
Meinungsverschiedenheiten liegen in der Natur des Menschen und geben diesem Forum die richtige Würze. Es wäre totlangweilig, wenn alle der gleichen Meinung wären, z.B. in Bezug auf die Farbe des Lichtes der 194. Das gibt aber niemanden das Recht, sich hier in der Tonart zu vergreifen, nur weil einem die Meinung des anderen nicht paßt. Wir sind hier nicht im Einheitskommunismus. Es macht keinen Spaß mehr, hier mitzulesen, wenn sich andere die Köpfe einrennen, nur weil dem einen oder anderen die Lichtfarbe oder die Größe des Panthographen nicht gefallen. Bitte akzeptiert die Meinung der anderen.

Ich verstehe nicht, dass sich hier irgendwer persönlich angegriffen fühlt, wenn dem einen oder anderen gewisse Details and den Modellen nicht gefallen. Er muss die Lok ja nicht kaufen, bzw. es steht ihm frei, diese Details zu verändern. Aber diese Leute gleich virtuell zusammenscheissen, hilft niemanden. Also vertragt Euch wieder!

Natürlich müssen die Hersteller öfters Kompromisse machen. Bsp. hat GFN hier gelbe LEDs verwendet, weil sie davon ausgehen, dass die Mehrheit der Käufer diese Farbe eher akzeptiert als weisses Licht, da es sich eher am Original orientiert. Wenn die Dinger jetzt mit weissen Licht ausgeliefert worden wären, dann hätten sicherlich wesentlich mehr Leute einen Grund, an der Lichtfarbe etwas auszusetzen. Es allen Recht zu machen geht hier nicht, dann müsste GFN, noch eine Tüte mit allen möglichen LEDs mitliefern. Mir persönlich gefällt die Farbe des Lichts übrigens sehrgut und das ist meine Meinung und nicht unbedingt die der gesamten Community.

Btw. Ich persönlich schätze dieses Forum gerade aufgrund der Meinungsvielfallt sehr und lese täglich mit, was hier so abgeht.

Gruss, Michael H.
Hallo Kai, Du besserwissender  Jungspund, auf diese Antwort von Dir habe ich gewartet. Merkst Du denn nicht was Du für ein Forumsclown bist?
Mit Deinen Äußerungen, die von Durchfahren der Erziehung im IC-Tempo zeugen, vergraulst Du doch einige Forumsuser. Anscheinend sind Menschen, die nicht Deiner Meinung sind, weniger erwünscht. Kannst Du haben, denn ich befolge letztlich Deinen Ratschlag und werde tunlichst meine Meinung, Gedanken etc. nicht mehr äußern. Lesen werde ich wohl ab und an das Forum. Ich werde meinem Hobby ohne Dummgeschwätz nachkommen. Ich habe also fertig.
H-W
Och nee, nicht aufregen - wenn es was zu kritisieren oder richtig zu stellen gibt, soll man das auch tun. Allen kann man es ja eh nie Recht machen. +++ Witzig ist ja sowieso: Mal entspinnt sich eine mehr oder weniger sinnvolle Diskussion um Pufferbohlenhöhen, Dachlüftergrößen etc. die akzeptiert und endlos fortgeführt wird. Ein anderes Mal geht es um eine Beleuchtung oder Beschriftung etc. - wo man dann nieder gemacht wird. Je nachdem wer was schreibt und wer antwortet. Schmunzeln kann man häufig.
Michael: nein, je nachdem, ob man eine Meinung hat, oder gegen die Diskussion als solche ist. Und genau das ist dieser [anpass]ungehobelte Grufti H-W, der noch nie von Diskussionskultur gehört hat und Toleranz für 'ne Krankheit hält[/anpass].
Kai: auch nein ... viele der Kommentare sind durchaus lesenswert und zeigen auch "Diskussionskultur". Und selbst wenn man´s anders sieht: Jeder hat eben so seine Ansicht - kann man eigentlich hier tolerieren.
Hallo....Vielleicht können wir uns wieder auf das Wesentliche konzentieren.

Habe die 194 jetzt mehrere Tage jeweils mehrere Stunden im Betrieb. Was ich nicht verstehe sind die enormen Zugkraftunterschiede (s.o.) Auch heute wieder
auf Wendel 1 in Stuttgart West liegengeblieben (mehrmals). Dieser Zug verkehrt seit Wochen ....nie gabs Probleme....Lok der Br 139/140 Gfn und 120 Gfn,
haben für diesen Zug nur ein müdes Lächeln übrig. Aber die 194 tut was sei will.
Mal klappts , mal nicht , gerade wie die Lady Lust hat. Wie sind Eure Erfahrung mit der Zugkraft ? Habe den Verdacht, daß mit Modellen mit Schwungmasse die Zugkraft leidet? Kann das sein ? (Außnahme wäre die 139 die ja Schwungmasse hat)
Vielleicht können mir das die Kollegen beantworten die sich nicht gerade streiten...
Grad zum Trotz Grüße-----Wolfgang
Ja Wolfi, kann ich bestätigen. Vergleichbare Loks ohne Schwungmasse ziehen besser. Ich hatte ein ähnliches Problem mit der Fleischmann 141 in einer Richtung. Da war es ein Motorlager, die Schnecke hat es bei Rückwärtsfahr rausgedrückt. Mal gings, mal nicht.

Gruss
HJ
@ 89
Hab leider noch kein Foto des Innenlebens gesehen - aber mich machte schon das beschriebene Bleigewicht stutzig. Da wird sich GFN wohl schon was bei gedacht haben ?

Angekündigt ist die Lok mit 4 ( VIER !!! ) Haftis - das sollte eigentlich dicke ausreichen. Stell die Lok doch mal auf ne Küchenwaage und vergleiche mal mit "starken" z.B. mit der 139.

Der Ansatz - Schwungmasse frißt Leistung - stimmt zwar, sollte sich aber eigentlich nur auf die Endgeschwindigkeit auswirken. Oder die SWM sind nicht Präzisionsgewuchtet.

Warum betonst Du die "Wendel 1" ? ist die steiler /enger als andere oder mit "harter" Trasse ?

Meine Tests vor Jahren erbrachten bei "elastischer" Verklebung der Flexis auf der Trasse eine deutlich bessere Zugkraft.
Gruß , AL,-me
@89

Hallo,

ich habe meine ca. 1 Stunde einlaufen lassen und dann die Zugkraft ausprobiert. Ca. 2% Steigung und Radius 40 cm, 85 Achsen (hauptsächlich 2-Achser) zog sie absolut problemlos durch, versuchsweise habe ich sie schieben lassen, damit hatte sie schon deutliche Probleme. Evtl. liegt es an der Abfederung der äußeren Achsen? Ich habe den Verdacht, dass die Drehgestelle dadurch um die mittlere Achse "kippen" und die Haftreifen entlastet werden. Wäre mal interessant, die Abfederung lahmzulegen oder die Haftreifenachse auf die mittlere Position zu nehmen. Vielleicht probiert's mal einer. Bei mir geht's auch so.
Die 193 kann optisch noch sehr gut mithalten, aber ich finde die Fahreigenschaften der 194 schon sehr gut.

Viele Grüße
Georg
@89: ist vielleicht die Fahrtrichtung relevant?
Hi,
Wendel 1 ist mit Abstand die schwierigste Steigung. Normalerweise benütze ich keine Wendeln, da ich alles über Rampen abwickle. (Habe da eben genug Platz).
ich will ja nur, daß die 194 genauso gut fährt wie ihre Kolleginnen von Gfn. An die
120 er kommt sie von der Zugkraft nicht annähernd ran. Ich vermute,daß das mit den sich beim Anfahren hebenden Vorbauten zu tun hat. Vielleicht bekommt sie die Traktion nicht gleichmäßig auf die Schiene ? Aber einen Tag packtses anderen nicht...komisch. Das kenne ich von den restlichen Loks nicht. Generell kann ich aber das sagen was Cox oben auch schon erwähnt hat. Loks mit Schwungmasse haben anscheinend in solchen Bereichen ihre Probleme...In der Ebene sieht das halt anders aus als in einer Wendel.......
Gruß Wolfi
@ AL-me,
genau so kenne ich das auch. Die Schwungmasse wirkt sich auf die Hg aus. (sollsejaauch) aber was hat das mit der Zugkraft zu tun?
Grüße aus dem jetzt nächtlichen Stuttgart.....Wolfi
@ kai (93) habe ich probiert an der Richtung liegts nicht.....
Die 194er hat 4 Haftreifen, jeweils auf der innersten Achse der beiden Drehgestelle. Also sollte die Fahrtrichtung irrelevant sein.

Meine Erfahrungen, was die Zugkraft betrifft: wenn ich 23 Wagen, alle 4-achsig, dranhänge, zieht sie die Schlange ohne mit der Wimper zu zucken vom Fleck weg, kein Schleudern oder Rutschen. Da tut sich meine 103 MTX weitaus schwerer (sorry hab noch nicht so viele Loks :o( ), obwohl sie etwas schwerer ist als die 194er, die hat allerdings nur 2 Haftreifen.

Im übrigen ist das mit dem Einfahren der Haftreifen wohl nicht soweit hergeholt. Meine MTX 52 beispielsweise hatte am Anfang trotz der 4 Haftreifen schon arge Probleme mit 10 Wagons. Mittlerweile schafft sie mühelos das doppelte. Also ich würde mit der Bewertung der Zugkraft noch etwas warten, bis sie eine Weile gelaufen ist.

Das mittlere Bleigewicht ist bei meiner 194 übrigens komplett rausgeflogen, da hier nun der Decoder sitzt. Wie es aber aussieht merkt man bei den Fahreigenschaften so gut wie überhaupt keinen Unterschied. Soviel zu meinen ersten Erfahrungen.
Für mich ist sie ein gelungenes Modell. Ob der Preis zu hoch oder OK ist, muss jeder für sich entscheiden.

Gruss, Michael
hallo,

würde gerne mitdiskutieren, aber ETS hat noch nicht geliefert

Gruß Thomas
(der auf die neidisch ist, die schon stolze Besitzer sind!!)
@ Michael. Also jetzt läuft die Lok 4 Tage jeweils ca 4 Std ein....Was denn noch?
Ich habe schon viele Loks eingefahren (Siehe meine Hompage) aber sowas ist mir eigentlich fremd. Verstehen tut ich nur nicht warum ers einen Tag geht den anderen wiederum nicht. Das hat für mich keine Logik. Die Schienenverhältnisse haben sich nicht so gravierend über Nacht geändert. Und im Übrigen die 120 er die
ich oben erwähnte ist auch schon mal bis zum nächsten Einsatz ne Woche gestanden. Und dann anfahren ----  und gut ist, kein Anschieben oder dergleichen. Mit dem Fahren von Schnellügen (8 Wagen) bin ich mit der 194 zufieden. Auch das Anfahren und Abbremsen sind überzeugend. Aber die 194 ist halt eine klassische Güterzuglok und so wollte ich sie auch einsetzen. Übrigens habe ich zwei dieser Maschinen  und bei dem zweiten Modell tritt genau dei gleiche Problematik auf. Ich denke ich werde mal mit Gfn in Kontakt treten...
Hmm, ist wohl doch ne Haftreifen- Problematik ? Lassen sich die Achsen tauschen (Haftis in die DG-Mitte) oder "fehlts" dann an der Stromabnahme ? Habe  leider immer noch keine Lok hier bzw. keine Innenansichten/ Unteransichten im Net gesehen.

>> ... Insgesamt sehr gelungene Fahrwerkskonstruktion mit kleinen Schwächen ... <<
>>Mehr dazu inkl. Verbesserungsvorschlag demnächst.<<
Na vielleicht meldet sich Stefan Glasmachers bald mit den Verbesserungen.

Gruß ; AL,-me
@Al,-me: die Haftreifen in die DG-Mitte versetzen bringt nichts, da die Mittelachsen nicht angetrieben sind und für Stromabnahme da sind. Und aussen würde ich sie auch nicht setzen, da sich ja der Vorbau geringfügig anhebt und die Haftung dann zwangsläufig leidet. Ich denke eher, es ist ein konstruktionsbedingter Kompromiss, da im Gegensatz zu den anderen herkommlichen Modellen (120er, etc.) noch der gesamte Vorbau auf den Drehgestellen fest draufsitzt und dies wohl das Fahrverhalten, insbesondere bei Steigungen massgeblich beeinflusst.

Warum es jetzt bei Modelfrey Schwankungen von einem auf den anderen Tag gibt, ist schon etwas seltsam.

@Modelfrey: Sind die Hafteigenschaften besser, wenn die Lok eine Weile gelaufen ist, also die Reifen warm sind? Btw. Du wirst doch wohl kein echten Regen oder Schnee über Stuttgart nachstellen oder? Dann solltest Du mal einen Schneepflug vorspannen ;) <duckundwech>

Gruss, Michael
@Michael.
Hat nix mit der Temperatur der Haftreifen zu tun.
Gruß W.
Hallo Wolfi,

hab' ich's überlesen oder hast Du nicht geschrieben, WIE sie liegenbleibt: Macht der Motor schlapp oder schleudert sie?
Die Schwungscheibe nimmt dem Motor beim Beschleunigen etwas Leistung, er sollte aber dennoch die Haftgrenze der Räder überwinden können. Messing ist fast doppelt so schwer wie Zink, das sollte das geringere Volumen der Schwungscheibe annähernd ausgleichen. Wieso eine Maschine mit Schwungscheibe merklich weniger ziehen soll, ist so kaum zu erklären. Hat schon mal jemand zwei sonst gleiche Maschinen gewogen?
Allerdings sind vier Haftis für so eine schwere Lok allerhand Last für den Motor. Ich habe kürzlich eine 210 von vier auf zwei Reifen zurückgebaut (diagonal an den inneren Achsen), weil der Motor mit 224 Achsen (in der Ebene, Zuglänge > 7 m) nicht anfahren konnte (die 50 schafft aber deutlich über 300 Achsen). Jetzt schafft diese 210 "nur" noch 204 Achsen, also unwesentlich weniger, dafür kann der Motor nicht mehr überlastet werden. Die E 94 dürfte wegen der Vorbauten zwar leichter sein, aber ob der Motor da wirklich mitspielt?

Gruß

Hans-Georg
nimm doch mal testweise die beiden Laufachsen raus, was dann passiert. Vielleicht eine schlechte Gewichtsverteilung?
@103 sie schleudert.
gruß wolfi
N'abend.

Heute ist sie endlich bei mir eingetroffen. Das Modell haut einen ja fast um. Das Laufverhalten gefällt mir sehr. Das Abheben wie in 51 beschrieben ist zwar erkennbar, stört mich jedoch nicht.

Ich bin happy und sehr zufrieden mit der 194. Ein Lob an GFN!

Gruß
Thomas
@ 103

Hallo Wolfi,

wenn sie schleudern kann, dann sind zumindest vier Haftis o.k. - etwas anderes hätte mich auch gewundert.
Die einzige Erklärung, die mir einfällt ist, dass sich der Zustand von Schienen und Rädern immer wieder ein wenig ändert: Mal ist Abrieb da, dann wieder weg ... Die 194 befindet sich in Deinem Fall gerade an der Reibkraftgrenze, da können kleine Ursachen große Wirkung haben, denn die Gleitreibung ist i.d.R. kleiner als die Haftreibung, d. h. wenn die Lok nur ein bisschen zu rutschen anfängt, gibt es kein Halten mehr. Dass man mit "Vollgas" dennoch einen Zug in Bewegung setzen kann, liegt daran, dass das Triebfahrzeug bzw die Ratsätze ins Schwingen geraten und dadurch lokal zusätzliche Kräfte auftreten.
Die 139/140 kommt über die Stelle wahrscheinlich gerade so drüberweg, bleibt also im Bereich der Haftreibung. Stell' die beiden Loks doch mal auf die Briefwaage. Ich vermute, dass die 194 trotz größerer LüP leichter ist, da die Vorbauten ziemlich hohl sein dürften. Da sie sich gegenüber der schweren Brücke wohl auch vertikal bewegen und evtl. sogar drehen können, kommt die Gewichtskraft nicht immer dahin, wo die Haftreifen sind, wodurch Zugkraftaussetzer entstehen. Zudem können sich die langen Fahrwerke der 194 nicht so gut den Kurven anpassen. Allerdings dürfte das bei 400 mm Radius kaum eine Rolle spielen. Dann müssten E-Kuppler ständig stehenbleiben.
Das erklärt zumindest die geringere Zugkraft der 194 gegenüber der 139 (die antriebllose Mittelachsen haben hoffentlich vertikales Spiel!), nicht aber die tageweise unterschiedlichen Zugkräfte, das müsste an Schienen und Rädern liegen, die sich immer wieder ändern.

Gruß

Hans-Georg
@ Hans- Georg......ich sehe das genauso....Ich versuche es wenn ich mal Zeit habe mit mehr Gewicht vielleicht bringt das den gewünschten Erfolg. Die Trix 193 macht keine Zicken......na wer weis. Ich werde der Sache mal auf den Grund gehen wenn ich sonnst wenig zu tun habe.
sonnige Grüße Wolfi
Hallo,
seit heute habe ich auch eine...
Sehr gut detailliert
Die Zugkraft ist für meinen Bedarf völlig ausreichend.
Etwas unschön ist, dass sich der Lokkasten beim Fahrtrichtungswechsel etwas um die Fahrzeuglängsachse dreht. Aber für knapp 135 Euro ein guter Gegenwert!
Grüße
Klaus
Hallo
wie siehts denn mit der schnitstelle aus,welche DCC Decoder kann man den
dort anstecken?Sind schon verschiedene ausprobiert worden?
mfg ThomasW.
@ThomasW:
siehe weiter oben, da wurde darüber schonmal berichtet.
Also die Schnittstelle ist an der Seite, da wird das natürlich nix mit den üblichen Steckdekodern, die keine Litze haben, sondern be denen die Pins direct mit dem Decoder verlötet wurden. Anschlußtechnisch am idealsten sind Dekoder, die einen Schnittstellenstecker (NEM351) an einem Litzenkabel haben. Amsonsten ist Löten angesagt.
Der Platz für den Dekoder ist lt. Anleitung dort, wo standardmässig das mittlere Gewicht sitzt. Um den Dekoder dort zu plazieren, müsste das Gewicht also raus.
Ich habe einen TRAN DCX74 darin sitzen und muss sagen,das Maschinchen läuft sehr gut damit, auch wenn das Gewicht jetzt fehlt. Allerdings spanne ich auch keien 40 Wagen hinten dran.

Gruss, Michael
@ThomasW:
nochwas: Du solltest einen Decoder verwenden, der Hochfreqenz-Ansteuerung unterstützt, also um die 16 KHz. Auch wenn da kein Fauli drinsitzt, sondern nur ein 3pol. schräggenuteter Standardmotor, so läuft das Teil damit weitausruhiger vor allem in sehr langsamen Geschwindigkeiten.

Naja, was Empfehlungen von Decoder-Marken betrifft, kann ich keine weitreichende Aussage machen, da ich bisher nur den Tran 74er drin hatte. Und die haben eine sehr gute Regelcharakteristik. Amsonsten sollten die Teile von Kühn/Viessman oder bspw. Uhlenbrock auch laufen. Aber dann nur die lastgeregelten von denen, die anderen haben nur niederfrequente Ansteuerung.
Die von GFN empfohlenen hauseigenen DCC- bzw. Twindecoder gehen natürlich auch, sind aber für meine Begriffe viiieeel zu teuer.

Gruss, Michael

Gruss, Michael
Hallo,

habe heute meine 194 bekommen. Einfach Klasse. Tolle Optik, sehr gutes Fahrverhalten, sogar mit richtig Auslauf!!

Einzig das Fahrgeräusch könnte etwas leiser sein.

Weiter so GFN, bitte noch mehr Varianten und die ÖBB-1020 nicht vergessen.

Gruß Volker
Hallo zusammen,
ich habe die  194 seit zwei Tagen, sie läuft wie eine 1 und ist weder zu laut noch kann ich ein Aufsteigen des Drehgestells beim Anfahren feststellen. Anscheinend
gibt es doch dementsprechende Fertigungstoleranzen. Das Preisleistungsverhältnis finde ich nach 20 Jahren als Z-Bahner und nun seit 2 Jahren wieder Nler ausgesprochen gut.

Gruß
Berti
Ich habe auch endlich meine BR 194 bekommen, wirklich toll, was GFN da wieder gezaubert hat, kann mich echt nicht satt sehen.
Zum vollkommenen Glück fehlen mir nur noch die Varianten mit dem DB-Keks und die o/b-Ausführung ( hey, nicht gleich schlagen, aber diese Variante gehört nun mal zur Epoche 4 ).

Gruß Halil , der hofft, dass GFN jetzt noch mehr Altbau-Elloks nachschiebt.
@Halil
Die o/b-Lok 194 178 ist eine DB-Nachbaulokomotive und entspricht nicht dem Fleischmann-Modell.
Bei den Nachbau-Lokomotiven waren in den Türen des Vorbaus 2 Lüftungsgitter.
Außerdem waren alle Dachleitungen in Kabelausführung verlegt,wodurch auch die Einbuchtung im Dachaufbau entfiel (bitte mich jetzt nicht wegen Nietenzählerei erschlagen.......).
Gruß,Thomas
@Thomas ehrlich, mich würde es nicht sonderlich stören.
Ich bin auch kein Nietenzähler, für mich muß der Gesamteindruck
stimmig sein.
Und wie schon so oft geschrieben, ab einer gewissen Entfernung fällt das ganze eh nicht so auf.
Aber o/b, das wär schon was.

Gruß Halil
Beim Vorbild gabs 194er sogar mit "automatischer" Kupplung - da hat die Fa. Schiffer wohl auch genau hingesehen ... :
http://www.eisenbahnphotographie.de/texte/geislingen_06.html

... und hier (für N-Bahner mit zu schlappen GFN 194ern) mehr als nur ein Alibi- Bild : http://www.eisenbahnphotographie.de/texte/194_02_04.html
Gruß ; AL,-me
Hallo beisammen,

habe auch seit einiger Zeit meine GFN-194. So wie das ausschaut (Dachleitung, Vorbauten, Lampen), sind in absehbarer Zeit wohl eher die Varianten der DRG, der DR-Ost und Epoche-III-Abkömmlinge zu erwarten (GFN hat große Altbaulampen aufgebaut, keine kleinen DB-Einheitslampen !)

Die anderen Varianten (Nachbaulok, Museums-E94 279, 194 178 o-b, 1020 HG) dürften wohl so einfach nicht zu machen sein, es sei denn, man ignoriert die Formunterschiede, wie bei den 110/139 ggü. der 140 ja leider geschehen ist...

Viele Grüße
Robert
Hallo,
so nach 1,5 Wochen Testfahren steht für mich fest: Die 194 ist für eine sechs achsige Lok in der Zugkraft auf Wendeln entäuschend. Dazu scheint die Maschine zu leicht zu sein. Schade,,,,,,da stimmt das Preisleistungsverhältnis für mich nicht mehr. Optisch ok - aber man darf halt keinen "harten Betrieb" machen. Vergleichbare Maschinen des gleichen Herstellers machen keine Mucken.
Wo wurde denn da wieder gespart?
Grüße Wolfgang
>>Wo wurde denn da wieder gespart?<<
na ... an 2 von 6 Achsen ! (
Was zieht denn die MTX 193 bei Dir so die Wendel rauf ?
Die müßte in der selben "Gewichtsklasse" liegen, hat Antrieb auf alle 6 Achsen ! - aber nur 2 Haftis.
Gruß ; AL,-me
@Wolfi
6-achsige Loks sind immer ein bißchen problematisch aber: Auch die Fleischmann 103 und 151 haben 6 Achsen, davon sind 4 angetrieben. Hier sind die Auflasten ausgeglichen, die mittlere Antriebslose hängt quasi in der Luft und stört nicht.
Nur, die 194 hat die mittleren und inneren Radsätze angetrieben und das ist Käse. Die innerste Antriebsachse hebt durch den Rollwiderstand den vordersten leerlaufenden Radsatz an und kippt das Drehgestell um die Aufhängung. Dadurch verliert der mittlere Radsatz die Traktion. Das erklärt auch das Zucken bei Richtungswechsel. Die Roco 150 war, glaube ich ähnlich konzipiert.

Antriebstechnisch ein Griff ins Klo.

Gruss
HJ
@Cox....das leuchtet mir ein.
@Al -me klar an den Achsen,aber so meinte ich das nicht. Man hätte das bestimmt auch mit einem sechsachsigen Antrieb realisieren können, aber da war wieder einer super schlau "dasbrauchmernetdasreichtdoch" uns siehe da wieder kein optimales Modell. Ob der Kontrukti ein Modellbahner war? Auf jeden Fall gehört zu Preis Modell des Jahres auch das Fahrverhalten.-Zumindest bei mir.
Wenn man nur auf der Ebene 20 Kärren als Last anhängt so mag das reichen.
Ich versuche mal mehr Gewicht reinzupacken ,vielleicht bringt das was. Ein Kollege hat´s versucht und sagt es wäre besser geworden.
Grüße Wolfgang
Wenn die vier Antriebsachsen ordentlich belastet sind, ist eine 2x2-Achs-Antrieb besser als ein 2x3-Antrieb, es sei denn, die Achsen sind gefedert, haben also immer intensiven Gleiskontakt, und das dürfte bei den wenigsten N-Fahrzeugen der Fall sein.
Auf welchen Achsen sitzen denn die Haftreifen der 194? Wenn sie auf den inneren Achsen sitzen, tritt der von Cox beschriebene Effekt auf. Dann würden die äußeren Achsen aber noch mehr entlastet als die mittleren. Man sollte mal probieren, ob es etwas bringt, die Hafti-Achse in die Mitte zu setzen (falls sie nicht schon dort ist - oder sitzen die Haftis diagonal?). Haben die äußeren Achsen genug Vertikalspiel?
Besser, aber etwas teuerer wäre es gewesen, die Achsen 1, 3, 4, 6 anzutreiben und die 2 und 5 nur zur Stromaufnahme zu verwenden. Die Basis wäre wohl lang genug gewesen.
Das mit dem Gewicht ist bei Krokodilen ein Problem, die Vorbauten wiegen fast nix.
Ja, bei 6-Achsern immer die äußeren im Drehgestell.

Wo die Haftreifen sitzen, habe ich nicht mehr im Kopf. Was die geritten hat, den mittleren Radsatz anzutreiben, möchte ich mal wissen. Wegen eines Ritzels? Oder könnte man das von außen sehen, wenn es außen säße, also aus optischen Gründen?

Kauft Euch doch noch zwei Treibachsen und die Zwischenritzel (?). Dann ist das Problem vom Tisch.

Gruss
HJ
Nicht unbedingt, Cox, denn wie gesagt könnte dann eine Achse in der Luft hängen, wenn nicht alle Achsen gefedert sind - und das sind sie wohl nicht. Bekanntlich bestimmen drei Punkte und nicht drei Achsen eine Ebene.

Warten wir doch ab, was Stefan Glasmacher sagt, wenn er sich das Ding genauer angesehen hat.
Laut "Modelleisenbahner" wiegt die Lok 72 g und zieht in der Ebene 112 Achsen. Das wäre in der Tat kläglich. Meine  V 160 Brawa wiegt 70 g und zieht damit das Doppelte (56 Schürzen-, Hecht- und Eilzugwagen).
Hans-Georg,
stimmt fast mit der - soeben erworbenen - MIBA überein: 75g, Zugkraft in der Ebene: 19g, 30 Promille Steigung: 17 g  -  ist in der Tat nicht weltrekordverdächtig. Da ich neben den 6 1/2 Euronen für das Heft noch deren mehr hinblätterte, konnte ich nun auch mein Krokodil in Empfang nehmen und habe es momentan in meinem Büro auf dem Schreibtisch stehen - optisch ein Leckerbissen!!
Hmm..

was messen die bloß?: Nach "Modelleisenbahner" 25g in der Ebene - nach "Miba" deren 19 . Nach der gleichen Quelle für die Brawa-216er 17g und 38g für die Flm-152er !!

Gruß - Bernie
@127 Hans-Georg: wo kann man denn Züge mit 56 Wagen fahren lassen ?

Gruß Bernd Krause
Nirgendwo,Bernd, aber es ist die Meßlatte. Das dürften 10 Wagen auf 2% sein.

Gruss
HJ
@ 130
Auf jedem ebenen Gleis, das mindestens 7 m lang ist.  

@ 131
Meine Loks schaffen auf der 2-%-Geraden zwischen 35 (2- und 3-Achser ohne Slicks) und 70 % (mittlere und große Loks) der Ebenen-LZugkraft (jeweils Anfahren ohne Schleudern). Daher schätze ich, dass in einer 1-m-Gleiswendel mit 2 % die 194 (nach den MEB-Zahlen) etwa 50 bis 60 Achsen mit 130-mm-Wagen schafft. Das passt zu den etwa 40 165ern von Wolfi und zu den 80 Erzwagen von Dietrich.
@ Hans-Georg
Der Radius wirkt sich schlimmer aus als die Steigung. Ich habe genau solch eine Wendel. Für 35 Fleischmann-Erzwagen brauche ich 2 Loks 140 oder 151. Die sind aber auch relativ schwer.

Gute Loks (Fl145,Conrad182) schaffen so um die 35 Fleischmann-Containerwagen. Dazu muß man aber auch sagen, daß die beiden Achsen dieser Containerwagen leicht auslenken können. Und das ist das Equivalent zu etwa 11-12 IC-Wagen. Mehr ist nicht drin.

Die 194 schaffte das bei weitem nicht. Bei 8 IC-Wagen war Schluß.

Gruss
HJ
@Hans-Georg 132
Es waren 20 Erzwagen (=80 Achsen). Siehe Nr. 67.

Dietrich
Uih, das ist ja traurig! Damit steht sie mit Rocos V 90 in scharfem Wettbewerb.
Meine beiden Kehren (durchschn. 740 mm Radius) bremsen recht wenig. Da fragt sich , ob ich die Wendeln mit diesem Radius oder mit ca. 500 mm plus Zwischengerade planen soll. Wie war das gleich mit dem Umschlingungswinkel? Und ein Quadrat hat einen größeren Umfang als ein Kreis, nicht? Grau ist alle Theorie.
@Hans-Georg
Nur eine Empfehlung: Zwischengeraden und kleinerer Radius sind besser als ein Vollkreis mit Großem. Ist blöd auszudrücken aber auf der Zwischengeraden "beruhigt" sich die Lok ein bißchen. Aber 20cm sollte sie schon lang sein.

Gruss
HJ
Hallo,

ich habe vor einigen Tagen mal an Fleischmann geschrieben, wegen anderer E 94-Varianten, speziell habe ich nach der ÖBB-1020 gefragt. Hier die Frage und die Antwort:

Guten Tag,

  ich habe vor ein paar Tagen meine BR 194 in Spur N erhalten. Erst einmal ein
  großes Lok für die gelungene Lok. Nun würde ich mir noch einige weitere
  Varianten wünschen, hauptsächlich die ÖBB Variante 1020 mit einem etwas
  veränderten Gehäuse. Gibt es vielleicht schon Planungen diese Lok
  rauszubringen?

  Über eine Antwort( hoffentlich positiv) würde ich mich sehr freuen.

Sehr geehrter Herr Wittig,

vielen Dank für Ihre e-mail vom 16.8.2004 und das Lob, welches Sie

unserer BR 194 zollen. Wir haben uns sehr darüber gefreut.

Wir bitten um Verständnis, dass wir über künftige Neuheiten keine

konkrete Auskunft geben möchten - nur soviel, Ihre Hoffnung ist nicht

ganz unbegründet!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Serviceteam

GEBR. FLEISCHMANN GMBH & CO. KG

Gruß Volker
entweder man bringt eine der noch unteränderten 1020 (sehe ich als sicher an)
oder man diskutiert schon über eine Rentabilität der Formänderungen :)
Das wäre auch nur logisch, wenn noch weitere Varianten der 194 kommen würden. Mit Sicherheit wird es in den nächsten Jahren die DRG-Version (Epoche 2), die DB-Version (Epoche 3), die DR-Version (Epoche 3) und die ÖBB-Version geben. Vermutlich nicht alle auf einmal, aber im Laufe der Zeit.

Gruß, Claus
Zum Thema Zugkraft GFN 194.( z.B. Beitrag 42)
Als ich die Lok aus der Schachtel nahm war ich reichlich verblüfft über dieses Fliegengewicht vergleichbar einer 3achsigen Dampflok. Wir brauchen uns nicht zu wundern, wenn die Zugkraft bei neueren Modellen immer geringer wird. Durch die Aussparungen für Dekoder und bei der 194 auch noch für einen Kondensator wird der Raum für Ballastgewicht immer kleiner. Ich habe mal nachgewogen.
Die Fl 194 bringt gerade mal 79 Gramm auf die Wage. Im Vergleich dazu
die alte Arnold immerhin 86 Gramm, die Mt 193  88 Gramm.
Eine alte Fl. 140 hat  bei gleicher Anzahl der angetriebenen Achsen satte 97 Gramm und die Mt. 151 gar 127 Gramm. Das sind fast 60 Gramm mehr wie beim neuen 194 Modell. Kein Wunder, dass solche Loks nahezu doppelt soviel wegziehen.
Ebenso krass ist übrigens der Unterschied zwischen der alten Fl V200 (221) und der neuen von Fleischmann. Die Fleischmann Lok kann man eigentlich nur im FD Dienst mit 4 Wagen einsetzen. Das alte Trix Modell ist dagegen mit 50 Gramm mehr an Gewicht auch Güterzug tauglich.
Ich werde bei beiden Loks versuchen die für mich als Analogfahrer unnötigen Freiräume mit Blei zu füllen. Ich hoffe nur, dass die Entwicklung nicht wie bei den Autos so weitergeht und immer mehr elektronischer Schnickschnack eingebaut wird und die Loks schließlich nur noch aus mit Elektronik gefülltem Plastikgehäusen bestehen, mit einem Gewicht um die 50 Gramm.
Arno Wahler
Der Modelleisenbahner (war's der?) gibt sogar nur 72 g an, soweit ich mich erinnere. Trotzdem, wie schon weiter oben gesagt: Die etwa gleich schwere Brawa V 160 zieht bei mir genau doppelt so viele Achsen, wie der MEB für die 194 angibt.
Ich habe gelesen, dass die beiden äußeren, nicht angetriebenen Achsen gefedert sind; sind vielleicht die Federn zu stark? Wenn ich mich an die Abbildungen in einer anderen Moba-Zeitschrift (EJ?) richtig erinnere, dind die mittleren Achsen am stärksten belastet, doch sind die Haftreifen auf den inneren. Wahrscheinlich bleibt nur eins: Walzblei kaufen (gibt es auch in Zoohandlungen und Anglergeschäften) und jede Lücke füllen. Hände waschen nicht vergessen!
Hmm, seit Wochen wird über die Testergebnisse der Zeitschriften bezüglich der Zugkraft debattiert und Vermutungen über deren Richtigkeit angestellt. Es hat doch jeder hier eine 194 gekauft. Kann nicht mal jemand ein paar Wagen dranhängen und dann berichten, wieviel die nun wirklich wegzieht? modellfrey (# 120) hat das ja mal gemacht, aber auch keine konkreten Zahlen gemeldet.
Hallo,

RainerP hat ja nicht so ganz unrecht. Meine 194 zieht problemlos 18 vierachsige Güterwagen eine 2%-Wendel (Radius 400 mm) hoch. Für Anlagen von Normalsterblichen ist das schon eine beachtliche Länge denke ich. Mir reicht die Zugkraft völlig aus.

Gruß Volker
@142  Hallo Rainer, auf Deine Frage hin bin ich heute ins basement (hört sich besser an als Keller) und die 194 aufs Gleis. Kein NORMALER Mensch würde solchen Zug fahren. Aber durch einen 180° Bogen, Radius 850mm, Weichenstraße mit 11 Weichen, darunter 3 DKWs zog sie einen aus Arnold/GFN, Trix und Roco (alles IC-D-Zugwg) gebildeten Zug von 39 Wagen ehe sie schleuderte. Die Hälfte des Zuges war auf 0%, die andere Hälfte auf 1%. Der Zug wurde einwandfrei angefahren bis sich der Teil auf der Steigung vergrößerte, dann kam es zum Schleudern.  Allerdings zieht die 160 von Brawa noch 8 Wagen mehr.
Diese Zugkraft reicht mir vollkommen, da ich nur mit maximal 11 IC- Wagen oder Güterzüge mit 2250mm (Länge der Gleise im Schattenbf) fahre.
Gruß aus Canada Wolfgang
Gru
Nachtrag zu 144  Alle Wagen haben weder Innen- noch Schlußbeleuchtung
Wolfgang
>>Das Betriebsprogramm sah folgende Anhängelasten vor :

  600 t auf  25  %o  Steigung mit  50  km/h
1000 t auf  16  %o  Steigung mit  50  km/h
1600 t auf  10  %o  Steigung mit  40  km/h
2000 t auf  00  %o  Steigung mit  85  km/h  <<
(Bäzold/Fiebig , Elektrische Lokomotiven Deutscher Eisenbahnen; Alba)

Vorbild : auf Steigungen wird die max. Anhängelast UND die max. Geschwindigkeit kleiner !
Digital  : soll "dank Lastregelung" bei gleicher Höchstgeschwindigkeit selbst mit langen Zügen durch enge Radien und auf steilen Rampen hochfahren ? Meine Züge werden auf den Rampem bergauf UND bergab langsamer ! (Abwärts wegen "Einhaltung des Bremsweges").

Gruß ; AL,-me
Hallo,

mal ne andere Frage zu der 194er von GFN:
Sie hat doch die Steckschnittstelle NEM651. Welche Litzenlänge muss ein DCC-Decoder mit dieser Schnittstelle in dieser 194er haben? Kann das mal jemand messen. Ich besitze diese Lok noch nicht.

Und eine 2. Frage zu Decodern:
Ich benutze zum Ankleben der Decoder in die Loks ein Montageband.
Mit welcher Decoderseite klebt man die Decoder denn ein? Welche Seite sollte die Klebeseite sein?

Gruß, Thomas
Hallo Thomas,

IMHO kommt es darauf an wo der Einbauplatz ist, wie dick das Klebeband ist, wo der jeweilige Decoder am heißesten wird, und wo er am besten hält.

Es gibt verschiedene Gesichtspunkte:
- Beste mechanische Verbindung: Einseitig bestückte Decoder ich mit der unbestückten Seite ankleben, zweiseitige mit der Seite die die geringste Bauhöhe hat.
- Beste Wärmeableitung: Wenn man den Decoder an den Metallblock klebt würde ich empfehlen ein dünnes Klebeband zu nehmen und mit der Seite, die die Endstufe enthält, anzukleben. Ansonsten umgekehrt ankleben, so dass die Luft möglichst um die Endstufe zirkulieren kann.
- Bester Schutz des Modells gegen Überhitzung: Wenn man den Decoder an Kunststoff kleben muss, dann eher mit der kühleren Seite. Die Motorendstufe soll nicht nahe des Lokgehäuses liegen.

GFN selbst klebt die Decoder immer mit der Prozessorseite an so dass die Endstufe klebstofffrei ist.

Grüße, Peter W.
Vielen Dank, Peter!

Und weiß jetzt auch noch jemand, welche Litzenlänge ein DCC-Decoder mit dieser Schnittstelle 651 in dieser 194er haben muss? Wäre klasse.

Gruß, Thomas
Hallo,

auf
http://www.fleischmann.de/deutsch/aktuell/index.html
schlägt GFN DCC 6859 (35 mm) und TWIN 6839 (30 mm) vor.

Grüße, Peter W.
Hallo,

wie sieht es eigentlich mit der Geschwindigkeit der Lok aus?

Miba schreibt was von 165 km/h bei 12 V, der Eisenbahn Kurier hingegen behauptet, "ein Spitzentempo von vorbildgetreuen 87,3 km/h erzielt" zu haben.

Was nun? Ich weiß schon, wer Mist mißt, mißt Mist......

Grüße, Peter W.
@ Peter W. Nr. 151
Da hat der Eisenbahn Kurier wohl vergessen, die Lichtschrankenanlage von Spur HO auf N umzuschalten Alle anderen nennen Geschwindigkeiten von ca. 170 km/h bei 12 Volt...

Ein Bericht zu den Themen "Anheben der Vorbauten" und "Zugkraft" folgt in den nächsten Tagen.

Bis dann

Stefan Glasmachers
@Peter W. Nr. 151

EK bemängelt auch eine ziemlich hohe Anfahrspannung. Daher könnte deren Modell auch ein mechanisches Problem gehabt haben.

Mein Modell fährt auch 180 km/h bei 12 V ohne Last.

Dietrich
vielleicht sollte der EK dann mal Schienen putzen :)

@152: hast du eine Lösung für die Probleme?
Wir bedanken uns mal vorab bei Stefan.

Gruß
ust
War am Donnerstag in Nürnberg. Bei Modellbahn Dörfler gibt es die z.Z. zum Preis um die 139 Euro siehe http://www.eisenbahn-doerfler.de/Angebote/angebote.html

Wenn jemand Interesse haben sollte.

Wolfi
wollte den Thread noch mal nach oben holen. Soooo schlecht ist ja die 194 nicht,  dass man sie schon in Vergessenheit geraten lassen sollte. @Stefan Ist Dir was eingefallen??

Gruß
ust
Habe mir letzte Woche diese Lok gekauft und bin aus folgenden Gründen enttäuscht:

1.
Der Einbauplatz für einen Decoder ist sehr knapp bemessen. Fleischmann empfiehlt als Decoder den 6859 mit 70 mm Litze. Es ist sehr schwierig, diesen Decoder mit der langen Litze so zu platzieren, dass sich das silberne Dach nicht löst.
Habe mir dann einen Zimo-Decoder MX62 gekauft. Mit 30 mm Litze. Mit viel Geschick habe ich den dann untergebracht.

2.
Die Lok läuft sehr unrund bzw. stockt öfters. Woran es liegt, kann ich nicht genau sagen. Aber es muss mit der Achsfederung zu tun haben. Von Problemen dieser Kombination BR 194 und MX62 hat auch schon ein anderer User berichtet. In allen anderen Loks befinden sich bei mir diese MX 62 und sorgen für klasse Fahreigenschaften. Deshlab behaupte ich mal liegt das Problem an der federung der Lok. bei kleinsten Unebenheiten kommt die Lok in's Stocken.

3. Durch den Decodereinbau muss man das Gewicht im Dach entfernen. Dadurch wird die Lok noch leichter. Sie ist eh schon ein Leichtgewicht. Beim Fahren verhält sich die Lok dann sehr nervös und schaukelt / zittert nach rechts und links. Schön ist das nicht.

Vor einigen Monaten habe ich mir von GFN die neue 185er gekauft. Das ist eine Klasse-Lok. Kein Vergleich zu den Laufeigenschaften meiner BR 194.


Übrigens... für die, die es interssiert:
nach intensivem Decoder-Vergleichtest GFN 6859 und Zimo MX62 hat der Zimo-Decoder bei mir ganz klar die Nase vorn. In allen GFN-Loks befinden sich mittlerweile bei mir nur noch die Zimo-Decoder. In sachen Laufeigenschaften kann der GFN-decoder da einfach nicht mithalten.

Grüße, Thomas
Hallo Thomas,

das Gewichsproblem - besonders im Vorbau - läßt sich durch kleine Bleikügelchen beheben, die im freien Raum der Vorbauten untergebracht werden. Erhältlich sind die Kügelchen in jedem gut sortierten Angelgeschäft.

Durch die bessere ´ausbalancierung` der Lok hebt die beim anfahren vorne auch nicht mehr so ab.

Ich finde die Lok einfach klasse, eben typisch Fleischmann, wobei ich erwähnen muß, dass ich noch der analoge Typ bin.

Gruß
Marco
Wenn das Teil zukünftig typisch für Fleischmann wird, steige ich auf Kato um.
Schöner Body, reizende Fältchen aber die Antriebstechnik ist das Letzte.

Gruss
Cox
ich bleibe dabei...die Zugkraft ist nicht ausreichend ! LG wolfi
Ich habe den gleichen Ärger mit der 194er und dem MX62 gehabt. Jetzt werkelt ein Tran DCX74 in der Lok und ich muss sagen, sie läuft erste Sahne!!

Gruss, Michael
@ Wolfi

Ok, mit Deinen Zuglängen kann ich nicht mithalten, aber für meine max. 30 Güterwagen reichts voll und ganz aus, auch in leichten Steigungen.

...und die o/b werde ich mir auch zulegen, auch wenn die nicht ganz dem Original entspricht.


Gruß
Marco
Wenn denn alle Minitrixloks so laufen würden dann könnte man zufrieden sein.

Gruss hepi
da muß ich HePi recht geben!
Gruß
Klaus
Ich weiß nicht, derzeit ist mir die alte Minitrix 193 lieber - die zieht wenigstens ordentlich. Ist natürlich viel zu schnell, aber so richtig das Güterzugtempo fährt die Fleischmann 194 auch nicht. Wie ist eigentlich die aktuelle Version der E93 von Minitrix?

Grüße aus Dortmund,

von Udo,

dem für das, was sie bieten, sowohl Minitrix 193 als auch Fleischmann 194 immer zu teuer waren. Kenne die Loks von meinem Bruder her, der billig an beide rangekommen ist.
Hi

....war da nicht mal was zum Thema Zugkraft/Mecker bei der GFN BR 194.....?!
Ich habe die Achse mit den Hafties auf die Mittenposition im DG verlegt!
Ich denke das könnte die Lösung der Problemchen sein. Die Lok hat "3-PKT" Lagerung und "Kippelt daher um diese Mittenpos. Die hauptlast des Fahrzeugs steht praktisch auf dieser Pos. Ist der haftie nicht just dort bringt er weniger.
Versucht es doch mal

CU
WE
Hallo,

hätte eine kurz Frage:
welche Fleischmann-Personenwagen (welche Artikelnummern) passen zu der BR 194?

Viele Grüße
Thomas

auf jeden Fall nicht zu viele, Thomas :)
die E93/E94 sind reine Güterzugloks. Wenn die überhaupt mal einen Personenzug ziehen (geht afaik in Ermangelung einer Zugheizung eh nur im Sommer), dann irgendwas niedrig angesiedeltes oder Sonderzüge.
Bespannungen von n-Wagen-Zügen (Silberlinge) im Nah- und Eilzugverkehr sind belegt. Entsprechende Fotos finden sich auch irgendwo im Netz.

Beitrag editiert am 01. 07. 2005 20:16.
@Thomas

Nimm Dir ein Stündchen Zeit, lehne Dich entspannt zurück und lies hier nach:

http://www.elektrolok.de/Baureihen/194.htm

Achtung: Ganz unten geht es weiter mit der Geschichte in DB-, DR-, ÖBB-Diensten! Ist schon eine Menge Material vorhanden.

Gruß, Claus
SILBERLINGE passen zu der 194, wie die folgende Aufnahme zeigt: Am 07. März 1987 ist in Westerstetten das Deutsche Krokodil der Baureihe 194 mit einem Schülerzug von Geislingen nach Ulm unterwegs.
http://www.grimmtrain.de/Fotokiste24.JPG
Weitere Bahnfotos: http://www.grimmbahnfotos.de


Beitrag editiert am 01. 07. 2005 20:24.
@170 Kai,

Im bild von @173 ( http://www.grimmtrain.de/Fotokiste24.JPG ) erkänt mann oben den linken Puffer die Zugheizanschlusskabel.

Grüße aus Assen (NL)
Jan
Junge, hab ich da lange drauf gewartet, bis der Thread wieder herausgekramt wurde, ich glaube der stirbt nie.

Spaß bei Seite, die 194 kannste auch hinter IC´s oder D-Züge hängen, wenn Deine Anlage im Gebiet um die Geislinger Steige angesiedelt ist. Es sind zwar nur ganz wenige Fernzüge belegt, die dort nachgeschoben werden mußten, aber z. B. der Mozart ist einer von denen, der wurde in den 80ern über die Rampe geschoben, dass war für die planmäßige 103 dann wohl doch etwas zu viel.

Gruß
Marco

.

Vielen Dank für eure Antworten.

Gruß, Thomas

Ich habe zu diesem Thread noch eine Frage. Hat Stefan Glasmachers seine Problemlösung für diese Lok irgendwo bekannt gemacht?

Gruß
Frank
Moin Frank ,

... der gute Stefan ist nicht täglich im Forum aktiv - ich empfehle Dir die >>N-Liste-Kontaktanfrage<< zu nutzen. ( http://www.1zu160.net/scripte/nliste/detail.php?id=329 )

... und bitte anschließend hier das Ergebnis präsentieren ... )

Gruss , notrix
@178

Danke notrix, ich werde es versuchen.

mfg
Frank
... dann sag ihm bitte auch er möge den toten Link korrigieren (hier in der Kontaktanfrage)

... richtig ist : http://www.bahnserver.de/n/glasmachers/index.html


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